DE1623353U - Elektrisches loetgeraet. - Google Patents

Elektrisches loetgeraet.

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DE1623353U
DE1623353U DE1948D0004928 DED0004928U DE1623353U DE 1623353 U DE1623353 U DE 1623353U DE 1948D0004928 DE1948D0004928 DE 1948D0004928 DE D0004928 U DED0004928 U DE D0004928U DE 1623353 U DE1623353 U DE 1623353U
Authority
DE
Germany
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soldering
transformer
soldering device
metal bracket
short
Prior art date
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Expired
Application number
DE1948D0004928
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English (en)
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E U F ENGEL ELEKTROTECHN FABRI
Original Assignee
E U F ENGEL ELEKTROTECHN FABRI
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated
    • B23K3/0338Constructional features of electric soldering irons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • E 1 e k tri 8 ehe s L ö t ger ä t 0
    Elektrisches Lötgerät.
    Lie Neuerung betrifft ein Lötgerät, bei v/elchem die zum
    Loten erforderliche Wärme in einem MetallbUgel erzeugt wird,
    der in dem Lekundärkreis eines Transformators angeordnet
    ist, der primärseitig sn ein Wechselstromnetz angeschlossen
    CtieE-E-r Art ""urde teil-
    r.. ird. Jei bekannten Linrichtungen dieser Art v/urde teil-
    weise der Transforrator und dr Hetallbägel zu einer Ein-
    heit zusammengebaut, sodaß ein pistolenartig geformtes
    Gerät entstand. Diese als"Lotpistolen"bekannten Geräte
    bestehen aus einem Handgriff, 2n welchem sich der im Primär-
    kreis des Transformators liegende Schalter befindet, dem am
    End-des Handgriffes befestigten Transformator und dem aus
    dem Transformatorgehäuse he-ausragenden Metallb'ägel. Es ist
    orteilnaft, Len Lctrilbgel langgestreckt auszubilden,
    ua ihn- r- er zugängliche Lotstellen heranfuhren zu
    'etall rliit
    kä-.'-er. ur dire ägel wurae als Merkstoff ein Ietall mit
    hchem spezifischem Widerstand gewählt, um. bei Stromdurch-
    gang eine hoge Temperatur zu erreichen.
    - s hat sicn nu ;'ezeigt, daß bei cer ? rtigen bekannten
    inrichtungen zur hrzielung der rforaerlichen Lottempe-
    ratur eine hohe elektrische L'istung auf gesandt werden
    r,--tur rLe ,-che ', erc-en
    muß. Dher erfordert der Transformator viel Kupfer und
    Eise :, wodurch dp s ganze Gerät schwer und unhandlich wird.
    zucem ist der Stromverbrauch unverhältnismäßig hoch.
    e-. 1. "chteile/'
    der-,.-uerurig ciurch
    aufsprechend der i.-uerung. rcen nun diese Lachteile/dSrch
    : X ep2.'8Cnel'lC CleT. :., -uerurlE : ;. rC'e : G nUll CllE :. -E'e l. ècn el e/OUTc
    -Lc" vor-lichei--, o L
    vermieden, daß der I. i- : tallbugel des Gerätes aus einem kurzen
    Stack von hohem spezifischem Widerstand und einem langen
    Stuck von geringem spezifischem Widerstand zusammengesetzt
    ist. Da kurze Stück, Cas sich an dem um Loten bostim/ten
    nde befindet,'ird z'.-eckmä'ig aa uem vorzugsweise''us
    Kupfer n-rgt'st : ellten langen St ck des nägels hrt aufge-
    lltet.
    e
    Gemäß der weiteren Neuerung werden für den langen. ! teil ; des Bügels Drähte mit großem Querschnitt und für das" kurze Stück Drähte mit kleinem Querschnitt verwendet.
  • Vorzugsweise wird das zum Löten bestimmte Ende keilförmig gestaltet.
  • Durch die Maßnahmen gemäß der Neuerung wird nun erreicht, daß die elektrische Energie nur an der Stelle verbraucht wird, an der sie tatsächlich zum Löten benötigt wird, während der langgestreckte Teil des Bügels praktisch verlustlos den Strom zum Lötende leitet und kalt bleibt. Durch den dadurch geringeren Leistungaufwand kann der Transformator so klein bemessen sein, daß er in dem Handgriff des Gerätes selbst untergebracht werden kann. Zudem kann das Gewicht beträchtlich herabgesetzt werden, so daß ein leichtes Instrument entsteht, das dadurch besonders handlich wird, daß der Schwerpunkt in der Hand der das Gerät bedienenden Person liegt und ein außergewöhnlich ruhiges Arbeiten ermöglicht wird. Da die Verluste im langen Teil des 'Bügels keine Volle mehr spielen, kann dieser beträchtlich lang bemessen werden, so daß sich das Gerät besonders für schwer zugängliche Lötstellen bei Arbeiten z. B. in der feinmechanischen, optischen oder Elektro-Industrie eignet.
  • Dadurch, daß das lange Stück des Bügels kalt bleibt, besteht auch keine Gefahr, daß irgendwelche empfindet liche Teile z. B. Isoliermaterial eines Radioapparates durch die Berührung verbrannt werden.
  • Durch die geringen Verluste des Bügels wird ferner erreicht, daß das Lötende in besonders kurzer Zeit nach dem Einschalten dec Stromes hei-.'v/ird, so daß
    das Gerät sehr schnell betriebsbereit ist. Andererseits
    v. ird nach cem Aueschalten die.. arme vol dem Lötende
    durch de'-bä el mit großer. ärmeleitfähigkeit und großem
    11-i bg-31eitet, o d die Gefhr
    'eL J-y'. i-'-n n. un rne des Lötendem beträchtlich
    iirc'-'g'. i ! L'u.
    euerngcgemß vird eine'. eitere Verlängerung der
    --i- d er
    Lebensdu. r des Lötende ? dadurch erreicht, csß als
    Material eine Legierung von L'ickel, Kupfer und Liangan
    verwendet v/ird. Es hat F'ich rgeben, daß diese Legie-
    rung einen hohen spezifischen Widerstand besitzt, sich
    mit dem Lötzinn besonders gut verbindet, v. enig exydiert
    und zundert und euch vom Lötfluemittel nicht ange-
    griffen v.'irc.
    An Hand der Zeichnung, in der ein Ausfihrungsbeispiel
    dargestellt ist, ird die Erfindung näher erldut-rt.
    Lie Zeichnung zeigt den Handgriff 1, aus cem der
    CD
    Metallbügel 2 herausragt. In dem Hpndgriff, der den
    Schalter 3 trägt, befindet sich neuerungsgemäß der
    Transformator, in dessen Sekundärkreis der netall-
    bügel ? angeordnet ist. Entsprechend d ; r Erfindung
    ist der Letallbügel 2 aus zv. ei Stücken zusammengesetzt.
    Das eine Stck 4 besteht aur zv ; ei langen I'etalldrähten
    von geringen spezifischem Widerstand und großem Quer-
    schnitt. Das andere, kurze Stück 5 ist aus einem Metall
    von hohem spezifischem Widerstand und geringem Quer-
    schnitt h rgstellt. D-s zum Loten bestimmte nde 6
    ist zweckmäßig keilförmig gestaltet. Aus dem unteren
    Ende des Handgriffes 1 ist das Kabel 7 herausgeführte
    mit dessen Hilfe das Gerät an jedes Wechselstromnetz an-
    geschlos n \. erdel k nn.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Elektrisches Lötgerät, bei welchem die zum Löten erforderliche Wärme durch Strumdurchgang in einem, in dem Sekundärkreis eines Transformators angeordneten, Metallbügel erzeugt v/ird, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbugel ? us einem kurzen Stuck von hohem spezifischem L'iderstrnd und einem Irngen Stuck von geringem spezifischem Widerstand, z. 3. Rupfer, besteht. 2. Lötgerät nach Anspruch 1 aa-durch gekennzeichnet, daß das kurze, zweckmäßig keilförmige, Stack des i'ietallbugels aus Lraht mit kleinem Querschnitt und elflf lange Stück des Lietsllbugels aus Drähten mit großem Querschnitt hergestellt sind. 3. Lötgerät nach Anspruch 1 und/odr 2, dadurch gekennzeich-
    net, daß der Transformator im Handgriff des Gerätes untergebracht ist.
    4. Lötgerät nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Stück des Metallbügels aus einer Legierung von ickel, Kupfer und Mangan besteht.
DE1948D0004928 1948-10-01 1948-10-01 Elektrisches loetgeraet. Expired DE1623353U (de)

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