DE1623956A1 - Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitig und mehrere Male erfolgenden Abgabe oder Entnahme eines bestimmten Fluidvolumens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitig und mehrere Male erfolgenden Abgabe oder Entnahme eines bestimmten Fluidvolumens

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DE1623956A1
DE1623956A1 DE19671623956 DE1623956A DE1623956A1 DE 1623956 A1 DE1623956 A1 DE 1623956A1 DE 19671623956 DE19671623956 DE 19671623956 DE 1623956 A DE1623956 A DE 1623956A DE 1623956 A1 DE1623956 A1 DE 1623956A1
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Jean-Georges Henrotte
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Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
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Description

CENIElE NATIONAL DE LA HECHERCHE SCIEHEIFIQÜE » Quai Anatole France, Paris 7, Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitig; und mehrere Haie erfolgenden Abgabe oder Entnahme eines bestimmten Fluidvolumens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Entnahme oder Abgabe genau bestimmter Fluidvolumina» und zwar in der Weise, daß eine große An» zahl von Proben gleichzeitig behandelt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die zugehörige Vorrichtung sind insbesondere dazu bestimmte die Bedienungsvorgänge im Bereich der analytischen und synthetischen Chemie zu erleichtern und zu beschleunigen»
Die bisher zu diesem Zweck entworfenen Einrichtungen basieren auf einem System von §!Reihöall«Bedienungsvorgäag®ßi dob·! daß die verschiedenen zu verteilenden odos? zu entnehmendes, BsDben nacheinander gemäß einem mehr oder wenigaa? Rythmuß behandelt bsw. verarbeitet werden$ wobei die
Ί623956
Schnelligkeit durch die Strömungszeit der Fluide und die üJrägheit des Pumpen= oder Kolbensystems begrenzt ist ο
Zur Beseitigung der den bisher bekannten Einrichtungen eigö=» mn Nachteile wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung Beschaffen, die auf einem Verfahren der "ParalleX"~Verarbei~ tting beruhtο Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin» daß ein© Gruppe von identischan und parallel angeordneten Abgabseinrichtungen gleichzeitig arbeitete Jede Abgabaeinrichtung beatöht aus mehreren untereinander verbundenen AntriebsblÖeken, die in Seihe angeordnet Bind und dia Überführung ©ines bestimmten Fluidvolumens von einem Behälter in einen anderen gestatten» Sa di© gleichnamigen Antriebsblöcke aller Abgabeainrichtungeii miteinander verbunden sind und gemeinsam arbeiten,, können die Abgabeeinriehtungen ein beetiffiiatea Fluidvolumen gleichseitig aus mehreren ihrerseits parallel angeordneten Behältern überfuhren« Dar Aufbau der Torrichtung gestattet die Durchführung der Überführung des Fluidvolum©ns in sehr kurzer Zeit sowie eine große Anaahl von Wiadsrholungon des gleichen Vorgangs3 Somit kann das endgültig überführte Volumen de nach Wunsch als Funktion der Gesamtzahl der Wiedsrholungen abgeändert werdesu
Gemäß der. Scfinduss wi3?d ©in lr@3?fahren jsur Handhabung Von
BAD ÖRIGU4AL 109823/02 03'
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Pluiden gleicher Art oder verschiedener Arten geschaffen, das dadUBh gekennzeichnet ist« daß mittels parallel ange° ordnet er und gemeinsam nach einen kontinuierlichen Zyklus arbeitender Abgaboeinrichtungen be st innate Mengen an in wenigstens einem Behälter enthaltenen Fluiden entnommen und mittels dieser Abgabeeinrichtung in einen anderen Behälter oder in mehrere andere Behälter gefördert wordene Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet die Entnahme oder Abgabe von in einem großen Bereich mittels einer ein« fachen und wiederholbaren Regelung veränderliche? Volumina.
Hit dem erfindungegemäßen Verfahren kann außerdem gleich» zeitig ein gleiches Fluidvolumon aus mehreren verschiedenen Fluiden entnommen oder abgegeben werden«,
Aufgrund der Gleichzeitigkeit der Abgaben oder Entnahmen ist es möglich, mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Genauigkeit höhere Leistungen zu erhalten, die bisher nicht zu erzielen waren«
Ziel der Erfindung lot ferner eine Vorrichtung zur Durchfuhr rung des vorstehend angeführten Verfahrene, die einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann und nur ein einziges, sich in einer großen Anzahl von Exemplaren wiederholendes
109823/0203
Fräsisionsteil, n&alich den Antriebsblock benötigt«
Weitere Einzelheiten und Vorteil© der Erfindung werdem im
folgenden anhand eines Auaführungsbeispieleß unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
Figo 1 eine perspektivische Darstellung zweier Abgabe einrichtungen g1 und g2„ wobei die Zylinder und der in diese
Zylinder eingeschoben» TeLl der Kolben nicht von außen sichtbar eind und ihre Anordnung in der Abgabeeinrich= tung gestrichelt dargestellt? ist9
Pig«, 2 einen Vertikalechnitt einer Abgabe einrichtung entlang
der Achse des engen Druchlaases oder Kanäle p„ die
Figuren 3% 4» 5 s 6 und 7 ßchnittdarStellungen der verschiedene Stellungen einer Abgabeeinrichtung nach Fig, 1 im
Verlauf dee Betriebs„
Fig« 8 einen Querschnitt in Höha der Blöcke ab einer Anordnung von Abgabeeinrichtungen,! und
Figo 9 eine Draufsicht des Antriebsmechanismus der Einrichtung
BAD ORIGINAL
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Aue den Figuren 1 und 2 ist su entziahraönj daß dt© Einrieb.« tung sur Durchführung des Verfahrens aus mshraron identische Antriobsblöeken zuBamiaenga setzt ist„ die parallel und in Beiher angeordnet sind«, Ein Antriebsblock besteht aue einem Kolben land ©inom Zylinder Er ist mit don Symbolen bezeichne dl© dom Kolbon und dem Zylinder zugaordxiet sind, aus denen or besteht0 Somit bilden der Solbsn al und der Zylinder b1 den Antriebsblock al b'l0 Me in ReiliCg dohe hintereinander eng© ordne ten. Antriobablöcko stehen untereinander durch einen zylindrischen Durchlaß oder Kanal in Verbindungs deseen Achs© senkrecht auT der der Kolben steht„ D©r Kanal mündet in der Näh© d©a Bodens der Zylinder eines jeden Blockes» Ein© Anordmsng von miteinander in Verbindung stehenden Antrieb ablocken, bildet eina Abgabe einrichtung.· So sind belepielettoise die Antriebsblöcka al b18 c1 d1 und «1 £1 durch dan Kanal p1 miteinander verbunden und bildea dia AbgaböQinrichtuns g1o Ia. gleieh&r Waise sind di@ AntriS?s« blöcke a2 b2, c2 dS und ®2 £2 untereinander durch einen zu p1 .ähnlichen Kanal verbunden und bilden die Abgabeein« richtung g2o Die Kanal© sind ,an federn der Emlen dmych Rohre ti, t2 uad u1, u2 -ärerläagerts wols&e mit yi, y2! ia Verbindung stehen«
- ■ BAD
109823/0203
Jede Abgaheeinrichtung besteht zumindest aus drei Antriebs= blöcken, die erforderlich Bind8 um ein bestimmtes Fluid» volumen abzugeben oder zu entnehmen«
In Figur 1 sind nur zwei zueinander parallel angeordnete Abgabeeinriehtungen dargestellt, obwohl « wie eich aus den nachfolgenden Erläuterungen ergeben wird - für einen gleich« zeitigen Betrieb eine größere Anzahl von Abgabeeinrichtungen nebeneinander angeordnet werden können«
Im folgenden wird ein Antriebeblock als geschlossen bezeieh= nets wenn @©i® Kolben am Boden seineβ Zylinders anliegt, und als o£f©Bs w©nn sein Kolben teilweise aus dem Zylinder gezogen lst0 Sie Solben können dabei entlang ihrer Achse bewegt w®3?d®ne Bi© von dem Kolben zwischen diesen zwei Stellungen durchlaufene Strecke stellt den Hub dieses Kolbens dar ο Dieser Hub ist für alle Kolben gleich« Wodurch dies ©rreiöht wird, wird noch beschriebene Unter Berücksieh« tlgpiig der vorstehenden, Definitionen und unter Bezugnahme SMS di@ Figuren 3» 2K 5% 6 und 7 wird nunmehr angenommen* daS ein bestlinf^s Flüssigkeitevoluaen aus einem mit dieser ^Jüs@igi£®it gefüllten BeMlter χ in den leeren Behälter j abg®g®b©a w©^Ä®a ©oll« iia. B@gian sind die Blöcke afc§ @4 \iB.d ®f fpTOfel@@iS©a (fig* P) ο ¥ifes?end ®iner ersten Zeit äst der
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Block ab offen (Figur 4)0 Sin bestimmtes Flüssigkeitsvolumen wird somit von dem Block ab angesaugt 9 und zwar durch den Kanal ρ aue döa Rohr t und dem Behälter x· Dieses im folgen» den mit ν bezeichnete Volumen hängt einerseits vom Durch» messer des Blockes und andererseits vom Hub der Kolben ab. Zu einer zweiten Zeit ist der Block ab wieder geschlossen, währaidder Block cd offen ist (Figur 5)« Um jede Überverdichtune eier Flüssigkeit zu vermeiden, müssen die Bewegungen der Kolben a und c streng gleichzeitig erfolgen. Es ist jedoch noch besser, wenn die Bewegung des Kolbens a bezüglich der des Kolbens c etwas verzögert ist. Am Ende der zweiten Zeitspanne befindet sich die Flüssigkeit, die zunächst in ab wars in cd» In einer dritten Zeitspanne wird in gleicher Weise der Block cd wieder geschlossen, während der Block ef offen ist (Figur 6)* Schließlich ist in einer letzten Zeit« spanne der Block ef wieder geschlossen (Figur 7)? und die Flüssigkeit wird in das Bohr u und den nicht dargestellten Behälter y gedrängt« Diese Folge von Bewegungen stellt einen vollständigen Zyklus dar, währendjdeaeen das Flüssigkeiten volumen v, das ursprünglich in dem Rohr t und dem Behälter χ enthalten war, in das Rohr u und den Behälter y gebracht wird» Wenn ein Volumen V, das gleich η mal ν ist, von χ nach j gefördert werden ßoll, so muß lediglich der gleiche Zyklus η mal wiederholt werden 109823/0203
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Die Bewegungen dor In den Figuren 5 t Ή 5« 6 und 7 dargö« stellten Kolben werden durch behäbige Einrichtungen, wie einem reversiblen Motor mit variabler Geßchwindigkeit er= zeugtg welcher ein© Welle mit wenigstens drei Nocken an~ treibtf dia jeweils in Kontakt mit den vorstehenden Seilen der Kolben a„ c und e sind* Diea« Nocken sind in der Weise berechnet^ daß d©n Kolben die in den Figuren 5» ^8 59 6 und 7 dargestellten Bewegungen erteilt werden» Es konnte Jedoch auch Jedes andere ßyst©ine insbeaonaore Elektromagneten$ vorgesehen
Es sei «jine Abgabeeinrichtung gegebeng deren Zylinder einen Innendurchmesser von 3 mm bösita©n8 wobei der Kolbenhub 1t4 mm beträgtο Das bei Jeder Bewegung des Kolbens verdrängte Volumen ist dabei ν ^1T H2 L$ wobei R der Radius des Zylinders und L der Hub deo Kolbens in mm ist. In dem vorliegenden Beispiel ist ν « 10 mm^o Bei Jedem Zyklus wird somit ein Volumen von 10 ami* abgegeben bzw» geförderte Um ein Volumen von 1 cm^8 doho 100Ü nmr abzugeben, muß eomit nur der gleiche Zyklus IQOmal wiederholt werden«, Im vorliegenden Fall 1st es möglich,, fünf Zyklen pro Sekunde durchzuführen ο Zur Abgabe von 1 car sind somit 20 kSelcunden erforderliche
1.0 98 2.3/0203 BAD original
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Wenn die Folge der Bewegungen in umgekehrter Richtung aus« geführt wirdj d.h· öffnung von ef, öffnung cd und Schliessung von eif Öffnung von ab und Schließung von cd, öffnung von ab j ist es möglich, Flüssigkeit aus dem Behälter y zu entnehmen und dem Behälter χ zuzuführen,, Es ist zu betonenβ daß diese Vorrichtung unabhängig von der Schwer» kraft arbeitet und somit in beliebiger Stellung in vertikaler oder horizontaler Lage verwendet werden kann» Unter der Voraussetzung» daß die Abdichtung auereichend ist, kann diese Vorrichtung außerdem sowohl für Gase als auch für Flüssigkeiten verwendet worden ο Je nach der Art des zu fordernden !Fluide kann die Abdichtung durch verschiedene Verfahren erreicht werden» wie Schmieren odor genaues Einschleifen der Kolben und Zylinder, Verwen&wag einer Sichtung am Ende der Kolben oder von Laufflächen aus Polytetrafluorethylen*
Die Zahl der in Reihe a23geordB©t@a Antriebsblock© sur Bildimg einer Abgabeejteiohtung ist aie&t auf drai fcugrsnzt* Eis© größar© Anzahl kanfi sein» im. eine bss&@r© Sessaisigkeit
reichen od©r u® die
vorhandiss Beim k8sw@ä
Nach dem ©rfindungßgemäßen Verfahren sind mehrere Abgabe=» einrichtungen nebeneinander angeordnet und arbeiten gleichzeitig parallele TJm dieses Ergebnis zu erreichen sind die gleichnamigen Kolben aller Abgabeeinrichtungen an einem gleichen starren Rahmen befestigt„ Hit anderen Worten, die oberen Kolben sind an einem gleichen oberen Rahmen, die mittleren und unteren Kolben jeweils aa zwei anderen ent~ sprechenden Rahmen befestigt· Xn Figur 1 sind nur zwei nebeneinander angeordnete Abgabeeinrichtungen g1 und g2 dargestellte Di© gleichnamigen Kolben al und a2 sind durch eine starre Qu^rstange hl miteinander verbunden» Tatsächlich ist $@&QQfo ©ins größere Anzahl von parallel zueinander an« geordneten Abgafeeainrichtungira. vorgesehen· Dies© Anordnung von Abgabösiariclitungen ist in Form eines Querschnittes in Höhe der Blöcke ab in Figur 8 dargestellt ί IBa die größte Ansah! von Abgabeeinriühtungen im kleinstmöglichen Baum zusamm©2&2stifassesat sind bestimmte dieser Einrichtungen neben« einander in des? gleichen Rcilie (Abgabeeinrichtungen g^s g2 g-) «ana andere in anderaa Beihen (AbgabeeinricSitimgcn
sEg®ordn©tB Ihre Kolben a sind mit®inand*s ßn h^ im&.hg verbunden· Diese Querstan.g@B
©lad ito®^®®!^!! ®u@iB®nd®r di^eli dazu senkrechte St©sg@ii Ij^
i,©r Otangen h und k bild#% go** ©a alle Kolben a befestigt siMo Wejm
BAD ORlQfNAL 109823/0203
dieser auf Kugellagern gelagerte Rahmen In Richtung des Pfeiles (Figur 8) bewegt wirde werden alle Kolben a gegen den Boden der Zylinder d gedrückt, und als Folge davon sind die Blocke ab geschlossen, Venn der Rahmen in entgegen» gesetzter Richtung bewegt wird, werden die Kolben a aus den Zylindern b gezogen und die Blöcke ab sind offen. Mittels einer Raste kann der Hub des Rahmens und damit der Hub der Kolben a in gewünschter Weise begrenzt werden· In Figur 8 ist außerdem die Schnittkurve der engen Durchlässe oder Kanäle mit den Zylindern b gestrichelt eingezeichnet.
Die Kolben c der verschiedenen Abgabeeinrichtungen sind in gleicher Weise miteinander durch Querstängen 1 und dazu . senkreehtenStangen m (Figur 1) verbundene wobei diese An« Ordnung den Kittelrahmen bildet. Die Kolben e sind unterein» ander durch die Stangen η und ο verbunden (Figur 1)p wobei diese Anordnung den unteren Rahmen bildete
Die dia gleichseitige Bewegung der Kolben der verschiedenen Abgabeoinrichtungen erzeugende Bewegung kann in der in Figur dargestellten Weise realisiert xfordens
■=· Bin Rahmen q, bis q* mit einem Fenster r wird abwechselnd
1 09823/0203
in den entgegengesetzten Sichtungen W^ und Fg mittels einer Nooke S1-J9 Bg11 02 verschoben, welche von einer den drei Nocken B^, Sg? Β* gemeinsamen Achse i angetrieben wird. Jede Nooke kann beispielsweise die Form eines Sektors aufweisen* wei dies in Figur 9 gesöigt ist. Die Bewegung (F^JJ Fg) wird in Form einer analogen Alternativbewegung,
1 2-5 aber mit besüglich der Bewegung der Anordnung q , qo/
verringerter Amplitude übertragen,, und zwar mittels
- eines ersten Hebels ß6^s ßC/g, <#», welcher bei 1, Ι',Ι11 an dem Rahmen q O, 2B 5) und andererseits bei 2, 2\ an dem Zwischengetriebe ß(\2t3) angelenkt ist, welches um eine am Gehäuse befestigte Achse J8 5% 5" schwenkbar ist,
<=> und eines aweiten Hebels XpTg* ^3» ^*1" einerseits 4, ^1, 4·8 an dem Zwischengetriebe ß> (1, 2e 5) und bei 5« 5'i 5" an einem mit dem Rahmen fest verbundenen Teil S (1, 2, 5) acgelonkt istο Xn Figur 9 ist außerdem eine aus einem Anschlag Α-be stehende Vorrichtung zum Anhalten des Mechanismus dargestellte
- .0
Eb könnte selbstverständlich auch jedes andere System, ins=*· besondere Elektromagneten» verwendet werdeno
109823/0203 BAD ORIGINAL
Beispiel:
Zur Vermittlung eines Eindruckes von geringen Raumbedarf dieses Systems wird nochmals der Fall des vorhergehenden Beispiels aufgegriffen, bei dem die Antriebeblöcke geringe Abmessungen (3 mm im Durchmesser) aufwiesen·] Unter diesen Bedingungen beträgt die Höhe einer Abgabeeinrichtung mit drei in Reihe angeordneten Blöcken nicht mehr als 30 mm« Eb können fünf Abgabeeinrichtungen parallel in einer gleichen Reihe angeordnet und fünf Reihen hintereinander angebracht werden» Sie Anordnung weist dann 25 Abgabeeinrichtungen auf und besitzt einen Querschnitt, dessen Seitenlänge 110 ram nicht überschreiten, kanne
Ist diese Vorrichtung einerseits an ein reversibles Antriebs« system mit variablerGeschwindigkelt νωά andererseits mit einem das automatische Anhalten das Antriehssystems steu=> ernden Impulszähler gekoppelt, so kann der gleiche Zyklus automatisch sehr viele Mal© durchgeführt we£d»n0 wobei ©lld Abgabeelnrichtungea b@i J'@&©m ZjWLub gleichzeitig ©in fsstes Fluidvolumea Überführen, ko'im@ae J© nach des* @h di® folg®- der Bewegungen des· Eplbeis umg©k©tot wird odor sieht» erfolgt die Überführung ^a »ae& Mimgah JLa
von y nach ss ®ä®% in
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Der Zähler dient aur vorherigen Festlegung der Anzahl der Zyklen, welche die Vorrichtung vor dem automatischen Anhalten durchfuhren muß. Selbstverständlich kann die Vor·» richtung nur dann genaue Hengen abgeben« wenn die in ihr enthaltene Luft entfernt ist und .sie vor jeder anderen Betätigung mit dem zu fördernden Fluid gefüllt ist« Biese Betrachtungen lassen erkennen, daß es erforderlich ist,
1. die Antriebsblöcke durch schmale Durchlässe oder Kanäle miteinander zu verbinden» welche sich am Ende der Blöcke
in de? Mh$ ä©© Bodens der Zylinder befinden, so daß keine Luftblase in den toten Winkeln hängen bleibt,
2» Antrlebsblo'eke vorzusehen, deren Abmessungen derart an die abzugebenden Volumina angepaßt sind, daß der Hub der K©lb©a ®lsa geringe Amplitude aufweist« In diesem Falle
und ist die Trägheit des Systems kaum von Bedeutung/eine
Aasa&l von Zyklen kaxm schnell in einer sehr kurzen Zeit durchgeführt werden»
VH.E&, s@©te©li3 i.®^ la @L©a vorhergehenden Beispielen
ι» d.h. der Fall mit 25 parallel
109823/0203 * bad original
arbeitenden Abgabeeinrichtungen mit drei Antriebsblöcken von 3 mm Innendurchmesser mit einem Kolbenhub von 1,4 mm, so ist zu erkennen, daß 20 Sekunden ausreichen, um 25mal Icnr bzw« 1000 mar* abzugeben oder zu entnehmen, da die Vorrichtung mit einem Rythmus von fünf Zyklen pro Sekunde arbeiten kann und in einem Zyklus 10 mnr Fluid überfuhrt werden könne. Das abgegebene oder entnommene Gesamtvolumen kann nach Wunsch von 10 zu 10 mnr verändert werden, und zwar dadurch, daß mit der Vorrichtung ein Zyklus oder mehrere Zyklen mehr oder weniger durchgeführt werden· Die Geschwindigkeit der Bewegungen kann verringert werden,, wenn nur 40 oder50 mnr abgegeben werden sollen, bzw» die Vorrichtung vier oder fünf Zyklen durchführen solle Die Geschwindigkeit kann in einem gewiesen MaSo erhöht werden, wenn von der gleichen Vorrichtungen größere Hangen ale Λ cur abgegeben werden sollen, aber es ist offensichtlich, daß entsprechend der Viskosität der jeweiligen Fluide und ihrer Trägheit eine bestimmte Geechwin« digkeit nicht Überschritten werden kann. Unter Berücksichtigung der Abmessungen der Antriebeblöcke können somit im vorliegenden Fall Volumina von 10 mnr" bis 10 000 nmr* in verhältnismäßig kurzer Zeit abgegeben werden· Venn jedoch die abzugebenden Volumina in der Größenordnung von einem'
Liter liegen, so müssen die Antriebeblöcke der Vorrichtung
größere Abmessungen aufweisen· - "" riRAL
109823/02 0 3
Selbstverfbändlich stellen die vorstehend erwähnten Maße und Großem nur Beispiel® «to«.
Daraus folgt „ daß bei einer Ausführungsform mit bestimmten Abmessungen viel© Möglichkeiten gegeben sind und es möglieh ist, je nach Wunsch variable Fluidvolumina in sehr kurzer Seit zu überfuhren« da 25 Abgabeeinrichtungen oder &@eh mehr gleichseitig arbeiten können. Ferner können die Abgabeeinriohtungen entweder das gleiche fluid oder mehrere verschiedene Fluid® überführen. Somit kann der Behälter χ allen 25 Abgabeeinriehtuogen gemeinsam sein· Mean er sfö einem Fluid gefüllt 1st, so kann ein gleiches Volumen dieses Fluide in 25 getrennte Behälter y abgegeben werden Andererseite können auch 23 getrennte Behälter ac, d»he ein Behälter pro Ahgabeeinriehtung« vorgesehen sein, von denen ^eder mit einem verschiedenen Fluid, beispielsweise Lömingsn von verschiedenen Xitern,gefüllt ist, In diesem Falle werden die 25 Lösungen in gleicher Weise und gleichzeitig in 25 verschiedene Behälter γ abgegeben·
Mittels einer einfachen Abänderung dieses Systeme kann gleichermaßen eine gleichseitige Abgabe oder Entnahme von nicht gleichen, aber proportionalen Volumina mehrerer verschiedener Fluide erfolgen, wenn es sich beispielsweise um die Schaffung von Gemischen handelt, die stets ein
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gleiches Verhältnis von zwei oder mehreren Fluiden enthalten» Bs wird angenommen, daß ein System mit 2wei Abgabe einrichtungen vorliegt, die gleichzeitig parallel arbeiten und mit getrennten Behältern in Verbindung stehen» von denen der erste ein Fluid A und der zweite ein Fluid B enthält« Wenn die Fluide A und B gleichseitig lsi der Weise abgegeben werden sollen« daß die Menge von A ±έμ&ί? vier Hai größer als die von B 1st« so muß nur des? Ha&itts der Antriebsblock© in der ersten Abg&fe©®iia?ich~ tung zwei NaI größer als in ά&τ zweiten. Abgabeeinrichtung sein, wobei die Hüb© das- ΕοΧΐ>®β aufgxnrää des Priaslps d@r tung unv02?MM©rt bleiben«
- BAD 109823/0 20 3

Claims (1)

Patentansprüche
1.) Volumetrisch© Stufenpumpe zur Überführung eines bestimmten Fluidvolumens, dadurch gekennzeichnet t daß wenigstens drai in Reihe angeordnet® Antriebeblöcke (a^, fc^) vorgesehen @ixjd,8 daß jeder Antriebeblock einen Kolben (a) und eine» Zylinder (b) aufweist, daß die Antriebsblöcke untereinander durch eine zylindrische Öffnung (p) in Verbindung stehen, welch© am Eade der Antriebsblöcke in der Hätte des Bodens der Zylinder gelegen ist, daß die öffnungen (b) feei&ersüi-feg &®v Aatriebsblöeke mit zwei Fluidbehältern ζχ} j) Vsrbunaesi aind, daß die Abmessungen der Antriebe« blöcke an die abzugebenden Volumina in der Weise angepaßt sind, daß der Hub der Kolben eine geringe Amplitude aufweist und die Afegabezeiten von kurzer Dauer sind.
Pumpe nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet , daß daa d^3?@li dgsss. Antriebsblock Ca, b) entnommene Volumen, sum Antriebsblock (@s d) gefördert wird, und zwar entsprechend einem vollständig©!! Arbeitmjklust der den Durchgang einer Meng© dmrea die StufenpiMp® sewfthslQietet» die gleich dem dur@h' ®in®a tetelebsblöcte abg@g@b®s®a Voluaea- ist«
nehrfaeh^PumpvoüTichtung mit elr^r I'u-pe nach Anspruch 1, dadtjroh g@k®an's ©lehnet v daß mehrere volumetrisc
T09823/0203- ' bad original
nach &xLi$o%n@k i T@s?^©e©heia. siad. di® au£@p?iiÄ vo&
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sn%® ©la S'fee'öisS'sc&eßEJg 12ML ©is Xiap^alsaSSiles? ^©^geßeh^is, sind
a '© t , daß Si® T©lu@©tri@@h©n, Stufenpumpea an ^e^scMedene FXnifibehaXtss? angesofel^ES©^ siiid w&ö. daß die Fc$2?£Les?S9i$!e& der parallel angsordmetan Ptnipen In einen einsigen Sammelbehälter gerichtet siad9 wo di© versehiedenen, Flüssigkeiten genau
dosiert werden. _- —«
109823/0203 BAD οΒίβΙΝΜ-
U.
Lee rsei te
DE19671623956 1966-10-10 1967-10-10 Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitig und mehrere Male erfolgenden Abgabe oder Entnahme eines bestimmten Fluidvolumens Pending DE1623956A1 (de)

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