DE1626383U - Vorrichtung zum aufhaengen von beinkleidern. - Google Patents
Vorrichtung zum aufhaengen von beinkleidern.Info
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- DE1626383U DE1626383U DEG11333DU DED0011333U DE1626383U DE 1626383 U DE1626383 U DE 1626383U DE G11333D U DEG11333D U DE G11333DU DE D0011333 U DED0011333 U DE D0011333U DE 1626383 U DE1626383 U DE 1626383U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/48—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
-
Wilhelm Rellenamann Doris- Rellensmann 3 t a t t g a T t, gtnt'&gsrt, AmNordbahnhof 2 Torrichtung zam Aufhängen von Beinkleidem< semhalter and Hosenspanner sind bereits in asr o4er . weniger verwickelter und-unzweckmäßigere teils augh teurer Ausführung bekanat. Sie arbeiten grundsätzlich mit bewegli- zwischen Klemmfläche und Kleidungsstück so groß, daß letz- teres unschöne Druckstellen erhält. Die Berührungsflächen - Auch dieser Belag verliert allmählich durch Abnutzung oder Alterung an Wirkung. Das Befestigen der Hose in diesen Vorrichtungen ist mehr oder weniger umständlich, weil eben bewegliche Teile bedient werden müssen, ganz gleich, ob die
Hose von außen,. z. 13. zwischen zwei mittels Drahtkonstruktio- nen bewegten Leisten oder von innen, sB. mittels Klammem - Das Gebrauchsmuster sucht diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen keine beweglichen Teile auf die Hosen einwirken, sondern umgekehrt die Vorrichtung aus unbeweglichen Teilen besteht, und dafür die Hose in zunächst horizontaler und dann in vertikaler Richtung mit den Umschlägen in eine oder zwei nach unten verengte Taschen geführt wird, deren unterer Schlitz die Hosenbeine aber nicht die Säume bzw. Umschläge der Hose durchlassen.
In der Zeichnung sind Au. sfuhrumgsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen : Abbildung, 1-3 den Auf-, rund-und Seitenriß einer aus zwei Taschen bestehenden Vorrichtung, die durch eine - Wie aus den Abbildungen 1-3 hervorgeht, hangt die Hose a mit den Umschlagen b in den beiden Taschen ce die aus den drei trapezförmigen Leisten und den beiden Verschlußstücken e gebildet sind. Die durchgehende Leiste ist in der Mitte mit einem Einschnitt f versehen., damit der Aufhängehaken g in den unteren dickeren Teil der Leiste eingeschraubt werden kann. Wie der Querschnitt zeigt, sind die beiden Taschen von oben nach unten so weit verengt, daß die unteren Schlitze wohl die Hosenbeine, aber nicht die Umschläge bzw.
- Säume durchlassen. Die obere Schlitzweite der Taschen entspricht der Stärke der dicksten Hosenaufschläge mit einem Zuschlag für bequemes Einführen derselben.
- Bewegliche Teile sind an der Vorrichtung nicht vorhanden. Im Gegensatz zu den bekannten Hosenhaltern werden deshalb mit der Hose selbst zum Zwecke ihrer Einspannung bestimmte Bewegungen ausgeführt. Zunächst wird eine Hälfte der Hose zweckmäßig unterhalb der aufeinandergelegten Umschläge in horizontaler und dann in vertikaler Richtung nach unten in die eine Tasche und darauf die andere Hälfte in gleicher Weise in die zweite Tasche geschoben. Mit zwei Fingern jeder Hand wird dann der oben aus den Taschen hervorragende Rand der Umschläge seitlich gestrafft und die Hose dann durch eine ruckartige Bewegung nach unten und oben fest eingespannt.
- Nach Abbildung 4 kann der trapezförmige Querschnitt der Leisten d mit einer wulstförmigen Verstärkung h versehen werden, damit die Tasche c sich in möglichst schlanker Weise nach unten verengt und auch dickere Umschläge tief in die Taschen hineinragen.
- Wie Abbildung 5 zeigt, eignet sieh die neue Vorrichtung besonders gut für eine Verbindung mit einem Hieiderbügel i.
- Dabei werden zweckmäßig die aus vier Leisten d gebildeten beiden Taschen durch den Kleiderbügel miteinander verbunden, so daß zwischen den Taschen ein freier Raum k zur Aufnahme des durch die Hosennähte verstärkten Teils des Hosenumschlag dient. Die vier Leisten d können mittels der beiden Verschlu stücke e oder unmittelbar mit dem in diesem Falle verlängerten Bügel verbunden werden. Die. hinteren Leisten d sind länger als die vorderen, damit der überragende Teil 1 der hinteren Leisten das Einführen der Hose in die Tasehe erleichtert.
- Die Vorrichtung nach Abb. 6 und 7 ist aus Xunßtstoff, Leichtmetall oder dergl. aus einem Stück ausgeführt. Die beiden Taschen sind durch eine Brücke m miteinander verbauden, die Platz für die Hosennähte und auch Einführungsflächer 1 hat.
- Wie die Abb. 8 zeigt, besteht die Vorrichtung aus nur einer, aus zwei Leisten d gebildeten, an einem Ende geschlossenen und am anderen Ende offenen Tasche. Die Leisten d sind in der Mitte nach außen aufgebogen, damit Platz für die Hosennähte entsteht. Die Anweisung für die Benutzung dieser Vorrichtung ist dieselbe wie bei den Vorrichtungen nach den Abb. 1-7. Nur wird die Hose von der Seite aus in die Tasche eingeschoben.
- Es ist auch möglich, die Taschen c gelenkartig mit der Brücke m zu verbinden und zwecks Platzeinschränkung hochzustellen.
- Wie die Abbildungen erkennen lassen, wird die Hose so sicher in den Taschen gehalten, dacl sie nur mit größerer Gewalt, d. h. durch gewaltsame Beschädigung der Bauteile nach unten herausgezogen werden kann.
Claims (5)
- Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Aufhängen von Beinkleidern, gekennzeichnet durch eine oder zwei nach unten enger werdende und in einem schmalen Schlitz endende Taschen (c), in die die
Hose (a) mit den Umschlä, « Hose (a) mit den Umschlägen (b) von einer Stirnseite aus in - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (c) aus drei trapezförmigen, an ihrer unteren Innenkante vorzugsweise mit einem Wulst (h) versehenen Leisten (d) bestehen, von denen eine etwa der halben Länge der Hosenumschläge (b) entsprechende auf der einen Seite und zwei kürzere, einen Zwischenraum (k) zwischen sich freilassende, auf der anderen Seite des Schlitzes angeordnet sind, wobei die kürzeren Leisten mittels zweier Verschlußstocke (e) je mit einem Ende der längeren Leiste verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Taschen (c) bildenden Leisten ) d) mittels der beiden Verschlußstücke (e) oder unmittelbar mit einem Kleiderbügel (i) verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Leiste (d) in der Mitte unterbrochen ist und daß die inneren Enden (1) der beiden Teile dieser Leiste zur Bildung von Einführungaflächen über die kürzeren Leisten überstehen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der längeren Leisten (d) mittels einer Brücke (m) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung zweier durchgehender an einem Ende mitein- verbundener aLder Leisten (d) diese in der Mitte nach ao. Sen aufgebogen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG11333DU DE1626383U (de) | 1948-10-01 | 1948-10-01 | Vorrichtung zum aufhaengen von beinkleidern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG11333DU DE1626383U (de) | 1948-10-01 | 1948-10-01 | Vorrichtung zum aufhaengen von beinkleidern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1626383U true DE1626383U (de) | 1951-08-02 |
Family
ID=29789449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG11333DU Expired DE1626383U (de) | 1948-10-01 | 1948-10-01 | Vorrichtung zum aufhaengen von beinkleidern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1626383U (de) |
-
1948
- 1948-10-01 DE DEG11333DU patent/DE1626383U/de not_active Expired
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