DE2329209A1 - Kopplungsvorrichtung fuer einen optischen wellenleiter und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Kopplungsvorrichtung fuer einen optischen wellenleiter und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Kopplungsvorrichtung für einen optischen Wellenleiter und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Bekanntlich leitet ein optischer Wellenleiter Lichtstrahlen infolge der Totalreflexion der Lichtstrahlen an den
beiden den Wellenleiter begrenzenden Brechungsflächen.
Der Einfallswinkel 0 des Lichtes, der größer als die Totalreflexionswinkel
sein muß, muß ferner zu einer diskreten und endlichen Folge von Winkeln 0 .... 0 gehören.
Diese Folge ist durch die Höhe des Wellenleiters, die Wellenlänge des Lichtes und die verschiedenen Brechungsindices
des den eigentlichen Wellenleiter bildenden Materials und der die beiden Brechungsflächen des Wellenleiters
begrenzenden äußeren Medien bestimmt.
Jedem Winkel 0 entspricht eine Wellenform, die sich mit
sehr wenig Verlusten ausbreitet.
Lei/Pe
309881/0866
?3?9?09
Die Erscheinung der Totalreflexion, die für die Ausbreitung des Lichtes in einem Wellenleiter unerläßlich ist,
ergibt ein Problem beim Eintritt des Lichtes in den Wellenleiter: das Problem der Kopplung.
Es gibt eine gewisse Anzahl von Kopplungsverfahren, von denen das Verfahren der Kopplung durch Beugungsgitter
genannt v/erden kann. Dieses Verfahren besteht darin, daß ein Beugungsgitter auf einer Schicht aus lichtempfindlichen
Material aufgezeichnet wird, die zuvor auf den Wellenleiter aufgebracht worden ist. Die Gitterteilung
und der Einfallswinkel einer praktisch ebenen Welle sind so bemessen, daß die BeugungsOrdnungen (im allgemeinen
die BeugungsOrdnung 1) im Innern des Wellenleiters einer
sich ausbreitenden Wellenform m entspricht.
Bei diesem Verfahren, wie auch bei den anderen zur Zeit angewendeten Verfahren, ist es jedoch notwendig, mit einer
praktisch ebenen einfallenden Welle zu arbeiten, damit die Ausbreitung eines beträchtlichen Bruchteils der Energie in
einer einzigen Wellenform erreicht wird. Die Kurven, welche die Änderungen der eingekoppelten Intensität in Abhängigkeit
von dem Einfallswinkel darstellen, haben nämlich eine Halbwertsbreite von weniger als sechs Minuten.
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der zuvor geschilderten
Schwierigkeit durch Schaffung einer Kopplungsvorrichtung für einen optischen Wellenleiter, die auch die
Verwendung eines konvergenten oder divergenten einfallenden Bündels zur Erzielung einer praktisch ebenen Welle im
Inneren des Wellenleiters ermöglicht, welche die für die Erregung einer vorbestimmten Wellenform des Wellenleiters
notwendige Ausbreitungsrichtung hat.
3Ü988i/ü865
-J-
Nach der Erfindung ist eine Kopplungsvorrichtung für einen
optischen Wellenleiter gekennzeichnet durch wenigstens ein Hologramm, das in einer an einer Fläche des Wellenleiters
angeordneten Schicht aus lichtempfindlichem Material gebildet und so beschaffen ist, daß es ein einfallendes
Lichtbündel in eine ebene Welle umformt, welche die für
die Erregung einer vorbestimmten Wellenform des Wellenleiters notwendige Ausbreitungsrichtung im Wellenleiter
hat.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Kopplungsvorrichtung für einen optischen Wellenleiter ist nach der Erfindung
vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß an einer Fläche des Wellenleiters eine Schicht aus lichtempfindlichem
Material angebracht wird, und daß in wenigstens einem Bereich der Schicht ein Hologramm gebildet wird, das so
beschaffen ist, daß es ein einfallendes Lichtbündel in eine ebene Welle umformt, welche die für die Erregung
einer vorbestimmten Wellenform des Wellenleiters notwendige Ausbreitungsrichtung in dem Wellenleiter hat.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielshalber
beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen optischen Wellenleiter mit einer lichtempfindlichen Schicht als Ausgangsmaterial für die Herstellung
der Kopplungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 den optischen Wellenleiter mit der fertigen Kopplungsvorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Diagramm, das in Polarkoordinaten die Lagen
3 Ü b 8 M ϊ / U Ö 6 b
?3?9?09
verschiedener Lichtquellen zeigt, die für die Aufzeichnung eines Hologramms auf dem Wellenleiter
und für die Rekonstruktion des sich im Wellenleiter ausbreitenden Lichtes durch das Hologramm
bestimmt sind,
Fig.4 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Anordnung zur Aufzeichnung des Hologramms der Kopplungsvorrichtung und
Fig.5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Kopplungsvorrichtung nach
der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigte optische Wellenleiter ist durch ein Substrat 1 gebildet, auf dessen obere Fläche 2 eine
Schicht 3 aufgebracht ist, die das eigentliche Ausbreitungsmedium des optischen Wellenleiters bildet. An der
dem Substrat 1 entgegengesetzten Fläche der Schicht 3 ist eine Schicht 4 aus lichtempfindlichem Material angeordnet.
Die Schicht 4 kann direkt auf die Schicht 3 aufgebracht sein, wie in Fig. 1 gezeigt ist, oder auf
eine Zwischenschicht aus einem brechenden Material, die mit der Schicht 3 in Kontakt steht.
Es sei angenommen, daß der Wellenleiter durch ein von einer Quelle 5 (Fig. 2) abgegebenes divergentes Bündel
erregt werden soll, das die Wellenfront Σρ hat. Wenn
die Quelle 5 als Objekt Lichtquelle gewählt wird, muß genau das Bezugsbündel bestimmt werden, das zur Aufzeichnung
eines Hologramms notwendig ist, das in der Lage ist, die Umwandlung des divergenten Bündels in
eine ebene Welle mit der Wellenfront Σ. und mit geeigneter
30988 1/086 5
Ausbreitungsrichtung in dem Wellenleiter 3 zu gewährleisten.
Zu diesem Zweck wendet man die Konjugationsbeziehungen an, welche die Tatsache berücksichtigen, daß der
Brechungsindex des bildseitigen Mediums, d.h. des Wellenleiters 3, von dem Brechungsindex des objektseitigen
Mediums, nämlich Luft, verschieden ist.
Im allgemeinen ist die für die Kopplung verwendete Wellenlänge
verschieden von der Wellenlänge, die der besten Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Materialien entspricht.
Deshalb sind die nachstehenden Konjugationsbeziehungen unter der Annahme gesucht worden, daß diese
beiden Wellenlängen verschieden sind.
Es seien:
λ die Wellenlänge für die Aufzeichnung des Hologramms;
λ' die Rekonstruktionsv/ellenlänge, d.h. die Wellenlänge des Lichts, das nach der Bildung des Hologramms dem
Wellenleiter zugeführt wird;
λ» = ^- die Rekonstruktionswellenlänge in einem Medium
mit dem Brechungsindex n.
Die Polarkoordinaten 9^, 9-, des durch ein Hologramm gelieferten
normalen Bildes sind durch die folgenden Gleichungen definiert:
sin φ1 = -r- (sin φ - sin
<ρρ) + -τγ sm <pR
309881/0865
Wie das Diagramm von Fig. 3 zeigt, das auch die Vorzeichen-Übereinkunft
angibt, sind mit Q> <pQ und 9 , φ die Polarkoordinaten
der Lichtquellen S (Objektlichtquelle) bzw.
Sp (Bezugslichtquelle.) bezeichnet, die für die Aufzeichnung
des Hologramms 6 verwendet werden, während mit gR, <pR die
Polarkoordinaten der Lichtquelle SR bezeichnet sind, welche
das auf diese Weise aufgezeichnete Hologramm beleuchtet. Das vom Hologramm 6 gelieferte Bild der Lichtquelle
Sq hat dann die Polarkoordinaten Q1, φ*.
In Fig. 3 ist zu erkennen, daß das Hologramm 6 an der Brechungsfläche angeordnet ist, die die Luft mit dem
Brechungsindex 1 von dem Material des Wellenleiters 3 mit dem Brechungsindex η voneinander trennt. Der Mittelpunkt
C des Hologramms 6 wird als Ursprung für die Entfernungen angesehen, und die im Punkt C senkrecht auf der
Brechungsfläche stehende Gerade als Bezugsrichtung für die Winkel φ.
Um aus den zuvor angegebenen Beziehungen die Vierte von g ,
φο abzuleiten, welche die Lage der Lichtquelle S bestimmen,
berücksichtigt man, daß:
1..die sich im Wellenleiter ausbreitende Welle eben sein
muß, was bedingt 1/°^ = O;
2. der Winkel Φ,. einer der Winkel der eingangs definierten
Reihe θ ·. .9 sein muß, was bedingt φ,, = O (Kopplungsbedingung
für die Wellenform m).
Wie ferner nachstehend anhand von Fig. 4 und 5 gezeigt
wird, haben die Lichtquellen Sp (die für die Aufzeichnung
verwendet wird) und SR (die für die Beleuchtung des
309881/U86S
Hologramms verwendet wird) die gleiche Lage in Bezug auf
den Wellenleiter, was ergibt 9p = 9R und φρ =
Für die Aufzeichnung eines Hologramms wird die Anordnung von Fig. 4 verwendet.
Als Beispiel soll die Kopplung einer optischen Faser von 5/im Durchmesser mit der Grundwellenform (m = 0) eines
dielektrischen Wellenleiters erzielt werden.
Für die Aufzeichnung verwendet man ein Argonlaser mit
der Wellenlänge λ= 0,4579 um.
Es ist ferner bekannt, daß der Wellenleiter mit einer optischen Faser gekoppelt werden soll, welche das von
einem Helium-Neon-Laser abgegebene Licht mit der Wellenlänge λ· = 0,6328 yum überträgt, daß Luft den Brechungsindex
n~ = 1,000 hat, daß der Wellenleiter den Brechungsindex
n,. = 1,595 hat, daß das Substrat den Brechungsindex
nQ = 1,515 hat, daß die Grundwellenform den Ausbreitungswinkel
θ = 80° hat, und daß der Wellenleiter die Dicke W = 0,9 /um hat.
Ferner wird vorgeschrieben:
a) daß die Wellenform der Ausbreitung die Grundwellenform ist, was ergibt: φ. = 0 = 80°;
b) daß die von den Lichtquellen S und Sp abgegebenen
Lichtbündel symmetrisch in Bezug auf die Senkrechte auf die Brechungsfläche im Punkt C sind, was ergibt:
9p = 9R · 1cm.
3 0988 1/0866
Aus den zuvor angegebenen Gleichungen können dann die
folgenden Werte abgeleitet werden:
<po - - «Pp = - 9R = 24° 40»
S0C = 9O = 3,57 cm.
S0C = 9O = 3,57 cm.
Diese Werte definieren die Bedingungen für die Aufzeichnung des Hologramms.
Das verwendete lichtempfindliche Material ist beispielsweise das positive Harz (Fotolack) Shipley AZ 1350, dessen
Brechungsindex größer als der Brechungsindex n^ des Wellenleiters
ist.
Fig. 4 zeigt den optischen Wellenleiter mit dem Substrat 1,
das eine Schicht 3 trägt, die den eigentlichen Wellenleiter bildet, und auf deren obere Fläche eine Schicht 4 aus
lichtempfindlichem Material aufgebracht ist. Diese Anordnung wird mit dem Licht eines Argonlasers 7 belichtet,
dessen Bündel 8 durch eine im Winkel von 45° im Lichtweg angeordnete teilreflektierende Platte 9 in zwei Teile
aufgespalten wird. Der nicht von der Platte reflektierte Teil 10 des Bündels trifft auf eine Linse 11, die das
Licht in ihrem Brennpunkt S fokussiert, der von dem Punkt C an der Oberfläche der Harzschicht 4 in einem Abstand
liegt, der gleich dem zuvor angegebenen Wert 9 ist.
Der von der Platte 9 reflektierte Teil 12 des Bündels wird
von einer optischen Faser 13 aufgenommen, deren dem Wellenleiter benachbartes Ende Sp von dem Punkt C im Abstand 9p
liegt.
309881/0865
Die Achsen der beiden auf diese Weise erhaltenen Teile des Bündels 8 haben die Neigung φο bzw. φρ, so daß der
Bereich 14 des lichtempfindlichen Materials 4 der Belichtung durch zwei Lichtbündel ausgesetzt ist, die
von zwei Lichtquellen S bzw. Sp kommen, welche die
Bedingungen für die Aufzeichnung des gewünschten Hologramms erfüllen.
Wenn der Aufzeichnungsvorgang beendet ist, wird das lichtempfindliche Material entwickelt, wodurch das Hologramm
14 an der Oberfläche des Wellenleiters entsteht.
Die für die Ausbreitung einer Wellenform notwendige Totalreflexionserscheinung setzt voraus, daß der Brechungsindex
des Wellenleiters größer als der Brechungsindex jedes der beiden benachbarten Medien ist. Falls der Brechungsindex
des lichtempfindlichen Harzes größer als der Brechungsindex
des Wellenleiters ist, besteht die Gefahr, daß sich die erregte Wellenform in der Harzschicht ausbreitet.
Man kann diesen Nachteil dadurch vermeiden, daß man das Harz nach dem Entwickeln nur im Bereich des
Hologramms beibehält. Falls das Harz negativ ist, ist die Totalreflexion direkt nach dem Entwickeln gewährleistet,
denn das Harz wird automatisch rings um das Hologramm entfernt. Falls das Harz positiv ist, braucht
es nur in den Bereichen vorbelichtet zu werden, in denen es nach dem Entwickeln unerwünscht ist. In beiden Fällen
bleibt somit von der lichtempfindlichen Schicht nur die das Hologramm bildende Zone 14 bestehen.
Das auf diese Weise gebildete Hologramm 14 ermöglicht die Kopplung einer optischen Faser mit der Grundwellenform
des Wellenleiters. Zu diesem Zweck verwendet man die Anordnung von Fig. 5.
3-Ubö«l/UÖbb
Ein Helium-Neon-Laser 15 emittiert ein Lichtbündel 16,
das von einer optischen Faser 17 von 5 yum Durchmesser aufgenommen wird, deren Ende SR von dem Punkt C des
Hologramms 14 im Abstand §_ angeordnet ist, wobei die
Achse des von der Faser 17 abgegebenen Lichtbündels den Einfallswinkel φβ hat.
Das Licht des Lasers 15, das aus der optischen Faser mit der Wellenfront Σρ austritt, wird somit in den Wellenleiter
eingekoppelt, wobei es von dem Hologramm 14 in eine ebene Welle mit der Wellenfront X-. umgeformt wird,
die sich im Wellenleiter in der durch den Pfeil angedeuteten allgemeinen Richtung ausbreitet.
Das zuvor beschriebene holografische Kopplungsverfahren ermöglicht die Erregung einer gegebenen Wellenform m
in einem optischen Wellenleiter mit Hilfe eines einfallenden Bündels, das konvergent oder divergent sein
kann, oder sogar stark divergent, wie es bei einem Bündel der Fall ist, das von einer quasi punktförmigen
optischen Faser abgegeben wird.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform bildet die
erhaltene Kopplungsvorrichtung die Eingangskopplungsvorrichtung, doch ist es natürlich auch möglich, eine
Ausgangskopplungsvorrichtung für den V/ellenleiter in
gleicher Weise zu realisieren.
3 Ü 9 B ii ι .' υ ο b 1J
Claims (7)
1. Kopplungsvorrichtung für einen optischen Wellenleiter, gekennzeichnet durch wenigstens ein Hologramm, das in
einer an einer Fläche des Wellenleiters angeordneten Schicht aus lichtempfindlichem Material gebildet und
so beschaffen ist, daß es ein einfallendes Lichtbündel in eine ebene Welle umformt, welche die für die Erregung
einer vorbestimmten Wellenform des Wellenleiters notwendige Ausbreitungsrichtung im Wellenleiter
hat.
2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht auf eine
der Flächen des Wellenleiters aufgebracht ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Kopplungsvorrichtung für einen optischen Wellenleiter nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet« daß an einer Fläche des Wellenleiters eine Schicht aus lichtempfindlichem Material
angebracht wird, und daß in wenigstens einem Bereich der Schicht ein Hologramm gebildet wird, das
so beschaffen ist, daß es ein einfallendes Lichtbündel in eine ebene Welle umformt, welche die für die Erregung
einer vorbestimmten Wellenform des Wellenleiters notwendige Ausbreitungsrichtung in dem Wellenleiter
hat.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das lichtempfindliche Material ein negatives Harz ist,
309881/0865
7329209
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des gebildeten Hologramms liegende Teil
der Schicht des lichtempfindlichen Materials von der Fläche des Wellenleiters entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Material ein positives Harz ist,
und daß die Schicht aus lichtempfindlichem Material in den' Bereichen vorbelichtet wird, in denen sie nach der
Bildung des Hologramms entfernt werden muß.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung des Hologramms in der Schicht aus lichtempfindlichem Material zwei kohärente
Lichtquellen verwendet werden, deren Lagen in Bezug auf einen Punkt der Schicht, ausgedrückt in Polarkoordinaten,
mit der Lage (S1, φ^) des normalen Bildes durch die folgenden
Beziehungen verknüpft sind:
JL _ hl (L. L) + hl L.
sin φ1 = -£- (sin <pQ - sin
<pp) + ^ sin <pR
worin 9 , φ und 9p, <pp die Koordinaten von Lichtquellen
sind, die den Totalreflexionswinkeln θ0 bzw. Θ entsprechen,
£R und 9R die Koordinaten der Bezugslichtquelle
sind ναιά λ, λ·, und λ" die Wellenlängen für die Aufzeichnung
des Hologramms, für die Rekonstruktion des Hologramms bzw. für die Rekonstruktion in einem Medium mit dem
Brechungsindex η sind»
309881/0865
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