DE1627605A1 - Verfahren zur Geradheitskorrektur der Achse des inneren Querschnitts von Hohlleitern - Google Patents

Verfahren zur Geradheitskorrektur der Achse des inneren Querschnitts von Hohlleitern

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DE1627605A1
DE1627605A1 DE19671627605 DE1627605A DE1627605A1 DE 1627605 A1 DE1627605 A1 DE 1627605A1 DE 19671627605 DE19671627605 DE 19671627605 DE 1627605 A DE1627605 A DE 1627605A DE 1627605 A1 DE1627605 A1 DE 1627605A1
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DE
Germany
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straightness
waveguide
deviation
inner cross
waveguides
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Application number
DE19671627605
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English (en)
Inventor
Dr Phil Herbert Larsen
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/10Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts between rams and anvils or abutments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Geradheitekorrektur der Achue deu inneren Queruchnitts von Hohlleitern
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Geradheitakor-
    rektur der Achae dea inneren Quer:ichnitto von Hohlleitern
    für die Übertragung elektromagnetiucher Wellen. Dau tech-
    niuche Grundproblem der Übertragung von Millimeterwellen
    in Hultimode-Hohlleitern, inobeaondere -der Hol-Welle im,
    Rundhohlleiter, besteht darin, daß atatiatiueho Schwankun-
    gen der Rohrcranddicke eine utatiatioche Wellung der reuul-
    tierenden Aehue den Hohlleitern zur Folge haben, vrelche
    zu Wellenumvrandlungen und zuoätzlichen Verluoten führen:
    Die Folge diei;er Aehuenotörungen i:jt eine mit oteigender
    Frequenz zunehmende Zuuatzdämpfung der Hoi-;"ielle infolge
    von Konveraion in die in Krümmungen ehtutehenden Moden
    E11' H11' H12 uovr. In dietjer Reihe erzeugt die 1i12-i'ielle
    die größte Zuvatzdämpfung. Eu hat oieh herauogeotellt,
    daß Rohre, die nach dem heute üblichen Strangpreßverfah-
    ren hergetellt und nach den verochiedenUten Verfahren
    auf Geradheit kalibriert wurden., entaprechend dem ota-
    ti,.sti:;chen Spektrum der Raumperioden der Wellung im all-
    geileinen bei Frequenzen. oberhalb 60 GHz ;stark anoteigen-
    de Zunatzdämpfungen erzeugen.
    Bei der Rohrherutellung iut en üblichq die Geradheit
    mittela eineu an die Außenrand eines Rohrei angelegten
    Lineals zu überprüfen und Krümmungen der Rohrrand durch
    geeignet elf Auubiegen in der entgegengenetzten Richtung
    zu beseitigen. Die Korrektur nach.der Achue den äußeren
    Queruchnittu iot für den vorliegenden Fall jedoch völlig
    unzureichend, ereil vregen der Wanddickeuchwankungen die
    Achs-en dea inneren und äußeren Quer:;chnittn nicht iden-
    tioßh oind-.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe beuteht nun
    darin*, ein Verfahren zur Korrektur der Aehuengeradheit
    zu finden, mit desuen Hilfe die Hohlleitereigen.chaften wesentlich verbeauert werden können.
  • Um nun die nach den heute bekannten Her,tellungsverfahren ge2chaffenen Hohlleiterlängen bezüglich der elektriuchen Eigenschaften zu verbeouern, werden gemäß dem Verführen nach der Erfindung die Abweichungen der Achsengeradheit de;; inneren Querochnitts durch eine im Inneren des Hohlleiters geführte t,Ießvorrichtung ermittelt und der Hohlleiter an den Stellen mit unzulässig großer Ab-,reichung in entgegengeoetzter Richtung zu den.Abweichungen oo weit verbogen, daß er sich teilweise plautisch verformt und nach Entlastung so weit zurückfedert, däß eine zur ur;;prünglichen Abweichung entgegengesetzte plactioche Deformation 'erzielt und die ursprünglich vorhandene Abweichung auf ein zulässiges Maß reduziert wird. Die zur Korrektur erforderliche plastische Verbiegung kann bei:spielswei2e empiriuch bestimmt und als Funktion der geforderten bleibenden Verbiegung in Form eines tabellierten Faktors fec;tgehalten werden. Der Zusammenhang zwischen der Achskrümmung den Hohlleiters und der aus der Achskrümmung re2ultierenden Zuuatzdämpfung konnte theoretioch ermittelt werden. Im Endergebnis zeigen diene Untersuchungen,, daß die zulässigen Abweichungen von der Achsgeradheit Je nach Periodenlänge nur einige hundertatel Millimeter betragen dürfen. Verwendet man nun Hohlleiter ohne zuKtzliehe Geradheitukorrektur, oo ;stellt man feut, daß die theoretioeh fallende Dämpfungueharakteriotik für H01-Wellen in Wirklichkeit ab. etwa 50 GHz infolge der Krümmungoeffekte wieder anzuotoigen beginnt. Durch ein Biegewerkzeug wird eine teilweiue plautioche Biegung ,4p in der zur beotehenden Biegung entgegengeüetzten Richtung auugeübt, die oo groß gewählt wird, daß bei Aufhebung der Belaotung eine Reutabweichung beotehen bleibt. Die Biegung kann gemäß der Darotellung in Figur 1 über zwei Auflager 1 mit einem Druckutempel 2 bio zu einem genau.cinutellbaren Anochlag 3, deouen Stellung durch den Zeiger 4 markiert wird, erfolgen.
  • Beim unelaotiochen Biegen inlder beochriebenen Weioe bleiben Reutfehler utehen, weil Wandatärke und Fließverhalten deu Metallo von Ort zu Ort variieren können; dau hat zur Folge, daß die empiriuch ermittelte Deformationukennlinie dp(J',wobei cr die Deviation der Hohlleiterachue von der idealen Geraden und p die aufzuwendende Biegekraft bedeutot, nicht an allen Stellen genau auf die Verhältnioue patt. Verteilt man nun bei einem beuonderen Korrekturverfahren die Biegcutellen äquidiutant über die Rohrlänge, 00 entutehen durch da, Verfahren zunächut periodische Deviationofehler. Wenn der Abotand dicuer Stellen gleich der @ Schwebungulänge einer der Moden E11 'H11 ' H12' H 13 uuw.
    wird, tritt eine reuonanzähnliche Überkopplung von H01
    in den betreffenden Mode auf. Glücklicherrreiae . gibt ei
    ein Längengebiet, in vrelchem üich die Schviebungulängen
    von H13 eineroeito und H11 , H12 andererueitunicht über-,
    lappen und in die:;e Zücke kann man den Abstand der Bie-
    geatellen legen. Bei einem Rohr mit 70 mm 1.y1. liegt
    die:;e Zücke z.B. bei 70 en. Damit die Periode der Reut-
    fehler 70 crs beträgt, muß man den Abotand der Biegeutel-
    len gleich 35 cm wählen. Nach praktioch durchgeführten
    Korrekturen konnte fe:.-tgestellt vierden, daß nach dem
    Biegen de:; Hohlleiter: die durch Konversion in H12-Wellen
    bewirkte Zucsatzdämpfung bei 90 GIIz nur mehr 0,3 mN/km
    betrug. Der Kalibriervorgang an einer 5-m-Dänge@kann
    Uomit 1 4 Biegeotellen pro fertigungalänge von 5 m um-
    fao::en. Die benötigte Zeit kann kurz gqhalten werden,
    vrenn die Arbeit weitgehend automatiaiert wird. Man fährt
    zuerat die'Piießuonde durch dass Rohr und mißt die Größe,
    Richtung und Ebene der größten Deviation an den Biege-
    otellen. Der von der Meßuonde abgegebene Meßwert fällt
    ortoabhängig in Form einer Gleichupannung an. Dieue wird
    bcispielovreioe in einem Hall-Hultiplikator mit der Defor-
    mationukennlinie dp(S) multipliziert und geopeiehert. Wenn
    alle 'f 4 tteßLstellen erfaßt sind, wird der Speicher abge-
    fragt und der Biegeapparat auf den auugagebenen Ap-1'lert
    eingesitällt. Ein einutellbarer Auchlag am Biegeapparat
    gewährleiiitet die Einhaltung der vorgecichriebenen Eiege--
    amplitude ZPO
    Als Einspannungen des Rohres bei der Korrektur gibt es mehrere Möglichkeiten. Bei der in Figur 2a darge:;-tellten Art iut das Rohr an zwei Punkten aufgelegt und in der Mitte durch die Kraft P belastet. Die maximale Auslenkung f beträgt hierbei , vrobei E = Ela:;tizitätOmodul, T = Trägheitamoment und 1 = Einupannlänge.. Wenn nur. ein Ende fest eingespannt ist, rrie dies in der Figur 2b gezeigt ist, beträgt die Auslenkung f bei am freien Ende angreifender" Kraft P Bei Anwendung deu Verfahrens nach der Erfindung ist also die_einueit@ge Einopannung von besonderem Vorteil, weil man hierbei bei gleicher Ablenkung f nur 1/1& der Kraft braucht, die bei doppelter Abstützung notwendig ist.
  • Den Aufbau einer Biegeeinrichtung zur Durchführung des Verfahreno' nach der Erfindung zeigt die Figur 3. Auf einem Doppel-T-Träger 5 :sind drei Schlitten A,B, C -befestigt, von denen A und B fest sind und C quer zur Rohrachse mit einer Schraubenopindel-veruchiebbar iat. Die länge des freien Biegearmes kann 700 mm betragen. Mit Hilfe einer regiotrierend,-n Krümmunguxleguonde wird zuerst der Krümmunguverlauf in zwei um 90o autsoinanderliegenden Bbenen auf einen Megutreifen gesjehrioben. Dau Ronr6vrird nun an derjenigen Stelle in den Schlitten B eingespannt, an der eine große Auolenkung Ap#fe:3tgestellt worden ist; der Schlitten C wird mit der Spindel in entgegengesetzter Richtung bewegt. Die Biegung soll empirioch bestimmt werden, nachdem sich herausgeutellt hat, daß nicht bei allen Rohren ein strenger Zusammenhang zwischen aufzuwendender Biegeauulenkung und nach Entspannung stehenbleibender Deviation zu finden ist. P;titunter streut diese Charakteristik sogar innerhalb eineu Rohres so stark, daß man nur rohe Anhaltsvierte gewinnen kann. Von der geeigneten Form der Klemmbacken mit denen das Rohr in dem Schlitten befestigt ist,, hängt es ab, ob die Quer;chnittudeformation infolge der Unfangqkraft in erträglichen Grenzen bleibt. Die auftretenden Kräfte im Schlitten C wurden gemessen und liegen zwiuchen 250 und 350 kp. Die Klemmbacken sind in Kugellagern gehalten und frei drehbar. Sie stellen sich daher in die Tangente an die Biegelinie. Ferner tragen sie abgerundete Kanten und umfassen das Ro::r bis auf einen kleinen Spalt. Die bei Kräften bis zu 500 kp festgestellte ellipti:;che Verformung (Unterschied zwischen großem und kleinem Durchmesser) war nicht größer als 40/um, die Einuchnürung des mittleren Durchmessern blieb kleiner als 10/ um. Die Queruchnitt:Iverformung bleibt auf die Übertragungsgüte praktisch ohne Einfluß. Beiden Korrekturarbeiten ist es von besonderem Vorteil, wenn die Meßsonde wähsend des Biegeno an Ort und Stelle bleiben und das Eintreten der Fließbewegung im Hohlleitermaterial anzeigen kann.. Vorteilhaftervreiee setzt man nach Meuaung der -Krümmung in zwei Ebenen die plactiuchc Rückbiegung nur an den Stellen der größten Deviation an. T,lan erreichte oo bei Zugrundelegung einer größeren Rohrzähl eine Abnahme der Zuoatzdämpfung, die bei einer Frequenz von 90 GIiz den Faktur 5,3 auumacht.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 9 p r ü c h e 1. Verfahren zur Geradheitskorrektur der Aehae deo inneren Querochnitto von Hohlleitern für die Über- tragung elektromagnetiocher Wellen, dadurch Bekenn- zeichnet, daß die Abweichungen der Achugeradheit- . deo inneren Quer;schnitto durch eine im Inneren de:s Hohlleitero geführte 1-.Zeßvorrichtung ermittelt und der Hohlleiter an den Stellen mit unzuläkssig großer Abweichung in entgegengesetzter Richtung zu den Ab- ireichungen oo weit verbogen wird, daß er oich teil- weise plaütioch verformt und nach Ehtlaulung ao vreit zurückfedert, daß eine zur urspr%t'nglichen Abweichung entgegengeoetzte plautiache Deformation erzielt und die uraprünglieh vorhandene Abweichung auf ein zu-_ läooiges Maß reduziert wird. 2. Verfahren nach Anupruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zunäehut Größe, Richtung Und Ebene der Achuabvrei= chunen einer Pertigungulänge.ermittelt und anuchlieu- dend Uufgrund von Erfahrunguvierten durch entsprechend E t großer entgegengecsetzt lrrken@e Deformationen -kompen- uiert! werden.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung deu Rohreu bei einseitiger Auflage erfolgt. 4. Verfahren nach einem der Anoprüche ) bio 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung für die Feototellung der-Abweichungen der Achoengeradheit während de: Biegen: deu Hohlleiter; an der jeweiligen Biegcetelle verbleibt und gegebenenfallu zur Anzeige der erreichten Verformung dient.
DE19671627605 1967-06-20 1967-06-20 Verfahren zur Geradheitskorrektur der Achse des inneren Querschnitts von Hohlleitern Pending DE1627605A1 (de)

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DE19671627605 Pending DE1627605A1 (de) 1967-06-20 1967-06-20 Verfahren zur Geradheitskorrektur der Achse des inneren Querschnitts von Hohlleitern

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DE (1) DE1627605A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235323A1 (de) * 1986-03-01 1987-09-09 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Richten eines hohlzylindrischen Werkstücks
US4715204A (en) * 1985-02-23 1987-12-29 M.A.N. Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft Method and apparatus for accurately centered alignment of a hollow rotation symmetrical workpiece

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4715204A (en) * 1985-02-23 1987-12-29 M.A.N. Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft Method and apparatus for accurately centered alignment of a hollow rotation symmetrical workpiece
EP0235323A1 (de) * 1986-03-01 1987-09-09 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Richten eines hohlzylindrischen Werkstücks

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