DE162174C - - Google Patents

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DE162174C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/22Adjustable mountings telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bisher wurden Laternen mit teleskopartig zusammenschiebbarem Gaszuleitungsrohr in der Achse dieses Rohres aufgehängt, so daß alle vom Wind u. dgl. herrührenden Schwankungen unmittelbar auf Rohr und Stopfbüchse übertragen wurden, wodurch Undichtigkeiten und unzulässige Biegungsspannungen hervorgerufen wurden. Ein weiterer Nachteil dieser Bauart war, daß sie wegen
ίο der für das letzte Rohrstück notwendigen Baulänge oberhalb der Laterne übermäßig hohe Maste erforderte. Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß man die Laterne neben der Achse des Gaszuleitungsrohres aufhängt und dieses Rohr in einer besonderen Geradführung am Laternenmast führt.
Fig. ι zeigt eine Ansicht einer als Ausführungsbeispiel gewählten Laterne mit Mast und Windevorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Mast nach A-A der Fig. i,
Fig. 3 einen Schnitt nach B-B der Fig. 2. Neben dem Mast α geht das aus mehreren Teilen bestehende, teleskopartig zusammenschiebbare Gaszuleitungsrohr b senkrecht in die Höhe. Vom obersten Teil der Leitung b geht ein wagerechtes Rohr c nach der an dem Ausleger des Mastes hängenden Laterne d, das mit zwei Kugelgelenken e und e1 versehen ist. Leitung und Laterne bilden also nebeneinanderliegend ein gelenkig verbundenes Ganzes, das gemeinsam heraufgezogen und herabgelassen werden kann, was beispielsweise durch ein von einer Windentrommel/ ausgehendes Seil g geschieht, welches sich in zwei Zweige gl und g'2 teilt, die oben über parallele nebeneinander liegende Rollen hl und ft2 zur Rohrleitung und zur Laterne gelangen. Um Klemmungen unmöglich zu machen, wird die Leitung b außerdem in einer Geradführung geführt (Fig. 2 und 3), die aus einer am Mast fest angebrachten senkrechten Gleitschiene i besteht, welche von mehreren mit der beweglichen Rohrleitung verbundenen Schellen k umfaßt wird. Auf diese Weise ist eine völlig gleichmäßige Bewegung der Leitung und der Laterne gesichert. Zum Herabdrücken der Leitung können gegebenenfalls oben passende Gewichte / angebracht werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    In der Höhe verstellbare Straßenlaterne mit teleskopartig ineinander schiebbaren, durch Stopfbüchsen abgedichteten Gaszuleitungsrohren, dadurch gekennzeichnet, daß Laterne (d) und Zuleitungsrohr (b) nebeneinander aufgehängt sind und sich parallel zueinander bewegen, wobei das Zuleitungsrohr (b) durch eine besondere Geradführung, ζ. B. eine Gleitschiene (ij und Schelle (k), am Laternenmast (a) geführt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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