DE3620226A1 - Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung durch verarbeitung optischer impulssignale - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung durch verarbeitung optischer impulssignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernungsmessung
unter Einsatz optischer Impulssignale, welche von einem
Sender in Richtung eines Ziels ausgesendet und nach ihrer
Reflexion empfangen werden, in elektrische Signale umgesetzt
und und in einer Signalverarbeitungseinrichtung zu einer
Entfernungsinformation umgesetzt werden. Die Erfindung be
trifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Es sind Distanzmessverfahren bekannt, welche nach dem RADAR-
Prinzip gepulste elektromagnetische Signale als Hilfsmittel
verwenden, um durch Messung des Signalverhaltens zwischen
dem Ziel und dem Sende-Empfänger bei Kenntnis gewisser
Randbedingungen die Distanz zu bestimmen.
Höher empfindliche Distanzmessverfahren, welche im optischen
Frequenzspektrum arbeiten, verwenden Festkörperlaser (z.B.
YAG, Rubin oder dergl.) als Sender. Diese Laser werden
optisch gepumpt, wobei die Distanz durch Ausmessung des
Verhaltens eines einzelnen Laserimpulses mit entsprechend
hoher Energie bestimmt wird. Der elektrische Wirkungsgrad
eines optisch gepumpten Festkörperlasers ist wegen der zum
Pumpen verwendeten Entladungslampen im allgemeinen sehr
schlecht. Ausserdem ist im praktischen Betrieb der häufig
erforderliche Batteriewechsel nachteilig. Damit ein einzel
ner rückgestreuter Impuls genügend Energie aufweist, um
überhaupt detektiert werden zu können, muss die Energie der
einzelnen ausgesendeten Impulse sehr hoch sein. Impulse,
deren Energie einen bestimmten Grenzwert überschreitet,
gefährden jedoch die Augen, sofern nicht besondere Sicher
heitsmassnahmen getroffen werden. Halbleiterlaser, welche
zwar höhere Pulsraten zulassen, z.B. 10 bis 100 kHz für
GaAs, wurden wegen ihrer relativ geringen Spitzenausgangs
leistung, die aus thermischen Gründen nicht überschritten
werden darf, für Distanzmessverfahren im freien Gelände,
also mindestens über einige hundert Meter, bisher nicht in
Betracht gezogen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Entfernungsmessung der eingangs genann
ten Art dahingehend zu verbessern, dass einerseits höhere
Pulsraten als bisher für die Distanzmessung eingesetzt wer
den können und dass andererseits die Signalstärke der em
pfangenen Signale stark genug ist, um eine einwandfreie
Signalverarbeitung und damit die Distanzmessung über die
angestrebten Entfernungsbereich überhaupt mit genügender
Zuverlässigkeit zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die in den Patent
ansprüchen 1 und 4 definierten Merkmale gelöst.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass sich entgegen
ursprünglichen Erwartungen die relativ preisgünstigen und
schaltungstechnisch gut zu beherrschenden Laserdioden trotz
ihrer geringen Spitzenausgangsleistungen für die Distanz
messungen über mindestens einige hundert Meter einsetzen
lassen, wobei sich sogar überraschend hohe Verbesserungen in
der Empfindlichkeit der Messmethode um mindestens eine Zeh
nerpotenz, typischerweise jedoch um mehrere Zehnerpotenzen,
z.B. um den Faktor 100, erreichen lassen. Ausserdem können
nach diesem Verfahren arbeitende Geräte besonders klein und
leicht aufgebaut werden. Auch die Energieversorgung und die
Ansteuerung der Laserdioden sowie die nachfolgende Signal
verarbeitung lassen sich besonders einfach unter weitgehen
der Verwendung von Standardbauteilen realisieren. Von Vor
teil ist ferner der höhere elektrische Wirkungsgrad eines
Halbleiterlasers gegenüber den bisher verwendeten Festkör
perlasern, sowie die Möglichkeit, mit höheren Pulsraten zu
arbeiten.
Trotz kleinerer Spitzenleistung sind mit der erfindungsge
mässen Massnahme grössere Reichweiten bei augensicherem
Messen möglich als bei Verwendung von Einzelimpulslasern.
Wegen der starken Bündelung des Laserstrahls lassen sich
nach dieser Methode Zieldistanzen sogar reflektorlos, d.h.
ohne vorheriges Anbringen von reflektierenden Elementen am
Ziel, mit ausserordentlich hoher Genauigkeit ausmessen.
Während bisher Abtast- oder Sampling-Methoden in Signal
verarbeitungsverfahren zur Verbesserung der Auflösung der
empfangenen Signale, also zu deren besserer direkter Erken
nung eingesetzt wurden, zielt das vorliegende Verfahren bzw.
die vorliegende Vorrichtung auf den Einsatz der Sampling-
Methode zur Verbesserung der Empfindlichkeit des Empfängers
und damit zur Verbesserung des Nutz-/Störsignal-Verhält
nisses S/N.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 das Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungs
beispiels, zur Erläuterung des Verfahrens,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Verfahrens und
Fig. 3 das Blockschaltbild eines vereinfachten Ausführungs
beispiels.
Das Prinzip des erfindungsgemässen Verfahrens besteht im
wesentlichen in der Anwendung der Erkenntnis, dass die Em
pfindlichkeit der Messmethode durch die Verwendung von N
Impulsen nach den Regeln der Informationstheorie um den
Faktor V N verbessert werden kann. Es hat sich erwiesen,
dass durch eine optimale Ausnutzung hoher Pulsraten nach
solchen informationstheoretischen Regeln nicht nur die Nach
teile der relativ kleinen zulässigen Spitzenausgangsleis
tungen für Laserdioden überwunden werden können, sondern
die Messempfindlichkeit gegenüber herkömmlichen Methoden
ganz wesentlich verbessert werden kann, z.B. um den Faktor
100.
Durch Anwendung der Abtast- oder Sampling-Methode auf die
empfangenen Impulssignal-Gruppen lässt sich ein äusserst
präzises Entscheidungskriterium für das Wiedereintreffen der
vom Ziel reflektierten Impule und damit für die Laufzeit der
Impulse zwischen dem Zeitpunkt des Aussendens und des Wie
dereintreffens herleiten. Trotz geringer Sendeenergie lassen
sich bei einem sehr guten S/N-Verhältnis relativ grosse
Entfernungen mit hoher Präzision ausmessen.
Wie Fig. 1 schematisch zeigt, wird die von einer Laser
dioden-Anordnung 1 ausgesendete Pulsfolge von einem Ziel 2
reflektiert und anschliessend von einer vorzugsweise im
Sende/Empfänger angeordneten lichtempfindlichen Zelle, z.B.
von einer Avalanche-Diode 3 empfangen. Die gewählte Puls
folgefrequenz liegt beispielsweise im Bereich zwischen 10
und 100 kHz. Die Pulsabgabe wird von einem Mikroprozessor 5
gesteuert, vorzugsweise programmgesteuert.
Die von der Avalanche-Diode 3 erfassten Signale werden in
einem Verstärker 4 auf ein für die folgende Verarbeitung
ausreichendes Mass verstärkt. In einem nachfolgenden Analog
/Digitalwandler 6 werden die empfangenen Pulse mit einer vom
Mikroprozessor 5 vorgegebenen Abtastfrequenz digitalisiert.
Der Takt der Abtastoperation beträgt im Beispiel 100 ns
(Nanosekunden). Die digitalisierten Daten werden beispiels
weise als 4- oder 6-Bit Parallel-Signale einem Parallel-
Addierer 7 übergeben und dort unmittelbar im Takt der vorge
nannten Abtast-Operation zum entsprechenden Wert bei jedem
einzelnen Puls innerhalb eines Abtastintervalls aufaddiert.
Dieses Aufaddieren der jeweils auf entsprechende Abtastzeit
punkte bezogenen Abtastwerte der periodisch ausgesendeten
Impulsfolgen führt zu einer Ueberhöhung der ausgewerteten
Empfangssignale und damit zu der erwähnten Steigerung der
Empfindlichkeit für die Gesamtanordnung.
Zur Erzielung dieser Wirkung ist im gezeigten Beispiel eine
vom Analog-/Digital-Wandler 6 kommende 4-Bit-Leitung als
erster Summanden-Eingang dem Parallel-Addierer 7 zugeführt.
Der zweite Summanden-Eingang des Parallel-Addierers 7 ist
als 5-Bit-Eingang ausgelegt. Auch der Ausgang des Addierers
weist eine 5-Bit-Leitung auf. Diejenige der parallel geführ
ten Leitungen, welche der niedrigsten Stelle des parallel
übertragenen Signals entspricht, ist mit LSB bezeichnet. Die
der höchsten Stelle zugeordnete Leitung ist MSB benannt.
Zur Feststellung eines auf der Leitung MSB am Ausgang des
Parallel-Addierers 7 auftretenden Bit-Signals ist ein Sensor
11 vorgesehen, welcher über eine MSB-Indikator-Leitung 10
mit einem Eingang des Mikroprozessors 5 verbunden ist. Vom
Mikroprozessor 5 wird programmgesteuert festgestellt, ob ein
auf der Leitung MSB auftretendes Bit während eines voll
ständigen Abtastzyklus zwischen zwei von der Laserdioden-
Anordnung 1 ausgesendeten Impulsen vorhanden ist.
Der Ausgang des Parallel-Addierers 7 ist mit dem Eingang
eines Schieberegisters 9 verbunden. Im Schieberegister 9
findet eine fortlaufende Zwischenspeicherung der vom Paral
lel-Addierer 7 gelieferten Werte für einen Abtast-Zyklus
statt.
Vorzugsweise ist am Ausgang des Schieberegisters 9 über eine
4-Bit-Parallel-Leitung ein vom Mikroprozessor 5 gesteuerter
Umschalter 8 vorgesehen, welcher ausgangsseitig über eine 5-
Bit-Parallel-Leitung an den zweiten Summanden-Eingang des
Parallel-Addierers 7 angeschlossen ist. Verglichen mit
seinem Eingang weist also der Umschalter 8 an seinem zum
Addierer führenden Ausgang eine zusätzliche Bit-Leitung auf.
In der Verbindung zwischen dem Schieberegister 9 und dem
Umschalter 8 sind gemäss Fig. 1 die Leitungen für die nied
rigste und die höchste Stelle wiederum mit LSB bzw. mit MSB
bezeichnet. Umgeschaltet werden die Ausgangs-Bit-Leitungen
des Umschalters 8 nach einem im folgenden beschriebenen, vom
Mikroprozessor 5 gelieferten Kriterium jeweils um eine Bit-
Position nach oben bzw. nach unten, wodurch die Zuordnung
von eingehenden und ausgehenden Bitleitungen jeweils um eine
Stelle verschoben wird.
Wird durch den Mikroprozessor 5 auf der MSB-Indikator-Lei
tung 10 ein Ueberlauf-Signal vom Parallel-Addierer 7 fest
gestellt, und bleibt dies über eine vollständige Abtast
periode erhalten, so wird vom Mikroprozessor 5 ein Umschalt
signal an den Umschalter 8 gegeben. Daraufhin schaltet die
ser alle seine Eingangsleitungen jeweils auf eine um eine
Stelle tiefere Ausgangsleitung um und bleibt während der
gesamten nächsten Abtastperiode in dieser Stellung. Dadurch
wird während dieser Zeit das bisherige MSB nun als zweit
höchstes Bit dem Parallel-Addierer 7 zugeführt, das zweit
höchste als dritthöchstes usw. und die Information der
niedrigsten Stelle während dieser Zeit nicht berücksichtigt.
Alle während dieser Abtastperiode ankommenden Bits werden
durch diese Massnahme also um eine Stelle nach unten
verschoben.
In Fig. 2 ist schematisch die Wirkung der beschriebenen
Signalverarbeitung auf die empfangenen Pulssignale I darge
stellt. Während der Signalzug A den tatsächlichen Verlauf
der empfangenen Signalfolge zeigt, ist in Zeile B das Ergeb
nis der Signalverarbeitung mit den deutlich überhöhten Ab
tastimpulsen zu erkennnen. Ein solches Signal erlaubt die
Zielerkennung und damit die sichere Distanzmessung mit einer
etwa 100-fach besseren Empfindlichkeit bei Verwendung von
10 000 Impulsen, gegenüber einer bekannten Methode, welche
eine Schwellenwert-Detektion innerhalb eines vorgegebenen
Impulsfensters anwendet.
Durch die gewählte vollständig parallele Signalverarbeitung
ergibt sich eine sehr hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit für
die von der Avalanche-Diode empfangenen Impulse. Entsprech
end hoch fällt die Auflösung bzw. die Empfindlichkeit der
Einrichtung selbst für die relativ schwachen, über eine
grössere Entfernung hinweg empfangenen Pulssignale der
Laserdioden aus.
In Abwandlung des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels
kann der in Fig. 1 als diskretes Bauteil dargestellte Paral
lel-Addierer 7 im Mikroprozessor 5 selbst integriert sein.
Bei Verwendung eines entsprechend schnellen Mikroprozessors
5 ist es sogar möglich, auf die Verwendung eines diskreten
Schieberegisters 9 zu verzichten. Dessen Funktion wird dann
vom Prozessor selbst übernommen.
Fig. 3 zeigt in einer vereinfachten Ausführung ein solches
Beispiel, bei welchem ein Mikroprozessor 20 mit darin inte
griertem Parallel-Addierer zur direkten Signalverarbeitung
vorgesehen ist. Zu diesem Zweck lassen sich vorzugsweise
sehr schnelle Signalprozessoren einsetzen, deren Arbeits
frequenz im Nanosekundenbereich liegt. Dabei werden die für
das erste Beispiel nach Fig. 1 beschriebenen Funktionen
durch entsprechende Programmierung des Prozessors 20 reali
siert. Da das Prinzip der Verarbeitung bereits beschrieben
wurde, werden Einzelheiten eines entsprechenden Programms
hier nicht näher erläutert. Wie im ersten Ausführungsbei
spiel nach Fig. 1 kann auch in diesem Fall vom Mikropro
zessor 20 ein Verstärkungsregelungs-Signal AGC für den
Verstärker 4 abgeleitet werden.
Ausser den erwähnten Beispielen sind auch andere schaltungs
mässige oder durch Programmierung realisierte Lösungen
möglich, welche von den gleichen, zuvor beschriebenen Ver
fahrensmerkmalen Gebrauch machen, um aus den relativ
schwachen Empfangssignalen ein brauchbares Kriterium zur
Entfernungsbestimmung zu gewinnen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Entfernungsmessung zwischen einem Sende-
Empfänger für optische Impulssignale und einem Ziel, durch
Aussenden von optischen Impulssignalgruppen, Empfangen der
vom Ziel reflektierten Signale, Umsetzen der empfangenen
optischen Signale in elektrische Signale und anschliessende
Signalverarbeitung zur Ableitung eines Messkriteriums,
dadurch gekennzeichnet, dass vom Sender Impulsgruppen mit
einer Pulsrate im Bereich zwischen ca. 10 und ca. 150 kHz
auf das Ziel gerichtet werden, dass die reflektierte und
empfangene Signalfolge mit einer von der Sende-Pulsrate
abhängigen Abtastfrequenz abgetastet und digitalisiert wird,
dass die erhaltenen Abtastwerte zum entsprechenden Wert für
jeden einzelnen Sendeimpuls im Takt der Abtastfrequenz fort
laufend aufaddiert werden und dass aus dem resultierenden
Signal die Entfernungsinformation abgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abtastung der empfangenen Signalfolge mit einer Abtast
frequenz im Nanosekundenbereich vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abtastung der empfangenen Signale mit einer Abtastfre
quenz von ca. 100 Nanosekunden vorgenommen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Empfangs
signal beaufschlagter Analog/Digital-Wandler (6) vorgesehen
ist, dessen Abtastfrequenz von einem Prozessor (5) in Ab
hängigkeit von der Pulsrate des Sendesignals steuerbar ist,
und dass diesem Wandler Mittel (7) zur parallelen Addition
der vom Analog-/Digital-Wandler (6) auf einer Parallel-
Leitung gelieferten Daten mit den in paralleler Form ver
arbeiteten Summensignalen der Additionsmittel (7) nachge
schaltet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
dem Analog-/Digital-Wandler (6) ein Parallel-Addierer (7)
nachgeschaltet ist, dessen Ausgang über ein Schieberegister
(9) mit dem Eingang für den zweiten Summanden des Parallel-
Addierers (7) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Ausgangsleitung des Parallel-Addierers (7) ein Sensor
(11) zur Meldung eines Ueberlauf-Bits (MSB) an den Prozessor
(5) vorgesehen ist und dass in der parallelen Verbindung
zwischen dem Schieberegister (9) und dem Eingang für den
zweiten Summanden am Parallel-Addierer (7) ein vom Prozessor
(5) gesteuerter Umschalter (8) vorgesehen ist, welcher bei
Meldung eines Ueberlauf-Bits (MSB) durch den Sensor (11) die
parallelen Signalleitungen vom Schieberegister an den Paral
lel-Addierer (7) je um eine Stelle nach unten versetzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
als Prozessor ein im Nanosekundenbereich arbeitender Mikro
prozessor (20) vorgesehen ist, in welchem die Funktion des
Sendeimpuls-bezogenen Parallel-Addierers (7) enthalten ist.
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