DE3810512A1 - Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung mit schwachen laserlichtpulsen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung mit schwachen laserlichtpulsenInfo
- Publication number
- DE3810512A1 DE3810512A1 DE3810512A DE3810512A DE3810512A1 DE 3810512 A1 DE3810512 A1 DE 3810512A1 DE 3810512 A DE3810512 A DE 3810512A DE 3810512 A DE3810512 A DE 3810512A DE 3810512 A1 DE3810512 A1 DE 3810512A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- time
- analog
- averaged
- laser
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/02—Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
- G01S17/06—Systems determining position data of a target
- G01S17/08—Systems determining position data of a target for measuring distance only
- G01S17/10—Systems determining position data of a target for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens nach Anspruch 1.
Die Erfindung findet vorzugsweise Anwendung bei
Entfernungsmessern, die mit schwachen Lasern wie z. B.
Laserdioden (Halbleiterlasern) arbeiten. Diese Laser
ermöglichen zwar eine hohe Wiederholrate für die
Laserpulse, jedoch ist die Pulsleistung und die Pulsenergie
aus physikalischen Gründen limitiert. Wegen der robusten
Bauform und kleinen Baugröße sind diese Laser sehr gut
verwendbar.
So sind Pulsentfernungsmesser schon seit 1970 bekannt, mit
denen bis etwa 1000 m auf natürliche, diffus reflektierende
Ziele gemessen werden kann.
Eine besondere Schwierigkeit besteht darin, daß die
Diodenlaser aus physikalischen Gründen wie eine
Punktlichtquelle divergente Lichtbündel abstrahlen. Zur
Entfernungsmessung wird das Licht dieser Laser
üblicherweise mit einer Objektivlinse kollimiert. Die
Divergenz ergibt sich dann aus der Quellgröße, die
mindestens der Breite des PN-Überganges entspricht, der
Brennweite der Objektivlinse und der Justage der Quelle
relativ zur Fokusebene der Objektivlinse.
Man ist bei Entfernungsmessern fast immer an einer kleinen
Divergenz interessiert, um möglichst nur von einem
bestimmten Objekt, das man anzielt, Reflexionen zu erhalten
und keine ungewollten Reflexionen von Objekten, die in den
Ausbreitungsweg des Lichtes hineinragen, relativ klein sind
und gegebenenfalls nicht gesehen oder erkannt werden.
Dies bedeutet, daß die Brennweite sehr lang gewählt werden
muß und deshalb wegen der Baugröße häufig ein schlechtes
Öffnungsverhältnis der Objektlinse in Kauf genommen
werden muß. Dies wiederum reduziert die wenige, zur
Verfügung stehende Pulsleistung noch mehr, so daß die
Nutzung der Laserdioden für Entfernungsmesser mit größeren
Reichweiten von mehreren Kilometern praktisch ausbleibt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Diodenlaser auch für
größere Reichweiten einsetzbar zu machen. Die Lösung dieser
Aufgabe würde sehr große Vorteile mit sich bringen, da die
Diodenlaser neben den erwähnten Vorteilen, noch sehr
preisgünstige Laser darstellen.
Die erfinderische Lösung der Aufgabenstellung sieht vor,
das Signal/Rauschverhältnis geeignet zu verbessern, um auch
mit geringer Pulsleistung noch Entfernungen messen zu
können. Dabei wird von folgenden Überlegungen ausgegangen:
Das Ausgangssignal des Verstärkers ist prinzipiell mit
Rauschen überlagert. Wegen der geringen Leistung der Laser
pulse und der möglicherweise großen Entfernung zum Ziel
können die Reflexionssignale nicht wie üblich mit einem
herkömmlichen Komparator, der alle Signale ab einer
bestimmten Größe oberhalb der effektiven Rauschspannung
detektiert, gemessen werden. Die Signale übersteigen das
Rauschen nicht ausreichend oder sind sogar kleiner als der
Effektivwert des Rauschens.
Sendet der Laser kontinuierlich Pulse aus, so kann das
Empfängerausgangssignal zu jedem Zweitpunkt nach dem
Startpuls gemittelt werden. Der Startpuls stellt das
Startsignal zur Zeitmessung zwischen Pulsaussendung und
Reflexionspulsempfang dar. Der Mittelwert des
Empfängerausgangssignals zu einem bestimmten Zeitpunkt
konvergiert bei kapazitiver Kopplung gegen ein
schaltungstechnisch festgelegtes Bezugspotential. Nur zu
den Zeitpunkten, zu denen ein Signal vorhanden ist,
konvergiert er gegen den jeweiligen Signalwert, der vom
Bezugspotential unterschiedlich ist.
Wenn nun durch Mehrfachmessung und Mittelwertbildung des
Empfängerausgangssignals das Rauschen herausgemittelt wird,
so bleibt das Signal mit einem verbesserten
Signal/Rauschverhältnis nach. Da es sich statistisch beim
Rauschen um gleichverteilte Vorgänge handelt, ist die
Verbesserung des Signal/Rauschverhältnisses in erster
Näherung proportional zur Wurzel aus der Pulszahl über die
gemittelt wird.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Entfernungsmessung besteht nun darin, daß die für die
Entfernungsmessung zu geringe Leistung der Laserdioden
durch viele Pulse nacheinander zu liefern und das
Signal/Rauschverhältnis durch Mittelung zu verbessern. Auf
diese Weise kann prinzipiell die Reichweite erhöht werden
und somit der Diodenlaser für die Messung größerer
Entfernungen genutzt werden. Ein Nachteil besteht darin,
daß der Meßvorgang länger dauert, weil über viele Pulse
gemittelt werden muß. Dies ist jedoch für viele
Anwendungen nicht schädlich.
Ein typisches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens und zugehörige Vorrichtungen sind den Fig.
1 bis 6 schematisch wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Entfernungsmesser als
Blockdiagramm
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Auswerteschaltung als
Blockdiagramm
Fig. 3 bis 3c zeigen Zeitdiagramme der Meßwerte
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
Auswerteschaltung mit Mittelwertbildung.
Die Grundkonfiguration eines typischen Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Entfernungsmessers ist in Fig. 1 als
Blockdiagramm dargestellt. Der Laser 1 sendet Pulse über
die Objektivlinse 3 zum Objekt 5. Mit den Gläsern 4, 4 a
wird ein Teil der Pulsleistung zur Erzeugung eines
optischen Startpulses abgetrennt und auf den Empfänger 2
geleitet. Das Objekt 5 reflektiert einen Teil des Lichtes,
das mit der Objektivlinse 3 a auf dem Empfänger 2
abgebildet wird. Sender und Empfänger sind mit der
Entfernungsmeßelektronik 6 verbunden. Ebenso wie die
Tastatur 7 zur Bedienung des Entfernungmessers und das
Display 8 zur Darstellung des Meßergebnisses.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Auswerteschaltung, die
Teil der Entfernungsmeßelektronik 6 ist. Der Ausgang des
Empfängers 2 ist verbunden mit der Sample and Hold-
Schaltung 9, die zu einer, von der Auswerteschaltung 11
vorgegebenen und von der Verzögerungseinheit 12 erzeugten
Verzögerungszeit den Analogwert des Empfängerausgangs
signals mißt. Diese Messung wird mit jedem ausgesandten
Laserpuls wiederholt und der Wert in der Schaltung 10
gespeichert und gemittelt. Handelt es sich zum Zeitpunkt
der Mittelung um Rauschen, so konvergiert der Mittelwert
gegen das Bezugspotential auf dem Empfängerausgang. Handelt
es sich zum Zeitpunkt der Mittelung um Rauschen plus Signal,
so konvergiert der Mittelwert gegen den Signalpegel. Mit
der Schaltung 11 wird geprüft, ob sich ein mit gewissen
Grenzen vom Bezugspotential unterschiedlicher Wert
einstellt. Ist dies der Fall, so ist damit ein Signal
zu diesem Zeitpunkt detektiert.
Fig. 3 bis 3c zeigen Zeitdiagramme der Meßwerte. Fig. 3
zeigt das Empfängerausgangssignal. Der Startpuls 19 ist
deutlich erkennbar. Ein Reflexionssignal ist nicht
erkennbar, jedoch vorhanden.
Fig. 3a zeigt vergrößerte und verstärkte Ausschnitte 17,
17 a zu zwei verschiedenen Zeitpunkten. Das Rauschen ist
deutlich erkennbar. Im zweiten Ausschnitt ist das Signal
vorhanden jedoch nicht erkennbar.
Fig. 3b zeigt gemittelte Werte aus Zeitfenstern in den zwei
Zeitbereichen. Die Zeitfenster 18, . . . 18 n sind von einem
Taktgenerator 16 vorgegeben. Im ersten Zeitbereich 17 ist
kein Signal enthalten und die Mittelwerte in den Zeit
fenstern konvergieren gegen das Bezugspotential. Im
späteren Zeitbereich 17 a ist das Reflexionssignal enthalten
und das Signal wird durch die Mittelwerten in den Zeit
fenstern dargestellt, die oberhalb und unterhalb des
Bezugspotentials liegen. In der Auswerteschaltung 11 werden
diese vom Bezugspotential unterschiedlichen Mittelwerte
detektiert und als Reflexionssignal erkannt. Aus der
Zeitdifferenz zwischen Startsignal und Reflexionssignal
(t) wird in bekannter Art auf die Entfernung zum Objekt
geschlossen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Auswerte
schaltung mit Mittelwertbildung. Dabei wird das Ausgangs
signal des Empfängers 2 mit einer Sample and Hold-Schaltung
gemessen und unmittelbar in schneller zeitlicher Folge
analog/digital gewandelt. Der Wandlungsvorgang wird von
einem Taktgenerator 16 gesteuert. In einem Rechen- und
Speicherwerk 14 wird der zu jedem Wandlungstakt zugehörige
Digitalwert in einen zu diesen Wandlungstakt gehörigen
Speicher geschrieben. Alle Werte, die zu einem Zeitfenster
gehören, werden addiert und gemittelt. Dieser Vorgang wird
für den Zeitbereich, in dem ein Reflexionssignal erwartet
werden kann kontinuierlich durchgeführt, so daß die gesamte
Laufzeit das Empfängerausgangssignal digitalisiert,
gespeichert und gemittelt wird. Nach einer vorgegebenen
Anzahl von Pulsen bzw. Digitalisierungen für jedes
Zeitfenster wird geprüft, ob sich in einer oder mehreren
Speicherzellen ein Signal akkumuliert. Dazu dient der
Rechner 15, mit dem der Inhalt der Speicherzellen
entsprechend geprüft wird.
Claims (8)
1. Verfahren und Vorrichtung zur Entfernungsmessung mittels
Laserlichtpulsen mit Laserentfernungsmessern, die
mindestens einen Lasersender und mindestens einen Empfänger
aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussendung der Laserpulse kontinuierlich erfolgt, ein
Startsignal zum Zeitpunkt jeder Pulsaussendung gebildet
wird, das elektrische Ausgangssignal des Empfängers in
einem oder mehr Zeitfenstern, die zeitlich zum Startsignal
genau bestimmt sind, analog gemessen und gespeichert wird,
der Meßwert für jedes Zeitfenster gemittelt wird und alle
Mittelwerte einer Auswerteschaltung zugeführt werden, mit
der die Signalgröße bewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zu einem bestimmten Zeitfenster, das zeitlich zum
Startsignal genau bestimmt ist, gemessene analoge Signal
mit einem Analog-Digitalwandler digitalisiert wird und in
einem elektronischen Rechen- und Speicherwerk gespeichert
und gemittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die analoge Messung und Digitalisierung taktweise in
dem Zeitbereich nach dem Startpuls erfolgt, in dem ein
Reflexionssignal erwartet werden kann und zu jeder
Taktnummer ein digitaler Speicherwert und Mittelwert in
einem elektronischen Rechen- und Speicherwerk gespeichert
und gemittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die analoge Speicherung taktweise in dem Zeitbereich nach
dem Startpuls, in dem ein Reflexionssignal erwartet werden
kann, erfolgt und zu jeder Taktzahl ein analoger Mittelwert
in einer analogen Speicherzelle gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich, in dem eine Speicherung und Mittelung
der Ausgangssignale des Empfängers erfolgt, vorgegeben
werden kann.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Laserpulse, über die in
einem Zeitfenster zu einer bestimmten Taktnummer, gehörig
gemittelt wird, vorgegeben werden kann.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Laserpulse über die
in einem bestimmten Zeitfenster zu einer betimmten
Taktnummer gehörig gemittelt wird, mit zunehmendem
zeitlichen Abstand vom Startpuls erhöht wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Analogspeicher ein CCD-Analogspeicher
baustein eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3810512A DE3810512A1 (de) | 1988-03-28 | 1988-03-28 | Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung mit schwachen laserlichtpulsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3810512A DE3810512A1 (de) | 1988-03-28 | 1988-03-28 | Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung mit schwachen laserlichtpulsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810512A1 true DE3810512A1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6350898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3810512A Ceased DE3810512A1 (de) | 1988-03-28 | 1988-03-28 | Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung mit schwachen laserlichtpulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3810512A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2670905A1 (fr) * | 1990-10-05 | 1992-06-26 | Mitsubishi Electric Corp | Appareil de mesure de distance. |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2634627A1 (de) * | 1976-07-31 | 1978-02-02 | Mitec Moderne Ind Gmbh | Laserentfernungsmessgeraet nach dem prinzip der laufzeitmessung |
DE2646541A1 (de) * | 1976-10-15 | 1978-04-20 | Krautkraemer Gmbh | Verfahren zur sendeimpulsausloesung bei der laufzeitmessung von elektronisch erzeugten impulsen, insbesondere zur dickenmessung von pruefstuecken mit ultraschallimpulsen |
DE3103567A1 (de) * | 1981-02-03 | 1982-08-12 | MITEC Moderne Industrietechnik GmbH, 8012 Ottobrunn | Entfernungsmessverfahren nach dem prinzip der laufzeitmessung eines messlichtimpulses und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
DE2723835C2 (de) * | 1977-05-26 | 1982-09-23 | MITEC Moderne Industrietechnik GmbH, 8012 Ottobrunn | Laserentfernungsmeßgerät nach dem Prinzip der Laufzeitmessung eines Lichtimpulses |
DE3219452C2 (de) * | 1981-06-09 | 1986-04-24 | MTC, Meßtechnik und Optoelektronik AG, Neuenburg/Neuchâtel | Dynamik-Steuerungsanordnung für ein Entfernungsmeßgerät |
DE3540157A1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-05-21 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung |
DE3620226A1 (de) * | 1985-12-31 | 1987-07-02 | Wild Heerbrugg Ag | Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung durch verarbeitung optischer impulssignale |
DE3630401C1 (de) * | 1986-09-06 | 1987-12-10 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Optischer Entfernungsmesser |
DE3633063A1 (de) * | 1986-09-29 | 1988-04-07 | Siemens Ag | Anordnung zur radaraehnlichen messung der laenge von lichtstrecken mittels lichtimpulsen |
EP0269902A2 (de) * | 1986-11-27 | 1988-06-08 | Deutsche Aerospace AG | Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der Entfernung zwischen zwei Objekten, insbesondere zwei Kraftfahrzeugen |
-
1988
- 1988-03-28 DE DE3810512A patent/DE3810512A1/de not_active Ceased
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2634627A1 (de) * | 1976-07-31 | 1978-02-02 | Mitec Moderne Ind Gmbh | Laserentfernungsmessgeraet nach dem prinzip der laufzeitmessung |
DE2646541A1 (de) * | 1976-10-15 | 1978-04-20 | Krautkraemer Gmbh | Verfahren zur sendeimpulsausloesung bei der laufzeitmessung von elektronisch erzeugten impulsen, insbesondere zur dickenmessung von pruefstuecken mit ultraschallimpulsen |
DE2723835C2 (de) * | 1977-05-26 | 1982-09-23 | MITEC Moderne Industrietechnik GmbH, 8012 Ottobrunn | Laserentfernungsmeßgerät nach dem Prinzip der Laufzeitmessung eines Lichtimpulses |
DE3103567A1 (de) * | 1981-02-03 | 1982-08-12 | MITEC Moderne Industrietechnik GmbH, 8012 Ottobrunn | Entfernungsmessverfahren nach dem prinzip der laufzeitmessung eines messlichtimpulses und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
DE3219452C2 (de) * | 1981-06-09 | 1986-04-24 | MTC, Meßtechnik und Optoelektronik AG, Neuenburg/Neuchâtel | Dynamik-Steuerungsanordnung für ein Entfernungsmeßgerät |
DE3540157A1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-05-21 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung |
DE3620226A1 (de) * | 1985-12-31 | 1987-07-02 | Wild Heerbrugg Ag | Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung durch verarbeitung optischer impulssignale |
DE3630401C1 (de) * | 1986-09-06 | 1987-12-10 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Optischer Entfernungsmesser |
DE3633063A1 (de) * | 1986-09-29 | 1988-04-07 | Siemens Ag | Anordnung zur radaraehnlichen messung der laenge von lichtstrecken mittels lichtimpulsen |
EP0269902A2 (de) * | 1986-11-27 | 1988-06-08 | Deutsche Aerospace AG | Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der Entfernung zwischen zwei Objekten, insbesondere zwei Kraftfahrzeugen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
1.Aufl. 1962, S.54-56 * |
US-B.: SKOLNIK, Merril J., "Introduction to Radar Systems", Mc Graw-Hill Book Comp., New York, 2.Aufl. 1984, S.117/118, S.20-33 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2670905A1 (fr) * | 1990-10-05 | 1992-06-26 | Mitsubishi Electric Corp | Appareil de mesure de distance. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69429966T2 (de) | Entfernungsmessgerät mit Verwendung von Lichtimpulsen | |
EP1423731B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufnahme eines dreidimensionalen abstandsbildes | |
AT406093B (de) | Verfahren zur optischen entfernungsmessung | |
DE4133196C2 (de) | Entfernungsmessvorrichtung | |
EP1522870B1 (de) | Entfernungsmessung | |
EP1825294A1 (de) | Einkanal-heterodyn-distanzmessverfahren | |
EP1860462A1 (de) | Distanzmessverfahren und Distanzmesser zur Erfassung der räumlichen Abmessung eines Zieles | |
DE2634627C2 (de) | Laserentfernungsmeßgerät | |
DE4406865C2 (de) | Abstandsmeßvorrichtung | |
DE2723835C2 (de) | Laserentfernungsmeßgerät nach dem Prinzip der Laufzeitmessung eines Lichtimpulses | |
WO1998038616A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erfassen eines objekts in einem vorgegebenen raumbereich, insbesondere von fahrzeugen für die verke hrsüberwachung | |
DE10232878A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Distanzmessung | |
DE3727837A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fehlerverminderung bei der messung raeumlicher bewegung von messpunkten mittels ultraschallsignalen | |
DE19948398A1 (de) | Abtast-Abstandsmessgerät | |
EP0312524A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung durch verarbeitung optischer impulssignale. | |
EP1176430A2 (de) | Optoelektronische Vorrichtung | |
CH670895A5 (de) | ||
DE2646541C2 (de) | Verfahren zur Auslösung von Sendeimpulsen bei der Dickenmessung von Prüfstücken mittels Ultraschallsignalen | |
EP0427969B1 (de) | Impulslaufzeitmessanordnung | |
DE112018007502T5 (de) | Optische entfernungsmessvorrichtung und verarbeitungsvorrichtung | |
DE3810512A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung mit schwachen laserlichtpulsen | |
DE1947558A1 (de) | Vorrichtung zum UEberpruefen des einwandfreien Betriebes eines Laser-Entfernungsmessers | |
DE2837981C2 (de) | Optisches Zeitbereichs-Reflektometer zur Bestimmung der Dämpfung von Lichtleitfasern | |
DE2904703C2 (de) | Verfahren zur Dämpfungsmessung an Lichtleitfasern | |
DE4200057A1 (de) | Lasermesssystem zur messung physikalischer messgroessen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |