DE1625092C - Endanschlagsvorrichtung fur eine An tnebsanordnung - Google Patents

Endanschlagsvorrichtung fur eine An tnebsanordnung

Info

Publication number
DE1625092C
DE1625092C DE1625092C DE 1625092 C DE1625092 C DE 1625092C DE 1625092 C DE1625092 C DE 1625092C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input shaft
shaft
pinion
gear
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Walter J King of Prussia Montgomery Pa Denkowski (V St A )
Original Assignee
King of Prussia Research and Develop ment Corp, Montgomery, Pa (V St A)
Publication date

Links

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Endanschlags- Zeichnung eines Ausführungsbeispieles naher er-
vorrichtung für eine Antriebsanordnung, insbesondere läutert. Es zeigt
für beide Drehrichtungen, mit einer in dem Vorrich- Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungs-
tungsgehäuse gelagerten Eingangswelle, einem ein form der Endanschlagsvorrichtung in Verbindung
Schaltglied betätigenden Untersetzungsgetriebe, einem 5 mit der Ein^angswelle, die z.B. einen Ventilantrieb
mit der Eingangswelle verbundenen Nocken und betätigen kann,
einem über das Schaltglied betätigten Anschlag. Fig. 2 eine Draufsicht der Endanschlagsvorrich-
Eine bekannte derartige Endanschlagsvorrichtung tung gemäß Fig. 1, und zwar im Schnitt,
(deutsches Gebrauchsmuster I 925 065), die als Auf- Fig. 3 eine Stirnansicht im Schnitt, und zwar
laufsperre für Stufenschalterantriebe dient, weist ein io in Blickrichtung der Pfeile längs der Linie III-III
mit der Eingangswelle gekoppeltes Umlaufrädergi;- der Fig. 1,
triebe zur Betätigung des Schaltgliedes auf, das bei Fig. 4 einen Querschnitt in Blickrichtung der einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Pfeile längs der Linie IV-IV der Fig. 1,
Eingangswelle über einen schwenkbar gelagerten Fig. 5 eine einem Teil der Fig. 4 ähnliche AnHebel einen federbelasteten Anschlag auslöst, der 15 sieht, die jedoch die Schaltglieder und Anschläge in durch die Peder in Eingriff mit dem an der Ein- umgekehrten Betriebsstellungen zeigt,
gangswelle befestigten Nocken gebracht wird. Diese Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, die bekannte Endanschlagsvorrichtung ist jedoch ver- jedoch die Schaltglieder und Anschläge in Normalhältnismäßig empfindlich und auf Grund ihrer leich- Stellungen darstellt,
ten Konstruktion praktisch nicht für größere Be- ao Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische
lastungen geeignet. Ansicht eines Rädersatzes der Räderketten eines
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Untersetzungsgetriebes,
Endanschlagsvorrichtung der eingangs bezeichneten Fig. 8 efcie perspektivische Ansicht mit Blick-Art einfacher und robuster auszuführen, damit sie richtung auf das andere Ende des Ritzels gemäß eine getriebene Einrichtung zuverlässig auch gegen 35 Fig. 7 und
hohe Belastungen schützt, wenn die Eingangswelle Fig. 9 und 10 perspektivische Ansichten, teil-
nach einer begrenzten Zahl von Umdrehungen an- weise aufgebrochen, um den Eingriff zwischen dem
gehalten wird. zweizahnigen Scheibenabschnitt des Hauptrades der
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst Ränderkette und dem Ritzel zu zeigen,
durch zwei seitlich nebe a der Eingabewelle im Dreh- 30 In Fig. 1 ist mit der Bezugszahl 10 ein Teilab-
j bereich des Nockens vorgesehene, axial senkrecht schnitt einer Geräteausführung bezeichnet, die zur
' zur Eingangswelle bewegliche Anschläge, die durch Erleichterung eine Ventilbetätigungsvorrichtung sein
' Druckfedern gegen zwei nockenförmige Schaltglieder soll. In Fig. 1 soll daher die Bezugszahl 10 eine
so gehalten sind, daß sie in ihren Endstellungen Ventilbetätigungsvorrichtung kennzeichnen, die eine
entsprechend der Drehrichtung der Eingangswelle 35 getriebene Welle 11 aufweist, deren Funktion darin
j die Betätigung jeweils nur des einen Schaltgliedes besteht, einen Ventilstößel (nicht gezeigt) zwecks
ermöglichen. Eine solche Endanschlagsvorrichtung Öffnung des Ventils (nicht gezeigt) in der einen
hat den Vorteil, daß sie einfach und robust ist und Richtung und zwecks Schließung des Ventils in der
somit erheblichen Belastungen ausgesetzt werden entgegengesetzten Richtung anzutreiben. Die getrie-
kann. Der Antrieb ihrer Eingangswelle kann ent- 40 bene Welle 11 kann über ein passendes Getriebe,
weder motorisch sein oder von Hand erfolgen, und wie es beispielsweise in F i g. 1 durch die Räder 12
zwar in beiden Drehrichtungen. Die zu schützende und 14 dargestellt wird, an einer Eingangswelle 16
getriebene Einrichtung kann aus einer rotierenden angekuppelt sein.
Ausführung, etwa einem Schieberventil, oder aus Die Bezugszahl 20 kennzeichnet die Endanschlagseiner linear betätigbaren Einrichtung bestehen, etwa 45 vorrichtung, die durch die Eingangswelle 16 angeeinem Schraub-Hebebock. Dies sind lediglich zwei trieben wird und deren Zweck oder Funktion darin Beispiele einer großen Zahl verschiedener Einrich- besteht, die Ventilbetätigungsvorrichtung 10 und das tungen, die durch diese Endanschlagsvorrichtung Ventil, das sie antreibt, gegenüber einer Belastung geschützt werden können. und einem möglichen Schaden infolge fortgesetztei Die Endanschlagsvorrichtung vermeidet, wenn sie 50 Ausübung eines Eingabedrehmoments zu schützen zum Schutz einer rotierenden Einrichtung, etwa nachdem das Ventil seine vollständige geschlossene einem Ventil, verwendet wird, ein überdrehen, und oder völlig geöffnete Lage erreicht hat. Die Vor wenn sie /um Schutz einer linear betiitigbaren Ein- richtung 20 löst ihre Aufgabe, indem Anschlag« richtung, etwa einer Laufmutter, verwendet wird, die vorgesehen werden, um den Betrieb der Eingangs Gefahr, dall sich die Laufmutter verklemmt. 55 welle 16 zwischen einer ersten und zweiten End Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht stellung festzulegen. Zur Bewegung zwischen diese! darin, dall zwei Untersetzungsgetriebe vorgesehen Entstellungen ist eine vorbestimmle Zahl von Um sind, über die die n.ingangswelle standig mit den drehungen der Welle 16 erforderlich, woraufhin dii Schaltgliedern im Eingriff steht. Dies ermöglicht den Vorrichtung 20 eine Arretierung gegen eine weiten Einsät/ der Hndanschlag^oniehtuncen für beide ßo Drehung der Welle 16 liefert. Die Zahl der Umdre Drchridilnngen bei verschiedenen Utndrehuni's/ah- Innigen der Welle 16, die zur Bewegung zwischci Ich der Kinganjisudle. Bei richtiger lniitdluih'. der den Fiulstdlungcii erforderlich ist, ist innerhall I ndariM. hlagsvori iditimg Ivw. der neiden Unter- weiter Bereiche einstellbar.
>j'i;iriel'i-· ist i'cwali'liuk't, (Ι,ιΙί nach Γι- Soweit es die KiHlanschlagsvorriehtimg betriff
del vuibjsliminii.ii I'iiidrehutiiii η il·. 1 I in f>:, müssen die. Endslelluiu'en nicht mil den vollständi
•lie die Hela-.luni1 aws^ ΙιΙκΙΊΙΐι Ii auf die i'Cschlo-iseuiMi oder voll .landig i!eölfnctcn Siellunge
. hl,ir . .ei mi liluni! in sein ii>kt 1.! . 11. s Ventil-, nder der anderen Voiiichlungeii iiliei
I 1 Γίί-..l.ii;,: ■·'. υ;! .υ; λ hliL'^nd .m !!.»n! < 1 -■ r 'umtimmen, das Ivw die /11 selnil/en sind Die Km
3 4
anschlagsvorrichtung kann ζ. B. so ausgeführt sein, Wenn das Ventil zu öffnen ist, wird die Eingangs-
daß sie den Antrieb anhält, bevor das Ventil voll- welle 16 in die entgegengesetzte Richtung gedreht,
ständig geschlossen oder völlig geöffnet ist. Diese beim vorliegenden Ausführungsboispiel gemäß den
Einstellung oder Verstellung kann ferner jederzeit Fig. 4, 5 und 6. entgegen dem Uhi-zeigersinn. Die
ausgeführt werden, ohne daß die Endanschlagsvor- 5 Endanschlagsvorrichtung ist so ausgeführt, daß,
richtung oder die zu schützende Vorrichtung aus- nachdem ein Schaltglied, etwa das Schaltglied 130,
einandergelegt oder entfernt werden müssen. in seine vertikale Lage gedreht worden ist, wobei
Uni die allgemeine Beschreibung zu erleichtern, der Anschlag niedergedrückt wurde, eine Umdrehung sei angenommen, daß die Endanschlagsvorrichtung der Welle 16 in der entgegengesetzten Richtung das derart eingestellt ist, daß eintausend Umdrehungen io Schaltglied in seine normale horizontale Lage zuder Eingangswelle 16 erforderlich sind, damit sie rückstellt. Dieser Vorgang löst die Vorrichtung aus sich von der ersten in die zweite Endstellung und und versetzt sie in einen solchen Zustand, daß die umgekehrt bewegt. Wenn man davon ausgeht, daß Welle 16 um die ausgewählte Umdrehungszahl in an einer der Endstellungen gestartet wird, dann wird der entgegengesetzten Richtung angetrieben werden bei der Vollendung der tausend Umdrehungen der 15 kann, bevor der Nocken 18 des Ringes 17 in Anlage Eingangswelle 16 der Anschlag erreicht. Dieser An- mit dem Anscb'^g 32 kommt,
schlag ist durch einen radialen Fortsatz oder einen An der Einga.tgswelle 16 ist ein Zahnrad 41 beNocken 18 auf einem Ru.g 17 gebildet, der mit der festigt, das mit einem Zahnrad 42 kämmt, welches Eingangswelle 16 verkeilt ist. auf einer Welle 82 fest angebn-rht ist. Die Welle 82
Während der Zeitspanne, in der die Welle 16 von 20 ist um eine Achse drehbar gelagert, die über der einer Endstellung in die andere gedreht wir.1, be- Achse der Welle 16 und parallel zu dieser angefinden sich die nockenförmigen Schaltglieder 30 und ordnet ist. Die Welle 82 liegt in der gleichen verti- 130 in ihren normalen (horizontalen) Stellungen, kalen Ebene, wie die Welle 16 (F i g. 3). An der wie dies in F i g. 6 gezeigt ist, und die Anschläge 32 Welle 82 ist ein Ritzel 43 befestigt, das mit zwei und 132 liegen beide in ihren normalen oberen 25 Zahnrädern 44 und 144 kämmt, die zu beiden Seiten Stellungen, wobei sie durch die zwei Paare von des Ritzels 43 angeordnet sind. Die Zahnräder 44 Druckfedern 35 und 135 gegen die Schakglieder 30 und 144 sind auf Wellen 84 und 184 befestigt, die und 130 nach oben vorgespannt sind. Die zwei wiederum um Achsen drehbar gelagert sind, welche Druckfedern 35 tragen den Anschlag 32 an seinen in der gleichen horizontalen Ebene wie die Welle 82 entgegengesetzten Enden (F i g. 2), während die zwei 30 und ferner zu deren beiden Seiten liegen.
Druckfedern 135 den Anschlag 132 an seinen gegen- Die Zahnräder 44 und 144 weisen die gleiche überliegenden Enden abstützen. Wenn sich die An- Form auf, und es ist daher lediglich erforderlich, nur schlage 32 und 132 beide in den oberen Stellungen eines derselben zu beschreiben. Es wird das Zahnbefinden, wie in Fig. 6 zu ersehen ist, so hat der rad44 beschrieben. Das Zahnrad44 ist am deut-Nocken 18 des Rings 17 einen Abstand zu beiden 35 lichsten in den Fig. 7, 9 und 10 gezeigt. Wenngleich Anschlägen 32 und 132, und die Eingangswelle 16 es ein einstückiges Bauteil ist, ist es zweckmäßig, kann in beiden Richtungen angetrieben bzw. gedreht das Zahnrad 44 so zu betrachten, als wenn es drei werden. Abschnitte aufweisen würde, die jeweils konzentrisch
Die Endanschlagsvorrichtung ist jedoch so ausge- um eine gemeinsame Bohrung 86 zur Aufnahme der führt, daß, wenn die Eingangswelle 16 die erforder- 40 Welle 84 angeordnet sind. Der erste Abschnitt des liehe Zahl von Umdrehungen, im vorliegenden Bei- Zahnrads 44 ist ein Stirnrad 44 a, das im dargestellspiel eintausend, vollendet hat, eines der Schaltglieder ten Ausführungsbeispiel 20 Zähne aufweist. Der 30 oder 130 in Abhängigkeit von der Drehrichtung zweite Abschnitt besteht aus einer Mitnehmerscheibe der Welle 16 um 90° gedreht wird und eine vertikale 44 c, die nur eine einzige Nut 62 c in ihrem Umfang Lage einnimmt, wie dies z. B. durch das Schaltglied 45 aufweist, die mit der Zahnlücke 62 α zwischen zwei 130 in Fig. 4 und durch das Schaltglied 30 in Zähnen des Zahnrades 44 α fluchtet. Die Scheibe 44c Fig. 5 angedeutet ist. Wenn das Schaltglied 130 hat einen Außen- oder Hauptdurchmesser, der gleich oder 30 in die vertikale Stellung gedrelit wird, wird demjenigen des Zannrades 44 α ist. Der dritte Abschnitt der Anschlag 132 oder 32 entgegen der Wirkung ist eine Scheibe 44 d, die zwei Zähne 63 und 64 aufseiner zwei Druckfedern in seine untere Lage ge- 50 weist, welche von ihrem kleinsten Durchmesser abdrückt. Wenn dies stattgefunden hat, kommt der stehen. Die Zahnlücke 62 d zwischen den Zähnen 63, Seitenwindabschniti des Nockens 18 des Ringes 17 64 fluchtet mit der einzigen Nut 62 c in der Scheibe wahrend der Drehung in Anlage mit dem Seiten- 44 c und der Zahnlücke 62 a, wodurch eine Nut 62 wandabschnitt des niedergedrückten Anschlags und, ausgebildet ist, die sich über die volle Breite des da der Ring 17 mit der Eingangswelle 16 verkeilt ist, 55 Zahnrades 44 erstreckt. Der größte Durchmesser der wird die Welle 16 an einer weiteren Drehung ge- Scheibe 44 d ist gleich dem größten Durchmesser hindert. der Scheibe 44 c, und der kleinste Durchmesser der
Wenn man annimmt, daß die Endanschlagsvor- Scheibe 44 d ist gleich dem kleinsten Durchmesser
richtung 20 zum Schutz einer Ventilbetiitigungsvor- der Scheibe 44 a.
richtung eingesetzt und richtig eingestellt ist. dann 60 Mit den Scheiben 44 c und 44 d kämmt ein teil-
benniiet sich das Ventil z. D. in tier vollständig verzahntes Ritzel 45, das, wenngleich es aus einem
geschlossenen Lage, wenn die Hingangswelle 16 Stück hergestellt ist, so betrachtet werden kann, als
durch den Eingriff des Nockens 18 angehalten wird, wenn es aus zwei koaxialen benachbarten Ril/cln
der an dem Ansehlag 132 anliegt. Durch die. Ktui- bestehen würde, wobei das eine ein vierziihniges
austragsvorrichtung wird vermieden, daß irgendein fi.i Kitzel 45 c ist, welches der Scheibe 41c zugeordnet
weiteres Hingabedrclimonient, das auf die Eingangs- ist und das andere ein achtz.ahniges Ritzel 45 d ist,
weih: 16 ausgeübt .werden kann, den Rest der Venti!· das mit der zweiz.ahnigen Scheibe Il r/ und mit
betüticunirivorrielitiing oder d;>s Ventil selbst erreicht. dem Abschnitt 46ei des benachbarten Zahnrades 46
kämmt, welches wiederum in der Kette von Rädern Scheibe 44 rf eine weitere Umdrehung ausgeführt hat
mit Mehrfachcinstellung vorgesehen ist. die in den und der Zahn 64 der Scheibe 44 rf wieder in Anlage
fig. 1 und 2 gezeigt sind. Das Ritzel 45, das als mit einem der kurzen Zähne des Ritzels 45 rf kommt,
ein cinstückiges Bauteil angesehen werden kann, und zwar im Ausführungsbeispiel mit dem Zahn 75.
weist abwechselnd lange und kurze Zähne auf, wobei 5 Der oben beschriebene Vorgang wird dann wieder-
dic kurzen Zähne dadurch hergestellt werden, daß holt. Es ist nun ersichtlich, daß bei jeder Umdrehung
die f'ndabschnittc von abwechselnden Zähnen abge- des Zahnrades 44 das Ritzel 45 um 90 gedreht wird.
schnitten werden, um das vierzahnige Ritzel 45 c Es sind daher vier Umdrehungen des Zahnrades 44
auszubilden. erforderlich, um eine Umdrehung des Ritzels 45 zu
Wenn sich das Ritzel 45 nicht dreht, umfassen io erzielen.
zwei lange Zähne die Scheibe 44 c. Wenn sich das Der Endabschnitt des achtzahnigen Ritzels 45 rf,
Ritzel dreht, wird ein langer Zahn von einem Teil der von dem vierzahnigen Ritze! 45 c abgelegen ist,
der Nut 62 aufgenommen, nämlich den Abschnitten kämmt mit einem Zahnrad 46, dessen Ausführung
62 c und 62 rf. Wenn das Ritzel 45 nicht umläuft, derjenigen des gerade beschriebenen Zahnrades 44
läuft einer der kurzen Zähne über die Scheibe 45 rf. 15 entspricht, und die zweizahnige Scheibe des Rades
Das Lage- oder Einstellverhältnis des Ritzels 45 zum 46, die dem Abschnitt 44 rf des Rades 44 entspricht,
Zahnrad 44 ist derart, daß, wenn sich die Zähne 63 kämmt mit einem Ritzel 47, das in der Konstruktion
und 64 der zweizahnigen Scheibe 44rf nicht im Ein- dem Ritzel 45 gleicht.
griff mit den Zähnen des Ritzels 45 rf befinden, die In der ausgewählten Endanschlagsvorrichtung 20
Scheiben 44c und 44rf frei sind und sich drehen to ist das Untersetzungsgetriebe 40 in Fig. 2 mit vier
können, ohne das Ritzel anzutreiben bzw. in Dre- Sätzen von Rädern gezeigt, die ähnlich dem Satz
hung zu versetzen. Dieser Zustand ist in Fig. 9 mit dem Rad44 und dem Ritzel 45 sind, wobei alle
dargestellt. Der kreisrunde Fand der Scheibe 44c vier Sätze auf Wellen 84 und 87 gelagert sind
gleitet über die Seiten der zwei von den vier Zähnen (F i g. 3). Die drei zusätzlichen Sätze in dem Getriebe
des Ritzels 45c, nämlich den in Fig. 9 dargestellten 15 40 sind mit 46-47, 48-49 und 50-51 bezeichnet.
Zähnen 74 und 79, und der kreisrunde Rand der Ein gleichartiges Untersetzungsgetriebe 140, das
Scheibe 44 rf gleitet an der Spitze des Zahnes 73 auf Wellen 184 und 187 gelagert ist und ein Zahn-
vorbei. Der Zahn 73 ist derjenige der kurzen Zähne rad 144, Ritzel 145 usw. umfaßt, ist an der gegen-
des Ritzels 45 d, der zwischen den langen Zähnen 74 überliegenden Seite der Welle 82 vorgesehen. Das
und 79 angeordnet ist. 30 Untersetzungsgetriebe 140 ist in den Fig. 1, 2 und 3
Dieser Zustand ist in Fig. 9 nicht zu sehen, da zu sehen.
das Ritzel 45 abgeschnitten ist, um das Verhältnis Der letzte Satz von Rädern in den Getrieben 40
zwischen den Zähnen 74, 79 des Ritzels 45 c und und 140 ist insofern verschieden, als sein Ritzel, wie
der Scheibe 44 c zu zeigen. etwa durch das Ritzel 151 des Getriebes 140 in
Dem teilverzahnten Ritzel 45 wird so lange keine 35 Fig. 1 angedeutet ist, mit einer Welle 134 versehen
Drehbewegung erteilt, bis gemäß Fig. 9 der kurze ist, die zur Aufnahme der Welle 187 am inneren
Zahn 73, dessen Spitze über den glatten Umfang der Ende eine Bohrung aufweist. Am äußeren Ende der
Schcibr 44 rf gleitet, in Eingriff mit dem vorlaufenden Welle 134 ist das Schaltglicd 130 befestigt. Wenn
Zahn 64 der Scheibe 44 rf kommt, wobei angenom- also das Ritzel 151 um 90 ^ gedreht wird, wird das
men w:rd, daß die Drehrichtung im Uhrzeigersinn 40 Schaltglied 130 um 90° gedreht. Dasselbe UiITt für
verläuft, wie dies durch den Pfeil in Fig. 9 ange- das Untersetzungsgetriebe zu.
deutet ist. Wenn dies der Fall ist, werden die ein- Das Untersetzungsgetriebe 40 gemäß F i g. 2 wird
stückigen Ritzel 45 rf und 45 c entgegen dem Uhr- wirksam nach z. B. eintausend Umdrehungen der
zeigersinn gedreht, und der lange Zahn 74, der Eingangswelle 16 von einer Start-Endstellung aus,
beiden Ritzeln 45 c und 45 rf gemeinsam ist, wird in 45 und sie dreht die Welle 34 des Ritzels 51 um 90°,
die Nut oder Zahnlücke 62 des Rades 44 bewegt, wodurch das Schaltglied 30 aus seiner normalen in
und füllt die Abschnitte62c und 62rf aus. Wenn das Fig. 6 gezeigten horizontalen Stellung in die verti-
Zahnrad 44 seine Drehbewegung fortgesetzt hat, be- kale Stellung gedreht wird, die in Fig. 5 gezeigt ist.
wegt sich der nachlaufende Zahn 63 der Scheibe 44 rf Der Untersetzungseffekt eines jeden Getriebes 40
gegen den Zahn 74 und bewirkt, daß das Ritzel 45 50 und 140 kann kurz dadurch erläutert werden, daß
seine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn angenommen wird, daß das Zahnrad 41 (das auf der
so lange fortgesetzt, bis der kurze Zahn 75 des Ritzels Eingangswelle 16 befestigt ist) vierzig Zähne hat,
45 rf die Stellung einnimmt, die vorher von dem daß das Zahnrad 42 zwanzig Zähne hat. daß das
Zahn 73 eingenommen wurde, wobei dessen Spitze Ritzel 43 zehn Zähne hat, daß bei dem Getriebe 40
über den Umfang der Scheibe 44 rf gleitet. In dieser 55 die ersten Abschnitte (wie z.B. 44 a) eines jeden
Lage nimmt der lange Zahn 74 die Stellung ein, die Rades 44, 46, 48 und 50 zwanzig Zähne aufweisen,
vorher von dem langen Zahn 79 eingenommen daß die vierten Abschnitte (etwa 44 rf) eines jeden
wurde, während der lange Zahn 76 die Lage ein- Rades zwei Zähne aufweisen und daß die Ritzel 45,
nimmt, die vorher von dem langen Zahn 74 belegt 47, 49 und 51 jeweils vierzahnige und achizahnige
wurde. Hierbei umfassen jetzt die zwei langen Zähne 60 Abschnitte besitzen, wie dies in Verbindung mit
74 und 76 den kreisrunden Rand des Abschnittes dem Ritzel 45 gezeigt und beschrieben ist. Eine ein-
44 r, während die Spitze des kurzen Zahnes 75 über fache Rechnung ergibt, daß in einem solchen Ge-
den kreisrunden Rand des Abschnittes 44 rf gleitet. triebe eintausend Umdrehungen der Eingangswelle
Durch den gerade beschriebenen Vorgang ist das 16 von einer Start-Endsteüung aus erforderlich sind,
Ril/cl 45 um W) gedreht worden. Das Zahnrad 44 65 bevor die Welle 34 des Schaltgliedes 30 um 90° ge-
ist nunmehr frei und kann seine DrchbeweEung in dreht wird.
der gleichen Richtung fortsetzen, ohne das teil- Der Vorgang zum Einstellen der Endanschlags-
ver/ahnte Ritzel 45 weiter anzutreiben, bis die vorrichtung wird kurz wie folet beschrieben.
7 8
Die Deckelplatte 91 des Raumes 92 wird entfernt. untere Stellung niedergedrückt ist. Dies wird durcl
um die Schüllglicdcr 30 und 130 freizulegen, so daß die Öffnung beobachtet, die durch die Hnlfcrniini
ihre Stellungen beobachtet werden können. Die Stirn- der Deckplatte 91 geschaffen wird. Die Hingangs
platte 93 wird entfernt, und die Welle 82 wird nach welle 16 wird hierauf im Uhrzeigersinn um einer
rechts verschoben (gemäß Fig. I und 2), um das 5 Teil einer Umdrehung gedreht, bis der Nocken Ii
Zahnrad 43 von den Rädern 44 und 144 zu trennen. an der Seitenwand des niedergedrückten Anschlag:
Hierauf wird die Hingangswelle 16 gedreht, beispiels- 132 anliegt, wie dies in F i g. 4 gezeigt isl. Das Zahn
weise von Hund, bis die zu kontrollierende Linrich- rad 43 wird dann wieder in Eingriff mit den Raden
lung eine ihrer gewünschten Endstellungen erreicht 44 und 144 gebracht.
hat. Im vorliegenden Fall ist die Einrichtung ein to Die Endanschlagsvorrichtung 20 ist nunmehr rieh
Ventil, und die gewünschte Endstcllung kann mit der tig eingestellt, um die Ventilbetätigungsvorrichtunj
♦ollständig offenen Lage des Ventils verglichen wer- 10 zu steuern, indem ein Anschlag an jedem End<
den, und es kann ferner unterstellt werden, daß die von deren gewünschten Bewegung vorgesehen isl
Eingangswelle 16 gemäß den Fig. 3 bis 6 entgegen nämlich in der offenen und geschlossenen Lage de:
dem Uhrzeigersinn gedreht werden muß, damit die 15 Ventils. Daß dies der Fall ist, geht aus der folgen
Offene Stellung erreicht wird. Die Welle 16 wird den kurzen Beschreibung hervor. Angenommen, di<
dann in die entgegengesetzte Richtung oder im Uhr- Eingangswelle 16 wird entgegen dem Uhrzeigersint
leigcrsinn um einen Teil einer Umdrehung gedreht, gedreht, und zwar von der zuletzt beschriebener
•usreichend, um den Nocken 18 an der Unterseite Stellung aus, in der das Ventil völlig geschlossen ist
der Welle 16 einzustellen, d.h., in einem Abstand ao Das Untersetzungsgetriebe 40, das die vier Räder
♦on !80" von seiner Betriebsstellung als Anschlag- sätze umfaßt, welche auf den Wellen 84 und 8'
•nsatz. Die Einslcllagc des Nockens 18 wird von dem gelagert sind, wird durch die gleiche Zahl von Um
Bediener durch die offene Oberseite des Raumes 92 drchungen der Welle 16 betätigt, jedoch in einer ent
fccobachlct. Ein Schraubenzieher wird in den Schlitz gegengesetzten Richtung relativ zu derjenigen, in de
♦4 am Ende der Welle 84 eingesetzt. Die Welle 84 aj, sie durch die Welle 16 beim Ausgang aus der offener
wird im vorliegenden Beispiel entgegen dem Uhr- Stellung des Ventils in die geschlossene Lage de
feigersinn so lange gedreht, bis das Untersetzungs- Ventils betätigt wird. Hieraus folgt, daß am Ende de
getriebe 40 das Schaltglied 30 betätigt, wobei dieses Zahl der Umdrehungen der Eingangswellc 16 da:
•us seiner normalen horizontalen in Fig. 6 gezeig- letzte Rad in dem Getriebe, nämlich das Ritzel 51
len Stellung in die in Fig. 5 gezeigte vertikale Lage 30 um 0O gedreht wird, wodurch das Schaltglicd 3(
gedreht wird, in der es seinen zugeordneten An- aus seiner normalen in Fi g. 6 gezeigten horizontaler
Ichlag 32 in die untere Stellung drückt. Dieser Vor- Lage in die in Fig. 5 gezeigte vertikale Lage gc
gang wird von dem Bediener durch die öffnung in dreht wird, so daß der Anschlag 32 niedcrgedrück
der Oberseite des Raumes 92 beobachtet. Die Ein- wird und dadurch einen Anschlag für den Nocker
gangswelle 16 wird darm um einen Teil einer Um- 35 18 bildet. Dadurch ist eine weitere Drehung de
drehung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, bis Eingangswelle 16 verhindert.
der Nocken 18 an der Seitenwand des niederge- Es gilt weiter folgendes: Wenn die Eingangswellc K
drückten Anschlags 32 anliegt, wie dies in Fig. 5 in die entgegengesetzte Richtung oder im Uhrzeiger
gezeigt ist. sinn gedreht wird, um das Ventil aus der offener
Die Welle 82 wird dann nach innen geschoben, 40 in die geschlossene Lage zu bewegen, so wird da:
und zwar gemäß Fig. 1 nach links, um das Zahnrad Getriebe 140 mit den vier Rädersätzen auf der
43 wieder in Eingriff mit den Rädern 44 und 144 Wellen 184 und 187 durch die gleiche Zahl voi
Ju bringen. Die Eingangswelle 16 wird nun in die Umdrehungen der Welle 16 betätigt, jedoch in ent
entgegengesetzte Richtung gedreht, d. h., im vorlie- gegengesetzter Richtung relativ zu derjenigen, in de
genden Fall im Uhrzeigersinn, um die zu über- 45 es beim Ausgang aus der geschlossenen in die offcni
wachende Einrichtung in ihre andere Endlage zu Lage des Ventils betätigt wird. Am Ende der vor
!»ringen, im vorliegenden Beispiel die geschlossene bestimmten Zahl von Umdrehungen der Eingangs
Stellung des Ventils. Sobald die Welle 16 in die welle 16 wird das letzte Rad in dem Getriebe 140
entgegengesetzte Richtung oder im Uhrzeigersinn um nämlich das Ritzel 151. um 90' gedreht, und da:
einen Teil einer Umdrehung gedreht wird, wird das 5° Schaltglied 130 wird aus der in Fig. 6 gezeigter
Schaltglied 30 in seine normale horizontale Lage horizontalen Lage in die in Fig. 4 gczeictc vertikal«
zurückgeführt, und der niedergedrückte Anschlag 32 Lage gedreht, wodurch der Anschlae 132 nieder
kehrt in seine obere Stellung zurück. Dies ist darauf gedrückt wird und damit eine weitere Drehuim de
zurückzuführen, daß das letzte Ritzel 51 in dem Eingangswelle 16 blockiert ist.
Getriebe 40 durch die zweizahnige Scheibe 50 rf so- 55 Durch Veränderung der Zahl von Rädersätzei
fort betätigt wird. Hierauf entfernt sich das Getriebe oder Räderpaaren in den Getrieben und durch Ver
40 von der Endstellung, in der das Ventil offen ist, änderung des Übersetzungsverhältnisses, z. B. durcl
wenn die Drehung 16 fortgesetzt wird. Veränderung der Zähnezahl auf den ersten Abschnit
Wenn das Ventil vollständig geschlossen ist, wird ten der Rüder, die den Rädern 44. 144 entsprechen
die Eingangswelle 16 zurückgedreht, um den Nocken 60 kann die zur Bewegung der gesteuerten Einrichtuni
18 an der Unterseite der Welle einzustellen. Das zwischen deren Endstellungen erforderliche Anzah
Zahnrad 43 wird dann wieder von den Rädern 44 von Umdrehungen der Eingangswellc 16 innerhall
und 144 getrennt, ein Schraubenzieher wird in den weiter Grenzen eingestellt werden. Darüber hin;m:
Schlitz 194 im Ende der Welle 184 eingesetzt, und können innerhalb des Rahmens der speziellen Unter
die Welle 184 wird im Uhrzeigersinn so lange ge- 65 setzungsgetriebe die Anschlagsgrcnzen jederzeit ein
dreht, bis das Schaltglied 130 ;ius seiner normalen fach eingestellt werden, ohne daß die Unterset/iums
horizontalen Lage in seine in F i c. 4 gezeigte vcrti- getriebe oder die zu schützende Hinrichtung entfern
kale Lage bewegt und der Anschlag 132 in seine werden müssen.
GcniiiB F-" i g. I der Zeichnungen ist clic Lindanschlagsvorrichtung, die rechts von den Znhnriidern 12, 14 ungeordnet ist, in einem zweiteiligen Gehäuse untergebracht. Es sei bemerkt, daß das Gehäuse so ausgeführt sein kann, daß es unterschiedliche Zahlen von Rädersatzen in den Untersetzungsgetrieben aufnehmen kann.
In den Rädersatzen des beschriebenen und darge-Itellten Getriebes wird das Ritzel 45 während des größten Teils der Drehung des Rades 44 dadurch gegen eine Drehung blockiert, daß zwei der Zähne ies Ritzels die Oberfläche der Scheibe 44 c überspannen, wie dies durch die Zähne 74 und 79 in Pig. 9 dargestellt ist. Es sei bemerkt, daß die mittleren Räder auch durch andere Einrichtungen ge- iperrt werden können, z. B. durch Reibungseinrichlungen oder eine Malteserkreuzbewegung.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Endanschlagsvorrichtung für eine Antriebs- ao anordnung, insbesondere für beide Drehrich-
tungen, mil einer in dem Vorrichtimgsgehäusc gelagerten Hingangswelle, einem ein Schaltglied betätigenden Untersetzungsgetriebe, einem mit der Eingangswelle verbundenen Nocken und einem über das Schaltglied betätigten Anschlag, gekennzeichnet durch zwei seitlich neben der Eingangswelle (16) im Drehbereich des Nockens (18) vorgesehene axial senkrecht zur Eingangswelle beweg liche Anschläge (32, 132), die durch Druck federn (35, 135) gegen zwei nockenförmige Schaltglieder (30, 130) so gehalten sind, daß sie in ihren Endstellungen entsprechend der Drehrichtung der Eingangswelle (16) die Betäti gung jeweils nur des einen Schaligliedcs (132) ermöglichen.
2. Endanschlagsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Untersetzungsgetriebe (40,140) vorgesehen sind, über die die Eingangswelle (16) ständig mit den Schaltglicdern (30, 130) im Eingriff steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3012902C2 (de) Schaltvorrichtung für den elektrischen Antrieb einer Aufrollstange von Rolläden, Rollvorhängen o.dgl.
DE3033247C2 (de)
DE2161122C2 (de) Permutationsschloß mit Öffnungsgeheimnis-Umstellvorrichtung
DE102008035395A1 (de) Verriegelung eines verdrehbaren Teils
DE202006004076U1 (de) Rastgelenk
DE3015860C2 (de)
DE1625092C (de) Endanschlagsvorrichtung fur eine An tnebsanordnung
DE2403174C3 (de) Rastwerk für Stufendrehschalter mit einer Spring-Return-Vorrichtung, bei der die Feder gegen in Nuten eingesetzte Plättchen anschlägt
AT502640B1 (de) Spannvorrichtung für eine gleitschutzkette
DE19523566C1 (de) Handbetätigter Ratschenschneider, insbesondere Kabelschneider
DE2545383C3 (de) Lastgetriebe mit Endstellungsentkupplung für den Antrieb von Stufenschaltern für Stufentransformatoren
DE2227270C3 (de) Vorrichtung zum diskontinuierlichen und umkehrbaren Drehantrieb der Wähltrommeln von Mustervorrichtungen
DE3011133C2 (de) Vorrichtung zur Betätigung von Stromschaltern, insbesondere von Steuerstrom-Endschaltern
DE1625092B1 (de) Endanschlagsvorrichtung für eine antriebsanordnung
DE3139073A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer jalousien oder dergleichen
DE3203151A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer einen verstellmechanismus eines fahrzeugsitzes
DE1653985A1 (de) Kombinationsschloss
DE3312918A1 (de) Betaetigungsmechanismus
DE19524829C1 (de) Permutationsschloß mit einer durch einen Drehknopf betätigbaren Nockenscheibe
DE2236098C3 (de) Vorwahlzähler mit Zahlenrollen und Signalgabe bei erreichter Endstellung
DE670842C (de) Zaehlwerk fuer die Summierung von Gegenstaenden von verschiedenen Einheitswerten, insesondere Muenzen bei Selbstverkaeufern
DE1212809B (de) Schrittschaltwerk
DE2446084C3 (de) Vorrichtung zum Antrieb eines Spannhebels für einen Kameraverschluß
DE560736C (de) Lehrmittel fuer die Farbenkunde
DE1903393C3 (de) Mehrstufiges Steuerschaltwerk für eine ein Durchlaßventil in eine erste und zweite Öffnungsstellung steuernde DurchfluBsteuereinrichtung