DE2606318A1 - Einfaches messgeraet der schraegsichtweite - Google Patents

Einfaches messgeraet der schraegsichtweite

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DE2606318A1 DE19762606318 DE2606318A DE2606318A1 DE 2606318 A1 DE2606318 A1 DE 2606318A1 DE 19762606318 DE19762606318 DE 19762606318 DE 2606318 A DE2606318 A DE 2606318A DE 2606318 A1 DE2606318 A1 DE 2606318A1
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Description

  • Einfaches Meßgerät der Schragsichtweite.
  • Die Messung der Schrägsichtweite insbesondere an Flugplätzen zur Bestimmung des Punktes bei der Annäherung eines Flugzeuges an die Piste, von dem aus der Pilot Lampensicht hat, ist ein Problem, das auf verschiedene Weise bereits gelöst worden ist. Das "Stanford"-Verfahren ist wohl das bekannteste. Dieses Verfahren geht von einer stückweise homogen geschichteten Atmosphäre aus und berechnet die Sichtweite durch stückweise Bestimmung der DxLinktion. Problematisch bei dieser Methode ist, daß 1. die Atmosphäre nicht homogen geschichtet ist, so daß z. B. bei Vorliegen einer Nebelbank negative (!) Sichtweiten gemessen werden; 2. bei geringen Sichtweiten ( / 500 m) das Signal durch Vielfachstreuung verfälscht wird. Das bedeutet, daß dieseserfahren gerade bei schlechten Sichtbedingungen, wo der Pilot Instrumentenhilfe braucht, unzuverlässig ist.
  • Ein anderes Prinzip, die Methode der aufgespaltenen Strahlen geht wieder von einer stückweisen homogenen Schichtung der Atmosphäre aus.
  • Dieses Verfahren weist ähnliche Mängel wie das Stanford-Verfahren auf: Durch die wirklichkeitsfremde Annahme einer homogenen Schichtung und durch Mehrfachstreuung bei geringen Sichtweiten kommt es zwangsläufig zu Fehlmessungen.
  • Ferner sei auf die Lösungsmöglichkeit hingewiesen, die in der Offenlegungsschrift 2 207 331 beschrieben ist. In dieser Schrift wurde ein Verfahren mit sehr kurzen polychromatischen Lichtblitzen beschrieben.
  • Das Problem besteht im wesentlichen darin, senderseitig auf der Bodenseite eine Lichtquelle zu benutzen, die für das Auge des Piloten unschädlich ist. Es kommen somit sehr kurzzeitige polychromatische Lichtblitze; z. B. Funkenentladungen in besonderen Gasgemischen als Lichtquelle in Frage. Man kann bekanntlich auch einen Laserstrahl in einem Spektralgebiet benutzen, der für das Auge völlig unschädlich ist.
  • In Frage kommt z. B. der sog. Erbium-Laser, der langwellig bei 1, 56 jim Wellenlänge emittiert, einer^Wellenlänge, für die der Glaskörper des Auges nicht mehr durchlässig ist. Auch Ultraviolett-Laser sind ungefährlich, denn eine Augenschädigungsgefahr ist nicht gegeben, weil das Auge des Piloten stets durch das Fenster des Cockpits schaut, das für kurzwelligeres Ultraviolett nicht transparent ist.
  • Der Erfindung liegt nun ein überaus einfacher Gedanke zugrunde, der es gestattet, das Schrägsichtmeßverfahren stark zu vereinfachen und handlich zu gestalten. Eine periodisch pulsende Strahlung (erzeugt von einem Erbium-Laser oder einer Funkenlampe mit einer weit unterhalb 1 ,us liegenden Impulsdauer) wird in Anflugrichtung ausgesendet. Der Empfänger detektiert das reflektierte Licht aus einem Überschneidungsraum von ca. 100 m bis 3000 m. Durch Strahlteilung werden zwei gleichartige Empfänger mit dem Empfangsimpuls beaufschlagt. Beide Empfangs schaltungen haben erfindungsgemäß ein zeitlich über die Meßstrecke gleitendes Zeittor (gate). Das gate des einen Empfängers ist jedoch viel breiter, z. B. doppelt so breit wie das des anderen. Die Signale hinter beiden Empfängern werden durch eine Differenzschaltung verglichen. Bei zeitlichen Abständen, die kleiner als die Schrägsichtweite sind, liefert der Empfänger mit dem breiteren Zeittor ein größeres Ausgangssignal als der andere. Bei Erreichen der Schrägsichtweite jedoch führt eine Verbreiterung des Zeittors nicht mehr zu einer Erhöhung des Signales.
  • Der Einfluß des quadratischen Abstandsgesetzes kann zwar in bekannter Weise schon an der Eingangsschaltung ausgeregelt werden, dieses ist jedoch häufig unnötig infolge der hier geschilderten Differenzbildung aufgrund der digitalen Auswertung des Differenzsignales.
  • Das Hintergrundrauschen wird mit einem Hilfsverstärker unmittelbar von der Photodiode abgenommen und ebenfalls in die digitale Auswertestufe funktionell eingegeben (eingebauter Minicomputer).
  • Es ist auch eine stufenweise Lösung für die Realisierung des Erfindungsgedankens möglich: Man teilt die Meßstrecke anhand der Laufzeit in bestimmte Teilstrecken (z. B. 20 m Länge) auf. Die aus diesen Teilstrecken erhaltenen Signale werden gespeichert und evtl. über mehrere Messungen integriert bzw.
  • gemittelt. Die Sichtweite entspricht dem zeitlich letzten Speicher, der noch ein entsprechend über dem Hintergrundrauschen liegendes Signal (Bemessungsbasis ist das menschliche Auge) aufweist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann aber auch mit nur einem Empfänger gehandhabt werden, ggf. kombiniert mit der skizzierten stufenweisen Lösung. Man verfährt dann wie folgt. Das Zeittor sei z. B. auf einen Entfernungsbereich von 100 bis 150 m eingestellt. Sobald der Lichtimpuls aus dem Sender gestrahlt wird, läuft die Verzögerungszeit von 2/3 ,us, entsprechend einer Laufzeit von 100 m hin und zurück an, und das Zeittor wird für 1/3 ,us entsprechend dem reflektierten Bereich aus 50 m Streuvolumen geöffnet. Dieses Zeittor wird nun von Impuls zu Impuls variiert und gemessen, ob das empfangene Nutzsignal sich bei Vergrößerung des Zeittores erhöht. Der zweite Impuls würde also den gleichen Mechanismus elektronisch auslösen, jedoch mit einem Zeittor, das anstelle von 1/3 ,us z.B. auf 2/3 ,us eingestellt ist. Elektronisch wird das erste Signal mit dem zweiten Signal verglichen. Hat das zweite Signal einen erhöhten Betrag gegenüber dem ersten Signal, so wird bei dem nächstfolgenden Impuls der Entfernungsbereich von 2/3 ,us z.B. auf 4/3 ,us, entsprechend 200 m Abstand geschaltet, und das Spiel beginnt von neuem. Das Spiel wird erst beendet, wenn bei Verlängerung des Empfangsimpulses durch längere Öffnungszeit des Tores kein Zuwachs am Signal mehr beobachtbar wird. Die Tageslichtkompensation kann in gleicher Weise wie oben angegeben erfolgen durch eine Hilfseingabe des Rauschens, das aus einem getrennten Operationsverstärker abgenommen wird.
  • Das ganze Meßverfahren besteht nun darin, daß man in ununterbrochener Folge, den senderseitig ausgesandten Impulsen zugeordnet, das zeitliche Fenster von null bis zu einer solchen-Entfernung verschiebt, das eine Verdoppelung bzw. anderweitige zeitliche Verlängerung des Durchlasses keinen zusätzlichen Beitrag mehr liefert. Wenn man kontrollhalber das zeitliche Fenster zurückdreht, muß wieder durch Erhöhung der Impulsbreite ein zusätzlicher Beitrag des Empfangssignales entstehen, und die Schrägsichtweite ist somit größer als die eingestellte, dieser Zeit entsprechende Entfernung.
  • Man bewegt sich hierbei stets innerhalb gute Sicherheitsmargen, da bekanntlich die Definition der Sichtweite einer Kontrastschwelle von 5% entspricht. Da aber das Meßlicht auf Hin- und Rückweg diese 95 %ige Extinktion, entsprechend der Sichtweite mit 5 % Kontrastschwelle durchlaufen muß, würde bei dieser 5 %igen Kontrasts chwelle eine Zunahme des Signals durch Verlängerung des zeitlichen Fensters von maximal 1/20 x 20 = 1/400 = 2, 5 % entsprechen. Man muß also empfangsseitig quantitativ sehr exakt messen. Da man 2, 5 % Amplitudenzunahme häufig nicht mehr wird sicher erfassen können, hingegen sicher 0, 5 - 1 %, wird die nach dem Verfahren gemessene Schrägsichtweite meist um ein geringes kleiner sein als die wirkliche, d. h. man wird eine Sicherheitsreserve im Interesse der Luftverkehrssicherheit haben.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann durch Anwendung der Digitaltechnik zugleich vereinfachende konstruktive Verbesserung erreicht werden, z. B. mißt ein Digital-Voltmeter auf viele Dezimalstellen genau, wenn digitale Dliferenzmessung der beiden Signale erfolgt, kann man von null beginnend das Zeittor bis z. B. zu einer Laufzeitdauer von 20 tjs entsprechend 3000 m Schrägsicht manuell oder automatisch schieben. Man kann aber auch, falls dieses technologisch mit den vorgesehenen fabrikatorischen Mitteln einplanbar ist, vor dieser Summationsstelle nach dem Stromtor in üblicher Weise eine Kompensationsschaltung verwenden, die entsprechend dem Quadrat des Abstandes die Verstärkung erhöht bzw.
  • mit einer etwas höheren Potenz zur Berücksichtigung des Strahlungsverlustes bei der Rayleigh-Streuung vorschalten, z. B. V = at ' wobei V die Verstärkung, a eine apparative Konstante und t die Laufzeit ist.
  • Bei Verwendung einer polychromatischen Funkenlichtquelle als Sender ist die Messung der Schrägsicht innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde möglich, da Funkenlichtquellen bekannt sind, die mit 1000 und mehr Blitzen/s mit sehr hoher Konstanz der Amplitude arbeiten.
  • An Fig. la möge das Verfahren nach der Erfindung schematisch dargestellt werden. Eine Impulslichtquelle 1 sendet einzelne oder periodische Impulse oder Impulszüge in Pfeilrichtung 2 aus, wobei gemäß Pos. 3 diese Impulse tunlichst kürzer als 1/4 ,us sein sollen. Die Impulse sind in ihrem optischen Strahldiagramm so geformt, daß ein Öffnungswinkel 4 entsteht, welcher in jedem Falle mit dem empfangsseitigen Öffnungswinkel 5 zu einem Überschneidungsvolumen 6 führt, das ohne Bewegung der Instrumente mindestens von etwa 200 bis 2000 m Abstand von der Strahlungsquelle 1 reicht. Die aus dem Überschneidungsvolumen in Pfeilrichtung 7 aufgrund der Sichtweite und der damit verbundenen Luftstreuung in Richtung des Empfängers 8 auftreffenden Lichtquanten werden in einer Optik, z. B. im Spiegel 8 gesammelt und über beispielsweise zwei Hilfsspiegel 9a und 9b in zwei Empfänger 10a und 10b geleitet. Der Empfänger 10a möge eine beispielsweise Toröffnungszeit von 0, 1 ps haben, der Empfänger 10b eine längere, z. B. eine solche von 0, 2 s. Die während dieser Zeit angefallene Strahlungsmenge wird normalerweise bei 10b aufgrund der größeren Öffnungszeit nicht ganz doppelt so groß wie bei 10a sein, weil ja infolge der größeren Torzeit eine etwas weitere Meßentfernung anliegt, so daß das Signal geschwächt ist. Die beiden Signalsummen aus 10a und 10b werden nun einem Differenzbildner 11 zugeführt. Die Differenz wird z. B. in dem Digital-Voltmeter 12 unter einer anderen Anzeigevorrichtung sichtbar gemacht. Der Abstand des Meßimpulses im Verhältnis zur Aussendung des Impulses 3 aus der Lichtquelle 1 ist nun automatisch oder manuell variabel. Er beginnt z. B. bei null und endet bei 20 iris, entsprechend einer Lichtlaufzeit von 2 x 3000 m. Ist die Schrägsichtweite gegeben, z. B. zu 2000 m, so wird man bis kurz zum Erreichen der Entfernung beobachten, daß das Signal aus dem Empfänger 10b mit der größeren Torzeit eine Kleinigkeit größer ist als das aus 10a. Wenn aber keine Differenz mehr feststellbar ist, d. h. daß die größere Torzeit keinen echten Beitrag zur Strahlungsmengenmessung liefert, ist zweifellos die Sichtweite erreicht, und man wird das Verfahren stoppen und die gemessene Distanz aufgrund der Laufzeit als Schrägsichtweite angeben.
  • Das Verfahren kann nun in vieler Weise variiert werden, z. B. kann man an Stelle des Strahlteilers 9a und 9b zwei getrennte Optiken 8 mit je einem Empfänger verwenden. Man kann aber auch mit nur einem Empfänger arbeiten und diesen wechselseitig auf 0, 1 und 0, 2 ,us Impulsdauer umschalten und jedes Zwischenergebnis zu einem "Gedächtnis" leiten, das den Vergleich durchführt oder sich der sonstigen heute üblichen elektronischen Mittel der Digitaltechnik bedienen. Auch kann man gemäß Fig. lb z. B. eine in vier Teile unterteilte Photodiode mit den Quadranten 10c, d, e, f im Brennpunkt von 8 benutzen und von diesen Quadranten z. B. 10c zur Messung des Gleichlichts, die parallelgeschalteten Quadranten 10d, e zur Messung mit der kurzen Torzeit und Quadrant 10f für die doppelte Quadrantzeit benutzen. Infolge der doppelten Fläche von lOd+e gegenüber 10f würden beide photoelektrischen Meßeinheiten innerhalb des Schrägsichtabstandes nahezu gleiche Ausgangswerte liefern. Auch kann man einen Summenvergleich derart durchführen, daß man die empfangene Strahlungsmenge von null bis zum Stoppzeichen insgesamt''mißt und dann einen kleinen Betrag dt hinzufügt um festzustellen, ob ein weiterer Beitrag dadurch erfolgt. Dieser letztere Weg ist jedoch weniger vorteilhaft, da die gemessene Differenz immer kleiner wird, je größer die Torzeit ist. Schließlich kann man die Photodioden-Quadranten 1 die gegen 10f differenzbildend schalten und einem Digital-Voltmeter zuleiten. Dabei wird automatisch das Gleichlicht kompensiert.
  • Fig. 2 möge an einem Zeitschema das Beispiel veranschaulichen. Die Zeitachse läuft durchweg von links nach rechts. Es sind zwei Meßzeiten A und B entsprechend einer Entfernung bei A innerhalb der Schrägsichtweite und B gerade am Rande der Schrägsichtweite betrachtet. Die Öffnungszeit des ersten Empfängers ist mit tl angegeben, die des zweiten Empfängers mit t2. In der Zeitachse a und b sind dann die zu erwartenden Amplituden bzw. die elektrischen Strommengen schematisch dargestellt, die an den Ausgängen der beiden Photodioden, Photodioden-Quadranten bzw. nachgeschalteten Verstärkern zu finden sein werden, wobei der Abfall gemäß dem quadratischen Abstandsgesetz aus Übersichtlichkeitsgründen hier nicht gezeigt ist. Entsprechend der Darstellung auf den Achsen c und d wird nun am Integrator eine Elektrizitätsmenge bzw. -spannung Q1 bzw. Q2 zu finden sein, die innerhalb der Sichtweite derart ist, daß Q2 (bei gleichgroßen Photodiodenflächen) stets größer als Q1 ist, dagegen im Falle B Q1 und Q2 fast gleich groß, da ein Hinzufügen der weiteren Meßzeit entsprechend der Meßzeit t2 keinen Beitrag mehr liefert. In der Zeichnung ist ein sehr geringer Beitrag aus Übersichtlichkeitsgründen bei Q2 an Stelle B noch dargestellt. Die Achse E zeigt nun, wie die Differenz aus beiden Elektrizitätsmengen gebildet wird, indem sie z.B. gegeneinandergeschaltet werden. Schließlich ist in der Achse F dargestellt, wie das endgültige Signal aussehen wird. Man sieht, daß es im Falle B nahezu verschwindet, d. h. daß dieser Fall dicht an der Schrägsichtweitengrenze liegt.
  • Zum Eichen eines solchen Gerätes nach der Erfindung macht man die gesamte Vorrichtung aus Sender und Empfänger bestehend sowie der Haltevorrichtung zweckmäßig schwenkbar. Schwenkt man die Einrichtung in die Horizontale, so ist es möglich, mit einem Langbasis-Doppeltransmissometer mit zwei Basislängen mit etwa 400 und 2000 m, das zweckmäßig ebenfalls mit Impulslicht betrieben wird und einen Meßbereich von etwa 200 bis 10 000 tn Sichtweite hat, die sog. Normsichtweite auch bei inhomogener bodennaher Atmosphäre zu messen und die Anzeige des Schrägsichtmeßgerätes mit der Anzeige des Transmissometers für Kalibrierungszwecke zu vergleichen. Auch kann man eine künstliche inhomogene Sicht innerhalb der Transmissometermeßstrecke erzeugen, um unter erschwerenden Bedingungen zu testen, indem man z.B. zwei rauch- oder nebelerzeugende Hindernisse innerhalb der Meßstrecke in verschiedenen Abständen aufbaut. Auch dann muß die richtige Anzeige gewährleistet sein. Die härteste Prüfung und zugleich Kalibrierung eines S chrägsictmeßgerätes erfolgt in Ausrichtung auf den Zenit und Anmessung der Wolken, wobei die Anzeige mit einem Wolkenhöhenmesser überprüft wird.
  • Für Routinezwecke der Kalibrierung und Überprüfung der inneren Genauigkeit betreffend Intensität des Senders und Empfindlichkeit des Empfängers kann man sich der gleichen Meßmethodik bedienen, wie in der Deutschen Patentschrift 1 905 016. Hierbei wird ein kleiner Teil des Lichtes der Impuls strahlungs quelle 1 unter Zwischenschaltung einer Schwächungsvorrichtung einem Glasfiberstrang zugeleitet, der mit einem optischen Verschluß versehen ist und einen durch die Länge des Glasfibers weiterhin geschwächtenvTeil den photoelektrischen Empfänger (1Oa, b) zugänglich macht, wobei sowohl manuell wie auch in regelmäßigen Abständen automatisch dieser Glasfiberlichtleiter in Funktion gesetzt wird.
  • Es ist nicht immer nötig, das zeitlich gesteuerte Stromtor kontinuierlich von null bis zum Maximum der Meßentfernung sich bewegen zu lassen. Vielmehr reicht es oft aus, eine feste Anzahl von Stufen, im allgemeinen normalerweise mindestens 20, derart vorzusehen, daß jede Stufe eine bestimmte Meßentfernung hat, z. B. die erste Stufe entsprechend der Schrägsichtweite 200-250 m, die 2 Stufe 250-300 m usw. Die höheren Stufen sollten größere Intervalle überdecken, z. B.
  • 1800-2000 m. In diesem Falle kann man vereinfachend fest eingestellte Verzögerungsglied er benutzen, wobei elektronisch die Stromtorvergleichsschaltung immer dann weitergeschaltet wird, sobald eine Differenzbildung durch Erweiterung des zeitlichen Aufnahmebereiches noch ein meßbares Ergebnis liefert. Bei Verwendung eines Erbium- oder ähnlichen Impulslasergerätes als Strahlungsquelle ist der Empfänger mittels Schmalbandfilter gegen Tageslicht ausreichend geschützt.
  • Um den Einfluß des Tageslichtes auszuschalten, der insbesondere bei Verwendung von weißen Funkenlichtquellen mit "weißem", d. h. polychromatischem Charakter störend ist, weil sich hier kein monochromatisches Schmalbandfilter anwenden läßt, empfiehlt es sich, abwechselnd einmal ohne Sendung eines linpulses durch die Strahlungsquelle 1 nur den Empfänger aufzutasten und damit in einem elektronischen Speicher die Spannung festzuhalten, die der Helligkeit bzw.
  • Leuchtdichte des Horizonts bzw. des diffus strahlenden Himmels zugeordnet ist und danach einen Impuls mit Messung, abwechselnd, vorzusehen. Man kann dann in nützlicher Weise die jeweils erhaltene Tageslicht-Hilfsamplitude sowohl von den Ergebnissen des Empfängers 10a sowie auch von denen des Empfängers 10b analog abziehen.
  • Bei doppelter Torzeit dürfte der Wert ebenfalls der doppelte sein, da die doppelte Menge von Photonen in die optronische Empfangsvorrichtung bei diffusem Himmelslicht gelangt sind, es sei denn, daß man für die doppelte Torzeit nur die halbe Photodiodenfläche gern. Fig. la verwendet. Es wäre dann in folgender Zeitfolge zu erfahren: zuerst an beliebiger zeitlicher Stellung der Empfangsschalttore 10a und lOb Ermittlung des Streulichtbetrages des Himmels, alsdann Inbetriebsetzung der Impulsstrahlungsquelle 1 und zeitlicher Start der Stromtore kurz/lang von null bis etwa 20 ,us, entsprechend 3000 m Meßweite.
  • Da man zweckmäßigerweise insbesondere bei Messung größerer Schrägsichtweiten mit sehr schwachen Intensitäten zu rechnen hat und möglichst viele Photonen aus der Impuls str ahlungs quelle braucht, damit das Stör/Nutzverhältnis möglichst hoch wird, wird man für jeden einzelnen Meßschritt unter Umständen mehrere, vielleicht 5 Impulse in der Strahlungsquelle benutzen und immer dann weiterschalten, wenn sich eine ausreichend deutliche Differenz ergeben hat. Der Konstrukteur hat diese Maßnahme analog zu der geforderten größten Schrägsicht-Meßentfernung anzuwenden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung hat man auch die Möglichkeit, das laufzeitabhängige Stromtor integrierend stets bei z. B. 200 m Abstand (der kleinsten geforderten Meßentfernung) Signalamplituden messend aufzutasten und nur den Schluß des Meßzeitpunktes nach größeren Entfernungen hin zu variieren, sodaß z. B. das eine Tor nach 1000 m, das andere nach 1100 m Laufzeit schließt. Auch hier kann man meist direkt subtraktiv beide Ergebnisse gegeneinander vergleichen. Stets muß man aber darauf bedacht sein, daß der volle Meßraum bis z. B.
  • 3000 m zeitlich durchfahren wird, da gerade dort z. B. eine Wolkenbank die Schrägsicht begrenzen kann, die bis zu dieser sehr gut sein kann.
  • Während die vorliegende Beschreibung praktische Wege offenbart hat, die Schrägsichtweite zu messen, bleibt als Hauptgedanke bestehen, eine Empfängereinrichtung zu schaffen, die feststellt, aus welcher größtmöglichen Entfernung noch rückgestreute -Signale empfangen werden. Die gewünschte zu messende Schrägsichtweite wird dann mindestens gleich oder größer als diese längste Rückstreuentfernung sein.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Messen der Sichtweite, mit einer Sendeeinrichtung für eine Folge von infrarotem, sichtbaren oder ultravioletten, monochromatischen oder polychromatischen Lichtimpulsen unter 0, 3 ps Fußbreite, sowie einer Strahlungsenergie-Empfangsvorrichtung, deren Meßkegel mit dem Strahlenkegel der Sendeeinrichtung sich ab der kürzesten zu messenden Schrägsichtweite gemeinsam überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung des Empfängers die längste Laufzeit und somit den größten Abstand ermittelt, aus dem atmosphärische Reflexe noch erhalten werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Messen der Sichtweite, mit einer Sendeeinrichtung für eine Folge von infraroten, sichtbaren oder ultravioletten, monochromatischen oder polychromatischen Lichtimpulsen unter 0, 3 ,us Fußbreite sowie einer Strahlungsenergie-Empfangsvorrichtung, deren Meßkegel mit dem Strahlenkegel der Sende einrichtung mindestens den Entfernungsbereich von 200 bis 2000 m gemeinsam überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Stromtore enthaltende Torschaltung in der Strahlungsenergie- Empfangsvorrichtung für unterschiedlich bemessene Zeitspannen in den Öffnungszustand schaltbar ist, wobei der zeitliche Abstand zwischen dem Beginn der Aussendung der einzelnen Lichtimpulse und dem zugeordneten Öffnen der Torschaltung mit die Dauer des einzelnen Lichtimpulses wesentlich übertreffenden Werten einstellbar ist, daß eine Vergleichsschaltung für die innerhalb der unterschiedlich bemessenen Öffnungszeitspannen der Torschaltung empfangenen Strahlungsenergiebeträge vorgesehen ist, und daß bei von der Vergleichsschaltung festgestellter praktischer Übereinstimmung der Strahlungsenergiebeträge die Sichtweite aus dem zugehörigen zeitlichen Abstand zwischen dem Beginn der Aussendung des Lichtimpulses und dem Öffnen der Torschaltung bestimmbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und'2, bei der senderseitig eine Folge von Lichtimpulsen unter tjs Fußbreite verwendet wird (infrarot, weiß, ultraviolett, monochromatisch oder polychromatisch), der einer Empfangsvorrichtung für Strahlungsimpulse derart zugeordnet ist, daß mindestens der Entfernungsbereich von 200 bis 2 000 m von beiden Diagrammen gemeinsam überdeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägsichtweite dadurch bestimmt wird, daß an der optronischen Empfangsvorrichtung ein oder mehrere laufzeitabhängige Stromtore mit mindestens zwei verschiedenen oder variablen Torzeiten geöffnet werden und daß durch Vergleich der innerhalb dieser To röffnungs zeit empfangenen Strahlungsenergiebeträge festgestellt wird, ob die Erweiterung der Torweite ein weiteres Anwachsen der empfangenen Nutzphotonenmenge aus dem atmosphärischen Uberschneidungsvolumen bewirkt oder nicht, wobei die kürzeste Zeit bis zum Beginn des Öffnungszeitpunktes der laufzeitabhängigen Strom tore wesentlich länger als die Dauer des Lichtimpulses ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig zwei Empfangsvorrichtungen von ein und derselben Optik, hilfsweise durch Strahlteiler oder durch quadrantenartige Aufteilung der Photodiode, gespeist werden, von denen die eine ein schmales, die andere ein weiteres Stromtor mit beispielsweise doppelter zeitlichee Breite besitzt und wobei beide Stromtore zugleich von der kleinsten bis zur größten Meßgrenze zeitlich verschoben werden und die Bestimmung der Schrägsichtweite durch Vergleich der gefundenen Meßwerte erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stromtoröffnungsverhältnis von 1:2 oder 1:3 das kürzere Stromtor der 2- bzw. 3-fachen Photodiodenfläche zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dieselbe elektronische Empfangsvorrichtung mit einem Stromtor zeitlich variierbarer Öffnung gegenüber der Startzeit versehen, abwechselnd bei jedem Impuls einmal eine längere und einmal eine kurze Óffnungszeit hat und die Schrägsichtweite dadurch gemessen wird, ob durch die Variation zwischen kurz und lang noch ein Anwachsen des Meßwertes bedingt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 ^ 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Hintergrundlichtes (whitenoise) über einen Zwischenspeicher eine Hilfsspannung gewonnen wird, die von den Meßwerten subtrahiert wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer in Quadranten getellten Photodiode ein Quadrant das Hintergrundlicht, zwei weitere zusammen das Meßsignal bei kurzer Tastzeit und ein Quadrant das bei doppelter Tastzeit messen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Messung der Schrägsichtweite dadurch erfolgt, daß eine einfache arithmetische digitale Differenzbildung zwischen den beiden durch Schaltung der Stromtore auf verschieden lange Zeiten gefundenen Meßwerte erfolgt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Photodiodenflächen sich wie 1:3 (2) verhalten, die Toröffnungszeit wie (2) 3:1 und das Hintergrundiicht durch einfache Differenzbildung zwischen beiden Photo dio denergebnis sen komp e nsiert -wird.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Stromtoren eine Hilfsschaltung liegt, die in an sich bekannter Weise die Signalamplitude mit dem Abstand der Entfernung derart ausregelt, daß die Verstärkung quadratisch mit der Zeit zunimmt, im oberen Meßwert begrenzt durch die höchstmögliche gewünschte Mm weite
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das System in mindestens 20 Entfernungsstufen fest eingestellt ist, und daß die Weiterschaltung des Meßzeittores zeitlich derart erfolgt, daß von Stufe zu Stufe ein festgelegter zeitlicher Verzögerungsbetrag automatisch oder manuell hinzugefügt wird.
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