DE1622478A1 - Lichtfilter - Google Patents
LichtfilterInfo
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/20—Filters
- G02B5/28—Interference filters
- G02B5/285—Interference filters comprising deposited thin solid films
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- G02B5/00—Optical elements other than lenses
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- G02B5/203—Filters having holographic or diffractive elements
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/40—Chemically transforming developed images
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Description
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen« P 16 22 478.5
Aktenzeichen der Anmelderinχ PO 907 842
Die Erfindung betrifft ein. Lichtfilter mit in einer durchsichtigen
Schicht equidistant angeordneten teilreflektierenden Flächen.
Es sind nach einem von Lippman angegebenen Verfahren hergestellte
Filter bekannt, die aus einer Vielzahl von in einer durchsichtigen
Schicht luldistant angeordneten teilreflektierenden Flächen bestehen. Die Abstände dieser Flächen sind gleich der halben
Wellenlänge der zu reflektierenden oder durchzulassenden Strahlung
und erlauben die Erzeugung sehr reiner Spektralfarben. Es
ist weiterhin bekannt, daß beim Fixieren einer belichteten Emulsion, die aus einer durchsichtigen Schicht und aus in dieser suspendierten
lichtempfindlichen Substanzen besteht, eine Schrumpfung eintritt, die von der Menge der durch den Fixiervorgang entfernten oder neutralisierten lichtempfindlichen Substanzen abhängig
1st.
Da die Menge der bei einem Fixiervorgang entfernten oder neutralisierten
lichtempfindlichen Substanzen umgekehrt proportional
der Belichtungsintensität ist, ist auch die Schrumpfung der Emulsion
eine Funktion der Belichtungsintensität.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, Lichtfilter mit
von Ort zu Ort unterschiedlicher Charakteristik und ein einfaches Verfahren zur Herstellung solcher Filter anzugeben.
BAD ORIGINAL 30*835/0577
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Lichtfilter mit
in einer durchsichtigen Schicht equidistant angeordneten teilreflektierenden Flächen gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Abstände der teilreflektierenden Flächen von Ort zu Ort" entsprechend den örtlich jeweils durchzulassenden oder zu reflektierenden Wellenlängen unterschiedlich bemessen sind.
Eine besonders einfache Ausführungsform des Filters nach der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den teilreflektierenden Flächen keilförmig sind.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird eine Vorrichtung zur Erzeugung von Licht mit steuerbar
einstellbarer Wellenlänge unter Verwendung eines Lichtfilters
mit von Ort zu Ort unterschiedlicher Charakteristik angegeben, die gekennzeichnet ist durch eine Quelle mehrere Wellenlängen
enthaltenden Lichtes, ein das Licht auf einen auswählbarenr Licht
einer bestimmen, durch die örtlichen equidistanten Abstände der
teilreflektierenden Flächen definierten Wellenlänge durchlassenden oder reflektierenden Bereich des Lichtfilters richtendes
optisches System und ein das in diesem Bereich durchgelassene oder reflektierte Licht aufnehmendes aweites optisches System..
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Fortbildung des Erfindungsgedankehs
wird eine Vorrichtung zur Ermittlung der spektralen Zusammensetzung von Licht unter Verwendung eines -Lichtfilters mit
von Ort zu Ort unterschiedlicher Charakteristik angegeben, die
gekennzeichnet ist durch ein das zu untersuchende Licht auf einen auswählbaren, Licht einer bestimmten, durch die örtlich
equidistanten Abstände der teilreflektierenden Flächen bestimmten
Wellenlänge durchlassenden oder reflektierenden Bereich des Lichtfilters richtendes optisches System, ein das in diesem Bereich
durchgelassene oder reflektierte Licht aufnehmendes zweites ■
optisches System und einen von diesem Licht beaufschlagten Lichtdetektor
zur Anzeige der Intensität des in den jeweils ausgewähl-
30983E/057 7 bad owginal
ten Bereichen des Lichtfilters durchgelassenen bzw. reflektierten
;Sine weitere besonders vorteilhafte Fortbildung des Erfindungsgedankens ist gekennzeichnet durch eine am Lichtfilter oder an
seinem Träger angeordnete, die Wellenlängen dss in den einzelnen
!©reichen durchgelassenen oder reflektierten Lichtes angebende
Skala.
^ einer anderen besonders vorteilhaften Fortbildung des Eriindungsgedankens
wird ein Verfahren zur Herstellung von Licht- ^
»iltern, die von Ort zu Ort für Licht unterschiedlicher Wellen- ™
länge durchlässig bzw· reflektierend sind, angegeben? das dadurch
gekennzeichnet ist, da0 in einer lichtempfindlichen Schicht durch linwirkung einer'Strahlung mit von Ort zu Ort unterschiedlicher
intensität stehende Wellen erzeugt werden und daß die auf diese Wslse belichtete Schicht anschließend einer eine von der Intensität
der Belichtung abhängige Schrumpfung verursachenden Behandlung unterzogen wird.
•>as erfindungsgemäße Verfahren kann in besonders einfacher VJeise
Hinter Verwendung von Halogensilber-Gelatineemulslonen durchgeführt
Ά'1 .·■ besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die belichtete
Emulsion während des Entwickeins mit Quecksilberfluorid zu beaaadeln,
um die abgelagerten Silberschichten halbdurchlässig zu
Machen. ' . '
Wie schon eingangs erwähnt, eignen sich zur Herstellung der
©rfindungsgemäßen Filter und zur Durchführung des erfindungsgemSßen
Verfahrens Halogensilber-Gelatineemulsionen besonders gut. * ist aber auch möglich, lichtempfindliche Emulsionen auf anderer
3 Gelatinebasis, beispielsweise lichtempfindliche Schichten auf h&- oder Kunststoffbasis zu verwenden. Ein Schrumpfen ist auch
bsi den -·'?;· der modernen Farbphotographie bekannten Umkahrprasessen
nicht ^a vermelden, so daß auch farbempfindliche Emulsionen
BAD o^iHAL 309 8'35/0577
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbar sind.
Die Erfindung wird, anschließend anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zur Belichtung einer lichtempfindlichen
Emulsion in der Welse, daß die Abstände der in ihr entstehenden teilreflektierenden
Flächen sich vom einen Ende der Schicht zum andern ändern, " _ *
Fig. 2 , eine vergrößerte Schnittansicht einer mit Hilfe
der Anordnung nach Fig. 1 erzeugten Schicht,
Fig. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Abhängigkeit
der jeweils reflektierten phasengerechten Wellenlänge vom Einfallort des Lichtes,
Flg. 4 einen Ausschnitt der in Flg. 2 dargestellten
Schicht, im Zusammenhang mit einer Anordnung zur Aussonderung einer 'gewünschten Wellenlänge
aus einem Strahl weißen Lichtes,
γ
■ ■ ■
Flg. 5 einen Ausschnitt der in Fig. 2 dargestellten
Schicht, im Zusammenhang mit einer Anordnung sur Bestimmung der unbekannten Wellenlänge
©ines Lichtstrahls,
Fig. 6 ©inen geeichten Film mit einer Anordnung zu
seiner Bewegung zwecke Veränderung des Auftreffeines gegebenen Lichtstrahls.
der Anordnung saach Fig, 1 ist 2 eine lichtempfindliche Schicht
einheitlicher Dick©, die auf einer spiegelnden Fläche eines Körpers
4 aufgebracht ist. Die Schicht enthält Halogenailbor, von
dem Silber durch Belichtung durch stehende Wellen in in equidi-
3 0983ßy05 77
" ■ BAD1ORIGSMaL
stanten Abständen voneinander liegenden Schichten abgelagert
wird. Nach der Belichtung wird, die Schicht entwickelt und mit
einer Fixierlösung behandelt, die alles verbleibende Halogensilber
löst« Dieses Verfahren wurde früher in der Farbphotographie angewendet; der entstehende Film wird nach dem Begründer
dieser Technik, Gabriel Lippmann, als Lippraann-Film bezeichnet.
Wird eine in der oben angegebenen Weise hergestellte Schicht
durch Licht bestrahlt, bewirken die abgelagerten dünnen Silberschichten ein phassngereehtes reflektierendes Streuen von Licht
nur in den Fällen, in denen zwischen der Frequenz und den Abständen
zwischen den Schichten ein bestimmter Zusammenhang besteht. Die während der Belichtung der Schicht in den einzelnen Flächen
abgelagerte Silbermenge ist eine Funktion der Lichtintensität. Wenn das nicht belichtete Halogenstiber während des Fixiervorganges
gelöst wird,, schrumpft die Schicht in den verschiedenen
Bereichen in einem Ausmaß? das im umgekehrten Verhältnis ihrer
Belichtung steht. Die Abstände zwischen den reflektierenden Schichten werden bei stärker werdender Schrumpfung kleiner, so
daß die Abstände zwischen diesen Schichten eine Funktion der
Belichtungsintensität ist.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Filters mittels der lichtempfindlichen
Schicht 2 wird das von der Lichtquelle 6 ausgehende Licht in einer Linse 8 kollimiert und einem Schmalbandfilter 10
zugeführt, das nur Licht einer bestimmten Wellenlänge durchläßt.
Zwischen dem Filter 10 und der Schicht 2 ist ein frequenzneutrales
Dichte-Filter 12 angeordnet; dessen Durchlaßcharakteristik sich von.der einen Seite des Strahlenganges in Richtung zu seiner
gegenüberliegenden Seite derart verändert, daß die aus dem Halogensilber ausgeschiedene Sllbermange eine lineare Funktion des
senkrecht zur Strahlenrichtung verlaufenden Weges ist. Nachdem die lichtempfindliche Schicht dem mit Hilfe des Filters 12 räumlich
modulierten Licht mit Örtlich unterschiedlicher Intensität
ausgesetzt wurde, wird die reflektierende Fläche entfernt, so
BAD OfMOlNAL
3088357057 7
daft die belichtete Schicht entwickelt und in an sich bekannter
Weise fixiert werden kann, um ein Lichtfilter 14 gemäß Pig. 2 herzustellen. Dieses Lichtfilter enthält aus durchsichtigem
Gelatin bestehende Schichten 16, die von dünnen, aus Silber bestehenden Schichten 18 getrennt werden» Wie in Fig. 2 dargestellt,
wird die Dicke des Lichtfilters von links nach rechts fortschreitend kleiner, da die Schicht 2 einer Belichtung ausgesetzt
wurde, deren Intensität links am größten war, um nach rechts
fortschreitend allmählich abzunehmen. Wie schon erwähnt, werden
die nach der Belichtung verbleibenden Mengen von Halogensilber von links nach rechts fortschreitend immer größer und ihre Ent-™
fernung durch den Fixierer verursacht ein Größerwerden der Schrumpfung
in der gleichen Richtung.
Während der Entwicklung wird die lichtempfindliche Schicht mit Quecksilberchlorid behandelt, um die Silberschichten teilweise
in Silberchlorid umzuwandeln. Auf diese Weise werden die Silberschichten,
sr fern sie es nicht schon nach der Entwicklung sind,
halbdurchlässig, d.h. teilreflektierend, so daß ein Teil des auf
die Oberfläche.fallenden Lichtes durch jede dieser Schichten
hindurchtreten kann. Hat das auf einen bestimmten Punkt der nunmehr
ein Filter darstellenden Schicht gerichtete Licht eine
Wellenlänge^ die doppelt so groß ist wie der Abstand zwischen ) zwei teilreflektierenden Schichten in diesem Punkt, so erfolgt
eine phasengerechte reflektierende Lichtstreuung. Licht jeder anderen Wellenlänge wird von jeder der teilreflektierenden Schichten
nicht phasengerecht reflektiert, so daß sich eine im Vergleich
zur phasengerechten Reflexion wesentlich herabgesetzte Intensität ergibt. Die Wellenlänge des von den einzelnen Punkten des Lichtfilters
phasengerecht reflektierten Lichtes sind aus dem Diagramm
der Fig. 3 zu ersehen. Das besagte Lichtfilter kann z.B. als Frequenz-Generator oder als eine Anordnung zur Bestimmung der
unbekannten Wellenlänge eines Lichtstrahls verwendet werden. In
beiden Fällen ist es zweckmäßig, die in jedem Punkt phasengerecht reflektierten Wellenlängen am Rande des Filmes durch Markierungen
gleichen Abstandes anzugeben«
3098 35/007 7 BAD
·> "ϊ ·ο
ϊη Pig. 4 wird ein vergrößerter Ausschnitt des Lichtfilters
dargestellt, das als Frequenz-Generator verwendet wird. Ein von einer Lichtquelle 22 ausgehender Strahl 20 weißen Lichtes durchsetzt
eine konvergente Linse 24 und gelangt durch eine eine kleine
öffnung aufweisende Platte 26 su einer Linse 28, durch die er
in Form eines kleinen Fleckes auf den Lichtfilter 14 fokussiert
wird. Der Anteil des Lichtes, dessen Wellenlänge den halben Abständen
der teilreflektierenden Schichten in diesem Bereich entspricht, wird phasengerecht reflektiert und gelangt als Strahl
zu einer Linse 32, in der er kolliiniert wird« Durch eine waagrechte
Verschiebung des Lichtfilters von links nach rechts oder
umgekehrt wird Licht jeder beliebigen Wellenlänge erhalten. f
Zur Bestimmung der unbekannten Wellenlänge eines Lichtstrahles
36 (Pig. 5) wird der Lichtstrahl durch ein optisches System auf das Lichtfilter 14 gerichtet, das so lange verschoben wird, bis
ein phasengerecht reflektierter Lichtstrahl 40 auftritt. Der
Lichtstrahl 40 wird mittels einer Linse 42 auf einen Photodetektor 44 fokussiert, der ein Signal erzeugt, wenn ein phasengerecht
reflektierter Lichtstrahl festgestellt wird. Bei Auftreten dieses Signals kann die am Rand© des Lichtsfilters 14
angegebene Skala abgelesen werden.
Die Anordnung nach Fig. 6 besteht aus Walzen 46, die drehbar λ
gelagert sind und durch Knöpfe 48 gedreht werden können, über
diese Walzen wird das als Film ausgebildete Lichtfilter 14
geführt und kann durch Drehung der Knöpfe 48 sur Durchführung
der in den Fign. 4 und 5 dargestellten Vorgänge in jede beliebige Lage In bezug auf einen einfallenden Lichtstrahl gebracht werden.
Am Rande des Lichtfilters 14 ist eine Skala 50 vorgesehen, die die Wellenlänge angibt, die in den betreffenden Bereichen des
Lichtfilters phasengerecht reflektiert wird und dabei ßin das
vVorliegen einer Strahlung mit dieser Wellenlänge erzeugendes
elektrisches Signal am Ausgang des Photodetektors 44 erzeugt.
309 8 387 05 7
Claims (8)
1. Lichtfilter mit in einer durchsichtigen Schicht equidistant angeordneten teilreflektierenden Flächen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstände der teilreflektierenden
Flächen von Ort zu Ort entsprechend den örtlich jeweils durchzulassenden oder zu reflektierenden Wellenlängen
unterschiedlich bemessen sind«
2. Lichtfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß
die Abstände zwischen den teilreflektierenden Flächen keilförmig sind.
3. Vorrichtung zur Erzeugung von Licht mit steuerbar einstellbarer
Wellenlänge unter Verwendung eines Llchtfilters nach
den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Quelle (22) mehrere Wellenlängen enthaltenden Lichtes (20), ein
das L' ;ht auf einen auswählbaren. Licht einer bestimmten,
durch die örtlichen equidistanten Abstände der teilreflektierenden.
Flächen definierten Wellenlänge durchlassenden oder reflektierenden Bereich des Lichtfilters (14) richtendes
optisches System (24, 23) und ein das in diesem Bereich durchgelassene oder reflektierte Licht (30) aufnehmendes
zweites optisches System (32).
4. Vorrichtung zur Ermittlung der spektralen Zusammensetzung
von Licht unter Verwendung eines Lichtfilters nach den
Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein das zu untersuchende Licht (36) auf einen auswählbaren, Licht einer
bestimmten, durch die örtlichen equidistanten Abstände
der teilreflöktierenden Flächen bestimmten Wellenlänge
durchlassenden oder reflektierenden Bereich des Lichtfilters
(14) richtendes optisches System, ein das in diesem Bereich durchgelassene oder reflektierte Licht
(40) aufnehmendes zweites optisches System (42) und ©inen von diesem Licht beaufschlagten Lichtdetektor (44)
30983570577
BAD OMGINAL
■" 9 —
zur Anzeige der Intensität des in den jeweils ausgewählten Bereichen des Lichtfilters durchgelassenen oder reflektierten
Lichtes.
5· Votrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5f gekennzeichnet
durch eine am Lichtfilter (14) oder an seinem Träger angeordnete
, die Wellenlänge des in den einzelnen Bereichen durchgelassenen oder reflektierten Lichtes angebende Skala
(50).
6. Verfahren zur Herstellung von Lichtfiltern nach den An-Sprüchen
1 und 2, die von Ort zu Ort für Licht unterschiedlicher Wellenlänge durchlässig oder reflektierend sind,
dadurch gekennzeichnetr daß in einer lichtempfindlichen
Schicht (2) durch Einwirkung einer Strahlung mit von Ort zu Ort unterschiedlicher Intensität stehende Wellen
erzeugt werden und daß die auf diese Weise belichtete Schicht anschließend einer eine von der Intensität der
Belichtung abhängige Schrumpfung verursachenden Behandlung unterzogen wird.
• · - ■
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Verwendung
einer Halogensilber-Gelatineeniulgion.
■ ■ ■ ■ . .■■.■-
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die belichtete Emulsion (2) während des Entwickeins mit Quecksilberfluorid behandelt wird, um die
abgelagerten Silberschichten halbdurchlässig zu machen.
30&-&3SVO&7
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1622478A1 (de) |
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Family Cites Families (5)
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1965
- 1965-05-12 DE DE19651622478 patent/DE1622478A1/de active Pending
- 1965-12-03 FR FR40766A patent/FR1464200A/fr not_active Expired
- 1965-12-08 NL NL6515917A patent/NL6515917A/xx unknown
- 1965-12-10 GB GB5243065A patent/GB1061319A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1061319A (en) | 1967-03-08 |
US3519355A (en) | 1970-07-07 |
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