DE1622155A1 - Winderzeuger fuer Musikinstrumente,insbesondere Pfeifenorgeln - Google Patents

Winderzeuger fuer Musikinstrumente,insbesondere Pfeifenorgeln

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DE1622155A1
DE1622155A1 DE19681622155 DE1622155A DE1622155A1 DE 1622155 A1 DE1622155 A1 DE 1622155A1 DE 19681622155 DE19681622155 DE 19681622155 DE 1622155 A DE1622155 A DE 1622155A DE 1622155 A1 DE1622155 A1 DE 1622155A1
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DE
Germany
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housing
wind generator
wind
air
opening
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DE19681622155
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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LAUKHUFF AUG FA
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LAUKHUFF AUG FA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10BORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
    • G10B3/00Details or accessories
    • G10B3/04Reservoirs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Winderzeuger für Musikinstrumente,-
    insbesondere Pfeifenorgeln.,
    Die Erfindung bezieht sich auf Winderzeuger (Ventilatoren)
    für Musikinstrumente, insbesondere Pfeifenorgeln, mit einem
    der Ansaugöffnung des Winderzeugers vorgeordneten Schall=
    dämpfer in Form einen mit aeinem Innenraum mit der Ansaug-
    öffnung in Verbindung stehenden Dämpfergehäuses,D dessen
    Lufteintrittsöffnung eine Klappe odo dglo Verachluaglied
    zugeordnet ist, weiche sich aus einer Verschlußstellung
    unter Einwirken einer vom Winderzeuger im Dämpfergehduee
    erzeugten Luftströmung in eine mehr oder weniger die
    Lufteintrittsöffnung freigebende Stellung bewegt,
    Hei derartigen Winderzeugern wird eine möglichst geringe
    Geräuschentwicklung angestrebt, damit vom Winderzeuger
    ausgehende Geräusche vom Musikinstrument hervorgebreehte
    Töne nicht stören. Die Ausgedaltung der Winderzeuger
    selbst, die ihrerseits ein Ventilatorgehduse und ein in
    diisem in der Regel mittels eins Elektromotors angOtrie-
    ben umlaufendes Gebläserad umfassen,-zielt darauf ab,
    Geräuschentwicklungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen und
    insbesondere das Auftreten mechanischer Geräusche aus
    Lagerungen etca zu vermeiden. Bis zu einem gewissen,maß .
    unvermeidlich jedoch sind Geräusche, die von der strömen-
    den-9 vom Gebläserad geförderten--Luft erzeugt werden. Hier-
    zu gehört insbesondere das sog: Windrauschen an der An-
    aaugöffnunr des Winderzeugers, d.h. jenes Rauschgeräusch,
    welches die einströmende angesaugte Luft beim Passieren
    der .Ansaugöffnung und der Scaaufeln des Gebläserades etc.
    erzeugt. Zur Verminderung dieses Windrsuscnens finden in
    der eingangs beschriebenen Weise Schalldämpfer Verwendung,
    deren Dampfergeaäuse der aaug®eite der Winderzeuger vor-
    geordnet sind und die Ansaugöffnung derselben umeben
    und abdecken. Bei bekannten Schalldämpfern ist das Dämpfer-
    gehäuse mit einer Lutteintr ittsöffnung verseuen, welche
    normalerweise von einer Klappe od. dgl. Versehlußglied
    verschlossen wird. Dieses VerschluBglied öffnet, sobald
    der Winderzeuger in Betrieb gesetzt wird und im Innern
    des Schalldämgfergehäusee eines Unterdruck aufbaut bzw.
    eine Luftströmung erzeugt. Je nach Stärke den Unterdrucks
    bzw. der Menge und Geschwindigkeit der vom Winderzeuger
    geförderten Luft öffnet das Verschlußglied mehr oder
    weniger weit. Das bewegliche Ver®chlußglied den rchall-
    dämpfers ergänzt die ecnalldHmpfende Wirkung- des ab- _
    schirmenden Dämpfergehäuses, da sie dazu beiträgt, Ge-
    räuscne an der Ansaugöffnung des Winderzeugers nicht
    unmittelbar nach außen in die Umgebung dringen zu lassen.
    Die schalldämpfende Virkung des Verschlußgliedes ver-
    mindert sich, sobald dieses Biberhaupt und je weiter
    e s öffnet.
    Bei den bekannten mit 'Schalldämpfern ausgerüsteten Winder-
    zeugern-hat das Verschlußglied eine sehr hohe Ansprech-
    empfindlichkeit und führt eine Öffnungsbewegung schon bei
    sehr geringen Luftströmungen aus. Da in der Praxis bei
    jeder Anlage-ein sog®nannter Luftverschleich, d .h. eis
    gewisser Falschluftaustritt, vorhanden ist,-schließt das
    bewegliche Verschlußglied die LufteintrIttsöffnung im
    Dämpfergehäuse auch dann regelmäßig nicht vollständig
    ab" wenn der Winderzeuger keine Arbeitsluft fördert Infol-
    ge des Luft- oder Windverschleichsq dessen Ausmaß sich nach
    der, .Dichtheit der an dier Liftführung beteiligten Kanäle
    etco richtet, tritt daher ständig eine gewisse Luft-
    strömung auf., welche das Verschlußglied mehr oder weniger
    öffnet und erzeugte Luft- oder Windgeräusche aörbar in
    die UmgebunF dringen läßto Auch derartige, verhältnismäßig
    geringe Geräusche werden als störend empfunden, wenn
    die ,vom Musikinstrument, beispielsweise der Pfeifenorgel
    erzeugten Klinge so leise sind g daß sie aus der Winderzeugung resultierende Nebengeräusche nicht oder nicht vollständig übertönen., Besonders störend wirken sich derartige Nebengeräusche in Spielpausen -aus, in denen überhaupt keine Töne vom Musikinstrument erzeugt werden und in der Umgebung, beispielsweise in Konzertsälen Kirchenräumen etco, erwartungsvolle Stille herrscht, Der Erfindung liegt -ausgehend von einem Winderzeuger der eingangs genannten Art die Aufgabe zu Grunde, die Schalldämpfer von aus der Winderzeugung resultierenden .. Nebengeräusche zu verbessern wand diese soweit zu mindern, "daß diese aucü bei besonders kritischen Umständen .nicht mehr störend in Bracaeinungr treten, Zu diesem Zweck ist die: trfindüng dadurch rekennzeiennet" daß die Gehäusewand des Schalldämpfers zumindest bereicasweise doppelwandig ausgebildet-ist und einen oder mehrere" zusätzliche, den Gehäuseinnenraum -frei mit der> Umprebung verbindende Strömungsnebenkanäle begrenzt und-daß das Verscnlußglied unter einer in Schließrichtung-wirkenden" dessen Öffnungsbewegung bis-zum Überschreiten eines vorbestimmten Unterdruckwertes-im Geaäuseinnenraum veraindernden Vorbelastung steht., Diese AusFestaltunF stellt sicaer, daß das Verschlußglied bei geringem Duftbedarf, wie er beispielsweise beim spielen nur weniger Register einer Pfeifenorgel - ' auftritt, bzwo bei geringer Duftströmung im Dämpfergehäube infolge Windverschleichs geschlossen bleibt und erst öffnet, wenn bei entsprechend erhöhtem Luftbedarf, beispielsweise 'beim Spielen zahlreicher Register, der Unterdruck im Gehäuseinnern des Sch,-alldämpfers einen entsprechenden, vorbestimmten Wert annimmt. Bei gerinFem Luftbedarf hingegen und dementsprechend geringem Unterdruck im Innern des Dämpfergehäuses strömt die benötigte Luft über die Strömungsnebenkanäle in das Dämpfergehäuse ein. Dabei. triff die einströmende Luft in den Strömungsnebenkanälen, deren Querschnitt durch keine Klappen odo dgle-Glied gesteuert ist,'auf keinennennenswerten Widerstand und erzeugt auch selbst beim Durchströmen der Strömungsnebenkanäle keine hörbaren Geräusche. Die Strömungsnebenkanäle stellen andererseits sicher, daß Rauschgeräusche im oder aus demAibrigen Teil der Anlage nicht .in die Umgebung dringen und als Störgeräusche hörbar werden. Die Strömungsnebenkanäle haben selbst ein hohes Schalldämpfungsvermögen und schließen einen direkten Austritt von Schallwellen aus dem Dämefergehäuse aus. Öffnet jedoch das Verschlußglied bei entsprechend hohem Ituftbedarf, so erzeugt andererseits das Musikinstrument bereits Töne einer derartigen Stärke, daß über die Lufteintrittsöffnung des Dämpfergehäuses direkt nach außen dringende Nebengeräusche nicht mehr hörbar in Erscheinung treten
    Der Verlauf des oder der von dem Doppel Randbereich dos
    Dämpfergehäuses@begrenzten Strömungsnebenkanäle ist vor-
    zugsweise mittels eingebauter Zwischenwände verlängert.
    Dabei können zur Erhöhung der Schalldämpfung nach der
    Erfindung die StrömunFsnebenkanäle einen mäander- oder
    labyrintnförmigen Verlauf aufweisen..
    Das Dämpfergehäuse ist zweckmäßig als ein einseitig
    offeners mit seiner offenen: Seite dem Gehäuse des Wind-
    erzeugers im Bereich dessen Ansaugöffnung zugewandter und
    diese abdeckender Kasten ausgebildet, dessen normal zur
    GehHusewandung des Winderzeugers gerichteter Wandteil
    U-förmig und als die Strömungsne'benkanäle umgrenzender
    Doppelwandbereich ausgestaltet ist, wobei die von dem
    VerschluBglied gesteuerte Lufteiatrittsöffnung horizontal
    zwischen den Enden der nach unten weisenden U-Schenkel
    des Doppelwandbereichs angeordnet ist. Das Verschlußglied
    kann als gewichtstarierte Klappe ausgebildet sein und
    zweckmäßig der hufteintrittaöffnung auf der dem Gehäuse-
    innenraum zugewandten Seite angeordnet seine Stattdessen
    ist es auch denkbar, eine gewichts- oder federvorbelastete
    Membran od. dglo als Verschlußglied vorzusehen. Die Strö-
    mungsnebenkanäle können i® Doppelwandbereich zu einer
    Quermittelebene des Dlmpfergehäuses symmetrisch angeordnet
    sein. Ferner sind vorzugsweise sämtliche Strömungsgrenz-
    fläcaen des Scualldämpfergehäuses aus schalldämpfendem
    Material gebildet oder haben eine Auflage aus diesem.
    Ein- Ausführungsbeispiel des Gegenstandes des Erfindung ist
    in der Zeichnung schematisch näher veranschaulicht' es
    zeige a
    Fig. 1 eine Stirnansicht eines Winderzeugers nach der
    Erfindung,
    Fig. 2 eine Seitenansicht.xu Fig. 19
    Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 19
    Fig, 4 einen Schnitt nacn der Linie IV-3V in Fig. 20
    Der Winderzeuger umfaßt ein Ventilatorgehäuse 1, in dem
    ein nicht näher veranschaulichtes Gebläserasi=angeordnet
    ist, welches von einem Elektromotor 2 angetrieben wird.
    Gebläseräder für derartige WinderzeuFer weisen in der
    Regel Rädialschaufeln auf. Von dem Winderzeuger angesaugte
    Luft tritt Über die Ausaugöffnung 3 des Ventilatorgehäuses
    1 ein und verläßt dieses Über die Austrittsöffnung 40
    Im Bereich der Ansaugöffnung 3 ist an der diese umgebenden
    '."and des Gehäuses 1 ein als Ganzes mit 5 bezeichnetes
    Dämpfergehäuse angebracht, das als einseitig offener
    Hohlkörper ausgebildet und mit seiner offenen Seite dem
    Winderzeuger zugewandt sowie auf dessen Gehäuse 1 befestigt
    ist, Der Innenraum 6 des Dämpfergehäusea5 steht mit der "
    Ansaugöffnung 3 des Winderzeugers in unmittelbarer Strömungs-
    verbindung, wobei das Dämpfergehäus"e 5 die Aneaugöffnung 3
    umgibt und abdeckt.
    "Das Dampfergehäuse 5 umfaßt einen im wesentlichen parallel
    tur Gehäusewandung 1 des Winderzeugern liegenden ebenen
    Wandbereich 7 und einen im Querschnitt einem umgekehrten
    U entsprechenden rYandbereich B. An der Unterseite des
    Dampfergehäuses 5 befindet sich eine Lufteintrittsöffnung
    '99"der auf ihrer Innenseite eine Klappe 10 als Verschluß-
    glied beweglich zugeordnet ist. Diese Klappe 10 schließt
    die Lufteintrittsöffnung ab. oder führt in Abhängigkeit
    von dem im Gehäuseinnern 6 vorliegenden Unterdruck eine
    schwenkende.Öffnungsbewegung aus und gibt dabei die Luft--
    eintrittsQffnung mehr oder wenirer frei, Infolge ihren
    Eigengerichte setzt.dje Offnungebewegung jedoch erst ein,
    sobald der Unterdruck im Gehäuseinnern 6 einen vorbestimmten
    Wert überschreitet. -# -
    Der U-förmige-Wandbereich 8, der senkrecht zur Wand. des
    Ventilatorgehäuses 1 gerichtet ist, ist als Doppelwand
    ausgebildet und umfaßt eine U-förmige Innenwand 11 sowie
    eine in= der Form entsprechende, zur Innenwand 11 parallel
    verlaufende Außenwand 12. Der Zwischenraum'swischen Innen-
    uind Außenwand 11,'I2 wird stirnseitig durch den Wandteil 7
    'einerseits und durch die Ventilatorgehäusewand 1 abgeschloe-. senn Durch Zwischenwdnde 13914 ist der Zwischenraum zwischen Innen- und Außenwand 11,12 mittig unterteilt. Die beiden, Strömungsnebenkanäle bildenden Teilräume 15,16 und 1.7,.18 stehen im oberen Bereich des Doppelwandbereichs 8-miteinander in Verbindung, da die Zwischenwände 13,14 bei 19 bzwo 2o im Abstand vor der eine Symmetrie ebene des Dämpfergehäuses-5-bildenden Quermittelbene 21 enden und zwischen sich eine Durchtrittsöffnung belassen. Während die Strömungsnebenkanäle 16,18 an ihren unteren Enden bei 21 bzwa 22 abgeschlossen sind, haben die.Strömungsnebenkanäle 15,17 an ihrer unteren Ende bei 23.24-eine freie. Lufteintritts- nebenöffnung, über welche Luft entsprechend der eingezeichne- ten Pfeile einströmen kann. In der Innenwand 11 des Doppelwandbereichs 8 sind bei 25,26 Durchtrittsöffnungen angeordnet. Vom Winderzeuger angesaugte Luft tritt über die Nebenöffnungen 23924 ein, strömt durch die außenliegenden Kanäle 15,1?, tritt über die Durchtrittsöffnung zwischen den Endkanten 19,2o der Zwischenwände 13914 in die innenlie- genden Kanäle 16,18 über und gelangt in den Innenraum 6 des Dämpfergehäuses 5, Von hier aus gelangt die Luft dann weiter in die Ansaugöffnung 3 des Winderzeugers. Bei dieser durch die Zwischenwände 13,14 vorgenommenen Unter- teilung des Zwischenraumes zwischen der Innen- und Außen- . wand 11,12 des Dopnelwandbereiches 8 haben die Strömungs- nebenkanäle 15816»17,i8 bei gedrängter Bauweise den Dämpfer. gehäuses 5 eine verhältnismäßig große.Länge und setzen einer Schallausbreitung durch ihren labyrinthförmigen Verlauf entsprechenden Widerstand entgegen. Die über die Strömungsvieben,kanäle 15.16.17,18 in Idas Gehäuseinnere 6 einströmende Luft tritt dabei auf keinen nennenswerten Widerstand und erzeugt such ihrerseits keine hörbar in Erscheinung tretenden Geräusche" Sobald ein höherer Luftbedarf entsteht und demzufolge im Gehäuseinnern 6 ein Unterdruck erzeugt wird, der einen vorbestimmten wert überschreitet, öffnet das Ver= schlußglied 108 so daß die benötigte Luft direkt Ober die Lufteintrittsöffnung 9 in das Gehäuseinnere 6 einströmen kann. In diesem Fall wird von Luft über die Strömungenebenkanäle unterbrochen» bis bei Absinken des Luftbedarfes und damit des Unterdrucks im Gehäuseinnern 6 unter den vorbestimmten Wert das Verschlußglied 10 die Lufteintrittsö.ffnung 9 wieder abschließt und benötigte Luft in das Gehäuseinnere 6 erneut über die Strömungsneben® kanäle einströmt.
  • Es versteht sich» daß Winderzeuger der erfindungsgemäßen Gestaltung außer bei Musikinstrumenten auch auf sonstigen Gebieten gleich vorteilhaft Anwendung finden können, auf denen der Einsatz von geräuschlos arbeitenden Winderzeugern wünschenswert oder erforderlich ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1e Winderzeuger für Musikinstrumente, insbesondere Pfeifenorgeln, mit einem der Ansaugöffnung des Winderzeugers vorgeordneten Schalldämpfer in Form eines mit seinem Innenraum mit der Ansaugöffnung in Verbindung stehenden Dämptergehäuses, dessen Lufteintrittsöffnung eine Klappe öd. dgl. Verechlußglied zugeordnet ist, welche sich aus einer Vereehlußstellung unter Einwirken einer vom,Winderzeuger im Dämpfergehäuse erzeugten Luftströmung ih eine mehr oder weniger die Lufteintritteöffnung freigebende Offenstellung bewegt, dadurch gekennzeiehne'c, daB die Gehäusewänd des Schalldämpfers (5) zumindest bereichsweise doppelwandig ausgebildet ist und einen oder mehrere, zusätzliche, den Gehäuseinnenraum (6) frei mit der Umgebungverbindende Strömungsnebenkanäle (15,16,17,18) begrenzt und da8 das Verschlußglied (1o) unter einer in Schließ- richtung wirkenden, dessen öffnungsbewegung bis zum Überschreiten eines vorbestimmten Unterdruckwertes im Gehäuseinnenraum (6) verhindernden Vorbelastung steht. 2. Winderzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Verlauf des oder der von dem Doppelwandbereich (8) des Dämpfergehäuses (5) begrenzten Strömüngs- .. nebenkanäle (15,16,17,18) mittels eingebauter Zwischen- wände (13,14) verlängert ist 3. Winderzeuger-nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekenn-- zeichnet 9 .daß die Strömungsnebenkanäld (15,16,17,18) einen mäander- oder lybyrinthförmigen Verlauf aufweisen. 41. Winderzeuger nach-einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfergehäuse (5) als ein einseitig offener, mit seiner offenen Seite -dem Gehäuse (1) des Winderzeugers im Bereich dessen An- eaugöffnung (3) zugewandter und diese abdeckender Kasten ausgebildet ist, dessen normal zur Gehäusewandung des Winderzeugern gerichteter Wandbereich (8) U-förmig und als die Strömungsnebenkanäle (X5,16,17,18) umgrenzender Doppel- wandbereich ausgestaltet ist, wobei die Lufteintritte" Öffnung (9).horisontel zwischen den Enden der nach unten weisenden U-Schenkel den Doppelwandbereichs (8) ange- ordnet ist. 5R Winderzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- net, daß das Verschlußglied als gewichtstarierte Klappe (1o) ausgebildet und der tufteintritteöffnung (9) auf der dem Gehäuseinnenraum (6) zugewandten Seite zugeordnet ist. 6. Winderzeuger nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenazeicnnetg daß die Strömungsnebenkanäle (15916,17,18) im Doppelwandbe- reich (8) tu einer Quermittelebene (21) den Dämpfergehäu-
    ass C5@ aymmetrisoh augeordnstsiuda Winderzeuger tusch eia« oder hehreren der vorher- gehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch geice=seichnet, da8 sämtliche Strömungagrenstiäehen des DMmpfhrgehluees (5) aus achnlidämpfende m Material bestehen oder eine Auflage aus-diesen aufweisen.
DE19681622155 1968-02-17 1968-02-17 Winderzeuger fuer Musikinstrumente,insbesondere Pfeifenorgeln Pending DE1622155A1 (de)

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CH194669A CH480703A (de) 1968-02-17 1969-02-07 Winderzeuger, insbesondere für Musikinstrumente
US798629A US3616721A (en) 1968-02-17 1969-02-12 Wind generator for musical instruments in particular pipe organs and a sound damper therefor
FR6903922A FR2002130A1 (de) 1968-02-17 1969-02-17

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