DE1623420B2 - Verfahren und schaltungsanordnung zur einstellung des ver staerkungsfaktors eines fotomultipliers in laser entfernungs messgeraeten - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur einstellung des ver staerkungsfaktors eines fotomultipliers in laser entfernungs messgeraetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung des Verstärkungsfaktors eines Fotomultipliers
in Laser-Entfernungsmeßgeräten und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei Laser-Entfernungsmeßgeräten mit Riesenimpuls-Lasern beruht die Entfernungsmessung auf
der Laufzeitmessung eines Laser-Impulses zwischen den Zeitpunkten der Aussendung und des Empfangs
nach Reflexion an einem anzumessenden Ziel. Die Messung dieser Laufzeit erfolgt auf elektronischem
Wege unter Verwendung, eines Quarz-Oszillators. Unter Zugrundelegung der' Lichtgeschwindigkeit als
Ausbreitungsgeschwindigkeit der Laser-Impulse wird aus der gemessenen Laufzeit die gesuchte Entfernung
ermittelt.
Der Laser-Sendeimpuls kann z. B. in einem Rubinkristall erzeugt werden, der durch das Licht einer
geeigneten Blitzlampe in bekannter Weise angeregt wird.
Zur Erzeugung eines sehr kurzen und leistungsstarken Laser-Impulses wird ein spezieller Auslösemechanismus,
die sogenannte Q-Schaltung, verwendet. Dazu wird ein Prisma in schnelle Rotation versetzt.
Kurz vor der aktiven Stellung des rotierenden Prismas wird automatisch die Blitzlampe gezündet
und dadurch die Inversion des aktiven Materials eingeleitet. Hat dann das Prisma seine aktive Stellung
erreicht, so tritt der Laser-Sendeimpuls aus dem Laser-System aus, durchläuft die Laser-Optik und
wird schließlich durch das Strahlenfenster des Entfernungsmeßgerätes ausgestrahlt.
Der ausgesendete Laser-Impuls wird nach Auftreffen auf das anzumessende Objekt von diesem
diffus reflektiert, so daß ein Bruchteil der Laser-Energie wieder zum Entfernungsmeßgerät zurückgelangt
und von einem im Gerät enthaltenen Fotomultiplier aufgenommen wird, der dann ein entsprechendes
Ausgangssignal abgibt.
Die zeitliche Differenz zwischen den Zeitpunkten der Aussendung und des Empfangs des Laser-Impulses
wird mittels einer an den Fotomultiplier angeschlossenen, elektronischen Auswerteschaltung
bestimmt.
Für die maximale Reichweite Rmax eines derartigen
Laser-Entfernungsmeßgerätes gilt nun die folgende Beziehung:
D2 ·ε· T-P8
Hierin ist
D = der Durchmesser des Empfangsobjektivs, ε = der Remissionskoeffizient des Zieles,
T = t~2ali die Transmission
T = t~2ali die Transmission
der Atmosphäre (mit α = Extinktions-Koeffizient und R = Zielabstand),
Ps = die Sendeleistung,
Ps = die Sendeleistung,
Ρε,,φι die minimale Leistung, die der Fotomultiplier
noch empfangen kann.
Sieht man in dieser Gleichung die Größen D, ε, Τ und Ps als vorgegeben und konstant an, so folgt:
60
65
ΡΕ,,,,η
d. h., das Quadrat der maximalen Reichweite ist umgekehrt proportional zur minimalen Empfangsleistung.
Um möglichst große Reichweiten zu erhalten, muß also die minimale Empfangsleistung
möglichst klein sein. Diese ist aber durch das Rauschen des Fotomultipliers begrenzt. Die Rauschleistung
des Fotomultipliers wird nun im wesentlichen durch die Hintergrundstrahlung bestimmt.
Um nach Möglichkeit keine Fehlmessungen infolge während des Entfernungsmeßvorganges einfallender
Hintergrundstrahlung zu erhalten, wird bei bereits erprobten Meßgeräten nur dann ein eintreffender
Impuls als Nutzsignal ausgewertet, wenn die Amplitude
der Ausgängsspannung, die vom dem' Fotomultiplier nachgeschalteten Videoverstärker abgegeben
wird, einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß während der Laufzeit des Laser-Meßimpulses ein aus der Intensität
der Hintergrundstrahlung resultierender Rauschimpuls den vorgegebenen Schwellwert überschreitet
und dadurch eine Fehlmessung verursacht, hängt von den Bedingungen der Hintergrundstrahlung ab, die
sehr unterschiedlich sein können.
Bei bereits erprobten Laser-Entfernungsmeßgeräten ist deren Empfindlichkeit so eingestellt, daß
selbst unter schwierigen Hintergrundbedingungen (z. B. von der Sonne beschienenen Wolken oder
starke Streuung des Sonnenlichts in das Empfangsobjektiv des Gerätes) die Wahrscheinlichkeit für eine
Fehlmessung einen bestimmten Betrag nicht überschreitet.
Daraus ergibt sich aber der wesentliche Nachteil, daß die Reichweite solcher Geräte nicht über einen
bestimmten Grenzwert hinaus erhöht weiden kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, die Empfindlichkeit und Reichweite von
Laser-Entfernungsmeßgeräten der eingangs genannten Art wesentlich zu verbessern bzw. zu erhöhen.
Das Verfahren zur Einstellung des Verstärkungsfaktors eines Fotomultipliers in Laser-Entfernungsmeßgeräten
besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Einstellung in Abhängigkeit von der Intensität
der Hintergrundstrahlung vorgenommen wird.
Dieses Verfahren ermöglicht es, die Empfangsempfindlichkeit eines wie eingangs beschriebenen
Laser-Entfernungsmeßgerätes der jeweiligen Intensität der Hintergrundstrahlung anzupassen.
Gemäß einem Merkmal zur weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen,
daß der Verstärkungsfaktor des Fotomultipliers bei steigender Intensität der Hintergrundstrahlung herabgesetzt
und bei kleiner werdender Intensität der Hintergrundstrahlung erhöht wird.
Infolgedessen ergibt sich der bedeutende Vorteil, daß unabhängig von der Intensität der Hintergrundstrahlung
die Wahrscheinlichkeit für eine Fehlmessung bzw. Fehlanzeige durch einen den Schwellwert
übersteigenden Rauschimpuls konstant gehalten wird.
Ist die Intensität der einfallenden Hintergrundstrahlung relativ klein, so wird auf Grund des erfindungsgemäßen
Verfahrens bei gleichbleibender Wahrscheinlichkeit für eine Fehlanzeige die maximale
Reichweite wesentlich erhöht. Mit einer derartigen Reichweitenerhöhung ist automatisch eine Vergrößerung
der Empfindlichkeit verknüpft, die bedeutend besser ist als bei Laser-Entfernungsmeßgeräten, bei
denen die Verstärkung des Fotomultipliers von vorn-
herein auf einen vorgegebenen festen Betrag eingestellt ist.
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird aus der Anzahl der pro Zeiteinheit
infolge Hintergrundstrahlung empfangenen Rauschimpulse, deren Impulshöhen einen vorgegebenen
Schwellwert überschreiten, die erforderliche Stellgröße für die Einstellung des Verstärkungsfaktors des
Fotomultipliers abgeleitet.
Vorteilhaft können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl die Laser-Echoimpulse als auch
die Hintergrundstrahlung durch den gleichen Fotomultiplier empfangen und durch den nachfolgenden
Video-Verstärker verstärkt werden.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die in an sich bekannter
Weise ■ aus einer Gesichtsfeldblende, einer Linse und einem optischen Schmalbandfilter sowie
einem Fotomultiplier und einem Videoverstärker besteht, weist zweckmäßig einen elektronischen Impulszähler
auf, der dem Videoverstärker nachgeschaltet ist und nach Maßgabe der empfangenen
Rauschimpuisrate eine proportionale Spannung abgibt, die wiederum als Stellgröße für, ein Stellglied
dient, das die Eingangsspannung des Hochspannungstransformators für den Fotomultiplier entsprechend
verändert.
Ferner ist zur Einstellung der Wahrscheinlichkeit für eine Fehlanzeige durch die Auswerteelektronik
des Laser-Entfernungsmeßgerätes dem Stellglied ein Potentiometer nachgeschaltet. Durch ein gesondertes
Instrument kann die Wahrscheinlichkeit einer Fehlanzeige bzw. Fehlmessung noch direkt angezeigt
werden.
Es ist zweckmäßig, als elektronischen Impulszähler einen auf eine vorgegebene Integrationszeit
eingestellten bzw. einstellbaren Integrator zu verwenden, der eine Ausgangsspannung liefert, die der
Zahl der Rauschimpulse, die über einem vorgegebenen Schwellwert liegen und .während der Integrationszeit
erscheinen, proportional ist.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der, Erfindung ist zum
Empfang der Hintergrundstrahlung ein zusätzlicher Empfänger vorgesehen, der das. gleiche Gesichtsfeld
wie der Fotomultiplier besitzt. Bei dieser Anordnung sind das Stellglied und das Instrument zur Anzeige
der Wahrscheinlichkeit einer Fehlmessung dem gesonderten Empfänger direkt nachgeschaltet.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Im Rahmen von Ausführungsbeispielen zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 2 eine weitere Schaltungsanordnung, die eine Variante zur Anordnung gemäß F i g. 1 bildet.
Die von einem anzumessenden Ziel diffus reflektierte Laser-Strahlung und die gegebenenfalls vorhandene
Hintergrundstrahlung tritt durch ein Eingangsobjektiv in das Entfernungsmeßgerät ein und
gelangt hier, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, zum
Fotomultiplier 4.
Eine im Strahlengang vor dem Fotomultiplier 4 angeordnete Gesichtsfeldblende 1 begrenzt den Gesichtsfeldwinkel
des Fotomultipliers. Zwischen Linse 2 und Fotomultiplier 4 ist ein optisches Schmalbandfilter
3 eingeschaltet, das die Aufgabe hat, nur die Strahlung des interessierenden Spektralbereiches
(des Senders) auf die Kathode des Fotomultipliers 4 hindurchzulassen.
Der Fotomultiplier 4 ist nun in einen Rückkopplungskreis gelegt, mit dessen Hilfe ν erfindungsgemäß
die Einstellung des Verstärkungsfaktors des Fotomultipliers 4 in Abhängigkeit von der Intensität der
Hintergrundstrahlung vorgenommen werden kann.
Das durch den Videoverstärker 5 verstärkte Ausgangssignal des Fotomultipliers 4 wird über den
Kanal 6 einer speziellen elektronischen Auswerteschaltung zugeführt, die die weitere Verarbeitung
des Ausgangssignals für die Ermittlung der gesuchten Entfernung übernimmt. . .
Andererseits ist dem Videoverstärker 5 ein elektronischer Impulszähler 7 nächgeschaltet, der während
eines bestimmten Zeitintervalls, z.B. von 0,1 bis 1 Sekunde, die Anzahl der Rauschimpulse, deren
Impulshöhen einen vorgegebenen Schwellwert von z.B. 1 Volt überschreiten, zählt.
Der Impulszähler 7 ist ein. auf eine vorgegebene Integrationszeit eingestellter Integrator. Er kann für
die kurze Zeit des Meßvorgangs (Aussendung und Empfang eines Laser-Impulses) abschaltbar sein.
Seine Zeitkonstante kann aber auch so groß sein, daß er auf die kurzzeitigen Laser-Echoimpulse nicht
anspricht. . . .
Der Impulszähler 7 gibt nach Maßgabe der empfangenen Rauschimpulsrate eine proportionale Spannung
U1 ab, die als Stellgröße für ein Stellglied 9 dient.
Durch das Stellglied 9 wird dann die Eingangsspannung U2 eines Hochspannungstransformators 10
entsprechend dem jeweiligen Betrag der Stellgröße U1
verändert.
Der Hochspannungstransformator 10 ist ein Bestandteil
eines nicht eingezeichneten Gleichspannungswandlers, der die für den Betrieb des Fotomultipliers
erforderliche hohe Gleichspannung von etwa 1,6 kV erzeugt.
Zusätzlich ist nun noch ein mit dem Stellglied 9 in Verbindung stehendes Potentiometer 11 vorgesehen,
das zur Einstellung der Wahrscheinlichkeit für eine Fehlmessung bzw. Fehlanzeige dient.
Mit Hilfe des Potentiometers 11 läßt, sich also erwünschtenf alls die je nach speziellem Anwendungsfall erlaubte Wahrscheinlichkeit für eine Fehlanzeige
durch die Auswerteelektronik des.LaserTEntfernungsmeßgerätes infolge, von Rauschimpulsen, die den
vorgegebenen Schwellwert überschreiten, von Hand einstellen.
Um einen sofortigen Überblick zu erhalten, auf welche Wahrscheinlichkeit für Fehlmessungen das
Gerät gerade eingestellt ist, wird der jeweilige Wahrscheinlichkeitswert durch ein Anzeigeinstrument 8
gesondert angegeben.
Dieses Anzeigeinstrument 8, das beispielsweise ein Voltmeter oder ein Digitalanzeigegerät sein .kann,
wird direkt mit der vom Impulszähler 7 abgegebenen Spannung U1 gespeist.
Die Kennlinie des Stellglieds 9 ist an den Fotomultiplier 4 angepaßt und verläuft so, daß die Eingangsspannung
U2 des Hochspannungstransformators 10 bei steigender Spannung U1 abnimmt.
Neben der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1,
die einen Rückkopplungskreis beinhaltet und die auf Grund der Tatsache, daß sowohl die Laser-Echoimpulse
als auch die Hintergrundstrahlung durch den gleichen Empfänger, nämlich den Fotomultiplier 4,
empfangen und durch den nachfolgenden Videoverstärker 5 verstärkt werden, den Vorteil· hat, daß
die Intensität der Hintergrundstrahlung im interessierenden Spektralbereich berücksichtigt wird, ist
im Rahmen der Erfindung noch eine weitere Anordnung denkbar, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Hierbei wird zum Empfang der Hintergrundstrahlung ein zusätzlicher Empfänger 12 verwendet,
der das gleiche Gesichtsfeld wie der Fotomultiplier 4 besitzt. ίο
Der Empfänger 12 kann eine Foto-Diode oder Fotozelle sein und in Verbindung mit einem zugehörigen
Ausgangskreis die über einen vorgegebenen Zeitraum integrierte Hintergrundintensität bestimmen
und eine entsprechende Ausgangsspannung U1 an das Stellglied 9 abgeben.
Auch hier wird wieder die Wahrscheinlichkeit für eine Fehlanzeige gesondert durch ein Anzeigeinstrument
8 angezeigt. Anzeigeinstrument 8 und Stellglied 9 sind beide direkt dem Empfänger 12
nachgeschaltet.
Claims (10)
1. Verfahren zur Einstellung des Verstärkungsfaktors
eines Fotomultipliers in Laser-Entfernungsmeßgeräten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung in Abhängigkeit von der Intensität der Hintergrundstrahlung vorgenommen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsfaktor des
Fotomultipliers bei steigender Intensität der Hintergrundstrahlung herabgesetzt und bei kleiner
werdender Intensität der Hintergrundstrahlung erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Anzahl der pro Zeiteinheit
infolge Hintergrundstrahlung empfangenen Rauschimpulse, deren Impulshöhen einen vorgegebenen Schwellwert überschreiten, die erforderliche
Stellgröße für die Einstellung des Verstärkungsfaktors abgeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Laser-Echoimpulse
als auch die Hintergrundstrahlung durch den gleichen Fotomultiplier (4) empfangen und
durch den nachfolgenden Videoverstärker (5) verstärkt werden.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend
aus einer Gesichtsfeldblende (1), einer Linse (2) und einem optischen Schmalbandfilter
(3) sowie einem Fotomultiplier (4) und einem Videoverstärker (5), gekennzeichnet durch einen
elektronischen Impulszähler (7), der dem Videoverstärker (5) η abgeschaltet ist und nach Maßgabe
der empfangenen Rauschimpulsrate eine proportionale Spannung (CZ1) abgibt, die als Stellgröße
für ein Stellglied (9) dient, durch das die Eingangsspannung (U9) des Hochspannungstransformators
(10) für den Fotomultiplier (4) entsprechend der Stellgröße (CZ1) verändert wird;
durch ein Potentiometer (11) zur Einstellung der Wahrscheinlichkeit für eine Fehlmessung bzw.
Fehlanzeige am Stellglied (9) sowie ein Anzeige-Instrument (8) zur Anzeige der Wahrscheinlichkeit
für eine Fehlanzeige.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Impulszähler
(7) ein auf eine vorgegebene Integrationszeit eingestellter bzw. einstellbarer Integrator
ist, der eine Ausgangsspannung (U1) liefert, die der Zahl der Rauschimpulse, die über einem
vorgegebenen Schwellwert liegen und während der Integrationszeit erscheinen, proportional ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahrscheinlichkeit
für eine Fehlanzeige durch die Auswerteelektronik des Laser-Entfernungsmeßgerätes infolge
von Rauschimpulsen, die den vorgegebenen Schwellwert überschreiten, am Stellglied (9) einstellbar
ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Empfang der
Hintergrundstrahlung ein zusätzlicher Empfänger (12) verwendet wird, der das gleiche Gesichtsfeld
wie der Fotomultiplier (4) besitzt..
9. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in Abwandlung der Anordnung gemäß Anspruch 5 das Anzeigeinstrument
(8) und das Stellglied (9) direkt dem gesonderten Empfänger (12) nachgeschaltet sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein gesondertes Anzeigegerät
für die Wahrscheinlichkeit einer Fehlanzeige.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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