DE1622336A1 - Verfahren zur gerasterten Aufzeichnung der durch lichtelektrische Abtastung zu reproduzierender,ungerasteter Halbtonbildvorlagen gewonnenen Bildsignale - Google Patents
Verfahren zur gerasterten Aufzeichnung der durch lichtelektrische Abtastung zu reproduzierender,ungerasteter Halbtonbildvorlagen gewonnenen BildsignaleInfo
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Description
Pa. Dr.-Ing. Eudolf Hell Kiel, den 19.2,1968
23) Kiel-Dietrichsdorf Wf/Hbs.
Grenzstr. 1-5
Patentanmeldung Kr. 68/282
"Direktrasterung für Chromagraph11
"Direktrasterung für Chromagraph11
Verfahren zur gerasterten Aufzeichnung der durch lichtelektrische Abtastung zu reproduzierender,
ungerasterter Halbtonbildvorlagen gewonnenen Bildsignale
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gerasterten Aufzeichnung φ
der durch lichtelektrische Abtastung zu reproduzierender, unge- \
rasterter Halbtonbildvorlagen gewonnenen Bildsignale, vorzugsweise
zur Herstellung gerasterter korrigierter photographischer Farbauezüge
mittels elektronischer Farbkorrekturmasohinen (Farbeeanner).
Bekanntlich sind beim Hoch- und Offsetdruck die Druckformen für Halbtonbilder stets gerastert. Dementsprechend müssen also auch
die zum Zwecke der Beproduktlon farbiger Halbtonbilder hergestell- ■ ten korrigierten photographischen Farbauszüge, mit deren Hilfe
die Farbauezügedruckformen auf Chemigraphieehern Wege geätzt wer- β
den, einen Baster aufweisen. !
Gemäß einem bekannten Verfahren erfolgt die Aufrasterung des photographischen
Farbauezuges erst nach seiner Aufzeichnung, indem man
ihn zusammen mit einer Kontaktrasterfolie photographisch kopiert.
Die Basterfeider eines Kontaktrasters sind bekanntlich vlgnettiert,
d.h., die Dichte der Schwärzung nimmt von einem Größtwert in der Feldmitte zum Band hin stetig ab. Als Kopiermaterial dient ein Film
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..... .,,/ T622336
mit sehr steiler Gradation, also einer ausgeprägten Empfindlichkeitsschwelle.
Durch die Vignettierung des Kontaktrasters im Zusammenwirken mit
der Empfindlichkeiteschwelle des Films erreicht man, daß die Größe
jedes Rasterpunktes von dem lokalen Helligkeitswert des Halbtonbildes
bestimmt wird.
Anstelle eines vignettieren Kontaktrasters wird zuweilen auch ein
scharf gezeichneter Glasraster verwendet; dieser wird in einem ge- ^ wissen Abstand vor dem Halbtonbild angeordnet, so daß seihe Rasterelemente
mit einer der Vignettierung gleichwertigen Unscharfe abgebildet werden.
Dae^bekannte Verfahren zur nachträglichen Aufrasterung weist jedoch
einen Mangel auf, der in einer ungünstigen und nicht vermeidbaren Eigenschaft des Filmmaterials begründet ist«. Bekanntlich werden
die Steilheit der Filmgradation und die Lage der Empfindliohkeitaeohwelle,
welche ja für die Hasterpunktgröße mitbestimmend
sind, von der Entwicklungszeit, der Temperatur und dem Zustand des fe Entwicklerbades sowie von der Bewegung des Films im Entwicklerbad
beeinflußt.
Sie hierdurch verursachte Unsicherheit der Rasterpunktgröße wirkt'
besonders störend, wenn es sich um die erwähnten Farbäuszüge handelt,
die ja letzten Endes zu einem Mehrfarbendruck vereinigt werden sollen·
Die Erfindung sohafft nun ein Verfahren, nach welchem die durch die
lichtelektrische Abtastung der ungeraaterten Halbtonbildvorlage
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a — 3 —
gewonnenen Bildsignale unmittelbar in. gerasterter Form aufgezeichnet
werden. Erfindungsgemäß wird der Bildvorlage ein vignettierte
Easterfeider aufweisender oder ein in der Wirkung äquivalenter Easter
überlagert, und die entsprechend der Überlagerung gewonnenen elektrischen Abtastimpulse werden dem durch sie zu steuernden Aufzeichnungskopf
über eine Schwellenwertschaltung zugeführt.
An die Stelle der unsicheren Empfindlichkeitssehwelle des Filmmaterials
tritt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine durch elektrische
Schaltmittel vorgegebene Schwelle,welche ohne allzu großen
Aufwand hinreichend konstant gehalten werden kann. Der Schwellenwert wird zweckmäßig durch die Höhe einer der Spannung der elektrischen
Abtastimpulee entgegengerichteten Gleichspannung bestimmt, und diese Schwellenspannung wird so bemessen, daß der ihr zugeordnete
Helligkeitswert höher liegt als die höchste zu erwartende Empfindlich^itsschwelie des zur Aufzeichnung benutzten Bildträgere.
Die Überlagerung des Basters kann im einfachsten Falle, insbesondere
bei einer schwarz-weißen Halbtonbildvorlage, darin bestehen, daß die Basterfolie auf die abzutastende Bildvorlage aufgelegt wird.
Handelt es sich jedoch um die Herstellung von Farbauszügen aus einer
farbigen Bildvorlage, so soll bekanntlich zur Vermeidung einer Moirebildung jeder Farbauszug einen anderen Basterwinkel aufweisen.
In diesem Falle wird die Basterung zweckmäßig in der Weise vorgenommen, daß die Basterfolie mittels eines besonderen Abtastkopfes
lichtelektrisch abgetastet wird, und die hierbei gewonnenen Abtastimpulse
den Bildimpulsen überlagert werden.
009838/0424 bad owowal
Soll hierbei anstelle einee vignettierten Rasters ein seharf gezeichneten
Raater verwendet werden»; s© wird man die Rasterelemente
mit einer der Vignettierung gleichwertigen UiieQhärfe auf den Abtastkopf
abbilden*
Es ist an sich schon ein Verfahren zur unmittelbar gerasterten Aufzeichnung
bekannt, bei welchem die Easterpunkte duroh Lichtblitze
erzeugt werden? deren Intensität - und damit die fläehenraäßige Ausdehnimg
der Rasterpunkte - durch die Helligkeitswerte der abgetasteten Bildvorlage gesteuert wird. Abgesehen von dem ohnehin höhe-φ
ren technischen Aufwand, führt bei diesem Verfahren insbesondere die Raeterwinkelung su besonderen Schwierigkeiten, wogegen bei dem
Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eine Änderung des Rasterwlz&kels
durch einfaches Verdrehen der Rasterfolie möglich ist· —· *-■»;«
Bekanntlich weist die Gradationskurye auch eines sehr harten FiImmaterials
immerhin noch eine gewisse Flankenschrägung auf, wodurch
die aufgezeichneten Rast erpunkte etwas unscharf werden. Dies kann In manchen Fällen sogar erwünscht sein, nämlich dann« wenn partielle
Korrekturen der Druckform durch HacMtsen der Rasterelemente
möglich sein sollen.
Wünscht man dagegen scharf gezeichnete Rasterpunktef so lassen eich
diese gemäß einem weiteren Erfindungevorschlag dadurch erzielen,
daß mit den elektrischen Abtast impulsen, die ;ja ohnehin
werden müssen, eis. übersteuerter Verstärker beaufschlagt wird
Der Überstem^rt© Verstärker towmt ate Afete©tiBjpiil©©e al® g
der Vipietti©£=\ia.g ä©^ Sseteff^läei? in ©iaöS1 welliges Spaasi»s.§ ei'b
im ©ta© l€3@M;©@IsQf&5Siiag isas
0 θ I i 31 / 0 4 Ϊ 4
Planken die Scharfzeichnung bewirken.
die Basterpunkte vor der endgültigen Aufzeichnung Überprüfen
bzw. um dem &raäationsberei©h ö©r Bildvorlage von vornherein den
entsprechenden Variaiionsb©!·©!©!! der BagterpuMktgrSBe guor&nen
au kÖanens wird nooh ©iae Bilfseinrieatung vorges©Magen» Biese besteht
ia vorteilhafter Ausgaetßlttmg der Brfi»diiBg aias #in8r mit
einem Sp©i©hars©fei^a auBgerü©t.Bt©ii Katliodeastyalilrdtee, deren 3io«
risoirfealf StralilablsateaBg ©"bliiasgig Ύ@η αβτ Bildafetastbewtgungj deren
vertikale Str^ilafelealraBg alsMngig ^oa d@® f03?&ö!mb der BiIdabtaattmg
land daa?©n Fl@©Mi©lligkeit a^hingig T©a &©r Hö&e d«r am
Ausgang der Solmelleawes^sehalt^ag auftr@teiod@& ©lektrieehsn Impulsc
steuerbar ist·
Anhand der Zeichnungen wird die Brfiadung näher erläutert«
Die 9ig. 1 zeigt in aohematiachsr Darstellung ©ia Beispiel einer
Elnriohbuug zur DarohfüliruBg des ©rfindungsgeiaäßen Yorfahi-eno,
Die ¥ig. 2 aeigt ein auf dem Speionersoliirm der zur Kontrollaufseioluiung
dienenden Eathodenstrahlrölire aufgezeichnetes Basterbild·
In Pig· 1 ist auf die Trommel 1 die als mehrfarbig angenommene
Bildvorlage 2 aufgespannt, die mittels des Abtastkopfes 5 llchtelektriech
abgetastet wird. Auf der Trommel 4 befindet aloh der
Aufzeichnungsträger 5» auf welchen der Aufzeichnungskopf 6 mittels
einer Sehreibglimmlampe 7 einen im Farbrechner 8 korrigiertea
Farbauezug der Bildvorlage 2 aufzeichnet»
Die den ftam Bildinhalt sm überlagernden Raster tragende Folie 10
auf QiKs feesoxiAe?QA&fl^el 9„aufg©braelit w&ti wirö mittola das
Otfifffä/Om BAD
Abtastkopf ©β 11 lichtelektrisch abgetastet, 2ur Überlagerung der
Bildimpulse und der Rasterimpulse dient die Überiagerungsstufe 12„
Die durch di® Überlagerung gebildeten Impulo© werden über die
Sohwellenwerfcstufe 13 und dan übersteuerten Verstärker 14 dem Aufzeichnungskopf 6 sugeleit©to
Als Hilfseinrichtung zur Kontroll© der erzielten Bast erst ruktuar
dient die Kathodenstrahlröhre 15» di© - wie erwähnt ~ init einem
Speicherschirm ausgerüstet ist$ d«h« mit einem Schirm, der das vom
Kathodenstrahl Aufgezeichnete als elektrostatisches Ladungsbild
festhält, Bin solches Ladungsbild hält sieh bekanntlich erheblich langer als di© Aufzeichnung auf einem Hachlsuehfesahirnu
An die Ablenkplatten 16 ist eine Tertikalablenkspannung angelegt,
die an dem Yeratellbarsn Potentiometer 17 abgegriffen wird« Der
Sohleifer das Potentiometers 1? ist mit dem Vorschub der Abtastkopf e3, 11,6 gekoppelt, so daS die vertikale Strahlablenkung abhängig vom Vorschub der Bildabtastung gesteuert wird*
Die an die Platten 18 angelegte ßeitablenkspannung wird einer
ablenketufe 19 entnoramen, die derart triggerbar aitSgöMMet asu
ken ist„ daß sin !riggerimpuls immer nur eine einmalige horisontale
Auslenkung des Kathodenstrahle und den ansohlieSend&n Strahlrilok»
lauf zur Folg® hato Bin solcher Triggerimpuls entsteht bei $eänv
Drehung der 'froaaael 9 einmal beici Beginn der Rasterabtastung, und
zwar als Abtaatlmpul© beim Abtasten entweder des Eandes der Eapterfolie
oder einer b3sonderenf am Folienranä aisgebra Eliten StriehniE.rics
die kräftiger giiaeiolmat ist als die Bast er elemente., illelolizöitig
mit dieser Strahlablenkung steuern die am Ausgang der Sehwell®Kiwert
stuf® 15 auftretenden Abtastimpulse durch BeaufsehJagung des Web·«·
9838/0424
BAD ORiGINAL
nelt-Zylinders 20 di© Helligkeit des von dem Kathodenstrahl er
zeugten LeuohtfleekeSc
Auf dem Sehina der Kathodenstrahlröhre entsteht hierbei ein
geeigneter Bemessung der Ableukgeschwin&igfceit vergrößertes Abbild
der Basteretruktur9 wie @s in Pig* 2 dargestellt iato Die
IeHi aus denen sich das Rasterbild aüfrait» verlaufen wegen der
dem Torsohub entsprechenden stetigen Yertikalablezikung, .streng
genommen; in einem gewiss an Wisiksl zvx Horizontale „ Ba aber die
Yorschubgesohwindigftsit im ¥ergleich sur Abtastgeschwindigkeit
sehr klein ist, eo ist auch die Schräglage der Zeilen rernachläesigbar
gering.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich au@h mit Torteil bei
Bildtelegraphie anwenden9 um das ungerastert gesendete Bild empfangeseitig
gerastert wiederzugeben„ und schließlich kann es auch an»
gewendet werden, wenn Hetallzylinder mitteln Laserlicht graviert
werden sollen·
2 Blatt Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen
BAD
Claims (7)
1) Verfahren zur gerasterten Aufzeichnung der durch lichtelektrische Abtastung zu reproduzierender, ungerasterter Halbtonbild-Vorlagen gewonnenen Bildsignale, vorzugsweise zur Herstellung ge·
rasterter korrigierter photographischer Parbaueauge mittels elek-Ä ironischer Farbkorrekturatasohinen (Parbscanner), dadurch gekenn«»
zeichnet. daß der Bildvorlage ein vignettierte Basterfelder aufweisender oder ein in der Wirkung äquivalenter Baster überlagert
wird, und daß die entsprechend der Überlagerung gewonnenen elektriechen Abtastimpuls« dem durch sie zu steuernden Aufzeichnungskopf über eine Schwellenwertschaltung »«geführt werden«
2) Terfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenngeic^Tnet^ daß eine den
Basier tragende Folie auf die Bildvorlage aufgelegt wird.
3) Terfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß eine den
Basier tragende Folie mittels eines besonderen Abtastkopfes
lichtelektrisch abgetastet wird, und daß die hierbei gewonnenen
Abtaetinpulse den Bildiapuieen überlagert werden«
4) Terfahren ä&ch Anspruch 3, unter Verwendung eines Haet ere, dessen
Baeiereleaenie gleichmäßig sohwars und eohmrf gezeichnet aind,
dadurch jtefcenngeiohnei. daß die Haeteralemente auf den Abtastkopf
mit einer der Tienetiierung gleichwertigen Unscharfe »bgeblldei
werden. >
009838/0424 badowgwal
-{■
5) Verfahren naeh äe.-a Ansprüchen 1-4» dadurch !gekennzeichnet. daß
der Sehwellenwert durch die Höhe einer der Spannung H&t elektrischen
A^tastimpulae entgegengeriohteten Gleichspannung bestimmt
wird.
6) Verfahren nach den Ansprüchen 1-5, gekennzeichnet durch eine solche
Bemessung der Schwellenspannung» daß der ihr auge ordnete
Helligksitswert höher liegt als die hSohste zu erwartende SapfindiichkeitsBöhwelle
des aur Äufzeiohnung benutzten Bildträger«·
7) Verfahren nach den Ansprüchen 1-6* dadurch gekenngeiohnet. daS
mit den elektrischen Impulsen eis Übersteuerter Verstärker beaufschlagt
wird*
β) Hilfseinrichtung für die Zwecke &&a Verfahrene nach den Ansprüchen
1-7, gekennzeichnet duroh eine mit einem Speicherschirm
ausgerüstete Kathodenstrahlröhre, deren horizontale Strahlablenkung
abhängig τοη der Bildabtaetbewegung« deren Tertikaie Strahl«
ablenkung abhängig von den Vorschub der Bildabtastung und deren
Jleckkelligkeit abhäsigig von der Höhe der am Ausgang der Schwellenwertschaltung auftretenden elektrischen Impulse steuerbar 1st·
009830/0424
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0065406 | 1968-02-22 | ||
DEH0065406 | 1968-02-22 |
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DE1622336A1 true DE1622336A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1622336B2 DE1622336B2 (de) | 1975-11-27 |
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Publication number | Publication date |
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DE1622336B2 (de) | 1975-11-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |