DE1622377B2 - Elektrofraktofotografisches verfahren - Google Patents
Elektrofraktofotografisches verfahrenInfo
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Description
erforderlich, die Elektroden zu entfernen, bevor die Anordnung auseinandergezogen werden kann. Dies
macht einen zusätzlichen Verfahrensschritt notwendig. Ferner können gelegentlich bei der Entfernung der
Elektroden die Spender- und die Bildempfangsfläche versehentlich gegeneinander gerieben werden, wodurch
das Bild verzerrt oder zerstört wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das bekannte Verfahren dadurch zu verbessern, daß keine
großen Elektroden mehr erforderlich sind. Der zusätzliche Verfahrensschritt der Entfernung der Elektroden
entfällt. Schließlich entfällt das Erfordernis teilweise lichtdurchlässiger Elektroden.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet,
daß — gegebenenfalls — die Schicht mit einem Lösungs- oder Quellmittel behandelt wird, daß ein Aufzeichnungsmaterial,
das ein Bindemittel in der Schicht enthält, das durch elektrostatische Kräfte eines Ladungsbildes
von dem Schichtträger entfernbar ist, mit einem — gegebenenfalls transparenten — Bildempfangsmaterial
in Berührung gebracht wird, daß die Verbindung mit der Spannungsquelle durch Hindurchführen
des Aufzeichnungs- und/oder Bildempfangtsmaterials zwischen zwei Elektroden, durch eine reibungselektrische
Aufladevorrichtung oder durch wenigstens eine Koronaentladung vorgenommen wird, daß danach wie bekannt bildmäßig belichtet wird und
daß das Bildempfangsmaterial mit Bildteilen der Schicht von letzterer abgezogen wird.
Durch das Lösungs- oder Quellmittel wird die Schicht in einen kohäsiv-schwachen Zustand versetzt,
denn sie hat anfangs eine stärkere Adhäsion dem Spender gegenüber als gegenüber dem Bildempfangsmaterial.
Die mehrschichtige Anordnung aus Spender, Bildschicht und Bildempfangsmaterial kann zwischen
zwei Drahtelektroden hindurchgezogen werden, die mit einer Spannungsquelle verbunden sind. Damit
wird eine Ladung entweder auf einer oder auf beiden Seiten der Mehrschichtanordnung erzeugt. Andererseits
kann der Spender und/oder das Bildempfangsmaterial gesondert aufgeladen werden, bevor zusammen
mit den anderen Teilen die Mehrschichtanordnung gebildet wird. Diese wird dann bildmäßig belichtet.
Die Belichtung erfolgt nach der elektrischen Aufladung, so daß Elektroden beliebiger Form verwendet
werden können, die nicht besonders von der Mehrschichtanordnung entfernt werden müssen und
lichtundurchlässig sein können. Bei dem nachfolgenden Trennen des Spenders und des Bildempfangsmaterials
bricht die Bildschicht entlang der durch das Bildmuster gegebenen Linien, wodurch ein negatives Bild auf der
einen und ein positives Bild auf der anderen Fläche entsteht. Andererseits können eine oder beide Oberflächen
der Mehrschichtanordnung auch mit Korona-Entladungseinrichtungen geladen werden. Ferner ist auch
eine reibungselektrische Aufladung der Mehrschichtanordnung möglich.
Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe eignet sich besonders für solche Schichten, die bereits bei
ihrer Bildung einen kohäsiv schwachen Zustand haben. Für solche Schichten ist ein Verfahren der eingangs
genannten Art zweckmäßig derart ausgebildet, daß ein Aufzeichnungsmaterial mit einem abziehbaren,
isolierenden — gegeter.enfalls transparenten — Bildempfangsmaterial auf der Schicht und einem Bindemittel
in der Schicht, das durch elektrostatische Kräfte eines Ladungsbildes von dem Schichtträger entfernbar
ist, verwendet wird, daß die Verbindung mit der Spannungsquelle durch Hindurchführen des Aufzeichnungsmaterials zwischen zwei Elektroden, durch eine reibungselektrische
Aufladevorrichtung oder durch wenigstens eine Koronaentladung vorgenommen wird, daß danach wie bekannt bildmäßig belichtet wird und
daß das Bildempfangsmaterial mit Bildteilen der Schicht von letzterer abgezogen wird. Bei dieser Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
ίο eine besondere Aktivierung mit einem Quellmittel oder
Lösungsmittel also nicht erforderlich.
In jedem Falle macht die Erfindung die Verwendung elektrisch leitfähiger Flächen bzw. Elektroden überflüssig.
Hinsichtlich der Aufladung kann das erfindungsgemäße Verfahren derart durchgeführt werden,
daß wenigstens eine Elektrode verwendet wird, die die Form einer Stange oder einer Walze hat. Eine besonders
gleichmäßige Aufladung ergibt sich bei dieser Ausgestaltung der Erfindung in einfacher Weise durch
Bewegung der Mehrschichtanordnung an der Stange bzw. Walze vorbei, wobei diese evtl. eine Oberfläche
der Mehrschichtanordnung berühren bzw. auf ihr abrollen kann.
Die Elektroden können aus jedem geeigneten leitenden Material bestehen. Aluminium wird bevorzugt
verwendet, da es leicht erhältlich und ein guter Leiter ist.
Die Spenderunterlage bzw. der Schichtträger und das Bildempfangsmaterial können aus jedem geeigneten
nichtleitenden Material bestehen. Ein durch Kondensationsreaktion zwischen Äthylenglykol und Terephthalsäure
gebildeter Polyester, wird wegen seiner physikalischen Widerstandskraft und wegen seiner
guten Isolationseigenschaften vorzugsweise verwendet.
Als Quellmittel oder Lösungsmittel für die Bildschicht
können solche Stoffe verwendet werden, die die Kohäsionskraft der Schicht vermindern. Diese
Aktivierungsmittel werden gewöhnlich unmittelbar vor der Bilderzeugung auf die Bildschicht aufgebracht.
Typische geeignete Stoffe sind z. B. Kerosin, Tetrachlorkohlenstoff,
Petroleumäther, Silikonöl, beispielsweise Dimethylpolysiloxan, langkettige aliphatische
Kohlenwasserstofföle, die gewöhnlich als Transformatorenöle verwendet werden, Trichloräthylen, Chlorbenzol,
Benzol, Toluol, Xylol, Hexan, Azeton, Pflanzenöle oder Mischungen aus diesen Stoffen. Kerosin
wird bevorzugt, da es leicht erhältlich ist und schnell verdunstet.
Die Bildschicht kann jedes geeignete bei Einwirkung eines elektrischen Feldes und/oder von Strahlung physikalisch oder chemisch sich ändernde Material in einem Bindemittel enthalten.
Die Bildschicht kann jedes geeignete bei Einwirkung eines elektrischen Feldes und/oder von Strahlung physikalisch oder chemisch sich ändernde Material in einem Bindemittel enthalten.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Schicht mit Teilchen aus metallfreiem Phthalocyanin,
vorzugsweise in kristalliner X-Form, verwendet werden. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß
Bilder mit besonders hoher Farbqualität und bei geringstmöglicher Bestrahlungszeit hergestellt werden
können, die die metallfreien Phthalocyanine insbesondere in der kristallinen X-Form eine ausgezeichnete
Strahlungsempfindlichkeit und Farbechtheit besitzen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
kann eine Schicht mit einem thermoplastischen Bindemittel verwendet werden. Durch diese Ausgestaltung
wird erreicht, daß infolge der besonders vorteilhaften schwach-kohäsiven Eigenschaften solcher Stoffe eine
scharfe Bilderzeugung erfolgt, denn diese Eigenschaften bestimmen wesentlich die Auflösung an den Linien,
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längs denen der Vorgang des Brechens der Schicht schlossen, die gleichzeitig dazu dient, eventuell über-
bei Trennung von Bildempfangsmaterial und Schicht- flüssiges Lösungs- oder Quellmittel 23 herauszudrük-
träger auftritt. Zweckmäßig wird eine Schicht mit ken. Die Bildschicht 12 wird erweicht oder zum Quellen
einem thermoplastischen, elektrisch isolierenden Binde- gebracht, wodurch ihre Kohäsionskraft vermindert
mittel verwendet, so daß unerwünschte Reaktionen 5 wird. In bestimmten Fällen können die ersten zwei
zwischen dem Bindemittel und dem in ihm enthaltenen, Schritte des Verfahrens, wie sie in Fig. 2 schematisch
auf Strahlung und elektrisches Feld reagierenden gezeigt sind, fortgelassen werden. Dies z. B. wenn eine
Material bzw. dem gegebenenfalls verwendeten Lö- mehrschichtige Anordnung bereits bei ihrer Herstel-
sungs- oder Quellmittel vermieden werden. lung voraktiviert ist, indem die Teilchenschicht von
Bei Einwirkung eines elektrischen Feldes und/oder io Anfang an mit einer Kohäsion ausgestattet wird, die
von Strahlung physikalisch oder chemisch sich an- klein genug ist, daß eine Aktivierung entbehrlich ist
dernde Stoffe sind die allgemein bekannten Fotoleiter, und das Bildempfangsmaterial 16 bereits zu der Zeit
die zur Verbesserung der Lichtempfindlichkeit mit an der Teilchenschicht 12 anhaftet, wenn diese auf den
einer Lewis-Säure versetzt werden können. Schichtträger 17 entweder aus einer Lösung oder einer
Selbstverständlich können in Verbindung mit den 15 heißen Schmelze aufgebracht wird. Gewöhnlich wird
verschiedenen Verfahren auch die fotoleitenden Par- jedoch ein Aktivierungsschritt bei dem Verfahren
tikeln selbst aus geeigneten einzelnen oder mehreren anzuwenden sein, um stärkere und widerstandsfähigere
Fotoleitern bestehen, die entweder organisch oder an- Schichten verwenden zu können, die dem Transport
organisch, verteilt in fester Lösung oder mischpolyme- und einer Lagerung vor der Bildherstellung wider-
risiert mit irgendeinem geeigneten Isolierharz sind, 20 stehen können. Sind die geeigneten physikalischen
unabhängig davon, ob das Isolierharz selbst ein Foto- Vorbedingungen für die Teilchenschicht 12 hergestellt
leiter ist oder nicht. Diese besondere Art von Partikeln und das Bildempfangsmaterial 16 auf der Schicht 12
ist besonders wünschenswert, um die Verteilung der angeordnet, so wird ein elektrisches Feld an der mehr-
Partikel zu erleichtern, um unerwünschte Reaktionen schichtigen Anordnung mit Elektroden 18 und 21
zwischen dem Bindemittel und dem Fotoleiter oder 25 erzeugt, die über einen Widerstand 30 mit einer Span-
zwischen dem Fotoleiter und dem Aktivator zu ver- nungsquelle 28 verbunden sind. Obwohl die in Fig. 2
meiden oder ähnliche Aufgaben auszuführen. gezeigte Anordnung nicht mit einer der Elektroden 18
Als Bindemittel in der inhomogenen Bildschicht oder 21 in Berührung kommt, kann während der Aufkann
jedes geeignete nur schwach kohäsive isolierende ladung eine Berührung erfolgen, da das Bildempfangsoder
fotoleitende isolierende Material verwendet wer- 30 material 16 und der Schichtträger 17 vorzugsweise
den. Typische schwach kohäsive Materialien sind z. B. aus Isoliermaterialien bestehen. Vorzugsweise berührt
die isolierenden Harze, besonders die Polyäthylene die Anordnung eine Elektrode, die dann als Führung
und Polypropylene mit kleinem Molekulargewicht. dient, und ist von der anderen Elektrode etwa 0,02
. Auch wird eine Mischung aus mikrokristallinem und bis 0,06 mm entfernt, um ein Anhaften zu vermeiden,
paraffinischem Wachs bevorzugt, da es schwach ko- 35 Andererseits können die Ladungselektroden Koronahäsiv
und ein guter Isolator ist. entladungseinrichtungen oder rollenförmig ausgebildet
Weitere Vorteile des verbesserten Verfahrens zur sein, z. B. kann die Rolle 26 leitend sein und anstatt
Bildherstellung gemäß der Erfindung gehen aus der der Elektrode 18 als Ladungselektrode verwendet
folgenden Erläuterung der Erfindung an Hand der werden, oder es können scharfe Kanten oder eine
Figuren hervor. 40 Reibungsladungseinrichtung, wie eine mit Pelz besetzte
Im einzelnen zeigt Rolle, verwendet werden.
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Aufzeichnungsmate- Das Vorzeichen der Ladung, das an den Elektroden
rials im Schnitt, wie es bei der Erfindung verwendet 18 und 21 gezeigt ist, kann ebenso umgekehrt sein; die
wird, und Elektrode 18 kann die negative und die Elektrode 21
Fig. 2 eine Seitenansicht des Aufzeichnungsmate- 45 die positive Elektrode sein. Die die Ladung tragende
rials im Schnitt mit einer'schematischen Darstellung mehrschichtige Anordnung bewegt sich dann weiter
der einzelnen Verfahrensschritte der Erfindung. zu einer transparenten Platte 27, wo sie mit einem
Eine in Fig. 1 gezeigte Schicht 2 enthält Teilchen 4, Lichtbild 29 belichtet wird. Das Lichtbild 29 kann aus
die in einem auf einem nichtleitenden Schichtträger 5 durch ein Diapositiv projiziertem Licht oder aus der
aufgebrachten Bindemittel 3 verteilt sind. Diese Teil- 50 Lichtinformation eines lichtundurchlässigen Objekts
chen 4 bestehen aus einem Material, das sich bei Ein- gebildet sein. In einem kontinuierlichen Prozeß wird
wirkung eines elektrischen Feldes und/oder von Strah- das Lichtbild vorzugsweise durch einen Schlitz pro-
lung physikalisch oder chemisch ändert. Ferner ist ein jiziert, so daß keine oder eine nur sehr kleine Relativ-
Bildempfangsmaterial 6 vorgesehen. Die Elemente 5 geschwindigkeit zwischen dem projezierten Bild und
und 6 bestehen vorzugsweise aus Isoliermaterialien, so 55 der Mehrschichtanordnung während der Belichtung
daß sie eine auf ihnen aufgebrachte Ladung halten auftritt. Die Mehrschichtanordnung gelangt dann
können. unter eine Rolle 32, die als Führung und Lagerpunkt für
Der in Fig. 2 gezeigte erste Verfahrensschritt ist die die Trennung des Bildempfangsmaterials 16 vom
Behandlung mit einem Lösungs- oder Quellmittel, der Schichtträger 17 dient. Andererseits kann die Rolle 32
Aktivierungsvorgang. Obwohl hierzu jede geeignete S0 eine scharfe Kante, eine Stange oder ein Draht sein.
Technik angewendet werden kann, wie z. B. das Auf- Bei der Trennung des Schichtträgers 17 und des Bildbringen
mit einer Bürste, mit einer weichen oder rauhen empfangsmaterials 16 bricht die Schicht 12 entlang
Rolle, durcii einen fließenden Überzug oder durch der Kanten belichteter Bereiche und der Oberfläche,
Dampfkondensation, wird die Flüssigkeit 23, wie in mit der sie an dem Schichtträger 17 anhaftete. Dem-Fig.
1 g.veigt, aus einem Behälter 2-1 auf die Schicht 12 65 gemäß haften nach erfolgter Trennung die, belichteten
der m.Mricnichtigen Anordnung gesprüht. Aiischlie- Bereiche der Schicht 12 auf dem Schichtträger 17 oder
Liend an die Aufbringung der Flüssigkeit 23 wird die dem Bildempfangsmaterial 16, während die unbdichinehrscnicntig^
Anordnung mit einer Rolle 26 ge- teten Bereiche auf dem jeweils anderen Element zu-
rückbleiben, wodurch ein positives Bild auf einem, ein negatives Bild auf dem anderen Element entsteht.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung noch näher. Die Anteile und Prozentzahlen sind grundsätzlich
auf das Gewicht bezogen, wenn nicht anders angegeben.
Ein handelsübliches metallfreies Phthalocyanin wird zuerst durch eine o-Dichlorbenzolextraktion gereinigt,
um die organischen Verunreinigungen zu entfernen. Während dieser Extraktionsvorgang die weniger empfindliche
kristalline Betaform ergibt, wird die gewünschte X-Form durch Lösen von 100 g der Betaform
in 600 ecm Schwefelsäure und durch anschließendes Ausfällen durch Gießen der Lösung in 3000 ecm Eiswasser
und Waschen mit Wasser bis zur Neutralität erhalten. Das so gereinigte a-Phthalocyanin wird dann
6 Tage lang mit Salz gemahlen und durch Aufschlämmung in destilliertem Wasser entsalzt, vakuumgefiltert,
wassergewaschen und anschließend mit Methanol gewaschen, bis das anfängliche Filtrat klar ist. Nach
einer Trocknung im Vakuum, um restliches Methanol zu entfernen, wird das so erhaltene X-Form-Phthalocyanin
verwendet, und damit die Teilchenschicht in der folgenden Weise hergestellt :5g des X-Form-Phthalocyanins
werden etwa zu 5 g l,2,5,6-di-(C,C'-Diphenyl)-thiazolanthrachinon, C. I. Nr. 67 300, und 2,8 g gereinigtem
l-(4'Methyl-5-chlorazobenzol-2'-sulfonsäure)-2-hydroxy-5-naphthoesäure, C. I. Nr. 15 865, hinzugefügt,
das in folgender Weise gereinigt wird: 240 g werden in etwa 2400 Millilitern Kerosinfraktion aufgeschlämmt.
Die Aufschlämmung wird dann auf eine Temperatur von 650C erhitzt und auf dieser eine halbe
Stunde gehalten. Die Aufschlämmung wird dann durch ein Sinterglasfilter gefiltert. Die festen Bestandteile
werden dann wiederum in Petroleumäther (90 bis 12O0C) auf geschlämmt, sowie durch Sinterglasfilter
gefiltert. Die festen Bestandteile werden dann in einem Ofen bei 500C getrocknet.
8 g mikrokristallines Wachs mit einem Schmelzpunkt bei 66° C, 2 g eines Paraffinmaterials mit niedrigem
M91ekulargewicht und 320 Milliliter Petroleumäther (90 bis 120° C) sowie 40 Milliliter Kerosinfraktion
werden mit den Pigmenten in eine mit etwa 1,3 cm dicken Kieselsteinen gefüllte Glasflasche eingefüllt.
Die Mischung wird dann bei 70 Umdrehungen pro Minute in der Glasflasche 16 Stunden lang gemahlen.
Die Mischung wird dann für etwa 2 Stunden auf 45° C erhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Die
Mischung ist dann fertig und kann auf den Schichtträger aufgetragen werden. Die pastenähnliche Mischung
wird dann bei gedämpftem grünen Licht auf 0,05 mm dickes Polyäthylenterephthalat aufgetragen
(ein Polyester, der durch die Kondensationsreaktion zwischen Äthylenglykol und Terephthalsäure gebildet
wird) und mit einem drahtumwickelten Aufstreichstab auf eine Schichtdicke von 7,5 Mikron im getrockneten
Zustand gebracht. Die Schicht und der 0,05 mm starke Schichtträger werden dann bei 350C im Dunkeln
0,5 Stunden getrocknet. Der beschichtete Schichtträger wird dann auf die Zinnoxydoberfläche einer 0,3 cm
dicken Glasplatte aufgebracht, wobei die Schichtseite von der Zinnoxydfläche fortweist. Ein Bildempfangsmaterial,
ebenfalls aus 0,05 mm starken Polyäthylenterephthalat, wird über dem Schichtträger angeordnet.
Ein Blatt schwarzen, elektrisch leitenden Papiers, das als schwarzes fotografisches Papier erhältlich ist,
wird über das Bildempfangsmaterial gelegt und dadurch die endgültige mehrschichtige Anordnung gebildet.
Das Bildempfangsmaterial wird dann hochgehoben und die Teilchenschicht mit einem einzigen
Bürstenstrich eines breiten, mit Kerosinfraktion getränkten Kamelhaarpinsel aktiviert. Das Bildempfangsmaterial
wird dann zurückgelegt und eine Rolle langsam einmal mit leichtem Druck über die mehrschichtige
Anordnung gerollt, um überschüssige Flüssigkeit
ίο zu beseitigen.
Zwei Elektroden, die aus 7,5 cm langen Kupferstangen mit 0,6 cm Durchmesser bestehen, sind mit
einem Abstand von 0,17 mm eine über der anderen angeordnet. Die obere Elektrode ist mit dem positiven
Anschluß einer 9000 Volt-Gleichspannungsquelle verbunden und geerdet. Die untere Elektrode ist mit dem
negativen Anschluß der Spannungsquelle verbunden. Die Mehrschichtanordnung wird mit dem Bildempfangsmaterial
nach oben durch den Zwischenraum zwischen den beiden Elektroden geführt, während an
den beiden Elektroden Potential anliegt. Um Überschläge zu verhindern, ist die Breite der Mehrschichtanordnung
1,25 cm größer als die Elektroden lang sind. Zum Beispiel wird, wenn 7,5 cm lange Elektroden
verwendet werden, eine Mehrschichtanordnung von 8,75 cm Breite verwendet. Der überstehende Teil von
etwa 0,6 cm auf jeder Seite der Elektroden verhindert Überschläge zwischen den Elektroden. Die geladene
Mehrschichtanordnung wird dann auf eine Glasplatte gebracht. Ein Lichtbild wird mit einer weißen Glühlampe
durch die Glasplatte hindurch projiziert unter Verwendung eines Projektors mit einem Durchsichtbild
und einer änderbaren Blende. Der Abstand vom Projektor zur Teilchenschicht auf dem Schichtträger
beträgt 152 cm. Die Lichtstärke auf der Teilchenschicht
wird auf 10,75 Lux eingestellt. Die bildmäßige Belichtung wird 0,3 see aufrechterhalten, wodurch eine
gesamte Belichtungsstärke von 3,1 Luxsec erzielt wird. Nach der Belichtung wird das Bildempfangsmaterial
von der Mehrschichtanordnung abgelöst und es entstehen zwei Bilder ausgezeichneter Qualität, von denen
ein positives Bild an dem Schichtträger und ein negatives Bild am Bildempfangsmaterial anhaftet.
Die Vorgänge des Beispiels 1 werden wiederholt, ausgenommen, daß die obere Elektrode durch eine
2,5 cm dicke Aluminiumrolle und die untere Elektrode durch ein flaches, 7,5 cm langes, 0,6 cm breites und
0,125 mm starkes Kupferstück ersetzt wird, das 0,15 mm Abstand zur Mehrschichtanordnung hat. Die
Rolle und der Kupferstreifen werden an die Spannungsquelle des Beispiels 1 angeschlossen. Nach der
Trennung haftet ein positives Bild hoher Qualität am Schichtträger und ein negatives Bild hoher Qualität
am Bildempfangsmaterial an.
Die Vorgänge des Beispiels 1 werden wiederholt, ausgenommen, daß die obere Elektrode mit dem negativen
Anschluß der Spannungsquelle und der positive Anschluß mit der unteren Elektrode verbunden werden
und die letztere geerdet wird. Nach der Trennung nach der Bilderzeugung wird ein negatives Bild hoher
Qualität auf dem Bildempfangsmaterial und ein positives Bild auf dem Schichtträger erhalten.
309 532/399
2,5 g X-Form-Phthalocyanin, zubereitet wie im
Beispiel 1, 2,5 g gelber Benzindifarbstoff und etwa 60 ecm des im Beispiel 1 verwendeten Petroleumäthers
werden in ein mit 1,3 cm dicken Kieselsteinen gefülltes Standglas gefüllt und wie im Beispiel 116 Stunden lang
gemahlen.
Dann werden 1 Mol α-Methylstyrol und 1 Mol
Vinyltoluol zu einer ausreichenden Menge Xylol hinzugefügt, um eine 40% Lösung herzustellen. Eine katalytische
Menge Bortrifluoridäther wird hinzugefügt und so lange gerührt, bis Polymerisation stattgefunden
hat. Nach der Polymerisation wird ausreichend Methanol hinzugefügt, um alles noch vorhandene Bortrifluorid
zu entfernen, das Polymerisat wird dann durch Destillation abgesondert.
2,5 g des Polymerisats werden zu 3 g Polyäthylen, 1,5 g Parafimmaterial mit geringem Molekulargewicht
und 0,5 g Äthylvinylazetatcopolymer hinzugefügt. Die Mischung wird dann in 180 Millilitern Kerosinfraktion
bei Siedetemperatur gelöst. Die Lösung kann dann auf Raumtemperatur abkühlen. Die Lösung wird
danach zu der Pigmentmischung hinzugefügt und wie im Beispiel 1 etwa 16 Stunden lang gemahlen. Die
gemahlene Mischung wird dann auf eine Temperatur von 65° C 2 Stunden lang erhitzt und dann auf Raumtemperatur
abkühlen. Die entstehende Paste ist dann fertig und kann auf den Schichtträger aufgetragen
werden. Die Paste wird bei gedämpftem grünen Licht auf 0,05 mm starkes Polyäthylenterephthalat aufgetragen
und mit einem drahtumwickelten Aufstreichstab auf eine trockene Schichtdicke von 0,18 mm gebracht.
Der überzogene Schichtträger wird dann im Dunkeln für etwa eine halbe Stunde auf 33° C erwärmt,
um die Schicht zu trocknen. Ein Bildempfangsmaterial von 0,05 mm Stärke wird auf die Teilchenschicht gelegt.
Es wird dann hochgehoben, und die Teilchenschicht wird mit einem schnellen Strich eines breiten,
mit Kerosinfraktion getränkten Kamelhaarpinsel aktiviert. Das Bildempfangsmaterial wird zurückgelegt
und eine Rolle langsam mit leichtem Druck einmal über die Mehrschichtenanordnung gerollt, um überschüssige
Flüssigkeit zu entfernen. Die Mehrschichtanordnung wird dann geladen und wie im Beispiel 1
ein Bild erzeugt mit der Ausnahme, daß die bildmäßige Belichtung 0,4 see aufrechterhalten wird. Nach der
Trennung der Elemente haftet ein negatives Bild auf dem Bildempfangsmaterial und ein positives Bild auf
dem Schichtträger an.
Die Vorgänge des Beispiels 4 werden wiederholt, ausgenommen, daß die Mehrschichtanordnung wie im
Beispiel 2 geladen wird. Nach der Bilderzeugung werden die Elemente getrennt. Ein negatives Bild hoher
Qualität haftet am Bildempfangsmaterial und ein positives Bild hoher Qualität am Schichtträger an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrofraktofotografisches Verfahren, bei parentes — elektrofotografisches Aufzeichnungsmatedem
ein — gegebenenfalls transparentes — elektro- rial aus einem isolierenden Schichtträger und einer
fotografisches Aufzeichnungsmaterial aus einem 5 Schicht mit einem Bindemittel und mit Teilchen, die
isolierenden Schichtträger und einer Schicht mit sich bei Einwirkung eines elektrischen Feldes und/oder
einem Bindemittel und mit Teilchen, die sich bei von Strahlung physikalisch oder chemisch verändern,
Einwirkung eines elektrischen Feldes und/oder von bildmäßig belichtet und mit einer Spannungsquelle
Strahlung physikalisch oder chemisch verändern, verbunden wird.
bildmäßig belichtet und mit einer Spannungsquelle io Durch die französische Patentschrift 1 478 172 ist
verbunden wird, dadurch gekennzeich- ein Verfahren zur Bilderzeugung bekannt, das eine
net, daß — gegebenenfalls die Schicht (12) mit mehrschichtige Anordnung mit einem lichtempfindeinem
Lösungs- oder Quellmittel (23) behandelt liehen Material zwischen zwei Blättern aufweist. Bei
wird —, daß ein Aufzeichnungsmaterial, das ein diesem Verfahren wird ein Aufzeichnungsmaterial
Bindemittel (3) in der Schicht (12) enthält, das 15 durch Überziehen einer Trägerplatte mit einer Schicht
durch elektrostatische Kräfte eines Ladungsbildes eines kohäsiv schwachen lichtempfindlichen Materials
von dem Schichtträger (71) entfernbar ist, mit hergestellt. Diese überzogene Trägerplatte wird auch
einem — gegebenenfalls transparenten — Bild- als Spender bezeichnet. Zur Vorbereitung der Bildempfangsmaterial
(16) in Berührung gebracht wird, erzeugung wird die Schicht durch Behandlung mit
daß die Verbindung mit der Spannungsquelle (28) 20 einem Quell- oder Lösungsmittel oder aber durch
durch Hindurchführen des Aufzeichnungs- und/ Erwärmung aktiviert. Dieser Vorgang kann entfallen,
oder Bildempfangsmaterials zwischen zwei Elek- wenn auf der Schicht nach ihrem Aufbringen auf die
troden (18, 21), durch eine reibungselektrische Trägerplatte mit Hilfe einer Lösung oder einer Paste
Aufladevorrichtung oder durch wenigstens eine eine ausreichende Menge Lösungsmittel zurückbleibt.
Koronaentladung vorgenommen wird, daß danach 25 Die Aktivierung dient dazu, die Schicht in ihrer Festigwie
bekannt bildmäßig belichtet wird und daß das keit zu schwächen, damit sie leichter entlang scharfer,
Bildempfangsmaterial mit Bildteilen der Schicht durch das zu reproduzierende Bild entstehender Linien
(12) von letzterer abgezogen wird. gebrochen werden kann. Ist die Bildschicht aktiviert,
2. Elektrofraktofotografisches Verfahren, bei so wird auf ihre Oberfläche ein Bildempfangsmaterial
dem ein — gegebenenfalls transparentes — elektro- 3° aufgelegt. Ein elektrisches Feld wird dann an dieser
fotografisches Aufzeichnungsmaterial aus einem mehrschichtigen Anordnung erzeugt, während sie
isolierenden Schichtträger und einer Schicht mit bildmäßig belichtet wird. Bei der Trennung des Speneinem
Bindemittel und mit Teilchen, die sich bei ders von dem Bildempfangsmaterial bricht die Schicht
Einwirkung eines elektrischen Feldes und/oder von entlang der Linien, die durch die bildmäßige Lichtver-Strahlung
physikalisch oder chemisch verändern, 35 teilung gegeben sind, wobei ein Teil der Schicht auf
bildmäßig belichtet und mit einer Spannungsquelle das Bildempfangsmaterial übertragen wird, während
verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein der übrige Teil auf dem Spender zurückbleibt, so daß
Aufzeichnungsmaterial (12) mit einem abziehbaren, ein positives Bild, d. h. ein Duplikat des Originals,
isolierenden — gegebenenfalls transparenten — auf der einen Fläche und ein negatives Bild auf der
Bildempfangsmaterial auf der Schicht und einem 40 anderen Fläche erzeugt wird.
Bindemittel in der Schicht (12), das durch elektro- Mindestens der Spender oder das Bildempfangs-
statische Kräfte eines Ladungsbildes von dem material ist zumindest teilweise transparent, um die
Schichtträger (17) entfernbar ist, verwendet wird, Belichtung der Schicht mit dem zu reproduzierenden
daß die Verbindung mit der Spannungsquelle (28) Bild zu ermöglichen. Das Schichtmaterial hat zwei
durch Hindurchführen des Aufzeichnungsmaterials 45 Funktionen, einerseits die des lichtempfindlichen
zwischen zwei Elektroden (18, 21) durch eine rei- Mediums, andererseits die des Farbgebers für das end-
bungselektrische Aufladevorrichtung oder durch gültige Bild. In einer Ausführungsform enthält die
wenigstens eine Koronaentladung vorgenommen Schicht ein lichtempfindliches Material, beispielsweise
wird, daß danach wie bekannt bildmäßig belichtet metallfreies Phthalocyanin, das in einem kohäsiv
wird und daß das Bildempfangsmaterial (16) mit 50 schwachen, isolierenden Bindemittel verteilt ist.
Bildteilen der Schicht (12) von letzterer abgezogen Wie aus der französischen Patentschrift 1 478 172
wird. hervorgeht, kann gemäß bekannter Technik die mehr-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch schichtige Anordnung auf einer transparenten, elekgekennzeichnet,
daß wenigstens eine Elektrode irisch leitenden Elektrode angeordnet sein. Eine zweite
(18, 21) verwendet wird, die die Form einer Stange 55 leitende Elektrode wird über dem Bildempfangsoder einer Walze hat. material angeordnet, wodurch die fertige mehrschich-
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch tige Anordnung gebildet ist. Die transparente und
gekennzeichnet, daß eine Schicht (12) mit Teilchen leitende Elektrode ist gewöhnlich eine mit einer
metallfreiem Phthalocyanin, vorzugsweise in kri- transparenten Zinnoxidschicht versehene Glasplatte,
stalliner X-Form, verwendet wird. 60 während für die dem Bildempfangsmaterial zugeord-
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch nete Elektrode ein flexibles, leitendes und schwarzes
gekennzeichnet, daß eine Schicht mit einem thermo- Papier verwendet wird. Diese Elektroden werden an
plastischen Bindemittel verwendet wird. eine Spannungsquelle angeschlossen, wodurch ein
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn- elektrisches Feld an der mehrschichtigen Anordnung
zeichnet, daß eine Schicht mit einem thermo- 65 erzeugt wird. Bei den bekannten Verfahren müssen die
plastischen, elektrisch isolierenden Bindemittel ver- Elektroden mindestens dieselbe Größe haben wie das
wendet wird. gewünschte Bild, zusätzlich muß eine der Elektroden
zumindest teilweise transparent sein. Es ist daher
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