DE1625133A1 - Antriebsaggregat - Google Patents

Description

• - Beschreibung Das Antriebs-Aggregat wurde für den Antrieb mit hohen Enddrücken entwickelt Es zeichnet sich durch den geringen Energieverbrauch, ca 50 - 70 % weniger, als bei den her-_ kömmlichen Druckzylindernaüs. -Arbeitsweise: Einer Ausführungsart ( Pneumatisch-Hydraulisch.) Durch Erregen des Ventils ä strömt Druckluft auf den Kolben b welcher den Hydraulikkolben c in Bewegung setzt, dieser drückt ' die Flüßigkeit über das Elektro-pneumatisch:e Rückschlagventil _d zum Kolben f des Arbeitszylinders e , dieser führt die Vorschubbewegun9 zum Werkstück a durch. Beim Aufsetzen auf das Werkstück E, baut sich der Druck auf, der in die Zeitung eingebauter Druckschalter h spricht an, dessen Kontakt i schließt sich, gibt einen Impuls an das Ventil 1 , dieses beaufschlagt die Tandemkolben k , welche den Übersetzungskolben 1 in Bewegung setzen, welcher dann den Arbeitskolben f mit dem der Übersetzung entsprechend höheren Druck beaufschlagt. Der Rückhub erfolgt durch Erregen der Ventile m und n , und das gleichzeitige Entregen der Ventile a und i. Das Ventil m beauf -schlagt den Kolben p, welcher über den Kolben f die Plüßigkeit, und somit die Kolben k und c wieder in ihre Ausgangsstellung zurückdrückt. Durch das Erregendes Ventils n wird der Kolben o mit Druckluft beaufschlagt,- dieser öffnet das Rückschlagventil, d , und gibt den Durchgang zum Kolben c frei. Beim nächsten Arbeitshub wird das Ventil a erregt, gleichzeitig die Ventile m und n entregt. Das Aggregat kann sowohl mit Elektro-pneulatischen als auch mit mechanisch betätigten Ventillen gesteuert werden. Die Anordnung der Zylinder kann den jeweiligen Einbauverhältnissen beliebig angepaßt werden. Dieselbe Anlage kann auch voll-hydraulisch betrieben werden.

Claims (1)

1. Patentanspruch Antriebs-Aggregat, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegung zum Werkzeug bezw. Werkstück mittels Vorschubzylinder erfolgt, der Enddruck. durch Zwischenschaltung eines Druckübersetzers erreicht wird.