DE1622336C3 - Vorrichtung zur Herstellung gerasterter Negative oder Positive für die Druckformenherstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung gerasterter Negative oder Positive für die Druckformenherstellung

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DE1622336C3
DE1622336C3 DE19681622336 DE1622336A DE1622336C3 DE 1622336 C3 DE1622336 C3 DE 1622336C3 DE 19681622336 DE19681622336 DE 19681622336 DE 1622336 A DE1622336 A DE 1622336A DE 1622336 C3 DE1622336 C3 DE 1622336C3
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DE19681622336
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Eberhard 2323 Ascheberg Hennig
Original Assignee
Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung gerasterter Negative oder Positive für die Druckformenherstellung mittels eines Rasters von kontinuierlichem Dichteverlauf (vignettiertes Raster), mit einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung zum zeilenweisen Abtasten einer Halbtonbildvorlage und einer synchron zu dieser Abtasteinrichtung bewegten Aufzeichnungseinrichtung, deren Schreiblampe von den Ausgangssignalen der Abtasteinrichtung steuerbar ist.
Bekanntlich sind beim Hoch- und Offsetdruck die Druckformen für Halbtonbilder stets gerastert. Dementsprechend müssen also auch die zum Zweck der Reproduktion farbiger Halbtonbilder hergestellten korrigierten fotografischen Farbauszüge, mit deren Hilfe die Farbauszugsdruckformen auf chemigraphischem Wege geätzt werden, einen Raster aufweisen.
Gemäß einem bekannten Verfahren erfolgt die Aufrasterung des fotografischen Farbauszuges erst nach seiner Aufzeichnung, indem man ihn zusammen mit einer Kontaktrasterfolie fotografisch kopien.
Die Rasterfelder eines Kontaktrasters sind bekanntlich vignettiert, d. h., die Dichte der Schwärzung nimmt von einem Größtwert in der Feldmitte zum Rand hin stetig ab. Als Kopiermaterial dient ein Film mit sehr steiler Gradation, also einer ausgeprägten Empfindlichkeitsschwelle.
Durch die Vignettierung des Kontaktrasters im Zusammenwirken mit der Empfindlichkeitsschwelle des Films erreicht man, daß die Größe jedes Rasterpunktes von dem lokalen Helligkeitswert des Halbtonbildes bestimmt wird.
An Stelle eines vignettierten Kontaktrasters wird zuweilen auch ein scharf gezeichneter Glasraster verwendet; dieser wird in einem gewissen Abstand vor dem Halbtonbild angeordnet, so daß seine Rasterelemente mit einer der Vignettierung gleichwertigen Unscharfe abgebildet werden.
Das bekannte Verfahren zur nachträglichen Aufrasterung weist jedoch einen Mangel auf, der in einer ungünstigen und nicht vermeidbaren Eigenschaft des Filmmaterials begründet ist. Bekanntlich werden die Steilheit der Filmgradation und die Lage der Empfindlichkeitsschwelle, welche ja für die Rasterpunktgröße mitbestimmend sind, von der Entwicklungszeit, der Temperatur und dem Zustand des Entwicklerbades sowie von der Bewegung des Films im Entwicklerbad beeinflußt.
Die hierdurch verursachte Unsicherheit der Rasterpunktgröße wirkt besonders störend, wenn es sich um die erwähnten Farbauszüge handelt, die ja letzten Endes zu einem Mehrfarbendruck vereinigt werden sollen. Es ist weiterhin durch das US-Patent 26 95 924 bekannt, bei der Reproduktion gerasterter Halbtonbilder Bildvorlage und Raster getrennt abzutasten, die Abtastsignale zu überlagern und dann einem Aufzeichnungsorgan zuzuführen. Das hier verwendete Raster . wird, von einer rotierenden Trommel abgenommen, die nach einem Tiefdruckraster in ein leitendes bzw. nichtleitendes Muster aufgeteilt ist. Dieses Raster ist somit kein Dichteraster, d. h. vignettiertes Raster.
Auch ist keine Maßnahme angegeben, mit der z. B. bei der Belichtung von Film bei der Wiederaufzeichnung der Einfluß der Empfindlichkeitsschwelle des Films eliminiert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die durch Abtastung von nicht gerasterten Vorlagen gewonnenen Bildsignale unmittelbar zur Herstellung flächenvariabler Rasterpunkte verwendet werden können.
Die Erfindung erreicht dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
An die Stelle der unsicheren Empfindlichkeitsschwelle des Filmmaterials tritt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine durch elektrische Schaltmittel vorgegebene Schwelle, welche ohne allzu großen Aufwand hinreichend konstant gehalten werden kann. Der Schwellenwert wird in vorteilhafter Weise durch die Höhe einer der Spannung der elektrischen Abtastimpulse entgegengerichteien Gleichspannung bestimmt.
Bei der Herstellung von Farbauszügen aus einer farbigen Bildvorlage soll bekanntlich zur Vermeidung einer Moirebildung jeder Farbauszug einen anderen Rasterwinkel aufweisen. In diesem Fall wird die Raste-
rung zweckmäßig in der Weise vorgenommen, daß die Rasterfolie für die einzelnen Farbauszüge gegeneinander verdreht aufgespannt und lichtelektrisch abgetastet werden.
Soll an Stelle eines vignettierten Rasters ein scharf gezeichneter Raster verwendet werden, so wird man die Rasterelemente mit einer der Vignettierung gleichwertigen Unscharfe auf den Abtastkopf abbilden.
Bekanntlich weist die Gradationskurve auch eines sehr harten Filmmaterials immerhin noch eine gewisse Flankenschräge auf, wodurch die aufgezeichneten Rasterpunkte etwas unscharf werden. Dies kann in manchen Fällen sogar erwünscht sein, nämlich dann, wenn partielle Korrekturen der Druckform durch Nachätzen der Rasterelemente möglich sein sollen.
Wünscht man dagegen scharf gezeichnete Rasterpunkte, so lassen sich diese gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielen, daß zwischen der Schwellenwertstufe und der Schreiblampe ein übersteuerter Verstärker vorgesehen ist.
Der übersteuerte Verstärker formt die Abtastimpulse, die wegen der Vignettierung der Rasterfelder in einer welligen Spannung mit schrägen Flanken bestehen, in eine Rechteckspannung um, deren steile Flanken die Scharfzeichnung bewirken.
Um die Rasterpunkte vor der endgültigen Aufzeichnung überprüfen bzw. um dem Gradationsbereich der Bildvorlage von vornherein den entsprechenden Variationsbereich der Rasterpunktgröße zuordnen zu können, wird noch eine Hilfseinrichtung vorgeschlagen. Diese ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektronenstrahlröhre mit Speicherschirm als Sichtkontrolleinrichtung für die Rasterpunkte vorgesehen ist, daß die Horizontalablenkung der Elektronenstrahlröhre über eine Ablenkstufe an den Ausgang der zweiten Abtasteinrichtung angeschlossen ist, wobei der Strahlhinlauf von einer durch die zweite Abtasteinrichtung erfaßten Marke zu Beginn der Rasterabtastung steuerbar ist, daß die Vertikalablenkung der Elektronenstrahlröhre an einem Potentiometer angeschlossen ist, das durch den Axialvorschub der Abtasteinrichtungen verstellbar ist, und daß die Hell-Dunkel-Steuerelektrode der Elektronenstrahlröhre an dem Ausgang der Schwellenwertstufe angeschlossen ist.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.2 zeigt ein auf dem Speicherschirm der zur Kontrollaufzeichnung dienenden Kathodenstrahlröhre aufgezeichnetes Rasterbild.
In F i g. 1 ist auf die Trommel 1 die als mehrfarbig angenommene Bildvorlage 2 aufgespannt, die mittels des Abtastkopfes 3 lichtelektrisch abgetastet wird. Auf der Trommel 4 befindet sich der Aufzeichnungsträger 5, auf welchen der Aufzeichnungskopf 6 mittels einer Schreibglimmlampe 7 einen im Farbrechner 8 korrigierten Farbauszug der Bildvorlage 2 aufzeichnet.
Die den dem Bildinhalt zu überlagernden Raster tragende Folie 10 ist auf eine besondere Trommel 9 aufgebracht und wird mittels des Abtastkopfes 11 lichtelek-
S trisch abgetastet. Zur Überlagerung der Bildsignale und der Rasterimpulse dient die Addierstufe 12. Die durch die Überlagerung der Bildsignale mit den Rasterimpulsen erhaltenen Summensignale werden über die Schwellenwertstufe 13 und den übersteuerten Verstärker 14 dem Aufzeichnungskopf 6 zugeleitet.
Als Hilfseinrichtung zur Kontrolle der erzielten Rasterstruktur dient die Kathodenstrahlröhre 15, die — wie erwähnt — mit einem Speicherschirm ausgerüstet ist, d. h. mit einem Schirm, der das vom Kathodenstrahl Aufgezeichnete als elektrostatisches Ladungsbild festhält. Ein solches Ladungsbild hält sich bekanntlich erheblich länger als die Aufzeichnung auf einem Nachleuchtschirm.
An die Ablenkplatten 16 ist eine Vertikalablenkspannung angelegt, die an dem verstellbaren Potentiometer 17 abgegriffen wird. Der Schleifer des Potentiometers 17 ist mit dem Vorschub der Abtastköpfe 3, 11, 6 gekoppelt, so daß die vertikale Strahlablenkung abhängig vom Vorschub der Bildabtastung gesteuert wird.
Die an die Platten 18 angelegte Zeitablenkspannung wird einer Zeitablenkstufe 19 entnommen, die derart triggerbar ausgebildet zu denken ist, daß ein Triggerimpuls immer nur eine einmalige horizontale Auslenkung des Kathodenstrahls und den anschließenden Strahlrücklauf zur Folge hat. Ein solcher Triggerimpuls entsteht bei jeder Drehung der Trommel 9 einmal beim Beginn der Rasterabtastung, und zwar als Abtastimpuls beim Abtasten entweder des Randes der Rasterfolie oder einer besonderen, am Folienrand angebrachten Strichmarke, die kräftiger gezeichnet ist als die Rasterelemente. Gleichzeitig mit dieser Strahlablenkung steuern die am Ausgang der Schwellenwertstufe 13 auftretenden Abtastimpule durch Beaufschlagung des Wehnelt-Zylinders 20 die Helligkeit des von dem Kathodenstrahl erzeugten Leuchtflecks.
Auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre entsteht hierbei ein bei geeigneter Bemessung der Ablenkgeschwindigkeit vergrößertes Abbild der Rasterstruktur, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Die Zeilen, aus denen sich das Rasterbild aufbaut, verlaufen wegen der dem Vorschub entsprechenden stetigen Vertikalablenkung, streng genommen, in einem gewissen Winkel zur Horizontalen. Da aber die Vorschubgeschwindigkeit im Vergleich zur Abtastgeschwindigkeit sehr klein ist, so ist auch die Schräglage der Zeilen vernachlässigbar gering.
Die der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugrundeliegende Schaltung läßt sich auch mit Vorteil bei der Bildtelegrafie anwenden, um das ungerastert gesendete Bild empfangsseitig gerastet wiederzugeben, und schließlich kann sie auch angewendet werden, wenn Metallzylinder mittels Laserlicht graviert werden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung gerasterter Negative oder Positive für die Druckformenherstellung mittels eines Rasters von kontinuierlichem Dichteverlauf (vignettiertes Raster), mit einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung zum zeilenweisen Abtasten einer Halbtonbildvorlage und einer synchron zu dieser Abtasteinrichtung bewegten Aufzeichnungseinrichtung, deren Schreiblampe von den Ausgangssignalen der Abtasteinrichtung steuerbar ist, gekennzeichnet durch eine zweite, synchron zu der die Bildvorlage tragenden Abtasteinrichtung bewegten, den Raster tragenden fotoelektrischen Abtasteinrichtung (9, 11), durch eine Überlagerungsstufe (12), deren einer Eingang mit dem Ausgang der ersten Abtasteinrichtung (1, 3), deren anderer Eingang mit der zweiten Abtasteinrichtung (9, 11) und deren Ausgang mit einer Schwellenwertstufe (13) verbunden ist, deren Ausgangssignale die Schreiblampe (7) steuern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastschärfe der zweiten Abtastvorrichtung (9, 11) bei Verwendung eines Rasters, dessen Rasterelemente gleichmäßig schwarz und scharf gezeichnet sind, einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schwellenwertstufe (13) und der Schreiblampe (7) ein übersteuerter Verstärker (14) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektronenstrahlröhre (15) mit Speicherschirm als Sichtkontrolleinrichtung für die Rasterpunkte vorgesehen ist, daß die Horizontalablenkung (18) der Elektronenstrahlröhre (15) über eine Ablenkstufe (19) an den Ausgang der zweiten Abtasteinrichtung (9, 11) angeschlossen ist, wobei der Strahlhinlauf von einer durch die zweite Abtasteinrichtung erfaßten Marke zu Beginn der Rasterabtastung steuerbar ist, daß die Vertikalablenkung (16) der Elektronenstrahlröhre (15) an einem Potentiometer (17) angeschlossen ist, das durch den Axialvorschub der Abtasteinrichtungen verstellbar ist, und daß die Hell-Dunkel-Steuerelektrode (20) der Elektronenstrahlröhre an dem Ausgang der Schwellenwertstufe (13) angeschlossen ist.
DE19681622336 1968-02-22 1968-02-22 Vorrichtung zur Herstellung gerasterter Negative oder Positive für die Druckformenherstellung Expired DE1622336C3 (de)

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DEH0065406 1968-02-22
DEH0065406 1968-02-22

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DE1622336A1 DE1622336A1 (de) 1970-09-17
DE1622336B2 DE1622336B2 (de) 1975-11-27
DE1622336C3 true DE1622336C3 (de) 1976-07-15

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