DE1626076U - Einrichtung zur aufnahme von formularen und schriftgut. - Google Patents

Einrichtung zur aufnahme von formularen und schriftgut.

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DE1626076U
DE1626076U DE1949H0000286 DEH0000286U DE1626076U DE 1626076 U DE1626076 U DE 1626076U DE 1949H0000286 DE1949H0000286 DE 1949H0000286 DE H0000286 U DEH0000286 U DE H0000286U DE 1626076 U DE1626076 U DE 1626076U
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Erwin Otto Haberfeld
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  • Eine&sag ZTM ? afsame von Foa-alseR.-an epfg.
    Zur Vortel., lung xier, sowie zum, Aufbewalteum
    vozi ocler 1zÜppen u-nd Orclneene, clie nem stots zur liaürl
    bes will. gibt es ie verseheeRss a.'af a. s Scilbpl-c af-
    setzbaestndeSeh&oMelK5ybe-snMildes. Sie bestas
    entweder süs Einzelteiles, die übeeiBSDergett wgeja &e ?
    s ie Z h
    aufgestellt werten nen. Auch gibt es SiRi&huageB, mtt fe-
    staFheRedelieSelibles.
    Diesen Einychtungen Saften folgende Msgel an :'Die
    Froher haboH ei sas vox*as bestimte JS&s'uä Snen Niet st-
    sfreaoBd äe jweilie Bicke dey Bef-besw. Foiaal&stap
    L', oa2zie heretise zu für eiee- ; rak-
    ,
    ! UI
    tisee H&ndh ? J&Rg vcs&Räen siae. Epfs&pHgsgssS ! it die
    Pltsbeassrmg f3 ? die ei : <. z] Lsn Fshep sz mteschi-
    lic So evh&lte z* B. be d B. t. veeil'asg ese biaS-lTm-
    gen tets ! Tar eisige Biefa wahpeßd anders bteilnses ieaeaR
    g8Rga Sa-pß vo Bi zugeteilt wese& asen
    Das gleiche gilt f'5r den Schreibbedarf von FomulaeR,
    Durchschlägen únd Kohlenpapier. Von diesen werden auch ganz
    unterschiedliche Mengen verbraucht.
    Diese Mängel seller durch die Einrichtung zur Aufnahme
    von Forsula-r&R URd Schriftgut gesss vorliegender Erfindung da-
    durch behoben werdeR as, ss sie eine Bode ud zwei SeiteBws
    und und dass zur verstellbarem Absfätzung vo Ta. blaren auf
    beiden Seiten je eine ununterbrochene Folge vcR Rillen vorge-
    sehen ist, Diese Einrichtung ermSglieht, bei relativ einfacher
    AusbilduHg die Fächer iR ihrer Hhe beliebig einzustellen. Die
    EI-r. richt'ang kann billig Püs F-olz oder auch aus
    Krto hergestellt erden
    Ein weiterer Kachteil bekannter Einrichtungen besteht
    dar5. sus ss sie Dicht geschlossen werden kRBeH, so dB jeder
    mann is die darin aufbewahrten KoespondenzeH Ei sicht hat.
    Es wäre denkbaF, solche Einvichtungen mit Rolljlousien zu ve-
    -4e auf
    sehen und sie ßuf èiese Art zu verschlissen. iesist aber
    cLurch die RcNplizirte Ausbildung einer Roll Jalousie kostspielig
    und bei Herstellung u. er Einrichtung aus Karton überhaupt Rieht
    ar, d bei
    urchfhrbr. Bei derrtie I'leiRen BurohilfSEittelD ist aber
    eiD Ri&driger Preis ?.'eseRtlich. Zur Behebung des erwhnteR Nach-
    tei s kaRn Tj&ch einer zeckmassige Ausführunsform des Erfin-
    dungsgegenstades der Behälter der Einrichtung mittels eine
    Ver-schlusskla..-. e verschliessbar sein, die schrnierartig mit
    "ei.-i J
    des Behälter verbunden ist.
    Auf der Zechung sid verschiedene AuführuKsformen des
    Fiur i zeigt eine perspektivische Ansicht einer. Einrich-
    tunage
    Figur, 2 ist eie Teilansicht zu Figur 1 mit teilweiaem
    Schnitt.
    Figup zeigt eise perspektivische Ansicht einer smdern
    Ausführungsform, und
    F A » sicht evsehl tns uhta oxen
    4-7 sind A. e-sichten
    v Tablaren*
    Bei äer sfrnngsform nach Fig. 1 und g ist ein Behl-
    t Z itten an den beiden Seitenwänden mit Einsetzen 3
    aus Weltkarton versehen. Die Rillen dieses VUcartons dienen
    zur verstellbarer Abstutzung von Ea. bl&ren 3. Zna Verschliessen
    des DIHers 1 ist eie V. erschlnsskppe 4 vorgesehen, welche z. B.
    mittels eines angeklebter LeinwasdstpeifeHS 5 scharierartig
    a nd 1 te ßt = st. T 5 us F§çr 2
    am jbn Rand des Besiters 1 geordnet ist. In der aus Figup 2
    4 kann o
    ersichtlichen Shlieslge bedeoM &ie Klappe 4 den von offener
    4 kann
    Seil dös Behälters l. De Klappe/aus dieser Lage um 270 nach
    a, us ? . rts so meklapt erdes dass sie über die Deelcwand des Be-.
    ha-ltos ; i zu liee koBt, wie aus Figur 1 ersichtlich ist.
    Sie i-'f i-ler SeLlle-sl-e sitteis oics Schlösset 4 vesciiliess-
    verschliess.
    bar.
    FSp die Abstitzupg der Tablare 3 kann an Stelle dex* wellen-.
    stelle der, vielle-
    f5pmior Riltmg eine iczackforige Gestaltung derselben vorge-
    seheiri"3ein. Bt--ide
    sehen ein. Beide RillnPteH . beR den Vorteile dss die Tablare
    nicht so gens-u ergestelll werdeR messen wie bei rechteckfSymigen
    R : e ; S. Ji tay ; r dah, » r ina gel er G
    variire, Ferner la. eees sich die Tablape in so2eheB Ri31en leieh.''
    verschieben, Tch Tn sse sich im Laufe der Seit verziehen.
    Bunch die Verwedun von Weltkarton fBp die AbsttzuRg der Tsare
    ans in Verbindung mit dem Behälter i aus Holz eine sehr preis-
    werte Einrichtung erhalten werden. Die Anbringung von Rillen in
    Holz ist schwierig uRd kostspielig.
    Auf den Wellk&rton der Eistze 2 kaK mittels esMe-
    tallspitzverfhres in Metallbelag aufgebracht werden, durch
    den eine Verebeì und dadurch eine gp5ssej ? e Festigkeit des
    Wellartcns erzielt wipd<
    Die Einsätze 2 konnten statt aus Wellkarton auch aus Well
    blech bez. Nellblechstreien ode aus Pessmate1al bestehen.
    Bei e ? Verwendung von Pessmaterial onen die Einsitze aus meh-
    3 ? e3 ? en Teilen zusammengesetzt sein, die mittels Nuten und Federn
    zusam BNeNgefugt erden kennen.
    Die VersehluBslape 4 k5nDte statt B obeD auch am Bte ?
    Rand h z 4r ? h a, rs eo
    u wu
    d.-2rzr nn,--h Cicr-Dpe : n C-er Kla-.-, pe der-1"'ehiltei-1 auf die Klappe
    zu liegen koseR. Bei der A-asf' hruBg'des Behltep 1 aus Kapton
    z r, me* Bei d usSuhBun
    ist dies eseKtYich.
    T> al-wu
    Bei Behältern, deren Höhe grösser ist als die Tiefe wurde
    die Verschlusslappe hinten'vorstehen nnd somit mehr Platz beaR-
    syuehen, als ie Gundflce des Beh lters betr'n dies zu
    vepBGides, ke bei derartigen Behältern die Verschlusskla. ppe
    nochmals in sieh Bit cises Schs. rnier versehen sad so da. ss der
    vorstehende Teil zuruckgskla-ppt werden knn. Bein Verschliessen
    T-ird ruleD Seil ch em Aufklappen durch inea a der iHen
    seite befindliches Riegel festgestellt,
    1
    Bei der A-jfuhrungsforn ncli Fipur'S sn doy Bodea 6 D. Md
    die beiden mit Rillen versehenen Seitenva. Rde 7 de ? Einrichtung
    aus einem U-f5rnig gebogenen Stuck Wellblech hergestellt. Bp
    obee Rad 8 der Seitenwinds 7 ist nach innen umgebogen und dient
    durch als Unterlage bei bereiDsderstellei mehrerer soleher
    EimehtuDgen< Wie a. ue Figur 3 ernichtlich isty besitzt diese
    Eispiehtung keine Rückwand. An deren Stelle sind StStzstbe 9
    vorha-Rden, welche d3e beiden Sei''. eilende 7 gegeneinander ab-
    stStzen. Es Men ferner senkrechte, mit Filz oder Rmi beleg-
    te Streifen 10 vorgesehen sein, welche eiDen Anschlag fü die Tabl
    re bilden und dadurch das Geräusch beim Einschieben der Table, ye
    dapfen Zeckmsig wenden bei der Einrichtung nach Figur 3
    cmPchicMie T&blare us Glas uder aus eifern nzerbechlicheD
    iphichtiaK ERststcff anseendet Solche oder andere Tablare
    mit glatter Oberfläche reisen weckmassig an der Vorderkante oder
    4n St e, 5 lafe u ! ell et
    Beshrftugsschildes ermöglichen.
    Fup die y'03 ? 3 ? eE : <''r6Rzverteil'üKß werden Einrichtungen vor-
    ezcn bei deneR nan rieht, ob iB den Fachern Koch etwas vohn-
    Se it. Die Seitenv.-5. Rde der Einrichtungen weisen daher vorteil-
    haft Dnchrhu"T ; cr'. f.'d3 ? b. -'5r-r : cK eiRe oder mehrere W-nde
    ? us Drahtgeflecht oder G'ls. her estellt sein.
    Auch die Ts. blare I ? 5ri ? eB T.'us Drahtgeflecht bestehen oder
    mit Durchbrechungen vepßehes sei.
    -rit Dueebbr iunl
    Die Fig. 4-6 zeier Tblare ii is uDd 13 welche aus
    Leichtrotall, be. 3tehen. Diez-e T-ablare be-
    E'itzR hte eieN rechtwinklig Mtgeboenen Rand 14 der beim
    HeßzihoK dex ? Tblay is itDehnep für die Fc ? MulF& irkt.
    Na, ch Fig. 4 ist t-las 11 vorn 4-ri Dr-eieckf (".- :-ni
    Tsn und schräg zurckgebogen wodurch eine sehr grosse Verstei-
    fung und gleichzeitig-3ine senkrechte Flache 15 zur Aufnahme e
    er Beschriftung erhalten wiPd. IR des Hohlram der dpeieck-
    f5raigeR UmbieguHg kann ei BchiftT'gsschild eiseschoben
    , 7ing kann
    iverdeE, das urch eien Schlitz 16 iR ep Flache 15 sichtbar
    uncl-"
    ist und das se einen usgestaztr Kschl&g sstSsst. Im
    Tablar li nach Figur 4 ist noch eiii L"angsschli-tz 120 gezeigt"
    lngs welchem eie Anschlagschiene 21 ein-nd feststellbar ist
    Diese Sch ane 21 kan entsprechend der-Grse der Formulare
    festgestellt werdea usd sie ermöglicht, kleier Fopmula. re im
    vourR Teil ies Tablars unterzubringen bez. sie vermeidet, da.
    hluierö FcY'nuls. re- zu eit sach hinten eschoben werden. Figup
    seit eie hliche deieckfSrMige UbieguRg ic Fom eines
    ein
    Iich-cher. kliei. Dreiecks, dessen Bsisfl'4che als senkrechte
    Sichtflache 17 ? ußebil&et ist, i der ebenfalls ein Schlitz 18
    bl esb-Fife'. 6
    vrh'Jer i ? t, durch welchem ei eiRsschobens Beschriftungs-
    Dic-,-es Sciiild kann
    schlld ablesbar ißt. Fig. 6 zeigt eir : Ta, blar 13, welches vors
    Licht uübüger ist Iches dge&R eie EinprgQEg 19 zp Auf-
    r. j : h ?. e t :-.'r. -s Bes.-Lriftn s'c. hlIccs be-tst. Dieces Schild kaD
    l'. se 1 die EiEprägug isdegt uBd caher leicht ausgewechselt
    werden, und es ipd trotzdea gecend festgehalten. In der Bin-
    r'ug'19 ist eiR Lcch 22 vcrh den, so dass mittels eiRes vcR
    RteR ii. dieses Loch eingeführter spitzer Gegenstandes das Be-.
    chriftur'gsschil. leicht aus er EiraguBg herausgehoben werden
    k r-n h e Cass a-R d&s Tbia entfernen uss.
    Die Fiur y z it eiE u Hulz beteheades Tablar 33 e3
    ch su Affjaie eiRes Beschriftsschildes eine EiDfrasuD 2
    besitzt sowie ein Loch 25 zur Erleichterung des Eersushebens des :
    MLIde
    Werden die T&bla-pe au. s Halten ödes* eiep-PessBsaaae
    zest so kann man ein Fester in der <SrsSe e Beschpf-
    tsagssehildes ausstanzeR ede ansschneiden und diesen Aussehnitt
    mit aufgeklebtem Papier ustelegen, wodurch ebenfalls ei-ne Tea ?-.
    tiefung zur Aufnahme eines Schildes gebildet wiz-d.
    Die Einrichtung kann auch gleichzeitig als Briefkx>rb
    und als Formularbehltep verwendet wsden, iRcem enfaßh de
    entsprechende Anzahl Tabla, i*e auf die entsprechenden Zidsche<-
    T Be eingestellt werden. Dadurch ben5 igt man statt zwei gaz
    ten nur eines, wodurch Platz gespart wird.
    Durch die Feineinstellung und vielfache Unterteilnngs.
    n5glichl ? eit der E&blare kaR die ERrichtung-3.' ! ich als Sortier-
    ei-a
    gerat f3r vielfach Zwecke verwendet werden ?z. B. zum VbrsoTtie-
    g
    en für Registraturen*

Claims (1)

  1. SchutzsLsprSehe :
    i, EiBichtung sur Aufnahme von Formularen nd Schriftgut, dadurch geenzeiehnet, dass sie einen Boden und zwei Seitenwnde aufweist und dass zur verstellbaren Abstiz von Tghlaren auf beiden Seiten je eine ununterbrochene Folge von Rillen vorgesehen ist. 2.) Einrichtung nach p : eeh gekennzeSehnety R s die Rillen fsy die Abstützung der Tablare wellnfSrmig I gestaltet sind. 3) Einriehtuti) nach Anspruch 1 und 2, dadurch eekennzeiehnet dass (lie Rillen füi-die AbstÜtzung der Tablare durch Well. karton gebildet sind. 4.) Einrichtung) Räch Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet : dass de Rillet für die Abstützung der Tablare durch Well- blech gebildet sind, 5.) EimrichtaRg, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet ; dass die Rillen fr die Abstutzung der Tablae dureh ge-. wellies Pressmatex'ial gebildet sind. 6.) Einrichtung2 nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen fr die Abstützung dep Tablae durch Well- karton gebildet sind, auf des zur Versteifung mittels des Metallspritzvepfshrens ein Metallbelag aufgebracht ist. Einrichtung3 nach Anspruch le dadurch gekenrizeichnet"daso
    die 1en fI die Abstützung dep Tabla !} e ziekzackföPmig ge- etaitet $ind. aw) Siniehtung, n&eh nsprueh i äadureh geennzecnet dass in einem Behälter an den Setenwndn EiRsS. se- mit Rillen fSr aie Abnutzung e3 ? T-blpe vorgesehes sind. 9) BiBßic&taRg m&eh Anspruch i und 8 äadureR gess seicnnetydassdieEinsätze aus mehrees Teiles sam- mengesetzt sind, die-mittele Nuten und Federn zusam- 10)'EiDichtung, nach Anspruch 1 dadurch gekennseichBet dass der Boden und die mit Rillen versehenen Seiten- wände durch ein U-f5rmig gebogenes BlecRstuck gebildet sind. 11. . Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet. dass mindestens eine Seitensnd Durchbrechungen su 1S< Einrichtung na. ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete da. ss siDdesteDs eia Seitenad aus Bahteflecht -*. steht. 1. Einrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekeanzeiehnet, dass mindestens eine Seitenwand aus Glas besteht. the} EiHichtaag Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die Tablare aus Blech bestehen und an der Voräev... sste umgb5pde3. t sind<,
    ? 0 Mcmiebdges e23. stischeK &taial voFgesoaß j. g - HB ! ds. s e&sch bcl T ? iF'GMebeB der Ta. ble s dBpfes<
    da. das das einen LSagsseSlitzmit eisern vy-- z zMe e mz Yereguss~ ste11baen hsch1&g aut'weist. 30) Einl-lQhtulige ii"h Anspimch 1 und eir dadurch gekenn- xeicimet ss der BeS2. tep mittels'eiNep Ve3eM. ass- Mppe vesoMiessbap i st 9 die schapsien'tig Tait dem BehAlter verbunden Ist. ) EinrichtuMgy naeh AnsprUch le 8 und W, dadnrek ge,- kennzeichnet, da-ss die VepscMussklappe an den obern Rand des Behälters mittels eines Sehpniepes angelank ist, so ass sie ber die Beekwan ds Behlers N- klappbar ist. 33*) Einrichtung nach Anspruch iy 8 und 301 dadurch ge. kennze : ichnet, dass die Verschlusselappe an den un- tern Rand des Behälters aittels eines SchasRies a- gelenkt ist$ so dass siß ste den Boden des BehaS.- teys umklappbar ist. 33.) Einrichtung, nach Anspuea i, 8 ud 90 dadurch ge- kennzeichnet dass die Verschlussklappe aus mindesten zwei aufeinandepklappbapen und in aufgeklapptem Zu- stand auf aer Innenseite mittete Riegels festlegbsre Teilen bestehtj um bei Behilterne deren Ua-he gr6szer -ist als d2e T--zafe ist als die Tiefe$ ein UbesteheD de3 ? Terschl-ssklapp- a in umgeklapptem Zu stand zu vezameideu. 34.) EinpieMag sach Assprueh i, dadurch ge&nRxeio&Ret d&ss an de inneBR BSewaßd eiB seHpeehte Sfpeifea
    dass die Tablape aus eifern azerbfechliehea, dureh- richtigen Kunststoff bestehen » 2 EiRpiehtng nach Anspruch i, dadreh eenzeichnet, daso Tablare mit glatter überflache an dext Vordezt- k mteaufgerauhteStallanaafweisen, die ein Auficle- ben eines Besc&iftungsachildes emgHsheR 24 Binjpic&tm nae& Anspruch i ddrc gosrnzeiehRöt, dss ie Talar mit DurcRbrechMen versehen sind. f 250) Einrichtung Hach Ansprach i dadu&h gekennzoiehnet dass die Tablare ss Drahtgeflecht bestehen. SS< Einrichtung ach ARsprae i dadurch gekennzeichnete dass in den Tablaren eine Tertiefung zur &afnahme eines asvechselbapen Beschriftungsschildes gebildet ist. ist. S7<) EinpichtuDg, nach Anspruch i und 26 dadurch gekenn- zeichnete dass das Tabla1" aus Pappe besteht, in wel- zeichriet. chem zur Epzielung einep Vertiefung ein Fesstey ausge-. Schnitten und de Ausschnitt mit aufgeklebtem Papier unterlegt ist. vue.) Einrichtung, nach Aspmuch i und S6 ? aadurch gekenn- zeichnet, da, in &e Vertietang suy deiehteyung des Rei-ausnehmers des Beschriftungsschildes Air Loch vophanden ist. 39. EinpichtBg, nach Aaspmeh i dadurch gekeßszeichRet,
    i5* Bisriehtaa nach Assprseh i dadurch geBaseiehnety ", c aBie agebrdelt sR. kmte ungeb7o"i-delt sind. 16 BinBß&taBg nae AnspracR l, dsdsc gekennzeihnet, dass die Tablare aus Blech bestehen und an der Verder. und HiRteßaßtemeb5pdltsind, i ? SißBihtaRgy T3EK3& Ansprach i, dsae geeaazei. cimets dass mindestens eine Kante deF T&lape dreie&fBrBi umgebogen ist. 18.) Einrichtung, nach Anspruch 1 und 179 dad-ur--h gekenn- zeiohnet-ass eiRe Siehtflache dep dreiecfrElgen Um- biegung cer Tabls, Te ein Fenster xur Aufnahne eiRes Be-. sehriftungsschildes aufweist, das an einen &nschla-g Halt findet. Birxrichtung, nach Anspruch 11 7 und iae daclureh gekerr zeichnet, dass das T&bla zur Ezielung einer dreieek- gen Umbiegung vorn rechtwiRMig a-uad schpg zurückgebogen ist. 20.) Elnrichtung, naeh-Anspruch 11 17 und 1-89 dadu"h ge. kennzeiehnet, dass die dpeiec&fSrmige Umbiegung in Form eines gleichschenkHge'p Dreiecks ausgebildet ist, des- sen Bssijsflaclie eine senkrechte Slehtflilehe bildet. 21.) Einrichtung, nach Anspruch 1y dadurch gekennzeichnet, da. ss die Tablape aus Glas bestehen 22.) Einrichtung, nach Ansprnch i dadapeh gekennzeichnet,
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