DE2723835C2 - Laserentfernungsmeßgerät nach dem Prinzip der Laufzeitmessung eines Lichtimpulses - Google Patents

Laserentfernungsmeßgerät nach dem Prinzip der Laufzeitmessung eines Lichtimpulses

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DE2723835C2 DE2723835A DE2723835A DE2723835C2 DE 2723835 C2 DE2723835 C2 DE 2723835C2 DE 2723835 A DE2723835 A DE 2723835A DE 2723835 A DE2723835 A DE 2723835A DE 2723835 C2 DE2723835 C2 DE 2723835C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Laserentfernungsmeßgerät, wie es in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentschrift des Hauptpatents 26 34 627 niedergelegt ist
Es handelt sich hierbei um ein Laserentfernungsmeßgerät nach dem Prinzip der Laufzeitmessung eines j Lichtimpulses, mit einem Referenzkanal zur Gewinnung des Startsignals und einem Meßkanal zur Gewinnung des Stopsignals, wobei jeder der Kanäle als Eingangsteil eine Diode mit einem Arbeitswiderstand umfaßt, der von einem aus einer Spule, der Spenrschichtkapazilät der Diode und einer zusätzlichen, hierzu parallelgeschalteten externen Kapazität bestehenden Parallelresonanzkreis gebildet ist
Zweck dieser Anordnung ist es, sowohl im Referenzkanal als auch im Meßkanal eine möglichst exakte, driftfreie zeitliche Korrelation zwischen dem ausgesandten bzw. nach der Reflexion an dem Körper, dessen Entfernung bestimm werden soll, empfangenen Lichtimpuls und der zugehörigen die Laufzeitmessung startenden bzw. beendenden zeitsignifikanten Signalflanke sicherzustellen. Dies wird dadurch in völlig befriedigender Weise erreicht, daß mit Hilfe des in jedem der beiden Kanäle vorgesehenen Resonanzschwingkreises ein durch den zugehörigen Lichtimpuls triggerbares Schwingungssignal erzeugt wird, dessen Nulldurchgänge einerseits unabhängig von der Amplitude des anstoßenden Impulses zu dessen Zeitschwerpunkt einen sehr exakt reproduzierbaren, allein durch die Eigenresonanzfrequenz des Schwingkreises festgelegten Zeitabstand aufweisen, und andererseits sehr genau detektiert und zur Erzeugung der entsprechenden zeitsignifikanten Signalflanke verwendet werden können.
Der der Patentschrift des Hauptpatents 26 34 627 als Stand der Technik zugrundegelegten Druckschrift, NTZ Band 36 (1973), Heft 9, S. 435-440, ist ein ebenfalls auf dem Prinzip der Laufzeitmessung eines Lichtimpulses arbeitendes Laserentfernungsmeßgerät entnehmbar, bei dem in einem Referenzkanal ein die Laufzeitmessung beginnendes, mit dem Aussenden des Lichtimpul-
■:o ses zeitlich korreliertes Startsignal und in einem Meßkanal ein mit dem Empfang des reflektierten Lichtimpulses zeitlich korreliertes Stopsignal zur Beendigung der Laufzeitmessung verwendet werden. Dabei wird das Startsignal auf elektrischem Wege von dem zur Erzeugung des Sende-Lichtimpulses dienenden elektrischen Signal abgeleitet.
Dies ist prinzipiell auch dann möglich, wenn gemäß der Lehre des Hauptpatents 26 34 627 der Referenzkanal als Eingangsteil den erwähnten Parallelresonanzkreis umfaßt. Allerdings ergibt sich hierbei das Problem, daß das zur unmittelbaren elektrischen Triggerung des Resonanzkreises dienende Signal zwar mit dem den Sende-Lichtimpuls erzeugenden bzw. auslösenden elektrischen Signal zeitlich sehr exakt korreliert sein kann, daß aber der Zeitabstand zwischen diesen Signalen und dem zeitlichen Schwerpunkt des Sende-Lichtimpulses starken Schwankungen und Drifterscheinungen unterworfen ist, so daß hier eine die Meßgenauigkeit und den
minimalen, noch meßbaren Abstand negativ beeinflussende Zeit-Unbestimmtheit entsteht
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Laserentfernungsmeßgerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Meßgenauigkeit noch weiter gesteigert und die kleinsten, meßbaren Entfernungen noch weiter verringert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung zusätzlich zu den im Oberbegriff des Anspruches 1 niedergelegten Merkmalen vor, daß auch die Diode des Referenzkanals als Photodiode ausgebildet und für eine Triggerung ihres Parallelresonanzkreises durch den von der Sender-Lichtquelle ausgesandten Lichtimpuls angeordnet ist
Auf diese Weise wird es völlig belanglos, ob zwischen dem die Erzeugung des Sende-Lichtimpulses auslösenden elektrischen Signal und diesem Lichtimpuls eine genaue zeitliche Zuordnung bzw. Korrelation besteht oder nicht. In jedem Fall wird der Resonanzschwingkreis des Referenzkanals erst dann getriggert, wenn der Sende-Lichtimpuls erzeugt worden ist und das Laserentfernungsmeßgerät verläßt Da, wie bereits °rwähnt die Nulldurchgänge des Ausgangssignals des Resonanzschwingkreises zu dem triggernden Lichtimpuls nur durch die Eigenresonanzfrequenz des Schwingkreises festgelegte und damit exakt und driftfrei reproduzierbare zeitliche Abstände besitzen, die überdies bei möglichst gleichartiger Gestaltung der beiden Kanäle, z. B. durch Verwendung identischer bzw. gepaarter Bauelemente weitgehend an die zeitlichen Abstände zwischen empfangenem Lichtimpuls und den zugehörigen Nulldurchgängen des Resonanzkreissignales im Meßkanal angeglichen werden können, wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine beim Stand der Technik nicht erreichbare Meßgenauigkeit ermöglicht und überdies die kleinste genau meßbare Entfernung auf einen Wert herabgesetzt, der praktisch nur noch durch die kleinste meßbare Zeitspanne begrenzt wird.
Da es auch bei identischer Ausbildung vonReferenz- und Meßkanal zu unterschiedlichen Signallaufzeiten in den beiden Kanälen kommen kann, ist es für die Ausmessung sehr kleiner Entfernungen zweckmäßig, wie in der Patentschrift des Hauptpatents 26 34 627 beschrieben, im Referenzkanal den ersten Nulldurchgang und im Meßkanal den zweiten Nulldurchgang des jeweiligen Resonanzkreissignales zu- Erzeugung der zugehörigen zeitsignifikanten Signalflanke zu verwenden, weil dann auch bei sehr kleinen Entfernungen sichergestellt ist, daß das Stopsignal der Laufzeitmessung nicht vor dem Startsignal erzeugt wird.
Zwar ist aus »Laser und ihre Anwendungen« von Z. Närany, Leipzig 1976, S. 261 - 271, bekann t, bei einem nach dem Prinzip der Laufzeitmessung eines Lichtimpulses arbeitenden Laserentfernungsmeßgerät einen Teil des vom Sender abgegebenen Lichtimpulses mit Hilfe eines halbdurchlässigen Spiegels auszublenden und durch Umlenkspiegel in einen ersten Empfänger zu lenken, der ein die Horizontalablenkung eines Oszillographen triggerndes Signal abgibt. Der reflektierte Empfangs-Lichtimpuls wird einem zweiten Empfänger zugeführt, dessen Ausgangssignal auf dem Oszillographenschirm dargestellt wird und durch seinen Abstand vom Nullpunkt der Horizontalablenkung ein Maß für die Entfernung des angepeilten Körpers liefert. Von dieser in der Entgegenhaltung selbst als sehr ungenau bezeichneten Meßvorrichtung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand schon allein aufgrund der in seinen beiden Kanälen zur Verwendung kommenden Resonanzschwingkreise so weitgehend, daß sich ein Patenthindernis hier nicht ergibt
Überdies weist die Ausblendung eines Teils des Sende-Lichtimpulses mit Hilfe von Spiegeln den Nachteil auf, daß diese Spiegel nicht nur außerordentlich genau justiert werden müssen, um sicherzustellen, daß der vom Sender abgegebene Lichtimpuls die relativ kleine lichtempfindliche Fläche der Photodiode des Referenzkanals gut ausleuchtet sondern daß diese ίο Justierung der Spiegel auch über lange Zeiträume hinweg unverändert aufrechterhalten bleiben muß, weil sich sonst der Laufweg des ausgeblendeten Impulsanteiles ändert, was zu einer Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit führt
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laserentfernungsmeßgerätes vorgesehen, daß die Photodiode des Referenzkanals für den Empfang zumindest eines Teils des an der Senderoptik beim Durchtreten des ausgesandten Lichtimpulses gestreuten Lichtes angeordnet ist
Diese Maßnahme kann nicht zuletzt deswegen realisiert werden, weil der Referenzkanal dadurch, daß er als Eingangs:eil eine Photodiode mit eine^n als Arbeitswiderstand geschalteten Resonanzschwingkreis aufweis'., unabhängig von der Amplitude des triggernden Lichtimpulses ein mit diesem Lichtimpuls zeitlich streng korreliertes zeitsignifikantes Signal abgibt und somit in der Lage ist, den nur eine sehr geringe Intensität aufweisenden, an der Sendeoptik gestreuten Teil des ausgesandten Lichtimpulses in einwandfreier Weise zu verarbeiten. Da die Photodiode des Referenzkanals entweder selbst in unmittelbarer Nähe der Sendeoptik angeordnet werden kann, oder es möglich ist, ihr das an der Sendeopt'k gestreute Licht mit Hilfe einer Luftleitvorrichtung, beispielsweise einer Lichtleitfaser zuzuführen, entfallen hier sämtliche Justierprobleme und es können die optischen Weglängen der verschiedenen Lichtimpulsteile auf sehr einfache Weise aufeinander abgestimmt und mit großer Langzeitkonstanz festgelegt werden.
Wie bereits in der Hauptpatentschrift dargelegt, wird dadurch, daß im Referenzkanal der erste Nulldurchgang des vom Resonanzschwingkreis abgegebenen Signals und im Meßkanal der zweite Nulld'irchgans des dortigen Resonanzschwingkreissignales detektiert werden, sichergestellt, daß auch bei sehr kurzen auszumessenden Entfernungen das die Laufzeitmessung beendende Signal nicht vor dem diese Zeitmessung startenden so Signal erzeugt werden kann. Damit ergibt sich zwangsläufig eine Differenz zwischen den Signalverarbeitungszeiten in den beiden Kanälen, die zur Ermittlung der tatsächlich gemessenen Entfernung berücksichtigt werden muß. Dies könnte z. B. durch eine einmalige Ermittelung eines den Signal-Laufzeitunterschied zwischen den beiden Kanälen wiedergebenden Festwertes geschehen, der dann von den jeweiligen Laufzeit-Meßwerten zu subtrahieren bzw. zu diesen Meßwerten zu addif ren wäre.
Da sich aber der in Rede stehende Laufzeitunterschied in Abhängigkeit von Drift- öder Alterungserscheinungen ändern kann, ist eine besonder?, btvorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laserentfernungsmeßvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Parallelresonjnzkreise durch eine Ablaufsteuerung gleichzeitig elektrisch triggerbar sind und daß ein Speicher zur Speicherung des bei der Entfernungsmessung durch die optische Triggerung der beiden
Parallelresonanzkreise erhaltenen unkorrigierten Zeitmeßwertes und ein weiterer Speicher zur Speicherung des bei der elektrischen Triggerung der beiden Parallelresonanzkreise erhaltenen Null-Zeitmeßwertes sowie eine die Differenz dieser beiden Zeitmeßwerte bildende und speichernde Rechen- und Speicherschaltung vorgesehen sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Eirigangsteile sowohl des Referenz- als auch des Meßkanals das vom jeweiligen Resonanzschwingkreis nach einer Triggerung durch einen Lichtimpuls abgegebene Signal zwar nicht mit der zeitlichen Lage seiner Nulldurchgängc, sehr wohl aber mit seiner maximalen Amplitude von der Amplitude des triggernden Lichtimpulses abhängt, ist es besonders für den Meßkanal, bei welchem diese Amplitude innerhalb weiter Grenzen schwanken kann, von Vorteil, daß dem Parallelresonanzkreis des Meßkanals ein Verstärker mit veränderbarer Verstärkung nachgeschaltet ist und daß ein das
vorgebbaren Referenzspannung vergleichender und bei einem Überschreiten der Referenzspannung durch das Ausgangssignal des Verstärkers ein Steuersignal abgebender Komparator sowie eine beim Auftreten dieses Steuersignals den eben genannten Zeitmeßwert unterdrückende Ablaufsteuerung und eine für eine Wiederholung der Entfernungsmessung den Verstärkungsfaktor des Verstärkers reduzierende Steueranordnung vorgesehen sind, weil hierdurch einerseits die Anordnung außerordentlich empfindlich zur einwandfreien Auswertung auch sehr schwacher reflektierter Lichtimpulse eingestellt und gleichzeitig vermieden werden kann, daß es durch eine Übersteuerung des dem Resonanzschwingkreis des Meßkanals nachgeschalteten Verstärkers zu einer Beeinträchtigung der strengen zeitlichen Korrelation zwischen dem Lichtimpuls und der die Laufzeitmessung beendenden zeitsignifikanten Signalflanke kommt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Fig. I mit 3 die drei zusammengehörigen Teile eines Blockschaltbildes eines erfindungsgemäßen Laserentfernungsmeßgerätes.
Der Laserimpuls /ι wird von der Sendediode 14 zum Ziel ausgesandt. Beim Auftreffen auf die Senderlinse 12 wird ein geringer Teil h des Strahles als Streulicht reflektiert und gelangt über eine Lichtleitfaser oder einen Lichtleitkanal 11 auf die Empfangsdiode 15 des Referenzkanals II, stößt dort den Schwingkreis 16 an, wobei die nun angefachte Sinusschwingung über einen Impedanzwandler 18 und einen Verstärker 19 der Sinusnulldurchgangs-Detektionseinrichtung 20 zugeführt wird und am Ausgang der Detektion eine Signalflanke Sn erzeugt wird. Diese Signalflanke ist mit einer konstanten zeitlichen Verzögerung behaftet und zeigt an, daß der Laserimpuls soeben die Senderlinse 12 zum Ziel verläßt. Mit dieser Flanke erfolgt daher der Start der Zeitmeßeinrichtung 21 über deren Eingang 21a; gleichzeitig wird die Ablaufsteuerung 22 für »Messen und Eichen« über den Starteingang 22a gestartet.
Etwas später — entsprechend der Laufzeit des Laserimpulses zum Ziel — trifft der reflektierte Laserimpuls h durch die Empfangslinse 13 an der Empfangsdiode 23 des Meßkanals I ein, stößt dort — wie im Referenzkanal Ii das Streulicht — einen Schwingkreis 17 an. Die hierdurch entfachte Sinusschwingung wird wieder über einen Impedanzwandler 24 einem Verstärker 25 zugeführt, der im Unterschied zum Referenzkanal in seinem Verstärkungsfaktor in »η-Stufen« umschaltbar ist. Die verstärkte Sinusschwingung wird ebenfalls der Sinusnulldurchgangs-DetektionseinriehUing 26 zugeführt.
Während im Referenzkanal der erste Sinusnulldurchgang delektiert wird, ist es im Meßkanal der zweite. Damit ist sichergestellt, daß ein Driften der Kanäle I und
ίο Il gegeneinander niemals da/.u führen kann, daß bei Entfernung »Null« das zeitsignifikante Signal des Meßkanals vor der zeilsignifikanten Flanke des Referenzkanals auftritt. Damit ist ein Ausfall des Gerätes im Meßbetrieb unmöglich gemacht.
π Die von der Sinusnulldurchgangs-Detektionseinrichtung 26 des Meßkanals erzeugte zeitsignifikante Signalflanke Sr; wird nun dem Stop-Eingang 2\b der Zeitmeßeinrichtung 21 zugeführt. Kurz darauf erzeugt diese dann das Signal »Messen beendet« und taktet die
-.η Λ l^lrmtc·* i\nnrttr%tv ΊΊ ■ im o'lnDn C*-»K f!l t iiioilar x*i st/4t tft*Y>
diese über ihren Ausgang 51 das Speichern des Ergebnisses bei der vorbeschriebenen Zeitmessung·in den Speicher 27 für den unkorrigierten Zeit-Meßwert ausgelöst wird. Unkorrigiert deshalb, weil die zeitsignifikanten Signalflanken Sf ι und Sf2 eine dem Referenz- und Meßkanal eigene unterschiedliche zeitliche Verzögerung aufweisen, wobei letztere vorwiegend auf der unterschiedlichen Sinusnulldurchgangsdetektion (im Referer; '.kanal erster Sinusnulldurchgang und im MeB-kanal zweiter Durchgang) beruht.
Unmittelbar darauf erfolgt das Signal »Speichern beendet« und löst über den Takteingang 22b der Ablaufsteuerung 22 deren Weiierschalten auf den Ausgang S2 aus. Damit werden die beiden Empfangs-Schwingkreise 16 und 17 gleichzeitig elektrisch angestoßen und wieder zeitsignifikante Signalflanken — wie vorher beschrieben — erhalten. Dieselbe Zeitmeßeinrichtung 21 wird wie beim optischen Anstoß gestartet bzw. gestoppt. Das Signal »Messen beendet« schaltet über den Takteingang 22b die Ablaufsteuerung 22 auf den Ausgang 53 weiter, welcher veranlaßt, daß das Ergebnis dieser Zeitmessung in den Speicher 28 für den Null-Zeitmeßwert übernommen wird. Damit enthält dieser Speicher 28 den der unterschiedlichen Laufzeit zwischen Referenz- und Meßkanal entsprechenden Wert.
Nun muß also nur mehr dieser Wert von dem unkorrigierten Zeit-Meßwert abgezogen werden, um den der Entfernung entsprechenden wahren Meßwert zu erhalten. Zu diesem Zweck setzt das vom Speicher 23 für Null-Zeitmeßwert kommende Signal »Speichern beendet« die Ablaufsteuerung 22 um einen Schritt weiter, so daß an ihrem Ausgang S4 ein Signal erscheint.
Dieses Signal veranlaßt die oben beschriebene Differenzbildung sowie das Abspeichern dieser Differenz durch die Rechen- und Speicherschaltung 29, womit an deren Ausgang der wahre Meßwert ansteht. Dieser kann gegebenenfalls in einer Einrichtung 30 angezeigt oder zu Steuerungszwecken etc. herangezogen werden.
Durch die unmittelbare Folge des gleichzeitigen elektrischen Anstoßes der Schwingkreise 16 und 17 im Referenz- und Meßkanal, was der Entfernung »Null« entspricht, unmittelbar nach der eigentlichen Messung und der darauffolgenden Differenzbildung der Zeitmeßwerte, von denen der erste auf optischem Wege und der zweite auf elektrischem Wege gewonnen wurde, wird die Elimination unterschiedlichen Driftens und Alterns
der beiden Kanäle I und Il und der /.eitmeüeinrichtimj: 21 ermöglicht.
In Weilerfolge des funktionsvorganges löst das von der Rechen- und Speicherschaltung 29 kommende Signal »Speichern beendet« über den Takleingang 22i> , der Ablaufsteuerung 22 deren Weiterschalten auf den Ausgang S\ aus. welcher die Eichung der Zeitmeßeinricii'.jng 21 über deren Eingang 21c veranlaßt. Nach Beendigung dieses Vorganges erzeugt die Zeitmeßeinrichtung 21 das Signal »Eichen beendet« und setzt die ;n Ablaufsteuerung 22 auf »Null« zuifick. und der vorbeschriebenc Ablauf wiederholt sich beim Eintreffen des nächsten I.aserimpulses.
Gleichzeitig mit der Ablaufsteuerung 22 wird ein Zähler 31, der bis »n« zählt, zurückgesetzt. Dieser Zähler 31 dient der Umschaltung des Verstärkungsfaktors für den Verstärker 25 im Meßkanal I. Zusammen mit '*inem Komparator 32. der an den Ausgang des Veisia'ikeis 23 augeschlossen ist, hat er den Zweck, eine Übersteuerung des Verstärkers bei stark reflektieren- _·ι, den Zielen zu vermeiden, Hierzu wird die Amplitude der angefachten und verstärkten Sinusschwingung im Meßkanal mit einer Referenzspannung Urhf am Komparator 32 verglichen. Diese Referenzspannung ist so gewählt, daß eine gleich große, aber um den Faktor der eingestellten Verstärkung verminderte Amplitude der angefachten Sinusschwingung den Verstärker 25 im Meßkanal nicht übersteuert und damit sicherstellt, daß die Messung im linearen Bereich des Verstärkers erfolgt.
Überschreitet die Amplitude des Sinussignals jedoch den eingestellten Wert der Referenzspannung, so schaltet der Komparator 32 den Zähler 31 um eine Stufe weiter, gleichzeitig wird der vorher beschriebene Start der Ablaufsteuerung 22 für »Messen und Eichen« wieder zurückgenommen, und es erfolgt keine Meßwertspeicherung, während jedoch der alte vorhergehende Meßwert erhalten bleibt. Beim nächsten Eintreffen eines Laserimpulses wiederholt sich dieser Vorgang und damit die Heruntcrschaltung des Verstärkungsfaktors im Meßkanalverstärkcr 25. bis die empfangene Sinusampütucie am Komparator si die eingestellte Referenzspannung nicht mehr erreicht bzw. nicht mehr überschreitet. Erst nach dieser Kontrolle kann der nächste wahre Meßwert, wie vorbeschrieben erläutert, erhalten werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Laserentfernungsmeßgerät nach dem Prinzip der Laufzeitmessung eines Lichtimpulses, mit einem Referenzkanal zur Gewinnung des Startsignals und einem Meßkanal zur Gewinnung des Stopsignals, wobei jeder der Kanäle als Eingangsteil eine Diode mit einem Arbeitswiderstand umfaßt, der von einem aus einer Spule, der Sperrschichtkapazität der Diode und einer zusätzlichen, hierzu parallelgeschalteten externen Kapazität bestehenden Parallelresonanzkreis gebildet ist, nach Patent 26 34 627, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Diode (15) des Referenzkanals als Photodiode ausgebildet und für eine Triggerung ihres Parallelresonanzkreises (16) durch den von der Sender-Lichtquelle (10) ausgesandten Lichtimpulses (ii) angeordnet ist
2. Laserentfernungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Photodiode (15) des Referenzkanals für den Empfang zumindest eines Teils (Iz) des an der Sendeoptik (12) beim Durchtreten des ausgesandten Lichtimpulses (I1) gestreuten Lichtes angeordnet ist.
3. Laserentfernungsmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sendeoptik (12) und der Photodiode (15) des Referenzkanals eine den Teil (h) des gestreuten Lichtes zur Photodiode (15) hinlenkende Lichtleitvorrichtung (11) angeordnet ist.
4. Laserentfernungsmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitvorrichtung (U) eine Lichtleitfaser bzw. ein Lichtleitkanal ist.
5. Laserentfernungsi.ießgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gel· nnzeichnet, daß die beiden Parallelresonanzkreise (16, 17) durch eine Ablaufsteuerung (22) gleichzeitig elektrisch triggerbar sind.
6. Laserentfernungsmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (27) zur Speicherung des bei der Entfernungsmessung durch die optische Triggerung der beiden Parallelresonanzkreise (16, 17) erhaltenen unkorrigierten Zeitmebwertes und ein weiterer Speicher (28) zur Speicherung des bei der elektrischen Triggerung der beiden Parallelresonanzkreise (16,17) erhaltenen Null-Zeitmeßwertes sowie eine die Differenz dieser beiden Zeitmeßwerte bildende und speichernde Rechen- und Speicherschaltung (29) vorgesehen sind.
7. Laserentfernungsmeßgerät nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Parallelresonanzkreis (17) des Meßkanals ein Verstärker (25) mit veränderbarer Verstärkung nachgeschaltet ist und daß ein das Ausgangssignal dieses Verstärkers (25) mit einer fest vorgegebenen Referenzspannung (UrJ) vergleichender und bei einem Überschreiten der Referenzspannung (Urer) durch das Ausgangssignal des Verstärkers (25) ein Steuersignal abgebender Komparator (32) sowie eine beim Auftreten dieses Steuersignals den eben gewonnenen Zeitmeßwert unterdrückende Ablaufsteuerung (22) und eine für eine Wiederholung der Entfernungsmessung den Verstärkungsfaktor des Verstärkers (25) reduzierende Steueranordnung (31) vorgesehen sind.
8. Laserentfernungsmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers (25) stufenweise veränderbar ist
und daß die Steueranordnung (31) aus einem nach jedem zu einem zu hohen Auügangssignal des Verstärkers (25) führenden Meßversuch um einen Zählschritt dekrementierbaren Zähler besteht.
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