DE1623422B2 - Lichtelektrischer messverfahren - Google Patents
Lichtelektrischer messverfahrenInfo
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- G01N21/47—Scattering, i.e. diffuse reflection
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Description
Die Erfindung betrifft ein lichtelektrisches Meßverfahren zur Ermittlung des Volumenrückstreukoeffizienten
und/oder des Extinktionskoeffizienten eines Mediums, insbesondere zur Messung der atmosphärischen
Sichtweite, der Schrägsichtweite und/oder der Wolkenhöhe unter Verwendung eines Laser-Senders
und eines am Ort dieses Senders befindlichen Laser-Empfängers.
Laser-Systeme haben bereits bei einer Reihe von Problemen innerhalb der optischen Meßtechnik, der
Funkmeßtechnik oder der Nachrichtentechnik mannigfaltige Anwendung gefunden. Beispielsweise ist
ein Laser-Entfernungsmeßgerät bekannt, das im Prinzip auf der Laufzeitmessung der von einem
Sender gelieferten kurzen Laser-Impulse (z. B. ein MW Spitzenleistung) beruht. Die von einem
anzumessenden Ziel reflektierten bzw. remittierten Echo-Impulse gelangen dabei zu einem Empfänger
mit einer lichtstarken Empfangsoptik zurück, durch die nur Lichtsignale aus solchen Richtungen empfangen
werden, die innerhalb eines Empfangskegels mit kleinem Öffnungswinkel liegen.
Nach Ausfiltern unerwünschter Wellenlängen werden die durch das Filter hindurchgelassenen Laser-Echo-Impulse
von einem Fotomultiplier mit nachgeschaltetem Verstärker aufgenommen. Die verstärkten
Echo-Signale werden schließlich einer Auswerteelektronik zugeführt, die das Meßergebnis, nämlich
die Entfernung, digital ausgibt.
Es hat sich gezeigt, daß die mit Hilfe derartiger Laser-Entfernungsmeßgeräte gewonnenen Meßergebnisse
hinsichtlich Genauigkeit in vielen Fällen weitaus besser sind als die mit herkömmlichen optischen
Entfernungsmessern oder Radargeräten erzielbaren bzw. erzielten Ergebnisse.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich nun mit der Aufgabe, eine weitere vorteilhafte Anwendung eines
Laser-Systems zu bieten.
Die Erfindung besteht bei dem eingangs erwähnten Verfahren darin, daß der zeitliche Verlauf der zum
Laser-Empfänger zurückgestreuten Sendeleistung ermittel und zur quantitativen Bestimmung der Meßgrößen
verwendet wird.
Gemäß einem weiteren ausgestaltenden Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zur laufenden
Überprüfung der Stetigkeit der ermittelten Meßkurve die erste Ableitung der Empfangsleistung nach
der Zeit gebildet und die Stetigkeit dieser Ableitung untersucht. Diese Methode erlaubt es — wie später
noch im einzelnen erläutert wird —, sehr genaue Rückschlüsse auf die optische Homogenität des zu
vermessenden Mediums zu ziehen und insbesondere die optischen Materialkonstanten, wie Rückstreukoeffizient
und Extinktionskoeffizient, des Mediums zu bestimmen.
In vorteilhafter Weise macht das erfindungsgemäße Meßverfahren von einem Riesenimpuls-Laser als
Sender Gebrauch, mit dem sich in bekannter Weise Laser-Impulse hoher Spitzenleistung und kurzer Impulsdauer
erzeugen lassen.
Für die Meßverfahren der echten Unteransprüche wird Patentschutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch
begehrt. ·
Strahlt man den Impuls eines Q-geschalteten Riesenimpuls-Lasers in ein streuendes Medium ein,
so ist die zurückgestreute Empfangsleistung unter anderem von folgenden Größen abhängig: der Senderleistung;
dem Streuungsvolumenelement, das sich aus der Impulsdauer des Sendesignals und der Sendestrahldivergenz
ergibt; dem Abstand zwischen Sender und dem Streuungsvolumenelement; dem Volumenrückstreuungskoeffizienten,
der ortsabhängig sein kann; dem Extinktionskoeffizienten, der ebenfalls ortsabhängig sein kann.
Außerdem besteht die Beziehung, daß sich der Abstand vom Sender zum Streuungsvolumenelement aus
dem Produkt von Lichtgeschwindigkeit und der Zeitkoordinate ergibt.
Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es nun möglich, daß durch die Messung
der zeitabhängigen bezogenen Empfangsleistung im Verhältnis zur Senderleistung eine Aussage über den
Rückstreuungskoeffizienten gemacht werden kann. Dabei sind folgende Fälle zu unterscheiden:
Fall a: Es herrscht eine homogene Atmosphäre, und Rückstreuungskoeffizient sowie Extinktionskoeffizient
sind ortsunabhängig.
Aus dem zeitlichen Verlauf der Empfangsleistung läßt sich ohne weiteres der Extinktionskoeffizient und
damit die Sichtweite bestimmen. Zur laufenden Überprüfung der Stetigkeit der erhaltenen Meßkurve wird
die erste Ableitung der gemessenen Empfangsleistung nach der Zeit gebildet und die Stetigkeit dieser Ableitung
untersucht. Infolgedessen kann festgestellt werden, ob die Werte für Rückstreuungskoeffizient
und/oder Extinktionskoeffizient konstant sind.
Fall b: Es herrscht inhomogene Atmosphäre, und Rückstreuungskoeffizient sowie Extinktionskoeffizient
sind ortsabhängig.
Hat die Prüfung des zeitlichen Verlaufs der zeitabhängigen Empfangsleistungsfunktion ergeben, daß
keine reine Exponentialfunktion vorliegt, so handelt es sich vorzugsweise um eine Unstetigkeit des Rück-
Streuungskoeffizienten. Diese Unstetigkeit kann durch eine Wolkenuntergrenze und/oder eine Wolkenobergrenze
bedingt sein. Durch Messung der aufeinanderfolgenden Zeitpunkte, zu denen Unstetigkeiten auftreten,
ergibt sich die Höhe der Unter- bzw. Obergrenze und die Schichtdicke der Wolke.
Treten keine ausgeprägten Unstetigkeiten im Verlauf der zeitabhängigen Empfangsleistungsfunktion
auf und handelt es sich andererseits um keine reine Exponentialfunktion, so ändern sich der Rückstreuungskoeffizient
bzw. der Extinktionskoeffizient nur langsam. Durch stückweise Analyse der Empfangsleistungsfunktion
läßt sich in diesem Fall gemäß der oben unter Fall a beschriebenen Methode der örtliche
Verlauf des Extinktionskoeffizienten näherungsweise bestimmen.
Bei der Messung der Schrägsichtweite interessieren nur kleinere Meßbereiche, z. B. von 0 bis 500 m, d. h.
also kurze Impulslaufzeiten.
Als Ergebnis der weiteren Auswertung ist eine Aussage über den Rückstreukoeffizienten und den
Extinktionskoeffizienten möglich.
Claims (5)
1. Lichtelektrisches Meßverfahren zur Ermittlung des Volumen-Rückstreukoeffizienten und/
oder des Extinktionskoeffizienten eines Mediums insbesondere zur Messung der atmosphärischen
Sichtweite, der Schrägsichtweite und/oder der Wolkenhöhe unter Verwendung eines Lasersenders und eines am gleichen Ort befindlichen
Laserempfängers, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Verlauf der zum Laserempfänger
zurückgestreuten Sendeleistung ermittelt und zur quantitativen Bestimmung der Meßgrößen
verwendet wird.
2. Meßverfahren nach Anspruch I5 dadurch
gekennzeichnet, daß zur laufenden Überprüfung <er Stetigkeit der ermittelten Meßkurve die erste
Ableitung der Empfangsleistung nach der Zeit gebildet und die Stetigkeit dieser Ableitung untersucht
wird.
3. Meßverfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitpunkte des
Auftretens von Unstetigkeiten bestimmt werden.
4. Meßverfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine stückweise
Analyse der Meßkurve vorgenommen wird.
5. Meßverfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sender ein Riesenimpulslaser
dient.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19671623422 DE1623422B2 (de) | 1967-07-18 | 1967-07-18 | Lichtelektrischer messverfahren |
DE19681798438 DE1798438C3 (de) | 1968-06-25 | Einrichtung zur Ermittlung des Volumen-Rückstreu- bzw. Extinktionskoeffizienten zur Sichtweiten- und Wolkenhöhenmessung | |
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GB34251/68A GB1236977A (en) | 1967-07-18 | 1968-07-18 | Photo-electric measuring method |
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Publications (2)
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DE1623422A1 DE1623422A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1623422B2 true DE1623422B2 (de) | 1972-11-09 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR1589684A (de) |
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NL (1) | NL6810143A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222719A1 (de) * | 1982-06-18 | 1984-02-02 | Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn | Schaltung fuer ein optoelektronisches koppelelement |
DE2650379C1 (de) * | 1976-11-03 | 1997-01-30 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Sende/Empfangs-Anordnung zur elektromagetischen Ortung und Identifizierung von metallisch leitfähigen Körpern in Medien örtlich veränderlicher Leitfähigkeit |
Families Citing this family (3)
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DE3002791C2 (de) * | 1980-01-26 | 1983-04-28 | Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln | Verfahren zur Messung der Sichtweite, Schrägsichtweite und Wolkenhöhe |
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FR2865545B1 (fr) * | 2004-01-22 | 2006-05-05 | Commissariat Energie Atomique | Lidar compact |
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1967
- 1967-07-18 DE DE19671623422 patent/DE1623422B2/de active Pending
-
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- 1968-07-17 FR FR1589684D patent/FR1589684A/fr not_active Expired
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- 1968-07-18 GB GB34251/68A patent/GB1236977A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1236977A (en) | 1971-06-23 |
DE1623422A1 (de) | 1971-02-18 |
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NL6810143A (de) | 1969-01-21 |
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