DE1627280C - Antrieb einer rotierenden Schere fur laufendes Walzgut - Google Patents

Antrieb einer rotierenden Schere fur laufendes Walzgut

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DE1627280C
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English (en)
Inventor
Werner 4000 Dusseldorf Fritz Manfred 4000 Dusseldorf Erkrath Marx
Original Assignee
Schloemann AG, 4000 Dusseldorf
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Antrieb einer rotieren- gelegt wird, um die. Geschwindigkeit, der Scherenden Schere für laufendes Walzgut, wobei zwischen 'i'messer:in;äeren .Schneidbereich der-Geschwindigkeit dem Antriebsmotor und den Scherenmessern ein des laufenden Walzgutes anzupassen.
Ungleichförmigkeitsgetriebe zwischengeschaltetist-·^: Demgegenüber liegt nach der Erfindung beispiels-
Es sind Ellipsengetriebe oder Kurbelgetriebe als S weise immer die Maximalgeschwindigkeit der Ungleichförmigkeitsgetriebe zum Antrieb rotierender Scherenmesser in deren Schneidbereich, und es nimmt Scheren für laufendes Walzgut bekannt Bei diesen somit die Belastung der Schere aus deren Massen-Kurbelgetrieben wie auch bei den Ellipsengetrieben momenten mit der Geschwindigkeit des laufenden wirkt sich nachteilig aus, daß diese meist nur sehr Walzgutes ab bzw. zu. Damit liegt die Belastung der schwierig herzustellen sind. So ist die Fertigung der io erfindungsgemäßen Schere im Mittel weit unter der Ellipsenräder kostspielig und es werden die Bewe- Belastung, -die der maximalen Geschwindigkeit des gungsbahnen bzw. die Abmessungen der Kurbel-; laufenden: Walzgutes^ entspricht und die beiden begetriebeteile üblicherweise im Näherungsverfahren er- kannten Scheren durch deren gleichbleibenden, unmittelt V■::■'.} : ''. . ' . .' gleichförmigen Geschwindigkeitsverlauf immer ge-
Demgegenüber hat die Erfindung ein. Ungleich- 15 geben ist ,
förmigkeitsgetriebe zur Aufgabe, welches aus ein-- Vorteilhafterweise kann nach der Erfindung auch
fachsten Bauteilen bestehtund dessen Abmessungen ein solcher Teil des Geschwindigkeitsverlaufes der
aus der gewünschten Ungjeichförmigkeit einfach .und Scherenmesser in deren Schneidbereich gelegt wer-
genau bestimmbar sind.- · " " ■.···."- · den, in dem kerne oder annähernd keine Beschleuni-
Dies wird nach der Erfindung im wesentlichen da- 20 gung auftritt, d. h. der Geschwindigkeitsverlauf der durch erreicht, daß als Ungleichförmigkeitsgetriebe Scherenmesser ist über deren ganzem Schneidbereich mindestens zwei in einem Beugungswinkel zueinander gleichförmig und der Walzgutgeschwindigkeit gleich versetzte Wellen vorgesehen sind und zwischen je bzw. annähefnd:gleichj" Damit-sind nach der Erfinzwei benachbarten und zueinander in dem Beugungs- dung bei allen Geschwindigkeiten des laufenden Walzwinkel versetzten Welle ein diese Wellen zu einer 25 gutes in bezug auf die Anpassung der Scherenmessersogenannten Gelenkwelle verbindendes Kardangelenk geschwindigkeit an-die des. laufenden Walzgutes die vorgesehen ist Dabei können die Kardangelenke vor- gleichen Schnittbedmgungen' gewährleistet, während teilhafterweise Normteile sein, und es ergibt sich für dies bei den bekannten Scheren infolge der Ungleichjede über ein Kardangelenk mit einer treibenden heit der einzelnen zur Anpassung an die WaIz-WeIIe verbundene Welle ein ungleichförmiger Um- 30 geschwindigkeit herangezogenen Teile des in Teilfanggeschwindigkeitsverlauf, der beispielsweise bei stücke aufgeteilten · Scherenmessergeschwindigkeitskonstanter Umfangsgeschwindigkeit der treibenden Verlaufes nicht möglich ist und die^bekannten-Scheren Welle periodisch.und von 180? Phasenlänge ist, d. h. . sogar für ganze Geschwindigkeitsbereiche des laufenbei jeder Umdrehung dieser Wellen tritt/zweimal eine''' den Walzgutes infolge der hohen Beschleuhigungs-Maximalgeschwindigkeit bzw. zweimal eine Minimal- 35 werte in den Teilen des Geschwindigkeitsverlaufes geschwindigkeit auf. Damit kann beispielsweise bei der Scherenmesser, die diesen Geschwindigkeitseinem Ungleichförmigkeitsgetriebe, daß durch zwei in bereichen entsprechen, untauglich sind,
einem Beugungswinkel zueinander versetzt angeord- Außerdem ergibt sich nach der Erfindung gegennete Wellen und ein diese Wellen verbindendes über den bekannten Scheren, die durch die Zahn-Kardangelenk gebildet ist, jede Umdrehung der WeI- 40 kupplung an eine Aufteilung des Geschwindigkeitslen dieses Ungleichförmigkeitsgetriebes für zwei Verlaufes der Scherenmesser in bestimmte, unver-Schnitte genutzt werden. '_..;"'. -\ '..-.. :"■ J /..:·.:■.■■ änderüch und nur immer, einzeln nutzbare Teilstücke
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist minde- gebunden sind, einmal vorteilhafterweise eine stufenstens eine der Wellen des Ungleichförmigkeitsgetrie- lose Einstellung der Geschwindigkeit der Scheren- C bes um den Gelenkpunkt des Kardangelenkes, wel- 45 messer in deren Schneidbereich, zum anderen ist keine ches diese Welle mit einer benachbarten Welle des Zahnkupplung mehr zwischen dem Ungleichförmig-Ungleichförmigkeitsgetriebes verbindet, schwenkbar keitsgetriebe und den Scherenmessern erforderlich,
angeordnet Mit einem Verschwenken dieser Welle Es ist die Welle des Ungleichförmigkeitsgetriebes, ändert sich die Übersetzung des Ungleichförmigkeits- die geschwenkt werden soll, in einem schwenkbaren getriebes, d. h. bei gleichbleibender Drehzahl und 5° Rahmen gelagert, verläuft die Schwenkachse des Rahkonstanter Umfangsgeschwindigkeit der Antriebs- · mens durch den Gelenkpunkt des zu der in dem Rahwelle des Ungleichförmigkeitsgetriebes ergibt sich bei- men gelagerten Welle gehörigen Kardangelenkes, ist spielsweise bei einem Ungleichförmigkeitsgetriebe, auf dieser Welle ein mit einem weiteren Kegelrad daß durch zwei sich in einem Beugungswinkel zuein- zusammenwirkenden Kegelrad angeordnet und fällt ander versetzt angeordnete Wellen und ein diese WeI- 55 die Achse des weiteren Kegelrades mit der Schwenklen verbindendes Kardangelenk gebildet ist, eine neue achse des Rahmens zusammen. Dabei gewährleistet Maximalgeschwindigkeit bzw. eine neue Minimal- das weitere Kegelrad und das auf der schwenkbaren geschwindigkeit für die Abtriebswelle des Ungleich- Welle angeordnete Kegelrad einen einwandfreien förmigkeitsgetriebes. Damit wird eine Schere mit dem Kraftfluß von der schwenkbaren Welle oder auf diese, .erfindungsgemäßen Antrieb gegenüber bekannten 60 und es stellen der Rahmen, die Lagerung der Welle rotierenden Scheren für laufendes Walzgut wesent- in dem Rahmen, das Kegelrad und das weitere Kegellich geringer belastet, da die Scherenmesser dieser rad eine einfache, betriebssichere Konstruktion dar. bekannten Scheren üblicherweise einen gleichbleiben- Weiter ist zum Ausgleich der Massenmomente der den, ungleichförmigen Geschwindigkeitsverlauf haben Schere, die durch den ungleichförmigen Geschwindig- und jeweils ein bestimmter Teil dieses Geschwindig- 65 keitsverlauf der Scherenmesser entstehen, eine an sich keitsverlaufes mittels einer zwischen Ungleichförmig- bekannte, mit dem Scherenmesser kraftschlüssig verkeitsgetriebe und Scherenmesser geschalteten Zahn- bundene und mit gegenüber der Scherenmesserkupplung in den Schneidbereich der Scherenmesser geschwindigkeit gleicher, aber phasenversetzter Ge-
schwindigkeit bewegte Kompensationsmasse vorgesehen. Dazu ist zwischen die Scherenmesser und die Kompensationsmasse ein dem Ungleichförmigkeitsgetriebe zum Antrieb der Scherenmesser gleiches Ungleichförmigkeitsgetriebe geschaltet, sind die weiteren Kegelräder der beiden Ungleichförmigkeitsgetriebe auf einer gemeinsamen Welle angeordnet, und es sind die schwenkbaren Rahmen dieser beiden Ungleichförmigkeitsgetriebe formschlüssig miteinander verbunden.
In der Zeichnung sind in Fig. 1 und 2 je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Nach Fig. 1 treibt ein Motor 1 über ein stufenlos regelbares Getriebe 2 ein Ritzel 3 mit Kegelzahnkranz. Das Ritzel 3 wirkt mit einem Kegelrad 4 zusammen, das mit weiteren Kegelrädern 5 und 6 drehfest auf einer Welle 7 angeordnet ist Auf der Welle 7 sind zwei formschlüssig miteinander verbundene Rahmen 8,8' schwenkbar gelagert. In den Rahmen 8,8' sind Wellen 10 und 9 drehbeweglich gelagert, auf denen Kegelräder 11 und 12 drehfest angeordnet sind. Es bilden die Kegelräder 5,11 und 6,12 in jeder Schwenklage der Rahmen 8,8' je ein Kegelradpaar, da die Schwenkachse der Rahmen 8,8' mit der Drehachse der Welle 7 zusammenfällt. Die Welle 10 wird durch das Kegelradpaar 5,11 angetrieben, die über ein Kardangelenk 13 mit einer Welle 14 verbunden ist Die Welle 14 ist ihrerseits über ein weiteres Kardangelenk 15 mit einer Welle 16 verbunden, durch die eine Trommelschere 17 angetrieben wird. Dabei fällt der Gelenkpunkt des Kardangelenkes 13 mit der Schwenkachse der Rahmen 8,8' zusammen, und es entsteht infolge der in einem Beugungswinkel zueinander versetzt angeordneten Wellen 10,14,16 und der Kardangelenke 13 und 15 eine ungleichförmige Drehbewegung der Trommelscherenmesser.
Durch das Kegelradpaar 6,12 wird die Welle 9 angetrieben. Die Welle 9 ist über ein Kardangelenk 18, dessen Gelenkpunkt mit der Schwenkachse der Rahmen 8,8' zusammenfällt, mit einer Welle 19 verbunden, die ihrerseits über ein weiteres Kardangelenk 20 mit einer weiteren Welle 21 verbunden ist. Auf der Welle 21 ist eine Kompensationsmasse 22 drehfest angeordnet, die sich infolge der in einem Beugungswinkel zueinander versetzt angeordneten Wellen 9, 19,21 und der Kardangelenke 18 und 20 mit ungleichförmiger Geschwindigkeit dreht. Die Kompensationsmasse 22 ist so ausgebildet, daß bei gleicher, ungleichförmiger Geschwindigkeit die Massenmomente aus der Drehbewegung der Kompensationsmasse 22 gleich den Massenmomenten aus der Drehbewegung der Trommelscherenmesser sind, und es sind die Kardangelenke 18 und 20 derart angeordnet, daß diese gegenüber den Kardangelenken 13 und 15 eine gleiche, ungleichförmige, aber derart phasenversetzte Drehbewegung übertragen, daß sich die Massenmomente aus der Drehbewegung der Kompensationsmasse 22 und die Massenmomente aus der Drehbewegung der Trommelscherenmesser gegenseitig nahezu aufheben.
Der Motor treibt außer dem Getriebe 2 noch einen Treiber 23 für das Schneidgut.
Im Betriebsfall, wenn bei einer vorgegebenen Schneidgutgeschwindigkeit eine bestimmte Schneidlänge geschnitten werden soll, wird das stufenlos regelbare Getriebe 2 so eingestellt, daß das Verhältnis Schneidgutgeschwindigkeit zur mittleren Umfangsgeschwindigkeit der Trommelscherenmesser gleich dem Verhältnis der gewünschten Schneidgutlänge zu dem Umfangsweg der Trommelscherenmesser ist Dann werden die Rahmen 8, 8' verschwenkt. Damit wird die Übersetzung des Ungleichförmigkeitsgetriebes 10, 14, 16, 13, 15 derart eingestellt, daß die Geschwindigkeit der Trommelscherenmesser in deren Schneidbereich gleich der Schneidgutgeschwindigkeitist
Fig. 2 zeigt ein Ungleichförmigkeitsgetriebe, bei ίο dem in einem Getriebekasten 24 zwei Wellen 25 und so gelagert sind, daß diese in einem Beugungswinkel zueinander versetzt angeordnet sind. Die beiden Wellen 25 und 26 sind durch ein Kardangelenk verbunden. Damit dreht sich die Welle 26 mit periodisch ungleichförmiger Geschwindigkeit, wenn sich die Welle 25 mit konstanter Geschwindigkeit dreht

Claims (4)

Patentansprüche: 20
1. Antrieb einer rotierenden Schere für laufendes Walzgut, wobei zwischen dem Antriebsmotor und den Scherenmesser ein Ungleichförmigkeitsgetriebe zwischengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Ungleichförmigkeitsgetriebe mindestens zwei in einem Beugungswinkel zueinander versetzte Wellen (10, 14, 16, 25,26) vorgesehen sind und zwischen je zwei benachbarten und zueinander in dem Beugungswinkel versetzten Wellen (10, 14, 16, 25, 26) ein Kardangelenk (13,15,27) vorgesehen ist
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Welle (10) um den Gelenkpunkt des sie mit einer benachbarten Welle
(14) verbindenden Kardangelenkes (13) schwenkbar angeordnet ist
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Welle (10) in einem schwenkbaren Rahmen (8) gelagert ist, die Schwenkachse des Rahmens (8) durch den Gelenkpunkt des zu der in dem Rahmen (8) gelagerten Welle (10) gehörigen Kardangelenkes (13) verläuft, auf dieser Welle (10) ein mit einem weiteren Kegelrad (S) in jeder Schwenklage des Rahmens (8) ein Kegelradpaar bildendes Kegelrad (11) angeordnet ist und die Längsachse des weiteren Kegelrades (5) mit der Schwenkachse des Rahmens (8) zusammenfällt
4. Antrieb nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, wobei zum Ausgleich der Massenmomente der Schere, die durch den ungleichförmigen Geschwindigkeitsverlauf der Scherenmesser entstanden sind, eine mit den Scherenmessern kraftschlüssig verbundene und mit gegenüber den Scherenmessern gleicher, aber phasenversetzter Geschwindigkeit bewegte Kompensationsmasse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Scherenmesser und die Kompensationsmasse (22) ein dem Ungleichförmigkeitsgetriebe zum Antrieb der Scherenmesser gleiches Ungleichförmigkeitsgetriebe (9, 18, 19, 20, 21) geschaltet ist, die weiteren Kegelräder (5,6) dieser beiden Ungleichförmigkeitsgetriebe auf einer gemeinsamen Welle (7) angeordnet sind und die schwenkbaren Rahmen (8 und 89 dieser beiden Ungleichförmigkeitsgetriebe miteinander formschlüssig verbunden, sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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