DE1622132A1 - Vorrichtung zur gleichzeitigen visuellen und akustischen Darbietung einer zu lernenden Information - Google Patents

Vorrichtung zur gleichzeitigen visuellen und akustischen Darbietung einer zu lernenden Information

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DE1622132A1
DE1622132A1 DE19681622132 DE1622132A DE1622132A1 DE 1622132 A1 DE1622132 A1 DE 1622132A1 DE 19681622132 DE19681622132 DE 19681622132 DE 1622132 A DE1622132 A DE 1622132A DE 1622132 A1 DE1622132 A1 DE 1622132A1
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DE19681622132
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Curran Charles A
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CURRAN CHARLES A
Original Assignee
CURRAN CHARLES A
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
    • G09B5/062Combinations of audio and printed presentations, e.g. magnetically striped cards, talking books, magnetic tapes with printed texts thereon

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  • Educational Technology (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur gleichzeitigen visuellen und akustischen Darbietung einer zu lernenden Information Bei dieser Vorrichtung handelt es sich allgemein um ein Unterrichtssystem mit einer eigenen Methode und einem besonderen Gerät für den Sprachunterricht. Genauer gesagt geht es hier um eine Methode und ein Gerät, mit deren Hilfe eine unbekannte Sprache unterrichtet wird in Verbindung mit einer bekannten Sprache und mittels einer Technik, die eine gleichzeitige und gleichgeordnete Übung und Verwendung der Sinne des Fühlens, Hörens und Sehens hervorruft.
  • Es ist ein bedeutendes Merkmal der Erfindung, daß der Benutzer dieser Erfindung aufgerufen ist, seine Sinne des Sehens, Höreng, der Farbwahrnehmung und seine motorisohe Fähigkeit einzusetzon in einem Lernerlebnis, das Konzentration verlangt und völlig in Anspruch nimmt. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren -anzubieten, welches besonders zum Unterrichten von Fremdsprachen gebraucht werden kann und in welchem die Vorteile des mündlichen Ausdrucks, des visuellen Unterscheidens und Wahrnehmens und des fühlenden Identifizierens und Beziehens zur gleichen Zeit ausgenutzt werden, um auf diese Weise ein lebendiges und aktives Lernerlebnis zu erzielen. Bei dieser Erfindung geht es hauptsächlich darum, eine Methode bereitzustellen, die eine bekannte und unbekannte Sprache gleichzeitig auf einem °Siehtinformationsträger" präsentiert, während eine Tonvorrichtung einen aufgenommenen Text darbietet, der abgestimmt ist auf die vom Sichtinformationsträger getragene visuelle Information. Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist es, eine Methode für den Fremdsprachenunterricht anzubieten,
    bei du eis sweisrid-be@sittste® decksat wird dleish-
    aeitu mit eise: ;aspreel@eses l@ra@ti®n,welel@ 1@®@g@s@diert
    mit der visuell tressatiertes Zr®adsp»®be. War dleiehemm sät .
    wtaed der lesbafer ®itgotordert, ®im bertikale Analyse der
    saelles Iafeanatis* vermsehses eil die dratisehe
    Struktur eines visuell meseeatisrte Teelee zu gdeatifisterea.
    Fo:»rhia will die Wtadeia 8ga&eUsbr;erLLt bereit-
    atehlemaait dlatj#m ttlt® der
    oder Student l-
    wsgungstempe e#tws eieitlarsa Testes kontrollieren kmm - .mt
    11. Der Test tat eidhtbar tu eisen Mieee3,d und tat
    ileiehßeitis gehoppelt mit einer t»darbietwg e Pr®mdspras
    ehenfeldeg teer sielntbsse,taandapro®hliehe lest letladet sieh wt
    einem sieh bewesemdea Wend.
    Ift tat eint weiteres Biel der Wislsa«aein Gerät Tore
    füguna st stellen,du eines pse@°iel@esen,tremdsprae@lislren
    Text visuell darstellt Bund 3s veleham die Wert-8atzeleieste
    des fhsmdspraehlielem leat®e tarblieh 4sheanseiehnst sied®
    um tu ,jedem Flaseltalle die gratihsliseäe ledeutung oder
    dem graeiattlmlisehea aebr»®h des ßpraobele»stes seidene
    Weiterhin leabsiehtidt die wi,einen ttfflghentrsllier-
    ten fas#easats wen galaltern am verwenden, « vom euer Viel-
    »U reu veraeüe@ea<sa Tarbtlglampen mash balieben irgendeine
    w botätüsa oder na erlesem#en und auf dien: Weiss den e:kusten
    4raratümlieehsx gelrameh der Worte und bäten der ärendspraeäo,
    die tu alieicfeld erasleimt, assr»ips.
    Niae weitere Absieht der lrtiadsag ietgoiat ljeaeblobrn,stoa
    berettwaatexiesgis welebea die hrti;hait dos ßtndentoagToile
    der Syraehs und des 4rasastihalieehea Oebrauboe sau tdestit3L-
    sier®agbeaateiehtigt wird und in wslehoa eine Sig«Itemrorrieh#
    Ft" verwendet wirdgu die liehtiglcott oder lehlorbattiileit
    der Amalaree den etrdenten «zuneigen. .
    Weitere andere Siele und Vorteile der irtiadsW werde, er#
    tonwtlieh,wem man aaoklelenrde senebreibnuw ltestg 43L0 in
    Verbindung mit der Zeieluaus fosoamew wirdgin woleber e
    duildaust a eine diaaraarerti40 Dasntellsnd ist not
    Lehrs,ato® dein lartiadsag uad begehrst» aittol und we,pgeias
    Werntteu sichtbar »d Urbar ne yreseutieree u" forasrhin
    die atttel fer die pärbbesehrittsas und die aeoiselbesielrsg
    awinehea Pu'bbesehrittl>g »d paalaitkalisebea 01bra11h der
    visuell dargebetenos iafsrmatiea illustriertf u" in weleiert
    lbbildgaa II *tue diapasartise Darstellung ist
    der Ilemonte den Lehrsystems der Nlindug.Sie besehreibt
    Uitteigss die Arbeit den Studenten-atthäeend ss beasfetehtigoa
    und als @eteaiter' riehttae latwortea sowie aseh Feiler assssetau.
    Das LeBrvertalrren der varlieenden Wiadug vor-
    wendet sowohl lortiglceitea oder Verfahren als ageh aoräte
    sad ist besonders als *tue looiaü fiter das Vaterriehtea von
    freadsprashen a«g9srbeitet. Feiere der Aare4aW nr letätigang
    des Oesiehte- und OehArsianos erfordert das werlinpade S,atea
    suätsltoh die botätigug dos Staues der farbbestimun4 und
    den Umsatz der notorieohea FäUghoit. ltit anderem #orten*
    der rislnaae und lesosssme hlransb dos geraten erfordert
    des lissats von prakäisoh aller it»os a»egsiommen des Ge»eia-
    stssss und tat daher ts der bam eia sagewdluelieh heben U!
    von Konsestratiea va verlangen.
    7hss srrgek mr betlbrrag. Zu d'es dürtid»gsa 1 sind ZZ tot
    eise bsvoratgte Vorkdrfwmg des Eefindungsoyetenes gesengt
    s» Sveeoe beseerer =skläruag.
    #büldnag Z illustriert das System wie es amfeimaaderbesogeme
    und sxsanse»3rlusde :lomesto ontUit,»
    visuelle,
    spreelrendeaffiitesäemsd kerttbale Tätigäeft in einer Urxsrfah-
    rang hervorzurufen* Die einzelnes alommte den Bysteaeo wofassen
    eines diektiufornatioasträgar il, Feamtttel 13 a ass aufgenommene
    Infermatior dareaüetea,die korrespondiert mit der In$or»tion
    visuelle* V«steletyng,fors*reine Zeutrollverri®htang 17
    s» Koordinieren uad Oynehurenisferes der Drbtet»g der ®iaaelles
    Infersati« mit der gsnprookenen Zafer»ties,eoiterhin ®i
    9lronlaeetsvorriohtmg gl, eahl"ioo bedtenbrgta 'vox einer Viel-
    zahl von erleuoktbaron sleasatea23 irgoadeis boliobüioe Ilemoxt
    so betätigen, wobei jedes Ko®ent eine versehtedenleaehtende
    Farbe hat und jede Farbe bezogen ist satt eine besondere graMaa-
    tikalinerhe Vorwand»« der vte»llea Iaformattongdargebeten
    auf den Sioixtiarfos@attometr@tgear 1$e
    wiehtige irr der Irfisdbag und beruht auf e r Thserie
    w",45,0," ßtbffle de
    folgenden 4 der der taneren Paragraphen vorn »h selten 99 be Irommunikalt toben .In der lebe amebfolgonden tu den
    Diskasoien und Erklärung v1 e ift sOl»»oordu
    verwendet'» das gor er Windung un ne Vethode und
    leehnik ex, be s. Der beitf selber ni»t dorr Bezeug
    auf d umttge lrftxsa$saorkaml der larbterso@,üsieg
    11 -er
    Abbildung 11 neigt eine ein wenig abgeänderte Fern des
    heire$etemee der Windung wad schließt lorriehtvffla ein,
    womit ein Lehrer oder eia anderer Student den Forteebritt
    des Studenten mithörend überwachen iwa,ua $e seine aosasißlnit -
    nu rsrbür$ea und irgondweloke tlbier auisudeakon* und dies
    besonders hineiehtlteh des Studenten Betätigung der lasten der
    laslvereelüüsselnag #9.
    Der Student drüokt diese Fanten aiedortum die bestiantes ?eile
    der apraehe oder der grannatikalisshen Verwendung der Blemeate
    des dargsstolltsn Textes aasueoigen. In Übereinstimmung mit
    der ?taxte der findnng tot nickt nur die larbsoreoklüseelnng
    mithörend überwaeht* eendern wird - Ade in Abbildung 11 eoho#
    aatisoi geneigt ist # der fonte:t* der, übereinstimmt mit den
    treadsprsehlßeeu rieuclIen Text* abgespielt auf einer goeigro#
    ton Damdzergb 33 oder Tonbandgerät 33 * wU'oad ein Voaiter
    den 'tontest mit silte von ge®igmetea Kopfhörern 3s althart.
    Die äorüQavre mithörend den lroiese übsrwaeht* ist somit in
    der Ziage*den Studenten zu beriakton'wührend 1.etsterer die
    Worte(bateat) @@sgricht,die in seinem 3liekfold geneigt werden.
    Wie Abbild I1 soigt*geht es also un drei unteraohiedlishe
    Bezirke d®® Tetlnehneas. In zentralgelegenen oder Immer-«I
    Bezirk (P2) beobaohtet der Student das nisuslle Testmaterial
    wie e® vor seinen lfa ereeieint. Zur gleichen Zeit betätigt
    er eine aaauellw oder notorgetriebe» Kontrollvorrioktung 17
    mit dessen alte er den 'ewegungstempe des Bioktinformatioace
    träger® 11 reguliert. Auf den Träger 1trsobeinen zwei tersehie#
    denn teste. D444 o Teste eiIn lest der «bekannten spracht 39
    vor i a ?ein Abs an avon
    und - in # die
    Übersetzung 41" Ia einer ,unfdi#,rnng des TesttrAgers wird jedes
    ataselss, #orteieneas oder #ortphrame tarblieh versehlüsselt,
    M sein. besondere sres»ttkali.oho sedontstg oder Verwendung
    sasaseißen* Die verwendeten ihrben stehen na i@eohsoltb®@leäaung
    mit oatsproohoadsa lerblaapen oder Parbliehtern Z39die betätigt
    oder erloaehtet werden en dureh »rUkon der Tasten oder
    bvorsehl9ssolung 299
    Nit zunehmender lortieett des Studenten wird eine eiaßroasemde
    siehtvordeolidueg (sshmas1s) 31 ssi.alsea stiadoat und .ottlieh
    .ish bewegenden Bäatorm aufgeetellt,daait die Zarki n der
    Parbvor.ohlssselung tilr @ eia iaa®hi stär .lehmbar *lud,. Sebald
    der atadoat eine bestimmte gramatii®ehe Vervondwiaes
    Wortes oder Sattes erteant#wird er die entspreohezd® larbver-
    3shlflseoluag.t«to 29 betatiges,um aigu eatspreah®nde teil des
    haproehewea oder der Versendung vusuoeigen. Zur gleithen Seit
    wird der sitiöread-gberwaohtade Student oder lehner,dst sieh
    auf einem -sohoreti.oh als Position war 1 (P1) angedeuteten
    Platz betiadet,das Asflesehtea der Lampen oder die Tsrbmaridereu-
    gen b;j-abaohtoavdie vea Studenten betätigt worden und wird
    somit in der Lage seia,die liehtigkeit sn beurteilen oder
    lrgeadeolohs teälerhaftigkeit In der Tätigkeit des Studenten
    zu oatdeeton. Dis Positiva Pnaasr ; (!;),gelobe seheutiseb
    in Abbildung 1I angezeigt ist, ist noch für ssaätsliehss
    altUrendes 'übersaehea vorgesehen.
    In des Studenten besügläeh seiner äiohtigbit oder Vohler-
    hattigkeit seiner !'arbtrorsohlüsseiuag oder seiner BetonuU
    loiolter tut intaraierea,verde ein Stromkreis rorgesehen,eie
    in Abbildung 11 sihenatiseh angezeigt ist. Dieser.atroalreie
    umtust S#halter 51 sui 43 ,as-@rahlwoise einen irnoner an -
    betätigen 61oder einet Fehler asseigt,oder einem Geag oder
    Qloskl Itgua eine lnarrektelateert aussteigen. 1r handelt
    sieh um den herkirmlieäem Stromkreis mit geeöhalieh*m Strennets
    oder eine tatterte tg@
    In einer bewersraten Verkfpaxwag der grtisdaU artalt der
    Siehtinteraatiensiräger 11 eia Papierband #i,weleiee geeigneter-
    weise ein band ist,dae gewöhallsh in den #däitiessmusüsem
    verwendet wird. Dis Bänder befinden sieh an! !pulen 8)sdis
    retieres und von einer Aahss edel einem #ehatt getragen werden
    81 und 89 . ?ernerhia sind geeignete #erriehtungem sam ?ahses
    und Verbindungen - ashe»tiseh tu 91 aagessigt - rtergnsehes,
    um das lasd seitwärts in jedwedes Rishtuag "roh das Kiekteld
    nu bewegen. Während obige tannen lesehreibu4d der geiolsufa
    einen allgemeinen ünblisk in die Ziele, Notbaden und die gaase
    Punktion des Lehreystesea der Windmg gibt# wird in der masä-
    tolgenden Diskuseiem über die 1.erathierten,die eins bedeutende
    Rolle-spielen in Erfolg dieser Erlinduxg, eia wellstäadigerer
    verstehen erreieht.
    Dem Siel und Zweok der Lehrmetheds und behrsasehiss
    der lbrtindung sowie ihren Bleaesten=der Originalität und Ihm-
    heit liegen einmalige Theorien des ?.ernenn ntgrasde,die das
    Resultat einer langem pstshelssisshen und 11aSmistisehes
    tersehudg sind. ZvSäshot geht so na dis. !'rageewas» eis hleimes
    Kind viel leiehter eine slsesdslrasho'erlerat und behält als
    ein Juseadlisher oder Erwaohnener. leraehrug während der Bat-
    wieldung der Wind", führte nur Theorie eines iuu
    ke#dgeö "katieaasystesiea ,welshea in Kleinlind rieht -edel
    nur gering- von des gerte: abhäag#,da das kleine Kind zieht
    anäharnd soviel- über sieh damit und reflektiert als ein Jugesd-
    lisher oder ?svashseasr. Da das Kleinkind beim imalyeteren
    und gyntesieren kaum setze Zerte: gebraushtllst es verwiegend
    auf gosrlinierung und ledinges der Sinne angewiesen. Mee er-
    weist stob in gewissen Arten von ternen,wie :.l. beim lbrlerowa
    einer spraohe, als srtelgreieher,weil es hier wes Gesiehts-,
    feg-, ei» und Spraokkserdinetiea abhängt und sieht vom der
    heehentwieksltesx aber sielt ne s=tel@reielwsttüs die igrleraua
    von gpraeisa)Kortikalea Analyse ust synthese.
    täh=extd daher der jfsüiebe oder ärwaehaene a0nltig
    an Deakkratt und Retlektienskraft gerinnt dmroh zunehmender
    Konzentration der zartes, verliert er somit -gemäß der dar-
    selegtea Theorie- die
    dieser sevhssermanen
    @rptthalasücslisel@e@e; sia@rientiertea be@ra@eas,relehes se
    beseieiaend ist für da. Kleinkind. Diese Iheotie trägt aina
    gar frkllisws bei, warne, das kleine Kind beim trlernen von
    lreadspraehsn und
    lufialra@t,welei en vor allem daran
    aehtg dar gehen mit Ton und Gegenstand in Verbindung na bringen
    und na dann mit den Mond amssudrtekeni diesen torgang viel
    sehueller beherrseht. Das ICimd hat diese ?ähigkeit,weil es
    stärker vom seines pmdlegunden sinnen den Tastonsodes Köreao
    und den Sehens abhänig int*die alle susa»eawirken, anstatt
    sieh der komplizierten kertikales Analyse eines Uwaohnenen
    zu bedienen. Der Bmsoisene benötigt daher ein ßerüt, das ihm
    dis sleiebe Art den Lermean*nnd Behaltene esaöslieht -i.s.
    einneserientierter anstatt mr kertikaler Analyse --,
    damit er auf diese Weise die primitive beratiiiiSksit des
    Kleinlindes hat; verbunden Mit des hoehes@w@ekeltsn,grsaaa-
    tikalisehen ünterseheidnag eines >rraehsonem.
    Das erfundene dorrt ist demseh eatwiekslt ait'liel,
    den Lernemdes - sei es tiad,Jugsadliehsr oder. 1rnaohseser -
    einen koordiniertes, psyeheseaatisehes >4esztresssats er-
    aögliebese in den d#Wl t.. mit den grundlegenden
    Simse des Fühleas(einea besonderen Hages für jede bedentesde
    kortiksle ünterseheiduns) und den aehesd(eiae eigene Farbe
    stets verbunden mit der Bleiehen Tante und der gleiehea
    kertiksiea ünterseheidang).Unterscheidungen getroffen
    werden.
    Die Blesoate des Tastens lud 8*boas sind also dleiebseitid
    Verbunden mit einen sieh bewegendes Visuellen Iaad,att den
    Worte ersebelaos,die mit ojrsbelieehea ieieben ferblieh beseleY#
    met sind, nag mit einem dass in Woeluelbesiehammd *tobenden
    'losband im ,8'aehroaisatten,ee daß eis Diekriminioruads#
    prosoe des &eraoas -segne die Baadbabund mag r#abte Bewegung
    des Sandes mit eiaseblieät. mit anderen-worteng im Gedensats
    sau Vila,®o Vox und geben festielsst eind,ist hier eine besen#
    dere bsrakompoaoate s.D. beim res ladlieehea Wortes
    eiaeo-Liedes oder gediebtes und beim Abstimmen derselben
    mit den dsuteehen vag eatlisebea Worten, die auf dem freibewed-
    liebes «visuelles Band erseheinea.
    Diese freie Derer kann dareh irgendeine beliebige
    Methode erreieht vorden,aber in der besonderes Verkörperung
    der soeben illuetriertes Erfindung wird sie erreieht mit
    Eilte res getrenot#pseLaliotos Motoren 97 rat 99,die duroh
    Verwendung res Sehaltern und Voltkeatrollen den laadhsber
    betätigen zu Besohleunides .der 8a1 Verlangeamen,afharend er die
    Werte des Liedes, ßodiebtss,der Oper oder =emrersatioa
    abatämmt,die zwar in der froadspraebs jaaftl aordea, aber
    gaseben in der Fremdsprache und In Douteeh mit spaboliieher
    Farbsarkierwsd,ua ßesobloebt,8atsbau *to. assudeaten.
    aleiehseitid kaam er auf den ?arbtasten 29 die rioätide
    übereinstimmende larbe spielex# die dann aufleueltet auf einer
    getrennten seil out eisen lold entweder am, den Seiten oder
    unter den feaeter,ge das Visuelle Und #1 408414s wird.
    Wie bereite oben erwähnt sobliegea die sauartigen Aspekte
    und =leseate des Corätee rund der Methode rersebiedeae sasam#
    mesvirkeade und untereinander abbäsd4de Aspekte eis.
    üser dteaer Aspekts tat die Kombination von Bewegungen
    oder das Vorashen-dos Beates mit eines prodramag
    (dies einlieb, tot eins lesendere äinriohtunde die Weissgin
    der die Worte «t dem Samt ersehsinsn e1 g die Art nag Weiss
    in der sie gefärbt wtsdeal ond die deenstriseh - adabeltseha
    htehen) , nsd die Uaktiea an den @,arbtastea, die den Lernenden
    psyow#seaatiseh mitrsif meä völlig einspannt.
    da& der Lern indem er duroh fühlende Iden aieruueW
    m" einet bestimmten oder einer lauten Tsst$
    md tleiohseitipm vienellea sein einer bestimmten Farbe
    tut einer bestimmtem S e ds@ siohtb ettes 10; direkt
    unter den sie osenien band, *tue tiefe nag ehgken#
    plis dentitikattom hat bei jeden geringsten Brtahr
    aewöhslieh lernt der Studierende auswendig tut abstrakten
    Wege oder andernfalls konzentriert er sieh nur obertlüohlioh
    auf die sg lernenden Objetteg wie s.1. eine ldate von trendwör#
    das er beschriebene System
    tarn und deren Artikeln. Durste
    anlr@3si er hat der Lernende eins Vielzahl von
    lrtahsmmgen kau! Grund tühleaier,, aubegier kertiicsler und
    j Tätigkeit;
    (a) gt (an der Spitze des entaproeäenden Findern)
    (1) 1e@t ( jede Farbe hat eine besondere Bedeutung# z . B.
    rot # ein atanliehsa Hauptwerte
    ,wo e
    oder in einer anderen loestion m t. an
    ans att- - -
    dritten Finder der linken Wand i2a-bereüten en
    Hat! kann es eia unerwartetes Vwitri»*,
    das sehr sorashieden vom deytsehen lhr%7) i -
    (e) und JM%i&g @ (" er srsa ;eesu die 1ertb"entmw
    analysieren= teblerl« die riebtih
    für jedwede der in großer Versehieden-
    heit möglichem Farben nu drtebn;er
    mß alse.sehr sorgfältig unterscheiden.)
    (d)- und e (dao visuelle Band 8 ist verbunden mit
    und abgestimmt au! ein '!anband eines Tsm-
    baadgerätes 13,welehes ihm eine genaue
    Totertabrnng vermittelt).
    (Wie bereits gesagt; der Lernende kontrolliert dies selber
    und lernt daher während er das lesbare wahrgenommene Wort
    synehronoeiert mit den gehörten Ton).
    =in weiteres eharaokterietisehes kerksal ist die Art und
    Weiae,in welokor diente Gerät Erregung im lernenden verringert,
    indem dem Lernenden völlige Kontrolle über die 0essiwindigkeit
    des visuellen Bandes und über die Bäutigkeit der Wiederholungen
    des visuellen Bandes wie auch des Tonbandes gegeben ist, tr
    ist somit in der Lage gemäß seinem eigenen Lerntempo Vert-
    sehritte im machen und sicher in der Kontrolle des Geräten*
    Demgegenüber hindert die Gegenwart des Lehrers sehr ett das
    Lernen zu einen gewissen Grade, indes der Lernende in die Zage
    getrieben wird und"sogar panisch reagiert, vorn er nicht un-
    mittelbar die vom Lehrer erwünschte richtige Antwort bereit
    hat. Das visuelle Band ist derart gesohrieben,daß dar Student
    in vorsichtigen Sehritten vom lintaeheren sus Komplizierte*
    leresebreitet,se daB er eher Erfolg als llißertolg stropgrt
    und dadurch 'bestärkt wird, zur 'äebsttoldealehwierigkeitsstste
    vorwärts -ms .gehen.
    7-"jdemälm der Student mehr Mut mehr 'bskent, kann es das
    visuell* band besshloeat e tat es ,sehr schnellte lpesebe
    glei*äke»t. Auf diese Weise wird er pqehologiech vorbereitet, wenn er sieh dieser schnellen Sprechweise in Dialog mit Einhiiaisehen gegenübergestellt sieht. Dies eind oft Situationen wo er in Panik gerät und trotz großen Worteohatzes nicht verstehen oder sprechen kam ohne Übung , ähnlich Jener Übung,die uns das erfundene Gerät bietet. Seine ]Ccregung verhindert den Gebrauch deseentwas er einfaohhin auswendig- gelernt hat und schreiben könhte,wenn ihm genügend Zeit geboten würde. Dies Gerät hilft ihm diesbezüglich; es bringt sein Midsen zu einen Stand sofortiger und schneller Verwendbarkeit.
  • Aus obiger Besehreibuhg geht offensichtlich hervor,Aaß -obgleich der -Aspekt des Parbenspielene,wobei die Farbe mit einem vernommenen Ton von einem Band oder einer phonographischen Platte in Übereinstimmung gebracht wird, als eine getrennte Funktion angesehen werden kann,-er dennoch seinen größtmöglichen Effekt erst findet,wenn er gekoppelt wird mit dem ßich bewegenden Band,das eigene dafür passend dafür gefertigt wird. Da in der bevorzugten Verkörperung der Erfin- dung Papierbänder verwand werden, sind die Bänder ohne große Unkosten herzustellen und geben dem Lehrer oder dem Studenten selber die Möglichkeit ihre eigenen Stadionprogramme zu entwerfen. Die Verwendung des Papierbandes und des sieh darauf beziehenden grogrammee,weloh*s sieh auch auf den Chroaaeord bezieht, sind ein besonderer und wesentlicher Teil und Neuheit in dieser Erfindung. Bänder mit den Ausmaßen 1/2", oder 2" oder 3#(. Zoll) oder auch größer können verwendet worden. Diese größeren Bänder können zu niedrigen Preisen erworben werden, da sie in großen Mengen für den Gebrauch von Additionsmaschinen und ähnlichen Vorrichtungen hergestellt werden.
  • Aber die Art und Weise dieses Band zu beschriften und mit Farben zu markieren als Teil eines psyahoeotatisohea Lernproseasea, ist jedoch eine einmalige Verwendung den Bandes und ist ein sehr bedeutendes Merkmal der Erfindung.
  • Die Technik zur Kontrolle der Motors ist ebenfalls ein einmaliges Merkmal in LernproseB. Das 3=d8iokt nickt einfalb an Blickfeld worbei,wie, dies beim Pilz der !'all sein mag , sondern ist vielmehr bewegt und kontrolliert auf solche Weise, daA es vom Studenten synchronisiert wird, und diese Synchroni- sation selber begründet den Lernvorgang. Dies ist begründet in der einmaligen Weisesin der das Hand beschriftet wird wie es' sich auf Ton und zur Farbanalyse besieht, welehes mit diesen Gerät besondere ermöglicht wird. Während um Beispiel der Student ein bekanntes Eaglisohes(Iserikanisolws) Lasestüok oder ein 8aslisehes Gedicht von einer Schallplattenaufnahme oder einen Tonband abhört' ist bei der einzigen Funktionsweise der Motors 97 und 99 dieser Maschine beaehtenawert,daß der Student den
    wernehmendextmittels eines Handschalters 17,der die Geachwindig-
    keit den visuellen landen kontrolliertvsynehronisieren muD.
  • Er bringt den Ton in Übereinstimmung mit den Worten des Bandes, welches in der ersten Stlxfe unten Englisch und oben Deutsch aufgeaeiehnet hat. Zur gleichen Zeit sind die deutschen Worte mit bestimmten geometriaohen Symbolen oder Linien farblich gekennzeichnet, die dem Studenten einen Anhaltspunkt geben, in.welehen Farben und in welehen Parbkombinationen er das Band spielen raub für die rechte grammatikalisehe Analyse (grün bedeutet Neutrum; orange bedeutet Konjunktiv; zwei parallele Linien vor den Worten zeigt den Genitiv an).
  • Ein weiteres bemerkenswertes Kennzeichen den Zehrsystemen der Irtindung ibt die Art und feine in der das Gerät in Verbindung mit den besondere bereiteten Hand das UaterseheIdunpwermögen des Studenten fördert. Während der Student mit der
    linken Hand das sieh bewegende Boa *Inne roter angetriebene
    laut synohrenidiert, :anslyäisrt eor glsiehseitig die genauen
    graasalikalisehea tompnen-ten In jedem .,fort des ßsdiahtss, @ie@e
    der Unterhaltung oder lortlieto, indem er die Farben auf der
    Farbtastur spielt. In der zweiten Phase des landeesisht der
    Student- nur dar Enslisoie,das er mit den»vernehaeaden ?rgliseben
    Ton eynehrenisiersn saß und zur selben Zeit seine korrekte
    graamatikalisehe Rolle analysieren maß,irdem er die rishtlgen
    Farben spiolt,die er auf der ersten Stufe erlernte. Eine
    dritte Pause des Bandes verbunden mit der Vorhergehenden pro-
    sentiert nur 8eutseh. Der Student ergänzt dann die richtigen
    Farben und das entapreohende Englissh. Um dies fehlerlos zu
    tiun,auß er-nicht nur die genauen englisehen, Phrasen(Sätse)
    behalten,während er das Deutsehe übersetst,sondern muß auch
    mitteld der Farbtasten die genaue Grammatik passend für seine
    englisehe Übersetzung bringen. Man kann alsc sagez,daß das Band,
    das auf diese leise in Verbindung mit der synchronisierenden
    Motor benutzt wird,einen weiteren lopekt hinzufügt zum eia.
    maligen Lernverfahren dieses Gerätes.
    das Gerät
    Während &er-Chwemaeoed-erfolgreieh wen einer lernenden
    Fernen benutzt werden lcazw, ist es aueh möglich ihn von zwei,
    drei oder mehreren Personen in Zneammaaarbe ü zu verwenden;
    dies könnte man einen Proseß des *Je»A
    iafisleraeni" nennen.
    !in weiterer Punkt ist also, daß i drei oder
    mehr Feneter äat(3tellungen 1,2 und 3)und das mm das Papier-
    band so beseäritten kann,daß--während der Sandhabende und &erm
    nendo in Position ß,der Sentralpesition,ist,die Person In-atel-
    lung i zu seine! leehtom die räohtige Antwort mit den enteproeb
    ehenden Farben sieht, wogegen die Person in fßilion 2tdie Gar
    die Fenster ohne die Farben und Bezeichnungen sieht,sieh in
    der Vost-Phase befindet.
    folgende drei zusätzliche Kennzeichen sind andere
    einmmligo !441e dieser Naeohine. Die Person in Position 1
    besitzt einen Handeohalter 6)gum einen elektrischen Brummt« 6T
    und einen elektrischen tioagton auszulösen 71 ; fernerhin hat
    diese Person ein Zählgerät 1079mit den er die Fehler zählt,
    die die Person in Position 2 gemacht hat,deaaor sieht jenen
    Toil,der noch nicht ersohieaen ist in äliekteld der pervoa
    in Position 2 ,die in der Lernstellung war. Der Student in
    Position 1 kann den Brnrner oder den Gong betätigenpum dem
    Lernanden zu iaaen,ob er-die richtige oder die falsche Farbe
    gewählt hat. Erfolg und Nigerfolg kann mit einem Eandsählerp
    der sich an dem Gerät befindetpfestgehalten worden. Wenn eine
    Person alleine arbeitete kann sie diese positive oder negative
    Betonung selber bewerkrtelligenonaohdea sie die richtige
    Antwort sieht.
    Eine dritte Penaterpoeition 3 auf der rechten Seite
    ton Lernenden in der Zentraletellung ermöglicht dem Studenten,-
    mit Kopfhörer 35 die richtige Betonung abzuhören und gleich-
    seitig auch die Worte auf den visuellen Band zu sehen. Er betä-
    tigt deshalb eimau Sehalter 61,um'Brummer oder Gong zu -betätigen
    und hält Erfolge und Wißerfolge fest während er urteilt,oh der
    Student in Poaitfon 2,der Lernposition, das Wort so boten* hab,
    wie er,der Student in Position 3 , so an Kopfhörer gehört hat.
    Zn diesem Falle hört der Student in der Lerapositim 2 zieht
    direkt das Tonband oder die Aufnahmeger weiß aber, ob er es
    gut gemacht hat,iadoa er die Person,die die korrekte Betonung
    am Kopfhörer abhärt,die Gloaks(ßong) läuten oder den Drummer
    betätigen hört. - Singohende Vorsehung bat boetstigt,dag
    die Person in Position 3#die sehr sorgfältig der richtigem
    Ton des Irperten auf den Tonband oder der aoballplaflte lauseht,
    bezüglich der genauen portbotenaurg reimen sohulkollegen in
    Position 2 besser in der Lsjo ist,ein :ieslieh genaues Urteil
    zu treifen.Das Tonband ist so keaetruiert,daß er es noehnale
    rioätig betont märt au£ den Vonband.lrst dasm betätigt er den
    Drummer oder die Glooko(Gerg) um anzetdeut®neeb riaeb selnom Urteil
    der Student in Stellung 2 das Dort gut oder eohl«ht betont.
    Auf diese Weise sind aueb die StudeXten In den gtellnemm 1
    und 3 in intensiven Lernsituationengdemn sM be®>-obehten und
    registrieren die Anzahl des Erfolge oder Werfolos dee Porzon
    in Position 2,indos sie des Gong oder dem Brummer betgtigea
    und mit des gand=gbler zählen. Die afertem Lsrn«rlssale
    in Position 1 und 3 und 4&o der Wagkdruok wa voiieoeera für.
    die Person in Position 2 sind valtQ2Q bozerkowetg ubd Zeug
    Verbmale leises Gerätes.
    In einem bevarsug"n Verlauf woohselmm die Studenten ihre
    Stellung alle 15 gi»tenti.o. Stellung 1 misst Stellung 2g Stel-
    lung Z nimmt Stellung 3 ; Position 3 nimmt Position 1 ein.
    Wenn die Kasohi» aiä diese Wehe: gebraucht wird,ist sie eine
    vollständige lernvorriohtung'welehe die >ufsoxhswmkeft von
    drei oder mehr Studenten vgllig in jnspruoh nimmt mit eines
    Programm auf einer gohallplatte oder eines Tonband und eines
    visuellen 3and,das genau in Wechselbeziehung stekt mit den
    Notwendigkeiten und der Natur der Wirkungeweiee der Ohromaoord
    Wasohine. In dieser Weise ist es ein wirkeamte Selbetlerngergt.
    Dieses derartig eniwd'fene gerät ist daher nietet nur für
    zwei Personen geeignet oder für eine Person und einen
    der wieh in dar @orrehtiƒasst®llux b®fiadet,®oadorn a¢aok
    rar drew studentenojeder in der Foeitioa einander au berioh-
    tigen wie sie ®ich abwoohsein in der Zentralstellung. sitze
    odew BtudQuteu 8-1, S#2, und S-3 sind in der Abbildung 1I
    sehna$taeh angħeigt.
    .e weiter® Anpassung der ertunaƒren Nasehine beinhaltet
    etn sieh dr®hendcn topf,der das Band umschlägt von der Betten-
    stelluund eint echwingender Arafder einen opaakon Projektor
    lerüberbringto Auf diese Weise kam der Inhalt des Bandes
    oafort amf einot letnwßud überpräft werden,eo daß 20 oder mehr
    Gerät
    fcrsdner es CQn kgmen; die prrbensdie seit des
    gespielt vor cn,., ind auch iohtbar auf der Wand. Diese Kombi-
    des tera- es mit einem o@p aken
    nahen akea Projektor wefänn als besondere
    Merkmale angesehen. Durch diese Kombination ieö=en eins Gruppe
    von zwanzig und sehr Studenten teilnehmen in allen Aktivitäten
    den Gerätesaw®bei eine,zwei oder drei Persomen(einer von ihnen
    kann der Lehrer sein das bewesltshe Band handhaben und die
    entsprechenden Farben spielen,die übereinstimmen mit den Gedieht,
    Lied,grammatikhli®ohen Text eto. wie wir es bereits bosehrieben
    kerben v
    Die vielen neuamtdgen Merkmals geben de: Geräte eine
    nahezu unbegrenzte Verwundung für eine große Zuhßrersohaft,bei
    der jedes Mitglied -jw me ein Beobaehter ein Spiel betraehtet -
    autiefze ärfaßt Jot-da-Erfolg und Mißerfolg der Einzelnen,die-
    das-Ghrewao- direkt kontrollieren und gebrauchen. Der Wach-
    sel der drei Forsonen,die sieh am Gerät befinden, vollzieht
    stob in 10-itinuten Intervallen und erlaubt somit 18 Studenten,
    in einer einstündigen Unterrichtsstunde für 10 Klauten eine
    tiefe und gespamat-teilnehmende Erfahrung zu habea,und eine
    sehr eimsspsatnte Beebaohtungserfahrung in Erfolg oder Nißer-
    lelg der übrigen Studeateaedie für.die reetliehen 50 Minuten
    handeln. (In 5-Einuten Intervallen wurde se 3$ Studenten
    per Unterrishtsitunle aktiv einsets6n.)
    faeauea:~as,@aa läßt sieh sagen,daß das Lerngerät der
    grfladumi viele gekoppelte Weuigkeiten eänsehlIelteu.a. das
    Spieler eines Za£stuseatee zur Musik, Dichtung oder Unterhaltung ,to.
    wobei die 'lasten des nlnetrnaentes" tarborientiert sind in
    Siam, einer Parbenaasobine. In Verbindung von Ton und frei-
    bewegläaheaevieuellen hlsadeweiekem besonders mit eisen -Pr.e-
    gra» ausgestattet wird, bietet die Maschine eine einmalige
    Lei#erfahrrung. Selbsttesten durch sieh selber oder in Wettbewerb
    mit einen oder mehreres anderen Studenten (ähnlich der in-
    siehuaiskraftedie eine tegelballaasohine ausübt) und von
    ihnen korrigiert zu werd®na Ast ebenfalls in Betracht gezogen.
    Alle Teilnehmer lernen,inclen eia al,3e@ Deriohtigurgen an-
    briniea und, eiad ileiehzeitig geleite @@`@i@uelle band
    md das Tonband. Das Gerät ist mit einte automatischen Punkt-
    sähleinrie@tuni(=ler) reroehen,umd,ua Erfolg anzuerkennen
    und fohler tadelnd hervorsuhabenehat es Boni und Drummer zur
    positiven oder negativen aaohdrüekliohen Betonuni.
    Baureh Zuhilfenahme eines opaken Projektors scann die gaaohine
    ff eise grobe Mgevon 20 und sehr Studenten verfÜsbaar
    gemacht werden. Diese Maschine bot daher ein wertvoller. Zusatz
    zu den bereits-esietierenden Preadspraehlaboratorien und
    ihaliehen Lehr,- und Lern'orriehtungon. Jene konzentrieren frei.
    lieh auf Ton oder ergreifenden Studenten nur auf passive
    Weine wie cm Beispiel durch Anschauen einen Filmes.
    Im Gegensatz dazu bittet diese Nasehine eine aktifa,kanaen-
    trierte und unterscheidend psyohonatisohe- Lerabeg»gnung(Kortexp
    Sehsa, Dögent Bproohen, fasten).
    Obwohl die Erfindung in Einzelheiten und in Verbindung
    mit apesitisohen Konstruktionen und Verkörperungen beaehrieben
    worden istg ist es offensiahtliehg daß all dieses als erklärend
    und nicht als abgegrenzt in ihrem Rharakter angesehen werden
    mgssen,denn demjenigen,der 1'aohmasn au! diesem Pebiete ist'
    mögen sieh leieht viele Änderungen akbieten.
    Dementsprechend i,et es die Absieht aller nebetutehend-beisefUtes
    Ansprüoke,alle- Jene Änderungen mit eiazusehliegeng insofern
    sie Innerhalb des vollen Verständnisses und Bertiobee der
    FSrfindaaliegeno

Claims (1)

  1. Die Verkörpernmsen der zrtiad»gititr die *tu r»eehtteillobee tiatunsroeht umd vrß®ileg be«eODt nirdteepden. vier: folgt definierte 1. hehtapparat f ;leiolea@iti®rbieieia einer eewohl eiehtbarren mIe a«h 4seproebeIstetiea Band für dae BerverbrIxpa ke«diaierter laretdtligUtt In einer Lernerfalzmxs. In Kombination m"ast iäeser &obsspnarrati Tsrriahtunsen zur @laärüsrrasoltuses einen Siektßatar# , @a>stioneträgoao; Jütiriellaversriohtun;@e@i@ea dop eriäten12sßf@iratiens# träger in kostroUiesbareft @he@n@i@ie tr,@üa und darin enthalten* @aehe@asn !"!@@r@@g darmtietenfdie mit einer 4&r erwäbateeit @prae@säsoa korrespendiert,welobe der @lezhifates°s@tietsräsr@r enthält' Seeraerhga von stiudcraten zQüiQütr@@.c@@i@r£@V>s, um dio Qrväbntou 1@fiö®IJ@fJ@'dbm@riiv@V@ G& rg«Uz20202 und die lp@@@6Yai1@@ Vl1#86lf@ @'@`@`6i@@iy@ti uta bei der Darrbieiuu« 4erƒ®Iboiä uZt der a2oUtet5 btvoL# Inforaaat2eat während düs ieprot@is@e'a@l@a bsbrappaarat zur Daaabietuns von siehtbrer und ssspro®heuen Information und zuz Nerveraufen von he«dinieerter visuellere sproohender, fühlender und kortüemier TätIskeit In einer Lernerfahrung; In Kombination umtaßt 410964 Gerät t Vorriohtunsen nur Tabrbaraaohunr einem Siahtinfermatians# tsü@ers@ Jlatrie`everriohtuargeit,w den eseähätoa Siehtiafornatieu# träger in kontrollierbaren ßesohwi®diskoiten zu bewegen und darin elthaltene Spraehanortnungen 3i9 pr®eentieren;
    @exrerriohBuagen0@ aut@a@a@e@ahöxharo Zntoraatioas darsubieteue die mit einer der erwähnten spraehworlxua;ea korrsapon4iertewolohe date !li@htäaeformmatiatttstr@i@er eathhlt# eorn4rhAn vom etudentnm bediente veranderIioh bedienbar um die edbatem trio#svorrtohtufo zu reguli®gust Red eo die erwähnten @praoha@roraisteon hei der Zarbleteng au koordinieren und au ®ymbreeisieren mit der erwklanßen börbaren Information Str«kroisr®rriohta mitoh@ltvorriehtusgen e die wählbar hßdi0ua Z,-gritn kömnan und vempenoive eiaafnue einer Vioi aasbi von )9?e bon irgende mne zu gr®s®ntierea auf fühlbare hIr. wLN Cor 'ti@a@,sines Schalters zue einer 'FfelmaUl von Semalt®rverrichtunaa'die zu irgendeiner do2 @1i@ aaeaa Farbens°eepoaaa,ore®@ ®rwhhate flhlegte Idanßitioetion ä®t »seriie2%' mit und ant- vortemd auf dio kortikale Analyce der visuellen Iaforuatioua iie ®oG erwühuße:ai®aita#saatio@slr@er aaageht; erwnbut® Farben bemmieben sich auf den grammatikalisehen Gehrauch der beamten wieuellen Informmation, die von erwähnten In Siabt- infor®ationeträ4er grrsentiert wird. Bin QQrät via 3n Je-apruch 2 dä%rgolsgt fotsin welches 41i arrghateae @lE@@'@l@it$13ät@®fl K8niter*VRrrichtunfen eihbegreiton und lhrerseite wiederum ol»a Kopfhörer ein.- eohlieUnud®i> vwn eiaesPer®oa getragen worden kasa,der die Darbietung einen Studenten in der Betoau»& einer spraohaazerd- mmun,8 anhörend übtrwaoktgdio Sprachanordnung Ist von erwähnten Siohtinformationeträser presentiert. $a Kin Spraohlehrsyeten folfendee enthaltendt Bin visue»leee baudedao eine lersobiedrnheit von Texten rereohiedener Opraehen tritgt,wohsi eihs der erwähnten Spraeheu
    uobsxumt iseveiue andere eine tlbersetsung der erwähnten unbekanntem lprashe ist in eine bekannte Spraohe,die zu erlernen 1otg erarlhate letzte umfassen jeweils eins folge von sichtbaren Representatiosem,die linear auf dem erwähnten Band verlauten, ua die Aexe6ua; durch ein Blickfeld kontrollieren zu können. Die ]korrespondierenden Refresentationen der erwähnten c@@e der besagten bekannten Sprache und der zu erlernenden fpre-,ebe beziehen sich aufsinsnder,so daß eine Kontinuttäit beel#okt ssiseh®n dein erwähntenborƒetsnng,a@is verdetst ist in.qoerlaufevder Moktung mit einer korrespondierendem Kontinuität der erwUxten unbekannten Sprache f Verrtehtungen und Wittel,die das er.wUate Hand eit den #»oagten eichtbsren Representationsn verursaohin,,.msie durch das besagte Blickfeld se iw#Jwsg®ßs linea @an-herv®rbg@o@c@c@@sesros@afa , um eine Ton-Spraoh- felge darsabieten,dia sufQ@en ist auf einen elektroaagheti- ƒahen eufwnbxsverriehtungj sagte 2oa-spraehfolge koi#raspoadüo?ong ouß beoagten T®mt der erwdhatsn zu erleraendea Bpraahef tontrollvorriehtungen gor Regulierung des Bewegungstempos dee besagten Sandte durch das erwähnte Blickfeld hindurch für die regt fedisner kontrollierte Symahronisatio! von besagtem visuellen Text und besagter Tonfolge; line Vielsahl von elektrischen Beleuohtungelampen eine jede angspaƒt eitw versohiedeme Farbe auszustrahlen nur 1Corre- latten mit graawatikalisahen Rollen der tonte auf den besagten vieutllen Band& Stromkreis und trafteittel,sowie eine Vielheit von Sohal- 3ertt,die ltißtel einsahlteaen,die individuell beweglich sind, un die korrespondierendem besagten Lampen zu erleuohtea,sobald eia Student die erwähnten grsaratIkalfsohen bedeutuagen der
    Worte den lleeagtea lande@ erkennt, %s gis Oystem wie In Anspraob 4 besehräeben ist und welehee fernerhin Ten-Voaiter-Verriohtu:agen uataßt,die verbun- den sind mit besagten Toa#herrorbringendoa Kreis und zudem Kopfhörer sineohließt,dis von einer perbem getragen worden können,dä® als Voaitor eines Studenten lotonumg des Testes der unbekannten @pre@ohe@wdäu@png der erwähnte Test am besagten @lgt@kf@1@ @ez@@G@er@tisb@. las S,ystem von ansprueb 4 unter weiteres liweehlu9 von Tonaignalverrtohtungea,däe von besufsiohtiger bedieabar Bind® und ein erste® Teaeigmal sineobließe®'un die Ziebtiskeit der Idemtifikati®n einer gra»attkalisobea Rolle ansoseigen durch einem etudentem und ein zweites Tonsignal, um Fehlerhaftig- keit in gar Id®m.titlkatien ansussigen® SAra ß@@@al@@®,ste®'das bandvorrioktungen enthält, giQ ƒßDo Väalüßhh oe l@A@®ag@erlauleceden Texten trä«4*,b®i deaoz oo oüoü un o:Ime uub®te fpraehe basdelt,die an erler- non tot und c#Ino2 @f@®@ßsg dieser unbekannte* Sprathe in 419e bolannto spraeko9 das ersähnto Rand atollt korrespondierende Wert,-und Sataelanente der ereähmtes unbekannten »d bekannten ipraehe in vertikaler Auafluohtung dargua sie miteinander an verglet- m Zwn, - , ein llbiäfelsä,auu`ohsoger@ von den Texten,dle von besagtes Rand getrfa sind®auderen Besichtigung' Torriobtungen,die eia band trages,usfasoemd ein Paar rstterbare Spulea,®uf welebe das erwähnte leid a«tgsrollt ist und avieeaen denen das erwähnte llasd dureb das besagte bliels- fold läuft,wdhrenä die spulen lasten, . eine Vielzahl vom Lampen vereotiedeaer Pa:bea,webei sieh eine jede dieser Farben auf eine- vereehiede9e sramsatikaliesie ledeütuag der Zlemeate des besagten landen besieht, Verriaitumgen für elekträsshe Spannung und behaltuag
    IRur äiltuobtund der erwähnten Zi$»Z diroh *m düt»rg eobald dieasr die gra»atikalia®he Rolle crreeboton Merentie erkennt= . 1b@ärr®rriohi@gseo®oigrtet einem 1tobath,#eam befNhigen&, dla Wiahtigh®it umd lehaa@rbcfßg@seit beetim=g in Zerroln- tion;diaae geaohieht durch den @diomea@ßi@a ae baaagten Lampen in ot@ael.beai@:agng gebrzebt WQgden nit don erwähnten Blemamtent und vom BWVbaetler t7@idb@a:i@vüs@1'Vy @@W@@1.1@".l17t@c@7@@@WC3öla:.ßi=:31'@V@SVrüV minachllagen ein erztee T@@ialflqL. dis @5`.7,)@:@ E@Vü KorralatAƒn durch den 1!0dAcmor n@3$3Cä$E3 oAn auÜ:##"L"J Ton-nialgum einen ?ob-Ißr die do' flü'@1F-@ tSF:@@''J@jJEJo Ein auf die- siviao e@rabeßaaßlcao1GrQ welches öliao elohzeißiCe w;1@31@`f'3o@,0 E:d ?byd wandun8 dG1i@@.1 und forderte dir3CV sAnno L an O-ep'3_- @ra@@r#a@.r@sn@d E#rt2h-ibo 2ücto3 t%Dfn,9e ii,;i @ß@?@a0 die erwähnten begteE3i1Q.@@QH@ Teztoa sind rertikal@as@ma@ti@g ,@ef@i@@T@dc@ boe36Bea att Unweie auf linguiatiathd fndeubuagea der L>t@@tle@a e@@@@a Textee md czatreoken aißh linear auf dop Verxlohtung®n,die eins Band tragen unri einom Snün von ge2pGrro $en Spulest umfa@ea®tn@e@'@r@@e@t@@ nxmlen tragen -dag armähzite nead durch das Blickfeld hindusch# Eleektromainetiaoh® Tonvorriahtungene um einen aufgenommenen Text hörbar $u reproduxierengjen®r Text ati®mt gbergin mtt den siohtbareb Repreaantationen der einen Spur dee erxä@ton xaeiay#wigen Taxtos,der vom basagtvn band getragen wird;
    spulen,@taeß@®mriQP@tua@, ade ermähnto land durch dtm berxgte BU®kfeld zu stehen für eine wiederholt* Prooo»- . tiereng aer der den&anten aoosantmti®tcen,dio auf den Band ßteheng @lina@ri@htue@,®u gokopyelt mit den orwhhnton Spulen- und bedionbar voa Studentenpur das äowogangotonpo e@ roli@gcn vQN cguähnton MA vorbei es besagten Blfofctoli d im VßgVAnr#Una 2it doP@äY®öL@d$.t@@334 den &on annt®n $uf- ;o@@oxa@e@ca@ Tgxtoo dea° ƒ?Pähnton Tonvorriohtunpal und eias Vielzahl ton beleumrtunga- olongn@on e@ƒaoot@flvo@ r@ƒ@ QinG jede au®roohiodos@orgo,eht- ca@ Ott hendbedfenher®n t@l4Qttpoo@ oloktvgeehodie g*nsntza scbzltov cgo or@t@o@obre@teß nit den jeweils ontspro# ahcnd0@o@ot@flon@@e1Q@are@bi@udo@¢a vehlwoieo irgend- üAwo do? 2102on@o e13@@i@ee@;iust.@on@eoh@ld eine t@@c@@ificac@ =Erig.aüilzolloohc)d@.@t@an@ OAWJGL äeden der gentnnton äflC?GO@3üß@ii&@L@OF dco eroJ@ttun Texten erkannt # @.ä@übl-ül`3@i@s V C@@LG9gC@e@@'S'497i dao ®ä>ax@ihnEYe Band beobachtet *i?d via 0o @gl Dliei:fold vovbegcloitote j#o o Ao Anermob 6.3 es-w&hüdtß Sy otem! in dem die besagten ich V ttWc wt ein9m d,®dtbtaodanj; de uzb9fievt @e@äm@aßtp@@a@ v0gbUnden isteglittuls do34on eins Varo®n abo LäerA$8ee die to®ung einer Sprechanordnung von @6ä ßt;3402ten aberwaehte io Änipruch FI @@@d@ä@bt® $yS@ti@aol@h#s@itorbiill ®nät@ra@ors'i®ht@is@gen eins®hließtpwodnr®h die ?ähigkeit eine* @aadan@@n@crststi@cbll@rahs Ralzlün j®r gleßente dos erwähnten go®chrlobsaen Textes eü entsifforng beurteilt worden ksnna llo Des in ineprueh a orwühnto @@,rsten@s@elohas fernerhin
    von lobachter iedienbare lewigmlroxriodtumsen eissobliodt, beinhaltend ein Brotes lossignal,us die Richtigkeit der Idonti- tikation der ,iraamatüea,lieehoe@ Rollo durch einen Otndeaten anerssigen und ein Zweites ToseignaIgus die iohlerhaftigkeit der Idsatifikatios ansusoigena lie D» in dnsfeb 9 erwähnt® 8yeter@®weäßh@rt feraür noch ocD Deobackter bediswbare loaeigmalroxriohtutgen eins®hgi®Stp ei®®ohlie#lioh ein £rotee Tonsignal, uni die Ri®htigkeit ,der ydertifikation der graaratikallsaiaen Rolle durch einen Btudenteh ansuseig®at umd ein Ewolten 'fomegfleam dA® rohlerhaftlgk®lt der Identifikation aasuseigeno 33a Zu oinow H@brsaoßh®de®@laa die Schritt® ®lasohließte änfersati®n g®cp@®@eaa 229 ol®Ltb@g@astell®aa und wirksa® #EZwU4 loßgin dmr &@@@Qpabr eäneg seudanten k®®@@iina@r$@ao Ceopreohsneu wie@ce@a@9 ß@s ßßi@alo umd fühlende 'Nätidkeiß hervor- 8u'meeFQ MO 1@1;JE1@@8@1C:r@iG fcAGG no v`'@1'@3@E10 8ereitstollung von oloE@ß@lco@@s L7,;_>@_@ G@ago@g@@ Ißampeneƒrriohtunßon und deren :u£®hlaƒa @oßlßoo@l®@ba@@g®2@o nur Verwendung iec genannten Lernerlobnie 8 Wablwoioo bstätlguni imgommdeinez der eraKßen s®baat- rerriohtungsn,wobei jede genannte Schaltvorrichtung eloktsieoh verbunden ist, um die Zr1®uohtuna einer w@:raahicäonsrtig gefärb- ten Lampeaeorriohtund an bewirkenl jede Farbe der genannten 8eb*bß hoefpuavorriohtung ist bezogen auf eine ben®ndore grassaa tikaläsobe #ode*ids$ Verwendung von porfien und säts®ngdie den 8tudeaten In urwäbntsr Lernerfahrung dargeboten wordeag der 'ehalterbetätigende Schritt usfaßt eines Studenten Antwort auf sein Erkennen einer bsstinwton graacatikaalfeohen Bedeutung und Verwendung einer ihm dargebotenen Information
    und hit die oir:ung eine Lampe aua erlsuchtrn,die eine besondere s,::@@;es :@atc# Farbe hat; die Parbe,die rote Studenten genom»n wird, bezeichnet jen= von ihr gcwNhlte Versendung als die besondere graa.z;stikciliictte ®erxendung,die in der dargebotenen Information enthälten i3to 14. Die in Anspruch 13 dargelegte Verbesserung schließt susdtslicb den Schritt ein, visuelle Anordnungen und(1'arb- leuohtenmodelle) Modelle nun ?arbbeleuont.Angen sa überwachen) die lParbbeleuohtungen werden vom Studenten auroh seifte wahl- weise Betätigung der erxanaten Sohaltervorriohtantgen bewirkt. 15s Eiaa Lehrustboda'-rr, Infoi#!r.dtion sc)auhl aiohtbap ulo esueh hdrb.a' su ,rrei- cnti,gren ,und um koordinierte visuelle' gts;.r@ohene,rortikssls und iäblende Trti,iteit in einer Lernerfah- runr, hervursurtrien inl folgende So Tritte umgsßtt fahrbare tinteret4t:.jn,y eines Biontinformationströders; bewa ;en ües gen,n^ten Siahtinfort:,tionstr..Eers in kontrolliarbiren ßesc'@winiigkt@iten,am,ii@ in ihn enthaltenen 8rrachsnordnangen zu presentieren; 4nrlieten aufgeoonzener Toninfornati«,dis übereinstimmt alt einer dir erwähnten Snrßch;nordnuUen,die vom eromshnten 3iol@tinfore@tionstriger getragen werden; re4alieren des erwähnten fahr4ns des genannten Trägers Jca Jia Dirbietung Aer gensnnten Sprachanordnungen mit der ersahatdn foninfornatien zu koordinieren und zu synchronisieren; fernerhin die betitigung der Sonaltvorrichtungen,am aus einer violsahl von symbolischen Farben irgendeine tarbe zu pro-3enti=#ren nach flhlebder Identifikation und fetdtigntg
    von irgendeiner der erwähnten Bahaltxvrriahtungen, die mit irgendeiner dar er-p::lmten tarben übereinstimmt 1 erwühate färlande Iagntifikation ist verbunden mit und in Antwort auf eine kortika-le Analyse der visuellen Information, die im er*ähnten Siohtinformationstrdger enthalten ist; die erwähnten Farben sind bezogen aud die ,ramrutikalische Verwen- dung der genannten ainhtbaren Information! die auf dem erKÜheiten Siahtinf o-rmationgträgar prsuentiert wird. 16. Die Art @napruoh 1j beschriebene Methode schließt fernerhin ein Ion Schritt des &bhnzens mit Hilfe -eines Kogfhärersp := die D<=xbietan,# ic@r E.efign.cag :ziner B;prtciianordnungidie durch den 3--mannteniohtinfcrm.tionstrar-;@rssentlert ist, mithörend zu Ühersaohan. l'7. Eins folgende Schritte eineoltließt: das Btwe,Smn eines visae1len Bandes durch ein Blinkfeld das Band eine 'VielsaIL. -von Texten Fron rersöüieüe- nen Sprachen enthält; eine der erwähnten Sprachen lat@unbekamt, nUä eine =dare iat eine Übersetzung .in eine bekannte Sprache stier erwähnten aha erlerrenden unbekannten Sprathe; jede der erwaäntsr Texte wfaßt eine Reibe xun stobtbaram Represent=stion*n, die sich linear auf dem erwähnten Und eratrsnken;gum eine kon- tro3Zierbarae Rewegdag siurch nu beengte Bllokfeld hindureh an ergSgl3chen; @ wechssUeitig siok bexeheade.3bereinstimr@ends.eprssen= . tatlcnen @i erwähnten Texte der bekannten ßgimshe und der zu eri,#rnenden ßpri-a.vhe zur l@enzhrleistursg einer steten Fortdauer dar Üherjetzung.4ia am-eatellt i.at in .s@es@r.i@lautend$ Ricr@tr@ag mit äinir k:r.rfspon dier3aden Fortdauer der erwk ha ttn -anhekanntsn S@:r-@oha ,
    lielrolssieren eher @on@S.pruahan@tdnunsa:@fgenoswen zuf einer elektroatagnetisohan hfnabsarerriahtung; lir ers=_":nte Tun-S gr#zo;iV.nor:inung karr .#apondiert zum Genannten Tsjtt der zu erlernenden Sprachei Regulieren des loaeiiungatempon das erw'.hn*an Banden durch div genannte gliokial,1 riniurch Lir eine vr*m lediener kon- trollierbaren @ynahroni3»lion .das oreabaten siot:tb2t#en Testur mit der genatntum Ton;tnar.dnanj; ,und .Iaa ;s:3.hlsaise Erleuchten irdenlelner ian einer Vielzahl-von alextrisohen glühl3mpen» @rubei ,jede g;eetgt ias,eine -aersc:#iedenr Tarbe nuasustxahlen fir dir 'Waahaelbe ia.bunig mit don grammatikalischer BLdautangen dar Worte auf dem era:ihnten risaell*n Und.
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