DE1622858A1

DE1622858A1 - Zweiteilige Halterung fuer die Tonabnehmersysteme von Plattenspielern

Info

Publication number: DE1622858A1
Application number: DE19681622858
Authority: DE
Inventors: Crescent Cherry Orchard
Original assignee: BSR Ltd
Current assignee: BSR Ltd
Priority date: 1967-03-31
Filing date: 1968-03-04
Publication date: 1970-12-17
Also published as: NL6803921A; FR1557382A; GB1205232A; US3445118A; BE712348A

Description

Anroelderin: BSR Limited, Monarch Works«

Cradley Heath, Warley, Worcestershire, England ■

Zweiteilige Halterung fürdie Tonabnehmersysterne von

Plattenspielern

Die Erfindung bezieht sich auf die Tonarme von Platten-Spielern und Insbesondere auf Mittel, um ein Tonabnehmersystem am freien Ende eines Plattenspielertonarms auswechselbar zu befestigen» "Tonabnehmersystem" ist die in der Technik allgemein bekannte Bezeichnung für den aus= Abtaststift, Wandler, Ubertragungeeles&nten und die an die eich im Tonara aretreckenden Leitungen anzuschließenden Ausgangsklemmen bestehende Einheit.

Beute besteht insbesondere bei Schallplattenliebhabern eine starke Nachfraget nach einem Tonarm mit einem Tonabnehmer sy stem, das einfach und schnell durch ein anderes System mit unter" echiedlichen Eigenschaften ausgetauscht werden kann, denn für eine optimale Tonwiedergabe können bei unterschiedlichen Schallplattenarten Systea» »it unterschiedlichen Eigenschaften erforderlich sein* Deshalb wird von vielen Baautsern eine einfache Zijarlchtting, mit der die verschiedenen Systeme schnell ausge-

tauscht, werden können, verlangt.

QQ§85r/06

Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Halterung für die Tonabnehmer sy s ten» von Plattenspielern, wobei der eine Teil der Halterung an dem Tonarm des Plattenspielers befestigt und der andere Teil mit dem einen Teil lösbar verbunden ist und beide Teile mit Kontaktelementen versehen sind, die miteinander in Berührung stehen, wenn die beiden Teile zusammengebaut sind.

Die Erfindung besteht darin, dass der eine Teil, der an dem Tonarm angebracht ist, im wesentlichen ebenflächig ausgebildet, ist und in seiner dem anderen Teil zugewandten Seite Kanäle aufweist, in denen als elektrische Kontaktelemente dienende Blattfedern gelagert sind, und dass der andere Teil, an dem ein Tonabnehmersystern auswechselbar angebracht ist, ebenfall« in wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist und in seiner dem «inta Teil zugewandten Seit« Kanäle aufweist, in denen als elektrisch· Sentaktelestente dienende Blattfedern gelagert sind, wobei die Blattfedern de« einen Teils an elektrische Leitungen angeschlossen sind, die durch den Tonarm führen, während die Blattfedern de« anderen Teile an Ausgangsklemmen de« Tonabnthmersyateme angeschlossen sind.

Vorzugsweise können die beiden Teile der Halterung aus Formungen aus einen oder mehreren geeigneten. Kunststoffen bestehen, und wenigsten« einer der Teile kann ein nachgiebiges Element aufweisen, in das ein Ansatz des anderen Teils einrastet, wodurch das Befestigen und Lösen der beiden Teile an- bzw. voneinander durch Ein- bzw. Ausrasten ermöglicht ist.

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In der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, ist:

-"■ Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des - Tonarmendes, wobei der erste Teil der Halterung

an dem Tonarm befestigt und der; das Tonabnehmersystem tragende zweite Teil· der Halterung vom ersten Teil getrennt dargestellt ist> und Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des

Tonarmendes, die die beiden Teile der Halterung in zusammengebautem Zustand zeigt* . Der in der Zeichnung nur teilweise dargestellte eine allgemein übliche Form aufweisende Tonarm 10 weist an seinem freien Ende ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse auf, das aus einer oberen Wand 11, Seltenwanden 12 und einer Stirnwand 13 besteht.

Durch den rohrförmigen Tonarm 10 führen verschiedene Leitungen 14, die an entsprechende Klemmen der Halterung angeschlossen sinA, die ein Tonabnehmersystern 15 trägt. Von der Halterung zum Tonabnelimer sy stem 15 führen Leitungen 16, die mittels Klemmen 17 lösbar am System befestigt sein können. Die Bauweise und Art des Systems sind nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Da ausserdem jedes beliebige System verwendet werden kann, 1st eine nShere Beschreibung des Systems nicht erforder-

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Der erste Teil der Halterung, der an dem am freien Ende des,Tonarms 10 vorgesehenen Gehäuse befestigt ist,"1st in Fig. 1 mit 18 bezeichnet und, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mittels einer Schraube 20 an der oberen Viand Il des Gehäuses befestigt. Der zweite Teil der Halterung ist mit 19 bezeichnet und. tragt das System 15 so, dass es leicht ausgewechselt werden kann. Jedes geeignete Mittel kann dabei angewandt werden, um das Tonabnehmer sy s tem 15 an diesem zweiten Teil 19 der Halterung zu befestigen. Im vorliegenden Fall wird zur Befestigung ein Bügel 21 aus einem Federmetallstreifen verwendet, in dessen Endteilen Schlitze oder Arme vorgesehen sind, in die an entgegengesetzten Enden des Systems 15 vorgesehene Nasen 22 und lösbar eingreifen, so dass das System 15 leicht entfernt und ein. neues System eingesetzt werden kann, indem die beiden Schenkel des Bügeln 21 auseinandergezogen werden. Der Bügel 1st mittels Schrauben 24, die an seinen beiden Seiten vorgesehen sind, an dem zweiten Teil 19 der Halterung befestigt.

Der erste Teil 18 der Halterung ist im wesentlichen ebenflächig ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einem Formling aus wenigstens einem Kunststoff,der zum grössten Teil aus einer im wesentlichen ebenen Grundplatte 25 besteht. An einem Ende der Grundplatte 25 ist beidseitig je ein Ansatz 26 angeformt. Die Innenseite der beiden Ansätze 26 weist einen ausgesparten Bereich 27 auf, während das entgegengesetzte Ende der Grundplatte 25 mit zwei Blöcken 28 versehen ist, die in Querrichtung

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der Grundplatte 25 auf Abstand gehalten sind.und als Auflager für ein nachgiebiges Halteglied in Form eines Federdrahts 29 dienen, der um die Vorsprünge 28 gelegt und durch sie hindurch geführt ist, so dass sich zwischen den beiden Blöcken 28, wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ein gerades Stück des Federdrahtes 29 erstreckt, das als -elastische Halterung für den · zweiten Teil 19 der Halterung.dient, der, wie in der Folge noch näher beschrieben wird, jnit dem ersten Teil 18 lösbarin Eingriff steht. ' _:

Die Grundplatte 25 des ersten Teils 18 der Halterung weist eine Anzahl von Kanälen 30 (beim vorliegenden Äusführungsbelspiel sind vier Kanäle vorgesehen) auf, die sich im Abstand voneinander etwa von der Mitte der Grundplatte aus bis zu dem Ende, an dem die Leitungen 14 angeschlossen sind, in Längsrichtung der Grundplatte 25 erstrecken. Etwa in der Mitte wird die obere offene Seite der Kanäle von einer Brücke 31 überquert. Etwa unter der Brücke 31 ist in die Grundplatte 25 dieses ersten Teils 18 der Halterung eine Öffnung 32 eingeformt„

In jedem Kanal 30 ist ein Kontaktelement angeordnet, das aus einer metallischen Blattfeder 33 besteht, deren inneres Ende 34 so gekrümmt ist, dass es sich in Richtung des zweiten Teils 19 der Halterung erstreckt (Fig. 2). Etwa in ihrem mittleren Bereich weist jede Blattfeder 33aus ihren beiden Seiten ausgestanzte Nasen 35 auf, die an die Brücke 31 und an die hintere Seite der öffnung 32 in der Grundplatte 25 angreifen, um die. Blattfeder in ihrer Stellung zu halten.

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Das Bussere Ende jeder Blattfeder 33 ist an eine der Leitungen 14 angeschlossen.

Auch der zv/eite Teil 19 der Halterung ist im wesentlichen eben und vorzugsweise gleichfalls dn Formling aus wenigstens einem Kunststoff, der eine ira wesentlichen ebene Grundplatte aufweist, die am vorderen Ende und an jeder Seite eine nach oben gerichtete Käse 37 aufweist. Zwischen den Käsen 37 ist in Querrichtung der Bügel 21 befestigt, der das System 15 trägt» Ähnlich wie der erste Teilweist auch der zweite Teil der Halterung Kanäle 38 auf, die in.da» Grundplatte 36 vorgesehen sind und sich im Abstand voneinander erstrecken. In ähnlicher Weise wie am ersten Teil der Halterung i3t eine Brücke 39 vorgesehen, die sich in Querrichtung der offenen oberen. Seiten der Kanäle erstreckt und etwa im mittleren Bereich der Kanäle liegt, wobei eine öffnung 40 etwa unterhalb der Brüske 39 im Boden 36 vorgesehen ist. Die Kanäle 38 sind so in der Grundplatte 36 angeordnet; dass .sie mit,den Kanälen 30 im ersten Teil der Halterung ausgerichtet sind _e wenn die beiden Teile der Halterung in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise zusammengefügt sind.

Auch in jedem Kanal 38 ist ein Kontaktelernent angeordnet, das als Blattfeder 41 ausgebildet ist^ die ähnlich wie die Blattfeder 33 in einem der gegenüberliegenden Kanäle 30 ausgebildet ist und deren inneres Ende 42 in Richtung des ersten Teils der Halterung gekrümmt ist. Jede Blattfeder 41 weist ähnlich wie die Blattfeder 33 aus ihren beiden Seiten ausge-

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stanzte Nasen auf, von denen sie in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in ihrem Kanal 38 gehalten wird. Das äussere Ende jeder Blattfeder 41 ist elektrisch an eine der zu dem Tonabnehmersystem 15 führenden Leitungen 16 angeschlossen.

An seinem inneren oder vorderen Ende weist der zweite Teil der Halterung einen erweiterten Ansatz 43 auf^ der einen schrägen ttockenteil 44 hat, der auf die in der Folge beschriebene Weise mit dem Federdraht 29 zusammenwirken kann, wenn die beiden Teile 18 und 19 der Halterung zusammengefügt sind. Ih dieser Stellung liegt der Ansatz 43 in einer "öffnung 45 im Boden 25 des ersten Teils der Halterung. An seinem anderen Ende weist der Boden 25 einen Teil 46 auf, der in der Breite verjüngt ist. An den verjüngten Teil 46 schlieft sich aine weitere Verjüngung 47 an, die an jeder Seite als Schulter dient.

Fig. 2 zeigt die beiden Teile der Haiterüng in zusammengebautem Zustand.

Die beiden Teile der Halterung werden in den in Fig. 2 dargestellten zusammengebauten Zustand gebracht, indem der zweite Teil der Halterurig mit seinem das'.System- 15 tragenden Bügel mit'leichter Neigung· so gegen die gegenüberliegende Seite: des ersten Teils gebracht wird, dass die Verjüngung 47 an dem einen Ende des Bodens des zweiten Teils 19 unter den ausgesparten Bereich 27 am Ende des Bodens des ersten Teils 18 der Halterung gelangt. Anschliessertd wird der zweite Teil der Halterung gegen den ersten Teil geschwenkt, so dass der Ansatz 43 an dem Feder-

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draht 29 zur Anlage kommt und diesen nach vorn bewegt, damit der Ansatz einrastet und der schräge Nockenteil 44 des Ansatzes von dem Federdraht gehalten wird, wenn er in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt, so dass die beiden Teile der Halterung ρ lösbar miteinander verbunden sind. Wenn die beiden Teile voneinander gelöst .Werden sollen, brauchen nur die Nasen 37 des zweiten Teils der Halterung gegriffen und dieser Teil von dem ersten Teil weg geschwenkt zu werden, damit der Federdraht 29 verschpben UAd die Verjüngung 47 von der Unterseite des ausgesparten Be-

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reichs gelöst wird und somit die beiden Tei'le völlig voneinander getrennt werden*

Es ist ersichtlich, dass die gekrümmten Enden 34 und 42 der gegenüberliegenden Kontaktstücke, wenn die beiden Teile der Halterung zusammengebaut sind, elastisch aneinanderliegen, damit zwischen jeder Blattfeder·33 in dem einen Teil der Halterung und der jeweils entsprechenden Blattfeder 4.1 in dem anderen Teil der Halterung und somit zwischen den von dem System ausgehenden einzelnen Leitungen 16 und den zum Tonarm 10 W führenden einzelnen Leitungen 14 eine elektrische Verbindung besteht.

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Dank der ebenflächigen Konstruktion und Form der beiden

Teile 18 und 19 der Halterung kann diese leicht und bequem auswechselbar in das kleine am Ende des Tonarms IO vorgesehene Gehäuse eingesetzt werden. Da die beiden Teile der Halterung im wesentlichen eben sind, können sie auf einfache und wirtschaftliche Weise aus wenigstens einem Kunststoff als Formlinge hergestellt werden, in denen die zur Aufnahme der Kontakt-

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elemente dienenden Kanäle bereit« vorgesehen sind. Dass ,die beiden Teile Seite an Seite aneinanderliegen, «renn sie zusammengebaut sind, gewährleistet/ dass das System leicht von dem Tonarm entfernt werden kann. Da die beiden Teile der Halterung aus starrem Materialbestehen und lösbar in starrer Weise aneinander befestigt sind, gewährleisten die Kontaktelemente eine ordnungsgemässe elektrische Kontaktgabe. Hierdurch werden die sperrigen und steckerartigen Kontaktelemente vermieden« . die bisher £«1 Halterungen mit auswechselbaren Tonabnehmersystemen verwendet wurden*

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Claims

1. Zweiteilige Halterung für die To;iabnehinarsysfceme von Plattenspielern, wobei der eine Teil der- Halterung- an dem Tonarm des Plattenspielers befestigt und der andere Teil mit dem einen Teil lösbar verbunden ist und beide Teile mit Kontakt- elamenten versehen sind, die miteinander in Berührung stehen, wenn die beiden Teile zusammengebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (18), dor an dem Tonarm (10) angebracht ist, im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist und in seiner dem anderen Teil (19) zugewandten Seite Kanäle (30) aufweist, in denen als elektrische Kontaktelemente dienende Blattfedern (33) gelagert sind, und dass der andere Teil (19), an dem ein Tonabnehmersystem (15) auswechselbar angebracht ist, ebenfalle im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist und in seiner dem einen Teil (18) zugewandten Seite Kanäle (38) aufweist, in denen als elektrische Kontaktelemente dienende Blattfedern (41) gelagert sind, wobei die Blattfedern (33) des einen Teils (18) an elektrische Leitungen (14) angeschlossen sind, die durch den Tonarm führen, während die Blattfedern (41) des anderen Teils (19) 2Ui Ausgangsklemmen (17) des Tonabnehmer sy stems (15) angeschlossen sind.

2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (18,19) Formlinge aus einem oder mehreren Kunststoffen sind und der eine Teil (18) ein nachgiebiges Element (29) aufweist, in das ein Ansatz (43) des anderen Teils (19)

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•inrastst, wodurch das Befestigen und Lösen der beiden Teile txi" fczw. voneinander durch Ein« bzw. Ausrasten ermöglicht ist.

3. Halteirung nach Anspruch 2/dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (18) der Halterung an seinem einen Ende mit einem sich inQuerrichtung erstreckenden Federdraht(29) und an seinem anderen Ende mit nach oben gerichteten Ansätzen (26) versehen ist, die einen ausgesparten Bereich (27) aufweisen, und dass der andere Teil (19) der Halterung an seinem einen Ende mit einem Ansatz (43) und an seinem anderen Ende mit sich- in - ".^ Querrichtung erstreckenden Schultern (47) Versehen ist, wobei, die Anordnung derart getroffen ist, dass,* wenn die. beiden Teile zusammengebaut sind, die Schultern (47) des anderen Teils (19) unter die ausgesparten Bereiche (27) dec ©inen Teils (18) greifen und dass dee Ansatz(431 des anderen Teils (19) in den sich in Querrichtung erstreckenden Federdraht (29) einrastet, der an dem einen ¹TeIl (18) vorgesehen ist.

4. Halterung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem anderen Teil (19) der -M Halterung ein au» einem Federmetallstreifen bestehender Bügel

(21) lösbar angebracht ist, in dessen vorderem und hinterem Ende Schlitze oder Arme vorgesehen sind, mit denen Nasen (22,23) am vorderen und hinteren Ende des Systems (15) lösbar in Eingriff stehen.