DE1625729A1 - Mitnehmer- und Mitnehmernutanordnung fuer Radbremsscheibe - Google Patents
Mitnehmer- und Mitnehmernutanordnung fuer RadbremsscheibeInfo
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Description
Patentanwälte
ng. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
BERLIN 33, HERBERTSTRASSE 22 MÜNCHEN
Fernsprecher: 8 87 72 37 - Drahtwort: Invention Berlin 1 Q O R Π Ο Q
Poetecheckkonto: W. Meissner, Berlin West 12282 \ Ό £. <J I Δ. \J
Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank A.-G., Depka 36 „ ___, .„.„„,,.„., . 10 ni/T 1tiC9
HerberistraBe 22
6132 GE
THE GOODYEAR TIEE AND RUBBER COMPANY? Akron, OMp. 44316, USA "
Mitnehmer- und Mitnehmernutanordnung für Radbrems scheibe :
Die Erfindung betrifft eine Mitnehmer- und Mitnehmernutanordnung
für Radbremsscheibe, die für das Erzielen einer Antriebswirkung auf die umlaufenden Reibungsteile in einer Scheibenbremse angewandt
wird.
Die Erfindung sieht insbesondere eine Mehrzahl gestanzter, aus Metall bestehender Mitnehmer vor, die federnd in Stützen an einem
drehbaren Rad angeordnet sind, wodurch die Mitnehmer in der Lage sind, Ansätze aufzunehmen, die sich von drehbaren Reibungsteilen
einer Scheibenbremse aus erstrecken, wodurch die Mitnehmer die Drehkräfte von dem "Rad aus auf die Ansätze der Reibungsteile übertragen
und somit eine kostspielige spangebende Bearbeitung der Schlitze in dem umlaufenden Rad vermieden wird, sowie die Ansätze
der umlaufenden Reibungsteile direkt aufgeuommen werden.
Es ist allgemein bekannt, daß Scheibenbremsen in üblicher Weise,
insbesondere bei Rädern, wie Rädern von Flugzeugen, Anwendung finden. Bei dem üblichen Aufbau der Seheibeabremse liegt eine
Mehrzahl an stationären Scheiben zwischen einer Mehrzahl vob umleufenden
Scheiben vor. Ein Problem ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß alle Scheiben axial gleitbar bezüglich der Achse vorliegen
müseen, und dies wird herkömmlicher Weise bezüglich der
ümleufenden Scheiben dedurch erreicht, dßß ©ine Mehrzahl redisl
eich Eeeh. ειφβΒ erstreckender Aßßätse gleitber ie entsprechendec
BAD ORIGIMAt
■ — - **- P r- t* Λ r / C-. ψ" r*· Pf1
axial gerichteten Schlitzes mit dem umlaufenden Had in Eingriff
kommen. Aufgrund der auftretenden großes Drehkräfte jedoch, müssen
die Stifte des Eades sorgfältig spangebend bearbeitet sein und eine ausreichende mechanische Festigkeit; besitzen, um so die
Ansätze mit genauen Toleranzverhältnis hierzu aufzunehmen, so daß bedingt durch Trägheitskrfäte und aufeinanderschlagende Teile
verursacht durch die Bremswirkung eine Beschädigung der Anordnung erfolgt. Es hat sich erwiesen, daß die spangebende Behandlung der
Schlitze in dem Had kostspielig ist und weiterhink wenn übermäßige
Brehkraftbelastuugea vorliegen, die zu einer Beschädigung der
Schlitze führen, die gesamte Hadanordnuog ausgetauscht oder neu
einer spangebenden Behandlung unterworfen werden muß.
Eine allgemeine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, die obigen und weitere Schwierigkeiten zu vermieden
und zu überwinden, indem ein gestanzter* aus Metall gefertigter
Mitnehmer federnd in Aufnahmeschlitze in dem Bad angeordnet wird, wobei diese Schlitze nur sehr geringe spangebende Behandlung erfordern aufgrund der federndes Anordnung und der sorgfältig gestanzten,
engen Toleranzkonfiguration der Mitnehmer.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
einen federnden Mi ta eimer für die Befestigung in dem Schlitz
eines umlaufenden Bauteils für die Aufnahme eines Ansatzes einer
drehbaren Bremsscheibe zu schaffen, wodurch keine äußere Halteanordnung
erforderlich ist, use den Mitnehmer bezüglich des
Schlitzes anzuordaeu, sowie der Mitaeii?ssr ebenfalls federnd den
Ansatz der Bremsscheibe relativ hiersia hält, wodurch ein Klappern
während des Nichtbetätigen® äer Bremsen vermieden wird.
Q99933/QJ521
- 3 BAD ORKSfNAL
-3- 1825723
Diese deaf· Erfindung zugrund©liegenäen Aufgaben «erden dadurch
•ereieht, daß in Kombination ein drehbares Teil mit einem waagerecht
vorliegenden kreisförmigen» endlosen Flansch mit einer
Mehrzahl tP-föraiger Mtnehmsr eehlitze in dem Flansch» eine Mehrzahl
s ta tion är er Bremsscheibe»,eine Mehrzahl drehbarer Brems*
scheiben, die zwischen stationäres Seheiben angeordnet sind vorgesehen
sindj wobei jede drehbare Scheibe eine Hehrzahl sich
radial nach außen erstreckender Ansätze besitzt, die auf die
Schlitze in dem Flansch des drehbaren Bauteils angepaßt sind, and is ν dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgestanzte Metalls treifenanordnung
federnd in den Schlitzen des Flansches angeordnet ist, um sib die Seiten der Schlitze zu schützen und für einen Eingriff
der Ansätze der drehbaren Scheiben angepaßt ist. Die Erfindung wird im folgendeis beispielsweise unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 ist- eine vergrößerte, weggebrochene Draufsicht des dem
Schlitz zugeordneten Mitaehmara aod der Ansätze der umlaufenden
Scheiben, die sich hierein erstrecken.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt des Aufriß des den Schlitz und der Bremsscheibe zugeordneten Mitnehmers längs der
Linie 2-2 nach der Fig. 1»
Fig. 3 ist ein Seitenaufriß einer abgewandelten erfindungsgemäßen
Ausführangsforiüs die ebenfalls federnd in ihrer Lage angeordnet
ist, wobei jedoch bei dieser Ausführungsform auch eine Befestigung
vermittels Mieten erfolgen kanso
Unter Bezugnahme aiaf die Zeichnungen wird dort durch das Bezugszeichea.l
allgeaeis ein teilweise üseggebrochen gezeigtes Eadge-
iiäus© wiedeygegebesjρ das ärehöar asu einer Achae (nicht gezeigt)
istο Das Rad ist is typischer Weise ein llugzeugrad,
©i«@m j&eieirtmetalls wie. Magnesium, Aluminium oder dgl.
009833/0527 _,..., " 4 -
BAD OBKWAL
Wie insbesondere in der Fig. 3 gezeigt, weisen die drehbaren
Bremsscheiben 2 eine Mehrzahl radial sich nach außen erstreckender
Ansätze 2a auf> die in Abstandsverhältnis um den Umfang
herum in genau dem gleichen yerhältnis wie die Mitnehmer oder Schlitze 3 angeordnet sind, so daß dieselben darin gleitbar aufgenommen
werden können und sieh radial so erstrecken, daß sie
in der gezeigten Weise hiermit ausgerichtet sind. All dies stellt den wesentlichen Stand der Technik dar. Da das Rad 1 umläuft,
laufen die Bremsscheiben 2 damit um, aufgrund des gleitenden
Eingriffs der Ansätze 2a in den Schlitzen 3.
Nach dem Stande der Technik war es erforderlich, die Schlitze
oder Mitnehmerftlhrungen 3 spangebend herzustellen, so daß in
Umfangsrichtung ein eng toleriertes GrIeitverhältnis' zwischen
den ADsätzen ode? sich radial erstreckeBden Mitnehmern der Bremsscheiben vorliegt. Dies ist sowohl kostspielig als auch zeitraubend
Um diesesl· Problem zuüfrerliinden, wird nun erfindungsgemäß in Be-
:':--'-:· :- : :\:\ :-y: ; - .; . · ■ '" .:';. ■ '.- - 5 -;
tracht gezogen, daß ein ausgestanzter Metallstreifen, der das
"Beζ ugs ze i c he η 5 trägt, in e in im wes entlichen f edern d es Yerliältni'S
mit dem Schlitz oder Mitnekinernut 3 angeordnet wird, um so
ein kreisbogenförmiges, ia ümfangsrlchtung vorliegendes Töleranzverhältnis mit den speziellen, sich: radial erstreckenden Ansatz
der Bremsscheibe zu ergeben und somit im wesentlichen das Erfordernis
für die spangebende Behandlung der Schlitze 3 in Fortfall kommen zu lassen. ' -
Hach einer bevorzugten erfind(ungsgemäßerr Ausführungsform, wie
in der Pig. 1 gezeigt, weist der Streifea 5 eine kontinuierliche
Länge auf, die auf die angestrebte Ü-iOrm so gestanzt ist; daß
jedes Ende bei 6 bzw* 7 zurückgefaltet ist, sowie an den zurückgefalteten
Teilen bei 6a bzw. Ta eine geringe Durchbiegung vorliegt,
um so zu einem federnden Abstandsverhältnis zwischen den
Seiten des Schlitzes 3 und dem Streifen 5 zu führen. "Um den
Streifen 5 fest in ein Verhältnis mit dem entsprechenden Schlitz
3 zu bringen, ist jede Seite des Streifens 5 mit eineiB Baar ähnlie&er
Flügel 8 bzw. 9 versehen,, die sich nach: außen unter Ausbilden
einer eigenen U-form ".falten* siehe insbesondere die Fig. 2,
so daß das obere flache Teil 8a bzw. 9a an jedem Flügel unter die
Kante äiner schmalen Lippe 10 paßt, die an der axial äußeren Kante des Flansches 4 ausgebildet ist. Vorzugsweiae ist auch, der
Boden des Streifens 5 geringfügig durehgebogeii, um so eine Federung
zu ergeben, die dazu neigt den Streifen5 nach außen zu
drücken, wodurch im Endeffekt die Kanten 8a und 9a der' Flansche
8 ußd 9 gegen deren entsprechende Teile der Lippe 10 gedrückt werden.
Ib dieser Beiee steht der Streifen 5 somit unter Federspannung
von den Seiten aus aufgrund der durchgebogenen Teile 6a und
7« der Seiten und ebenfalls auf &rund der unteren DruckkaBten 8a
und 9a der Flaiasche 8 uad 9» -dl· gegen die Lippe 10 drücken. Der
Streifen iiird eomit elohtr β« Ort und St111* gehalt*b uod sttllt '
009833/0527 BAD
a omit ein sehr zweckmäßigesund billiges Verfahren dar, um genau
die Größe der Schlitze 3 auf eine sehr enge (Eoleranzanpassung
mit den Mitnehmern oder Ansätzen 2a zu bringen, die sich von den
drehbaren Bremsseheiben 2 aus erstrecken»
In der Praxis wurde gefunden, daß ein relativ harter, rostfreier
Stahl in sehr aufriedÄnfftellender Weise den baumäßigen erfindungsgemäßen
An&ägrderungen entspricht, um ein Anwenden bei einer
kleinen Bremse für ein kleines Flugzeug bu ermöglichen.Wenn jedoch die Anordnung nach der Fig. 1 an einer größeren Bremse aisgewandt
wird, sollte der Streifen 5 vorzugsweise aus einem.Federmetall
gefertigt werden, das sich nicht deformiert, sondern seine
federnde .Eigenschaft in einem fesentlich größeren Ausmaß als
rostfreier Stahl beibehält. Weiterhin wurde gefunden, daß die
federnden Eigenschaften der durchgebogenen Seitenteile ee ermöglichen,
daß das eigentliche federnde Verpacken der Ansätze 2a erfolgt, so daß ein Klappern der Scheibe während nicht gebremst
wird, verhindert wird, jedoch es gleichzeitig ermöglcht wird, daß
die Scheiben axial gleiten, um so die angestrebte Bremswirkung
ohne irgendein Verklemmen, Festfressen oder dgl« zu erzielen. Es
ist zweckmäßig, das Rad 1 so zu, formen, daß die Lippe' 10 an dem Flanscht ausgebildet wird. Die Lippe kann auch an beiden Seiten
des Flansches 4 vorgesehen werden und dies kann zweckmäßiger
Weise so ausgeführt werden, daß in bestimmten Fällen beide Kanten jedes Satzes der Ansätze dagegen anliegt. Bei der hier gezeigten
AusfUhrungsiorm jed.och wird die lippe 10 an lediglich einer Seite
ausgebildet, wobei es sich hier um die radial äußere Seite handelt.
Natürlich sind in der üblichen Weise stationäre Schaben 11 zwischen
den umlaufenden Scheiben 2 angeordnet, um so die angestrebte übliche Bremssohel'beswij&UBg zu. erzielen, ■ . _ ,,
009833/0527 . bad original
Die Pig. 3 zeigt;:, eine geringfügig abgewandelte Ausf ÜJarungsform
des Erfindungsgegenstaadea, wobeieine Mehrzahl ausgestanzter
Metallstreifen 5a an der radial äußeren Oberfläche der Flansche 4 angeordnet ist, und zwar dergestalt, daß eine Breite mit praktisch
gleich der Tiefe der ent sprechend en Sehlitze 3. vorliegt. Die
Streifen 5a sind länglich U-förmig und weisen Sad teile 12
und 15 auf, die sich nach unten über die Seiten der Schlitze 5
erstrecken und dieselben praktisch abdecken. Es ergibtXsich somit, daß wenigstens zwei Streifen 5a.erforderlichsind, um beide
Seiten jedes entsprechenden Schlitzes 3 abzudecken.. Diese Streifen 5a sind ebenfalls aus einem geeigneten Metall hergestellt,so
daß die Enden 12 und 13 geringfügig nachinnen gebogen^ sind, um
so nach unten Überdie kreisbogenförmige Mnge zwischen besachbarten
Schlitzen 3 einklemmend zu gleiten, um so ein federndes
Festhalten der Seiten an Ort und Stelle an den entspreehenden
Planschen zu halten und zu diesem gleichen federnden Ergreifen der Mitnehmer oder Ansätze 2a an' der Bremsscheibe 2 führen.
Wenn es jedoch erforderlich ist, eine zwangsläufige Befeacigung
der Streifen 5a sicherzustellen, und zwar da keide Berührung mit
der Lippe wie bei die? Ausführungsiorm nach der· Pig, 1 vorliegt,
können geeignete Nieten 14 für diesen Zweck.angewandt werden, die
durch die radiale Dicke desFlansches 4 geführt sind, siehe die
linke Seite 3βτ Pig*3,. oder es können geeignete Schrauben .15
über eine Schraubverbindung in dem Plansch 4 aufgenommen werden»
wie auf der rechten Seite der Pig. 3 erläutert. ,;
jfis ist bezüglich jeder der hier in den Pig, i bis 3 gezeigten
Ausführungsformen zu beachtens daß die Senaiiigkeitstolereanz der
entspreehenden Schlitze 3 durch einen gestanzten Metall-einsatz "
erzielt wird, der wenigstens teilweise~federnd in aaLner ^age
durch die AüsDildung des Einsatzea gehalten wirdi Diese Einsätze
können äußerordentlich billig hergestellt werden όdec iä^s^nr sich
• O09833/OI27 ßAD Q^tNM,i; ^ -: ; - 8 -
— R —
leichx bei Abnutzung ersetzen und dieselben führen weiterhin dazu,
daß die Möglichkeit der BescJaädigung der Schlitze ausgeschlossen
ist. Aufgrund des hier gezeigten Aufbaues wird auch ein größtmöglicher
äußerer Reibungsdurchmesser an den ^eigentlichen Hei-
bungsscheiben erzielt.
Die
DipL-I/ DipU
009833/0527
Claims (1)
- Patentanwälte Dipi.-ing.Walter Meissner .$. Dipping. Herbert TischerBERLIN 33, HERBERTSTRASSE 22 MÜNCHENFernsprecher: 8 87 72 37 — Drahtwort: Invention BerlinPostscheckkonto: W. Meissner, Berlin West 12282 1625 729 «.Bankkonto: W. Meissner. Berliner Bank A.-G., Depka 36 ,, ___.... __ ,__...._..,..„. . 7? 0'"Berlln-Haiensee, KurfOrstendatnm 130 1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den * T ■';·Herbertstraße 22The Grooayear Tire and
Hubber CompanyPatentansprüche1. Mitnehmer- und MitmehmernutanOrdnung für Radbremsscheibe, die in Kombination ein drehbares Teil mit einem waagerecht vorliegenden, kreisförmigen, endlosen Blaseh mit einer Mehrzahl U-förmiger Mitnehmerschlitze "in dem Plansch, eine Mehrzahl stationärer Bremsscheiben, eine Mehrzahl .drehbarer Bremsscheiben, die zwischen den ^:";· stationären Brerasseheiben angeordnet sind, wobei jede drehbare Scheibe eine Mehrzahl radial ausgerichteter Mitnehmer aufweist, die in die Schlitze in dem Plansch des drehbaren Teils eingepaßt werden, aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß eine ausgestanzte Metallstreifenanordnung federnd in den Schlitzen des Plansches so angeordnet ist, daß die Seiten des Schlitzes abgedeckte-vf^ und geschützt sind und so angepaßt ist, daß ein Eingriff mit den Mitnehmern der drehbaren Scheiben erfolgt,2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreiienanordnung aus einem im wesentlichen federnden Metall gefertigt und so ausgebildet ist, daß ein federnder und eng angepaßter Eingriff der Kanten der Mitnehmer der drehbaren Scheiben unter gleichzeitigem Eingriff mit den Seiten der Schlitze erfolgt.3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch dee drehbaren Teils eine erhöhte Lippe aufweist und jede· der MetallstreifeBanordnungen einen Plansch besitzt, der von hier aus vorspringt und mit der Lippe so in Eingriff kommt, daß die Streifenanordnung ir> ihrer Lege in d^rrK:entsDrechenden Schiita inr- >- .*- r- r r, - or <-. w- BAD ORSGiNÄL COPYdem Flansch, federnd gehalten wird.4» Anordnung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß. eine lösbare Halterungsanordnung vorgesehen ist, durch die die S^reifenanordnung in ihrer Lage zusätzlich zu der federnden Befestigung derselben gehalten wird.5ο Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedear der ausgestanzten Metallstreifenanordnungen praktisch U-förmig so ist, daß dieselbe in-ein komplimentäres "Verhältnis in einem entsprechenden U-förmigen Schlitz in dem Flansch angepaßt ist, wobei jedes Ende derselben nach hinten in einem gebogenen Verhältnis so zurückgefaltet ist, daß ein federnder' Eingriff mit den Seiten des Schlitzes erfolgt, sowie der Flansch des drehbaren Teils mit einer Lippe versehen ist, und die Seiten jeder Streifenanordnung Flansche besitzen, die sich von hier aus unter Eingriff unter der lippe an dem Flansch des drehbaren .Bauteils erstreckt, um so das Halten der Streifenanordnung in ihrer Lage bezüglich des zugeordneten Schlitzes zu unterstützen.6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifenanordaung praktisch U-förmig ist, wobei diese Basis 'des U sich zwischen benachbarten Schlitzen erstreckt und die Schenkel jedes U sich in und mit einem federnden Jäingriffsverhältnis zu den benachbarten Kanten der benachbarten Schlitze erstreoken, so daß hierdurch eine ausreichende Anzahl an Metallstreifen für den Eingriff mit den benachbarten !Kanten/aller Schlitze des Flansches in dem drehbaren Bautej/LjrorLiegt.BADOMGiNAL
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