DE1623558U - Hoelzerne muellereimaschine, wie z. b. putzmaschine, schaelmaschine, aspirateur u. dgl. - Google Patents

Hoelzerne muellereimaschine, wie z. b. putzmaschine, schaelmaschine, aspirateur u. dgl.

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DE1623558U
DE1623558U DE1950Z0000354 DEZ0000354U DE1623558U DE 1623558 U DE1623558 U DE 1623558U DE 1950Z0000354 DE1950Z0000354 DE 1950Z0000354 DE Z0000354 U DEZ0000354 U DE Z0000354U DE 1623558 U DE1623558 U DE 1623558U
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wooden
milling
aspirateur
shearing
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Zuendapp Werke GmbH
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Description

  • "Hölzerne Müllereimaschine, wie z. B. Putzmaschineo Schälmaschine, Aspirateur und dergl." In Müllereibetrieben kennt man vielfach hölzerne Müllereimaschinen, wie z. B. Putzmaschinent Schälmaschinen, Aspirateure und dergl. Das Maschinengestell dieser hölzernen Müllereimaschinen besteht bisher aus verhältnismässig starken Vierkanthölzern. In diesem Kantholzgestell ist die eigentliche Maschineneinrichtung eingebaut. Man hat dieses verhältnismässig schwere Kantholzgestell bisher deshalb verwendet, weil man auf diesem Wege eine erschütterungsfreie Aufstellung der Maschine glaubte sichern zu müssen. Ausserdem sollten hierdurch Verwindungen des Maschinengestelles vermieden werden, die sich auf die Lagerung der beweglichen Teile der
    eingebauten Maachineneinrichtung ungünstig auswirken muss-
    --e-R-'
    Versuche haben ergeben, dass vom Standpunkt der technischen Funktion der eingebauten Maschineneinrichtung die Maschinengestelle aus verhältnismässig starken Vierkanthölzern überflüssig sind. Es genügt vollkommen, wenn man die Wandungen der hölzernen Müllereimaschinen bis zum Boden ausbildet.
  • Man erhält dadurch glattwandige hölzerne Müllereimaschinengestelle, die mit geschlossenen Wandungen ausgeführt sein können und in ihrer äusseren Erscheinung in ähnlicher Weise ausgebildet sind, wie man es sonst im Maschinenbau bei Maschinengestellen aus Gusseisen oder Schmiedeeisen kennt.
  • Die glatten Wandungen des hölzernen Maschinengestelles nach der Erfindung können sogar an verschiedenen geeigneten Stellen mit Ausschnitten versehen sein.
  • Die Anordnung der Gestelle von hölzernen Müllereimaschinen mit glatten bis zum Boden reichenden Wandungen unter Ausschaltung der verhänismässig schweren Kantholzgestelle gewährleistet durch die neue Gestaltungsform nicht nur ein gefälliges Aussehen, die Aussenmasse der Maschinen werden vielmehr kleiner als bisher, es wird also an Raum gespart, ein Umstand, der in den Müllereibetrieben sehr wesentlich ist.
  • Die Maschinengestelle für hölzerne Müllereimaschinen nach der Erfindung bedeuten aber auch gegenüber den Vierkantholzgestellen eine Materialersparnis. Die Maschinen bekommen ein geringeres Gewicht und es lassen sich bei den Maschinen-- gestellen nach der Brfindung auch schwächere und demzufolge preiswertere Hölzer verarbeiten, als dies bei den bekannten Vierkantholzgestellen der Fall ist.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung ist in der Weichnung in Fig. 1 und 2 in Längs-und Seitenansicht ein Aspirateur bekannter Bauart dargestellt unter Verwendung eines Vierkantholzgestelles.
  • Zum Vergleich hiermit ist in Fig. 3 und 4 der gleiche Aspirateur mit einem hölzernen Maschinengestell gemäss der Erfindung verschaulicht.
  • Gemäss Fig. 1 und 2 besteht daß Maschinengestell aus kräftigen Kanthölzern 1, 2, 3, 4 und 5. In diesem Kantholzgestell ist im Oberteil 6 ein Separator eingebaut, der an seinem unteren Ende Abläufe 7 und 8 aufweist.
  • Unterhalb des Separators befindet sich ein in Rüttelbewegung zu versetzendes Siebwerk 9. Die Einzelheiten des Separators und des Siebwerkes einschliesslich des zugehörigen Antriebes sind bekannt und deshalb im einzelnen in der Zeichnung nicht näher angegeben.
  • Nach Fig. 3 und 4 besteht das hölzerne Maschinengestell aus glattwandigen Längswandungen 10 und 11 und ebenfalls glattwandigen Querwänden 12. Diese Wandungen 10 und 12 sind bis zur Bodenkante 13 heruntergeführt. Im Oberteil 14 ist der Separator eingebaut mit den Abläufen 15 und 16.
  • Im Unterteil 17 ist das Siebwerk 18 eingebaut.
  • Die Fig. 4 lässt erkennen, dass die Stärke der hölzernen Längs-und Querwandungen des Maschinengestelles wesentlich geringer ist als die Stärke der Vierkanthölzer 1-5, des bekannten Aspirateurs nach Fig. 1 und 2.
  • Trotzdem erhält man bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 eine völlig erschütterungsfreie Maschine, obwohl an den Längsseiten Ausschnitte 19 und an den Querseiten Ausschnitte 20 vorgesehen sein können.
  • Der Vergleich des bekannten Aspirateurs nach Fig. 1 und 2 mit dem neuen Aspirateur nach Fig. 3 und 4 zeigt ausserdem, dass die Aussenmasse des neuen Aspirateurs hinsichtlich der notwendigen Grundfläche kleiner sind als bei der bekannten Maschine.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche. --
    1.) Hölzerne Müllereimaschine, wie z. B. Putzmaschine,
    Schälmaschine, Aspirateur und dergl. t dadurch gekennzeichnet, dass als Maschinengestell hölzerne bis zum Boden reichende Wandungen verwendet werden.
  2. 2.) Hölzerne Müllereimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen des Gestelles mit Ausschnitten versehen sind.
DE1950Z0000354 1950-05-08 1950-05-08 Hoelzerne muellereimaschine, wie z. b. putzmaschine, schaelmaschine, aspirateur u. dgl. Expired DE1623558U (de)

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