DE1627615U - Vorrichtung zum aufhaengen von beinkleidern. - Google Patents

Description

• Vorrichtung zum Aufhängen von Beinkleidern. Gegenstand des Gebrauohsmasters sind Vorrichtungen zum Aufhängen Ton Beinkleidern mit einer oder zwei nach unten

  enger werdenden und in einem schmalen Schlitz endenden

  die

  Taschen, in die Hose mit den Umschlägen von ihrer Stirnseite

  aus in zunächst horizontaler und dann vertikaler Richtung

  eingeführt wird, und deren unterer Schlitz die Hosenbeine,

  aber nicht die Säume bzw. Umschläge der Hose durchlassen.
• Die Herstellung dieser mit konischen Taschen versehenen Vorrichtungen ist verhältnismäßig teuer und bedingt einen größeren Werkstoffverbrauch. Außerdem entspricht die Weite des oberen Teiles der Tasche mindestens der Dicke der zusammengelegten Hosenumschläge, so daß der jeweils. nur eine Hose auf nehmende Hosenhalter einen größeren Platz im Kleiderschrank beansprucht.
• Das Gebrauchsmuster sucht diese Nachteile dadurch zu ver meiden, daß die Taschen schmale. Schlitze mit rechteckigem Querschnitt aufweisen und nur die Hosenbeine durchlassen, wäb rend die Umschläge bzw. Säume auf den oberen Rändern der die Tasche bildenden Leisten aufliegen. Außerdem sind die Taschen zweckmäßig in der Längsrichtung zur Einführungeöffnung hin verengt, so daß die Hosenbeine leicht eingeklemmt werden.
• Weiter wird ein Halter zur Aufnahme von zwei Hosen mit je zwei durchgehenden oder vier kurzen Taschen versehen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen : Abb. 1-3 in drei Ansichten eine aus 2 Taschen bestehende Vorrichtung zur Aufnahme einer Hose.
• Abb. 4-6 in drei Ansichten eine aus vier Taschen bestehende Vorrichtung zur Aufnahme von zwei Hosen.
• Abb. 7 den Grundriß einer aus einer Tasche bestehenden Vorrichtung.
• Wie aus den Abb. 1 - 3 hervorgeht, ruht die Hose a mit den Umschlägen b auf den oberen Rändern der die beiden Taschen c bildenden drei rechteckigen Leisten d, die an den Enden durch die beiden Verschlußstücke e miteinander verbunden sind. Der Aufhängehaken, g ist an der durchgehenden Leiste angebracht.
• Wie die Abb. 2 zeigt, nehmen die rechteckigen Taschen c nur die Hosenbeine und nicht die Umschläge auf. Die Vorrichtung kann deshalb schmaler ausgeführt werden und beansprucht deshalb weniger Platz.
• Die Vorrichtung nach den Abb. 4 - 6 hat auf beiden Seiten

  der durchgehenden Mittelleiste je zwei Taschen c und kann

  gleichzeitig zwei Hosen aufnehmen.
• Die Vorrichtung nach der Abb. 7 besteht aus nur einer, aus zwei Leisten d gebildeten, an einem Ende geschlossenen und am anderen Ende offenen Tasche c. Letztere verengt sich in der Längsrichtung zur Einführungsöffnung hin, so daß die Hose eingeklemmt wird und im Kleiderschrank nicht ohne weiteres aus der Vorrichtung herausfallen kann. Die Leisten d brauchen nicht zur Aufnahme der Hosennähte in der Mitte aufgebogen zu werden, da der Bund aus der Tasche herausragt.
• Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die Hosen im Kleiderschrank aus den Vorrichtungen herauszuziehen, ohne letztere von der Kleiderstange zu nehmen.
• Es ist naturgemäß ohne weiteres möglich, die Vorrichtung mit einem Kleiderbügel zu verbinden.

Claims (3)

1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Aufhängen von Beinkleidern mit zr hängenden Aufnahme der Beinkleider dienenden Taschen, dadurch gekennzeichnet, daß dia Taschen (c) als schmale Schlitze mit rechteckigem Qu. eracha. itt ausgebildet sind undnur die Hosenbei- ne durchleezen, während die Ltmschläge bzw. Säume auf den oben Rändern der die Taschen bildenden Leisten Cd) aufliegen.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Taschen (c) in der Längsrichtung zur Einführungs- Öffnung hin veren&n, so daß die Hosenbeine leicht eingeklemmt werden.
3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daS beiderseits der mit dem Aufhängehaken (g) versehenen Leiste (d) eine lange oder zwei kurze Taschen (c) zur Aufnahme von je einer Hose vorhanden sind.