DE1625985A1 - Kolben fuer mit einer Wechselbewegung arbeitende Maschine - Google Patents

Kolben fuer mit einer Wechselbewegung arbeitende Maschine

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DE1625985A1
DE1625985A1 DE19671625985 DE1625985A DE1625985A1 DE 1625985 A1 DE1625985 A1 DE 1625985A1 DE 19671625985 DE19671625985 DE 19671625985 DE 1625985 A DE1625985 A DE 1625985A DE 1625985 A1 DE1625985 A1 DE 1625985A1
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DE19671625985
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Etienne Charles Antoine
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ETIENNE CHARLES ANTOINE
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ETIENNE CHARLES ANTOINE
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • F02B33/02Engines with reciprocating-piston pumps; Engines with crankcase pumps
    • F02B33/04Engines with reciprocating-piston pumps; Engines with crankcase pumps with simple crankcase pumps, i.e. with the rear face of a non-stepped working piston acting as sole pumping member in co-operation with the crankcase
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/02Pistons  having means for accommodating or controlling heat expansion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/02Bearing surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Kolben für mit einer Wechselbewegung arbeitende Maschinen. Die in mit einer hin und her gehenden Bewegung arbeitenden Maschinen benutzten Üblichen Kolben besitzen einen Nantelg welcher bisher als für die Pührung des Kolbens bei seiner hin und her gehenden Abwärts- oder Aufiiärtsbewe'gung als notwendig erachtet wurde.
  • Es sind Versuche gemacht wordent um diesen Mantel zu verkleinern oder auch vollstandig fortzulassene wobei dieser durch seitliche Gleitschuhe eraetzt wurdep welche eine Kippbewegung.dgie-Kolbene verhindern sollten. Trotz der - pe auf diese Weise, insbesondere durch die französische Patentschrift lir. 1,394,022 des Mmeldere v= 28, Oktober 1963 erzielten Interessanten Ergebnisse blieben noch die von dem seitlichen Schub der Pleuelstange herrÜhrenden Nachteile bestehen, welcher Bruche einleitete, da die Kolben nicht mehr senkrecht zu der hin und her gehenden Bewegung geführt werden.
  • Bei Kolben für Z-vreitaktmotoren wurde der Ilantel vollständig beibehalten, da der Schub der- 21euelstange ein Festfressen verursacht. Ausserdem erschweren bei Viertaktmotoren .die Ölspritzer bei sehr hohen Drehzahlen die einwandfreie Ölabdichtung, und die mit derartigen Kolben ausgerüsteten Motoren verschaffen zwar eine -erhebliche bis zu 25% gehende Brennstoffersparnisq 'eine ausserordentliche Anpassungsfliigkeit, ein erheblich schnelleres Hochfahren, sowie einen Gewinn an Drehzahl und Leistung, sie haben jedoch hinsichtlich der Lebensdauer nicht die gleiche Betriebsicherheit wie die mit den üblichen Kolben ausgerUsteten Ilotoren.
  • Die Erfindung hilft diesen Nachteilen abl wobeisie gleichzeitig die gleichen Vorteile wie die bisher erhaltenen gewährleistet. Da durch zahlreiche Versuche festgestellt wurdep dass die Gewichtserleichterung eines eine hin und her gehende Bewegung ausfährenden Teilsg z.B. eines Kolbens, zwar nicht vernachlässigbar ist und sichere Vorteile bietet, dass diese Vorteile aber gering im Vergleich zu denen sind, weiche durch den mehr oder weniger vollsta*@ndigen Portfall der Reibung infolge des mehr oder wenigerstarken Portfalls den Mantels erzielt werden, weisen die erfindunesgemäaaen Kolben keinen Mantel mehr auf, selbst bei den Zweitaktmoto-rent be i welchen der Mantel bisher als uner12solich angesehen, wurdeg da er das Verschlussglied für die Öffnungen des-Zylinders bildet.
  • Dementsprechend besitzt der erfindti.nbIsgem'äes0 Kolben-einen die Kolben.-#inge tragenden zylindrischen Kopfteil und einen ebenfalls zylindrischeng axial von-die8em Kopfteil entfernten unteren F#ilirungpring,-:vielcher starr mit einer Versteifungsplattform verbunden.istv-i-telche ihrerseits.durch eine Anordnung zur Aufhahme-wid-lagerung-der-Pleuelstange starr mit dem Kopfteil verbunden ist.
  • Bei dieser Aüsführung ist in dem unteren Abs-chnitt des Kolbens nur ein zylindrischer-Tiglirungsring vorhanden, Uelcher nich-b nur die Kippkr;ifte der Pleuelstange in der Bewegungsrichtung'aufnimmtg sondern auch den senkreclit --zu diesen Kräften wirkenden seitlichen Schub derselben..
  • Gemäss einem --weiteren Kennzeichen der -Erf indung sind-.der obere und der untere.Teil des Kolbens durch-radiale-Rippen verbunden. Hierdurch wird die gesamte Kelbenanordnung-.versteift, ohne.dass die Derührungsf1a4*che zv-iisei-ien dem Kolben und der Zylindertjand vergrossert wird.
  • Der erfindun.,#sgemässe Kolben enthält also.folgenue Teile: Oben einen Kopf..,vielcher,die Kolbenringe aufweist und die vollkommene Abdichtung des über:dem Kolben liegenden Abschnitts sicherstellen soll.
  • L -line untere Plattform, welche innerhalb eines Kreisringes liegt, welcher eitle genügendeAbdichtung des untercn Abschnitts des Kolbens an den Zylinderwänden her-stellt-.
  • 3.) Die untere Plattform bildet ein Stück mit einem dichten K2fig zur Aufnahme der.-Pleuelstange, welcher durch lptrechte radiale 1-f;Znde festgehalten wird.,welche bis zu der oberen Kappe des Kolbens aufsteigen und den Umfang des Kolbens um den mittleren Käfig herum in ebenso viele Abteilungen unterteilend wie Trennrippen vorhand en sind, wobei jede so erhaltene Abteilung ein sehr geringes Volumen hat.
  • Bei Benutzung eines derartigen Kolbens in einem Zweitaktmotor genügt es, die lotrechten Rippen an einer einzigen gemeinsamen mittleren Stelle des oberen Abschnitts des Kolbens (zwischen der Oberseite des K2igs zur Aufnahme der Pleuelstange und der Unterseite der oberen Kappe) zu vereinigen und die lotrechten Trennwände do anzuordnen, dass sie die Öffnungen des Zylinders voneinander trennen, um eine Trennung der 3inlassphaseg der Übergangsphase, und der Auslassphase zu erzielen, wodurch der Mantel in Fortfall gekommen ist, da nur die lotrechten Rippen, der mit den Kolbenringen versehene Kopf und der untere Ring mit den Z ylinderwänden in Berührung kommen,-so dass die Reibung-und die hierdurch entstehende Gefahr eines Festfressenst welche bei Zweitaktmotoren häufig ist, fortfallen.
  • Bei der Benutzung für Zweitaktmotoren besitzt der Kolben auch die Eigenschaftl das tote Volumen des Gehauses zu verringern, wodurch der Wirkungsgrad durch Erho6*hung des Unterdrucks beim Einlaos und des Drucke in dem Gehäuse im Augenblick der Überführung erheblich v%-,-i-begAert wird, wobei die toten Volumen einer jeden Abteilung des Kolbens ',",einen Einfluss auf die Arbeitsweise des Motors haben.
  • Bei Viertaktmotor-en und anderen mit einer hin und her gehenden Bewegung arbeitenden Maschinen, bei welchen kein Druck-ünd Unterdruck unter dem Kolben hergestellt zu werden braucht, sind einfache löcher in der unteren Plattfo= für den Durchtritt des Gla vorgesehent welches in die krei0-förmigen Abteilungen des Kolbens eintritty wobei der untere Ring sozusagen als Vorabstreifer wirkt.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erlägtert-, Fig.1 zeigt einen erfindungsgemässen Kolben zur HUfte in einem Axialschnitt und zur Hahfte in Seitenansichte Fig,2 zeigt den gleichen Kolben in der gleichen um 900 gegen die vorgergehende Darstellung gedrehten Darstellung. Pig.3 ist eine auf der HÖhe der Pleuelstangenachee geschnittene Draufsicht.
  • In Fig.1 besteht der Kolben aus einer oberen Kappe 1 und einem ringförmigen Abschnitt 2 zur Aufnahme der Kolbenringe-. Dieser ringtog*rmige#AbE3ohnitt ist fest mit Ansätzen 3 zur Unterbringung der Achse 4 verbunden. Ein innerer KiLfig 11 zur Aufnahme der Pleuelstange, welcher durch lotrechte Wende 5 und einen oberen geraden oder gebogenen Verbindungsteil 12 gebildet wird, traiigt unten eine Plattform- 7, welche einen ringförmigen unteren Abschnitt 6 unverf ormbar macht.
  • Die versteifung der Anordnung und ihre Unverformbarkeit-werdendurch lotrecht* Wgnde 8 hergestellt@ welche-eine Verb-Indung zwischen dem. oberen uni%-_- unteren Teil des Kolben.0- --sowie mit- dem Utig zur Au:tnabzo der P'leu - elotange he;retellene :godasa die.
    agt di* Ob-ereeite des Kolbens aUfigeÜbten (oder#dü3roh di es*
    bot eIner >UMpe oder einem Vordia4-ter itbe tr 'enen) Kritte.
    4a
    duroh den
    ÄutAabge de,r YX-Anz., i444 d h' -die lot
    Aunistie Kur
    der Achse verbunden ist, auf die Nabe des Kolbens Übertragen
    werden.
    In dem oberen Teil ist zwischen der Kappe 1 und
    der Oberseite 12 des Käfigs eine lotrechte Verbindung 10 der
    lotrechten Trennwände 8 dargestelltg was nur bei Kolben für
    Zweitaktmotoren zur Trennung der Betriebsphasen aber nicht
    bei Viertaktmotoren und anderen mit einer hin und her gehenden
    Bewegung arbeitenden Haschinen erforderlich ist-, In diesem
    letzteren Fall Müssen jedoch nicht dargestellte Löcher in der
    :Plattform 7 für den Durchtritt des sich Über dieser ansammelnden
    abgestreiften Ole vorgesehen werden* -
    In Fig.2. welche gegenüber Pig.1 um 90 0 gedreht
    ist7 sind die gleichen Bezugezeichen wie in dieser verwendet,
    Ausserdem sieht man die Nuten 13 zur Aufnahme der Kolbenringe,
    Je nac4dem Zylinderinhalt fakultavive Rippen 9 zur Ubertragung
    der Kra*fte von dem Kopf, und einen gestrichelt dargestellten
    hochgefÜhrten Teil 15 des unteren Ringes des Kolbens für den
    mehr oder weniger-Vollst;;ndigen oder schnellen Verschluse der
    Binlaasoffiiun« zur Verhinderun# gewisser Wirbelbewegungen der
    Gase bei einem*Zweitaktmotor.
    In 7ig.3 ;Lot 4 die Bohrung zur Aufnahme der
    Kolbenachsel, der untere 111#j=ungfirlage 7 die Versteifung3- und
    Alidiohtungepl - ;attf. orml> wghzend 8 die-lotrechten Wi;nde eind7
    welche den Umfang dea Kolbens unterteilen und die SteUigkeit
    der AnorcinuAg#' gevibrielste-al -«übei Übe.r dem KÄtis 1,1 zur Aut-
    nahme- cler - Pleüblotange geatricheit die -nur bei -8#w*itaktäbtorän
    ertoedorliö he Ve:rbindukß 10- die VJ-dr
    -td#o där«,oot*Ilt Ist*
    16. iat eine-. NO- zur Aut"=,.#me wel9he die- Kolben-
    &ehe* 1-a #hrez#
    Die in 'dieser Fizgur dargestellteh- f7adialän Abteilungen zwischen den N#nden 8 sind etwa symmetrisch, was bei Viertaktmotoren und anderen Madchinen der Fall ist, es kann jedoch vorkommen, daso bei der Benutzung in Zweitakt-Motoren diese Unterteilungen unsymmetrizch sindl wobei der Abstandswinkel sich nach dem Winkel zwischen den Offnungen dez sie, aufnehmenden Zylinders richtet,-derart, dass in allen Pällen die qussere Tangente der #i;inde 8 mit de-m-Zylinder zwischen zwei Offnungen in BerUhrung stehen welche verschiedene Funktionen erfüllen (Auslass8ffnung, UberfÜhrungsöffnungg Einlass3ffnung U'sw.) Durch die erfindunr#sgema4*sse Ausbildung wird 13 die Reibung des Mantels, welche im allgemeinen eine Ursache des Festfressens ist, wirksam unterdrÜckt, da ja der Mantel fortfälltt von dem nur der die Kolbenringe tragende abdichtende Kopfteil uhd der untere Abschnitt beibehält en bleibeng welch letzterer auf einen einfachen FÜhrungsring sehr geringer Höhe und sehr geringer-Ausdehnung beschränkt istg da er "kalt" bleibt, da-er infolge der geringen leitungsquerschnitte die Wärme von dem Kopf nur schlecht empfligt.
  • Die von derl Kopf übertragenen oder empfangenen Krifte sind mit den durch den Achsansatz übertragenen oder empfangenen kombinie±t,uncL zwar gleichzeitig durch einen an jedem Ende der Achse nach der Aussenseite des Kolbens abgehenden Metallabschnitt und durch einen Über jeder Wand des Kifigs zur Aufnalree der `Pleuelstange liegenden Metallabschnitt über lo.trechte Winde, eelche ausserdem eine tadellose Steifigkeit und Unverformbarkeit der Anordnung gei-Aihrleisten.
  • Die auf alle Teile des Kolbens, insbesondere auf den-Kopf, ausgeuhten #Iärmebeanspruchungen werden ausgezeichnet verteilt. Da die durch die Dehnung bewirkte Verlangerung in allen Richtungen,wirkt, bleibt die Unverformbarkeit des Kolbens gew#hrleistet,-und die Bearbeitungstoleranzen brauchen nur die Dehnung zu berÜcksichtigen.

Claims (1)

  1. llatentansprüßä.tt 1)- Kolben für mit einer Wechselbewegung arbeitende Dlaschineng gekennzeichnet durch einen die Kolbenr!.nge tragenden zylindrischen Kopfteil (1-2) und einen ebenfalls zylindrischen, axial von dem Kopfteil entfernten unteren.FÜhrungsring (6), welcher starr mit einer Versteifungeplattform (7) verbunden ist, welche ihrerseits durch eine Anordnung (3-4-5) zur Aufnahme und lagerung der Pleuelstange starr mit dem Kopfteil (1-2) verbunden ist. 2)- Kolben nach Anspruch lt gekennzeichnet durch den unteren und den oberen Te-il (6-7 bezw. 1-2) des Kolbens miteinander verbindende radiale Rippen (8). 3)- Kolben nach Anspruch 2 fär Viertaktmotoreng dadurch gekennzeichnet, daso die Rippen (8) symmetreich angeordnet sind. 4)- Kolben nach Anspruch 2 für Zweitaktmotoren> dadurch gekennzeichnett daso die Rippen (8) so angeordnet eindp daas sie die verschiedenePunktionen erfüllenden Öffnungen des Zylinders voneinander trennen. 5)- Kolben nach Anspruch 1 fü'r Zweitaktmotoren7 dadurch gekennzeichnett daso die Plattform (7) voll ist. 6)- Kolben nach Anspruch 1 für Viertaktcrotorent dadurch gekennzeichnetg dase die Plattform (7) mit OlablauflUchern versehen ist,
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FR70007A FR1539623A (fr) 1966-07-20 1966-07-20 Piston léger sans frottement à réduction de volume mort en carter pour moteurs deux temps, et par extension, pour moteurs quatre temps et toutes machines à pistons alternatifs

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DE1625985A1 true DE1625985A1 (de) 1970-08-13

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ID=8613609

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FR1539623A (fr) 1968-09-20

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