DE1625637A1 - Lager fuer Wasserpumpen - Google Patents

Description

DR. A. MENTZEL

S06 REFKATir b. Köln, όεν ι Ammst 1Q67 h-ING-. W. DAHLKE fhaskbniohst w W/h

PATENTANWÄLTE telefon: bensbebg 6 43oo

The Torrington Company Torrington, Connecticut / USA

"Lager für Wasserpumpen"

Die Erfindung betrifft Lager- und Wellenanordnungen und Insbesondere eine Lager- und Wellenanordnung, die zur Verwendung in Verbindung mit den Wasserpumpen von Brennkraftmaschinen geeignet ist*

In den letzten Jahren sind die Brennkraftmotoron, insbesondere solche für Automobile, immer größer geworden» und

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Telegrammadresse ι Mepotenr, ΚδΙιι, Poil»<ii«cikariloi KSIn 2012, lankkonteni Kreliiparlcciu» KAIn₁ Zwelgitell· Rtfrath SM, Dtulidi» Bank AO., FiIIaIt Kein 120/64

BAD ORIGlMAL

immer mehr Hilfeaggregate werden von den Wellen der Wasserpumpe aus angetrieben· Als Folge davon sind die Anforderungen an die Lager von Wasserpumpen in solchen Haschinen höher geworden, so daß Wellen-und Lagereinheiten benötigt werden» die größere Belastungen aufnehmen können. Demgemäß sieht die Erfindung eine solche Wellen- und Lageranordnung vor. Ferner sieht die Erfindung eine Wellen- und Lageranordnung vor, die eine ausreichende Leistung erbringt, um in den Wasserpumpen von Automobilmotoren Verwendung finden zu können, die gleichzeitig aber auch ausreichend klein dimensioniert ist, um in dem Gehäuse einer Wasserpumpe unter geringstem Raumbedarf eingebaut werden zu können·

Ferner sieht die Erfindung eine Wellen- und Lagereinheit vor, die sich leioht montieren und preiswert herstellen läßt, um wirtschaftlich zu

Ferner sieht die Erfindung eine Lager- und Wellenanordnung für eine Watserpumpe vor, bei der mit Ausnahme der Welle und der Wälzkörper die verschiedenen Teile aus Blech gebildet sind und damit leioht und wirtschaftlich in Hftssenprodule ti ont verfahren hergestellt werden können.

Sie Irfindunc ist im uaohfolgenden anhand β®.; Zeichnungen

8AD ORWä^AL

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näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:

J?ig. 1 eine Perspektivansicht einer Wellen» und leger» einheit gemäß der Erfindung, wobei ein Teil des Gehäuses weggebrochen und im Schnitt dargestellt ist, um Konstruktionseinzelheiten dar« zustellen;

Fig. 2 ein Schnitt durch das in Pig^ 1 gezeigte Lager, der Konstruktionseinzelheiten des Lagers zeigt;

Fig. 3 ein der Fig. 2 ähnlicher Schnitt mit auseinandergezogenen Teilen zur besseren Darstellung der Konstruktionseinzelheiten und der Art und Weise, wie die Einzelteile zusammengesetzt werden;

Flg. 4 ein Schnitt an der Linie 4-4 der Fig. 2\

Fig. 5 eine Einzelheit im Schnitt durch den mittleren Teil einer Wellen» und Lageranordnung in einem abgewandelten Aueführungebeispiel;

Fig. 6 eine Einzelheit im Schnitt durch ein Ende der Anordnung, In der ein weiteres AusfUhrungsbei-

BAD ORJGlNAL

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für Si® Art <äer Dichtung geseigt ist;

Ansicht, ®m ler fell© weggekrochen sind lie eia© Hüllen» tsnd l&gereiiiheit seigt,

Eßie Ser Well© Is der Lageranordnung

"eines weiteren Ausfüh- ¥ellen» und Lageranord-

Ip w©1s@£ ©ia Seil i®s §©liämses weggebrochen 1® S©öaltt Ä^rg®stellt ist, ma Konstruk-

su zeigen;

durch das in fig·

e Lage?; _? in der der Aufbau des la~ gezeigt istι -

an S@r Mai© 10-10 der Fig. 9;

Sehnitt an der üinle 11-11 der Pig. 9.

eine Lager- und Wellenanordnung 10 >₀ «t*w ^iHa jwgvx- 11 und eine Welle 12 unfafit. Gemäß Fig. 2 -mü'3 ist M@ Weil© 1.2 zylindrisch ausgebildet, ab-

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gesehen von dem mittle:r#& Ssil» 4®τ mit mims Laufbahn 1J versehen ist. ÄB&er©s?s&tts nasidslt

eiern Lager 11 μ

Hülse 14 umfaßt. Diese Hülse ist vorzugsweise nem Blech hergestellt afia eis@s Esa® wit next gebördelten BoM 15 ¥©sg©formt _s dar eiae schreibt. Si» erster Mg@rri»g 17 _v ta Blech gesogen ist, eitst isteniae H und BorA 15 an. Ein zweiter Isagerrlfflg IB₉ der mit rixig 17 identisch ist* sitgt ®b©afalle. im

etim Lagerrriug 17 18 befindet seiner

der

©s sich bei -ein· äußere 'aas gesoge»aoh in-

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BAD OPiQINAL

frei* Bnde des? Jjagerriage 17 und 18 ist so gebildet, daß ββ eine profilierte lauffläche 25 beschreibt. Die Laufflächen 25 köuneo während der Herstellung der Lagerringe 17 und 18 in einer Presee hergestellt werden· Sie Laufflächen 25, die in Abstand zueinander liegen ₉ wirken Im wegentliehen mit der Hülse 14 zusammen _v um eine kehlartige Laufbahn 26 su beschreiben, die mit der kehlartigen Laufbahn 1$ fluchtet· ftehrere Wälakurper 27 sitsen in den fluchtendes !©sifhalinen 13 und 26. In da» bevorsugten Aus-

3i@d die ifälsbärpe? 27 als Kugeln vor-TJafang nitt@l@ eines Käfige 28 ver teilt"aia<ä$ io^ Käfig kann p?@iawert.aus Blech hergestellt

®kw£ aiicfe Tollrollig ang@°-

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BAD ORIGINAL

32/

1B25637

■■«* τ '—

Sin dritter Sat* mid der ayliud.Tiac?heis Wälskurper 5-5 sind ΕαΧΙβίι. v^^jsaelieKj d£# eex LEi^Q aittelö ©iiiea wert aue Blech hergestellt - ©laus® wie üie ©its* ewigeres der Welle Ijagerrings 18« Me

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&t& sofewareß-'-,B&aiallaeteü Well© 12 auegeübt w@ri.e21«

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BAD

Aufgabe, :easeehli®§li©h Axialdrüsken au der Welle 12 entgegenzuwirken. Biese axialen tefieke siad relativ niedrig im: fezjgleieii.-sos. safllalen Lagerlast«,¹ '

Die Wellen- und Lageranordnung gemäß des Darstellung in Fig· 2 1st aiaeesoxAurtlloli preiswert h@rsu@tellen· Ea ist allerdings erstrebenswert _s die Lmtfbahn 26 vollkommen innerhalb der Lagerringe 17 "ias& 18 ^owsimQh^n. Basm wird auf 'Fig· 5 Be2Uggeii@iaräen₉ wo abg@wsBi@lte Bagerringe 1?A und 18A geneigt 8i:üä, lie Iag©r?ing@ 1?A und 1βΑ haben eine ausreichend© Stärke;, na &u gewährleisten» daß die gegenüberliegeMen &Sen sss©isaasid@r abliegen» wobei die Enden so ausgekehlt SiBd₉ dafi sie ©ine &®hlarfeige liaufbahn 26A bilden t die vollkommen innerhalb des Lagerringe 17A und 18A liegt· Me,gegenüberliegenden Enden der Lagerringe 1?A und 18A werden in Anlage aneinander durch die Hülse 14A gehalten« deren Innendurohraesser so gewählt ist_t daß die Lagerringe im Preßsite in ihr sitfien· Die Mlse 14A verhindert also das Trennen der Lagerringe und begrenst damit das Spiel der Anordnung auf die gewünschte SoIeranz.

Obgleich die Dichtungen 23 gemäß der Darstellung in Fig. an den Snden der Lagerringe 17 und 1Θ befestigt sind, können die Dichtungen auch getrennt vorgesehen sein· Gemäß

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der Darstellung in Fig. 6 kSnnen die Slohtsngen 23 mit eohe Ibenartigen Einsätzen 23Ä verbunden sein» anstatt en den Borden 21 befestigt su sein» Die Binsätse 25Δ erstreoken sich radial über die Sichtungen 23 hinaus und sind in geeigneter Weise swisdhen den Borden 21 der legerringe und den Borden der Hülse H eingeklensat.

Die Welle kann auoö. Innerhalb dee Lagers enden· 3m iig· ist ein weiteres AuefOhrungsbeispiel für die Welle 12A gezeigt, deren linkes Ende in einen Leger ITA endet· Das lager 11Λ unterscheidet sieh rom dem Lager 11 msr issoiein, als die Bttlse in der Fora einer gesohlöeeeaea Bmohse UB Torgesehen ist, die« anstatt alt einem Bord 15 an einen Ende vorgesehen su sein» mit einer Bildwand 1&4 sehen ist· Ba die Bitehse 14B an βΐηβϊβ^^ Bad® ist, braucht an dleges %®8l® keine Mohtuan 2'5 su sein«

m£m®% iEs M(SQ^ 41 Giss

Mio©

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BAD OBlQlNAL

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relatir starke Wandung aufweist.

Der aittlere feil der Welle 42 1st nit einer kehlenartigen üngf Ureigen Lauf fläche 44 versehen· Sie Xnnenf lache der Hülse bsw· des Gehäuses 43 ist ehenfells so bearbeitet, daß eine entsprechende kehlenartlg® Lauffläö&e 49 gebil« det ist· IKLe Lauffläch«a44 und 45 sind fluchtend sueinander aöegt. ichtet und «erden durch Wälskßrpei? 46 in dieser lege geo&lten_v bei denen, es aioti ua Kugeln bandelt. Me WälBkörpes 46 sind in eisen Käfig 47 auf dea Umfang verteilt gehalten· Der SBfig 47 ist vorsugeweiee aus Blech hergestellt und hat Is Querschnitt O-fora ait auf dea ttafang verteilten Ofinunges» in denen die fiigeln 46 eltsen·

Auf gegen%berli©g@nd@ii Seiten der la&fiMcfej 45 ist die Innenfläche der Hülse hmr* See dehluse© A3 Bit 4® "mmoihms in denen Sprengring® SO eis^esetst eind·

Mo WSP 1 g

g i d®a Diaf

o Kia drittes B&tm

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BAD

- 11

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liegt an der Welle 52 «and der zylindrischen lauffläche an. Wie die Wälzkörper 55 sind die Wälzkörper 5P Tor züge*· weise in der Fora ψοη Bötlea >©rgt0@hen" usd In einem Blechkäfig 56 auf dee -OmZmg wiftsilt

Die Innenfläche des. ÖehämseB 4^wist an de» lj.©i<§@a-laden eine Ringnute 59 auf »In des ausgesparten Bnd©& des @e> häuses 43 sitzen Bie!ttiiBiI®a ί>Τ>, lie beiden Biühtungen -5? sind identieoh. J'ede ©ißMiseg mfait ©ins insert. isfe@iT9e' .-58, einen Bichtring 6®_:9<ä@mM©l;S3H-t£# I©ll@.eiil4egt_t und eine lui®re Scheib® If» M® fjoiuBibei \€Λ: i@^ tsr dea Einsetzen in die Hut 59" li®©^@wiÄt iii wifl l@la. Mn=- 6dtz@n flachgeiriiekt© - nöftel si® .an @ia@a Bord St zur Anlage gelangt, u®i i@a M@Ms4®g_ ff to s@iK.er lag© _hält*

Die Sprengringe 50 dienen, dazu, den ersten Satz Roll« körper 46 von dem zweiten und dem dritten Satz Hollkör» per zu trennen.· Gleichzeitig dienen die Sprengringe 50 dazu· adt den Scheiben. 58 zueasmenzuirirken» um die Käfige 54 und 56 in ihrer Lage zu halten, Darüber hinaus dient der linke Sprengring 50 gemäß der Barstellung; in Mg« 9 dazu» den Käfig 57 axial zu fixieren·

In Lager 41 stttteen die Bollen 53 und 55 die Welle 52 gegen die relativ hohen Radiallasten ab· Die Kugeln 56

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haben di© Aufgab©» Axialkräfte auf der Welle 52 auf das Gehäuse 55 su »ertragen. ...

Zwar simd·

es versteht

anderen

ferMndung ιβΙΊ Waseerpiimpen vorgesehen, ab®?, da8 die Anordnungen sbenso^gut in venreiidst werden

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BAD "ORKSINAL

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Claims (1)

1. Satentaneprttolie

   1. Lager-' und WellenaiM>rdnung ingfreaondere bos grp0er SsdialkrSfte und geringer Axialkräft® , die ein Gehäuse, eine sich durch das Gehäuse erstreckende Volle und eine in dea eeltäü&e angeordnete lageranordnung u»- feut, die die Well© drehbar lagert» d a d u r ο h g e k e η η a β i ah n e t₉ daß di® LageranordsHßig eine erate gekehlte Laoffläübe (13» 44) in d®? Welle und eine gegenüberliegende svelte ge&ehlte Banffl&one (26, 48) innerhalb &@® behaus®® ₉ »?öts Wälskurp®? (27» 46) in den gekelslt®» SatiffHüllen ner

   am gO(fQÄfeoj?ilä©SQ5iäo® ^i

   BAD OFMGINÄL

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   2. Lager- und Wellenanordnung nach Ansprach 1« dsduroh gekennseiohne ty daß es sich bot des. ersten Wälskorpern {27, 46) um Bügeln und bei den «weiten (31, 53) und dritten Wftlakurpexn (33» 55) na Bollen handelt·

   3· Lager- und Welleanordnung naoh Anspruch 1 und 2, dadurch g β k e η η s β i ο h η e t, da8 das Gehäuse In der Form einer HOle« (14) vorgesehen iat_t in der im Abstand in gegenüberliegender Lage zwai Lagerringe (17t 18) eingeeetst sind» wobei die gegenüberliegeMesi Ende^ (25) der Lagerringe (17» 18) profiliert eint «S sfflsaiamen si* der Pilse'die ewelte gekehlte

   bilde»» -

   g §1

   Anspruch 1 bis 3»

   i ο & η■ · ts, lad die

   ©IM

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   6» Lager- und Well<snan©rdmtBg ixach Anspruch 1 Me 5» d a d u r c h g β k e η B s ©lehn et» daß die Hülse ane geaogeaea 31>©@& feesgestellt ist und die Bjs des -Ae* Haie© stir fNtatoanujg: dar liagevsiig« (tf, 1©) ia ihr nach Innen iia^t^Mslt ei»d.

   d ad m je ® k g © Is β am

   ^e&ftne© in der

   8» Segeje- imd ¥ell^affi®jei»ia!|g s^cla i®®frß®^^: f bi» 7» - . d ad« rc h. gt XiDa s el en η β %» daft die Iegerrioge {I?» "S) |i?&_t 134) Badborde (21) uafaeeeii und dl© Diohtmieen yo» den Endflansolien getragen elnd.

   9. leger- «ad Vellenanorönuiig nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e kenne β i es h η β t, <5aß die von Eineätsen (23A) getragen glad, die

   aaeim^ader greasesiden Soden der Lege^xinge und des milee eingekleeiat eind.

   10· Lager- und Wellenrniordntrng sech. Anspruch 1« da durch g e k e Ii η s s i e h a e t_f daß das häuee In dsr Form einer sptmaMieliöttd bearbeiteten Hülse (43) Yorgesehen ist, die an ihrer Innenfläche die «weite gekehlte Lauffläche (45) und die sylin«- drischen laufflächen (51 unä 52)

   11* £ager~ und Wellenanordnung: nach Anspruch 1 und 1O> dadurch g e & e η η ζ β i ο h η e t_t daß die Biöhtungen in Ausnehmungen (59) in den Enden des Gehäuses sitsen.

   12· ljager'» und Wellenanordmmg nach Anspruch 1» 10 und 11, dadurch ge^ennseiohnet, daß die ersten Wälzlcörper von den «weiten und dritten Walekörpern durch innenliegende Ringe (50) getrennt sind» die iron dem Gehäuse getragen sind·

   BAD 0 09832/0626

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   Lee rs e i te