DE2636466A1 - Einrichtungen und verfahren fuer eine auf dem meeresboden absetzbare hubinsel - Google Patents

Einrichtungen und verfahren fuer eine auf dem meeresboden absetzbare hubinsel

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DE2636466A1
DE2636466A1 DE19762636466 DE2636466A DE2636466A1 DE 2636466 A1 DE2636466 A1 DE 2636466A1 DE 19762636466 DE19762636466 DE 19762636466 DE 2636466 A DE2636466 A DE 2636466A DE 2636466 A1 DE2636466 A1 DE 2636466A1
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Rudolf Dr Ing Vogel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/02Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
    • E02B17/021Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto with relative movement between supporting construction and platform
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B2017/0056Platforms with supporting legs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B2017/0056Platforms with supporting legs
    • E02B2017/0073Details of sea bottom engaging footing
    • E02B2017/0082Spudcans, skirts or extended feet

Description

  • Einrichtungen und Verfahren für eine auf
  • dem Meeresboden absetzbare Hubinsel Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen und ein Verfahren für eine Hubinsel mit ausfahrbaren Stützen zum Abstützen am Meeresboden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hubinseln auch in sehr großen Wassertiefen zu gründen und zu betreiben.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützen mit ihren Verlängerungsabschnitten durch längenanpaßbare Tragmittel zu einem Fachwerk-Tragwerk ergänzbar sind. Dadurch wird eine völlig andersartige und günstigere Tragcharakteristik insbesondere für die äußeren horizontalen Kräfte erreicht und die Hubinsel erfindungsgemäß befähigt, auch in sehr großen Wassertiefen eingesetzt zu werden. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil die Hubinsel vergleichsweise zu den anderen Anlagen für die Exploration in Schel fgebi eten, wie Halbtaucher und Bohrschiffe, das wirtschaftlichste Bohrverfahren ermöglicht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Tragmittel biegbar, kontinuierlich und unter Last längenanpaßbar und in Rohren, Rollgängen oder auf Trommeln auf dem Deck der Hubinsel speicherbar. Dadurch stehen auch größere Längen an Tragmitteln an Deck der Hubinsel in günstiger Form gespeichert für größte Wassertiefen zur Verfügung.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die Tragmittel aus diskreten, zusammensetzbaren und biegesteifen Stäben und werden mit fortschreitender Längenänderung der Stützen an diesen befestigt bzw. von den Stützen gelöst und am Deck der Hubinsel gespeichert. Diese Art der Tragmittel hat den Vorteil, daß sie im Wasser als Hohlkonstruktion weitgehend gewichtsausgeglichen gehalten werden kann. Für größere Wassertiefen sind auch sie lediglich für Zugbelastungen auslegbar.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind bei unterschiedlich tief in den Meeresboden eindringenden Füßen der Stützen undZoder späteren Setzungen der Hub insel die Tragmittel ohne zusätzlichen Eigenspannungszustand der Hubinsel diesen Änderungen längenanpaßbar. Dadurch werden beim eventuell -erforderlichen Nachrichten des Decks der Hubinsel die Tragmittel den geänderten Längen angepaßt und das gesamte Tragwerk der Hubinsel erleidet dadurch keine zusätzlichen Belastungen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Tragmitte( nur für die Aufnahme von Zugkräften ausgelegt und gibt für jede Richtung der äußeren Belastung der Hubinsel mindestens ein Zug-Tragmittel der Hubinsel den Tragcharakter eines vollständigen räumlichen Fachwerkes.
  • Die äußere Belastung der Hubinsel ist als jeder Richtung möglich. Die Tragmittel, die lediglich für die Aufnahme von Zugkräften geeignet sind, sind er Zahl und der Anordnung nach so gewählt, daß Tragmittel, die auf ~ruck beansprucht und entspreche,d ausfallen würden, durch andere Tragmittel in ihrer Wirkung ersetzt werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Tragmittel vorzugsweise aus Stahlseilen oder Federstahlband-Paketen gebildet.
  • 3eide sind wegen ihrer hohen zulässigen Beanspruchung und Verformbarkeit besonders für den vorgesehenen Zweck geeignet.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Tragmittel vorzugsweise als sich kreuzende Diagonalen zwischen den Stützen der Hubinsel angeordnet. Diese übliche Anordnung von Diagonalen gewährleistet, daß das von ihnen im Zusammenwirken mit den Stützen gebildete Feld für wec"selnde Lastrichtungen statisch immer tragfähig ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden beim Herunterfahren der Stützen und in der späteren Betriebslage der Hubinsel am Meeresboden die mitfahrenden Tragmittel vorzugsweise in ihrem mittleren Längenbereich durch lotrecht nach oben gerichtete und an den Tragmitteln angreifende Kräfte gewichtsentlastet. Die biegbaren Tragmittel werden überwiegend aus ihrem Eigengewicht belastet. Für die horizontale Steifigkeit der Hubinsel ist es entscheidend, daß die Tragmittel einen möglichst geringen Durchhang aufweisen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Gewichtsentlastung der Tragmittel vorzugsweise durch an den Tragmitteln befestigte, an eine Konstantzugwinde am Deck der Hubinsel angeschlossene Seile, Diese Form der Gewichtsentlastung ist den besonderen und anspruchsvollen Verhältnissen auf hoher See besonders angemessen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist bei mehr als einem Tragmittel pro Tragmittel-Strang jedes Tragmittel für sich und unabhängig von den anderen beweg- und fixierbar. Dies ist eine Maßnahme, die insbesondere aus sicherheitl ichen Gesichtspunkten wesentlich ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Tragmittel, vorzugsweise Seile,am unteren Bereich der Stützen fest angeschlossen, über eine feststellbare Rolle oder eine Rinne an Deck der I Hubinsel umgelenkt, üba angetriebene Reibrollen und/oder die Rolle antreibbar und durch ein regelbar auf die Seile einwirkendes Druckstück durch einen Reibschluß in ihrer jeweiligen Lage unter Last gleitend oder fixierbar gehalten. Diese Anordnung und Verfahrensweise der Tragmittel wird durch ihre Biegbarkeit ermöglicht. Die Auslegung ist für das Gründen und den Betrieb einer Hubinsel als besonders angemessen zu bezeichnen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung steht der Krümmungsradius der Rolle oder der Rinne in einer festen Relation zu dem Durchmesser der Seile bzw. zu der größten Einzel dicke eines Federstahlbandes im Paket der Federstahlbänder und wird der Krümmungsradius extrem klein ausgeführt, da erfindungsgemäß die Tragmittel- - Seile oder Federstahlpaket- nur bei geringerer Belastung auf der gekrümmten Unterstützung bewegt werden. Durch die hohen zulässigen Spannungen der Tragmittel können die Umtenkungen mit vergleichsweise kleinen Radien durchgeführt werden. Außerdem werden die Tragmittel bei hoher Beanspruchung in ihren Umlenkungsbereichen nicht bewegt. Größere Wege der Tragmittel auf den gekrümmten Führungen erfolgen immer nur dann, wenn die Tragmittel gering belastet sind.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind in Abständen im Boden der Umlenkungsrinne Rollen angeordnet, auf denen sich das Seil bei geringerer Belastung und größeren Seilwegen abstützt.Diese Rollen weichen bei hoher Belastung des Seiles elastisch oder regelbar hinter den Rinnenboden zurück. Dadurch lagert sich das Seil ruhend oder definiert geringfügig gleitend in der Rinne. Der Rinnenboden ist mit einem Material hohen Reibwertes ausgekleidet. Diese Auslegung der Umlenkungsrinne gewährleistet auf der einen Seite eine schonende Behandlung der Tragmittel sowohl bei ihrer Bewegung als auch wenn sie zur Aufnahme großer Kräfte auf dem Rinnenboden unbeweglich fixiert sind.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird das Druckstück durch hydraulische Kräfte regelbar auf das Seil gedrückt und dieser Spannungszustand ungeändert auf mechanische Mittel (z.B. Keilsysteme) übertragen.
  • Ein elastisches Zwischenglied gleicht geringere Veränderungen der Lage der druckübertragenden Mittel hinreichend aus. Insbesondere hydraulisch aufgebrachte Kräfte sind geeignet, sehr große Kräfte regelbar auszuüben. Zweckmäßigerweise wird die hydraulische Kraft auf mechanische Mittel übertragen, wenn ohne weitere planmäßige Änderung der Kraft der Zustand über lange Zeit mit Sicherheit aufrecht erhalten bleiben soll.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Rolle bzw.
  • die Rinne im Deck der Hubinsel und die Führung der Tragmittel so angeordnet, daß der Umschlingungswinkel der Tragmittel auf der umlenkenden Unterstützung ein Maximum wird. Das Druckstück am Ende des Umschlingungswinkels ist dem Lastteil des Tragmittels abgewandt angeordnet.Durch diese Anordnung in Verbindung mit den hohen Reibwerten der Auskleidung von Rolle bzw. Rinne werden nur geringe Kräfte benötigt, um die Tragm i ttel -unverrückbar festzuhalten.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umschließt das Speicherrohr das Tragmittel eng und weist zur Schonung und zur Erreichung eines geringen Verschiebewiderstandes des Tragmittels große Krümmungsradien auf. Außerdem ist es mit Mitteln versehen, die einen geringen Verschiebewiderstand ermöglichen. Dadurch ist es möglich, Tragmittel auch sehr großer Längen in das Speicherrohr zu drücken.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist in dem Speicherrohr ein dünneres Seil angeordnet, das durch eine Winde am Ende des Speicherrohres antreibbar und mit dem Ende des Tragmittels (Seil oder Federstahlband-Paket) verbunden ist. Dadurch wird das Tragmittel zur Speicherung in das Speicherrohr gezogen. Dieses Verfahren der Speicherung ist für flexible Mittel wie Seile, besonders geeignet.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind in Schlitzen des Speicherrohres und vorzugsweise in den Krürnmungen des Speicherrohres Rollen angeordnet, auf denen sich das Tragmittel bei der Bewegung im Speicherrohr antreibbar abstützt. Dies ist eine Auslegung der Speicherung, die einen besonders geringen Verschiebewiderstand verursacht und durch die Zwischenantriebe für die Speicherung größter Längen auch in Krümmungen geeignet ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Vorspannung der Tragmittel zur Verminderung ihres Durchhanges und nachdem die Stützen der Hubinsel sich auf dem Meeresboden abstützen dadurch erreicht und bleibt erhalten, daß bei durch das Druckstück festgehaltenen Tragmitteln das Hubwerk der Stützen das Deck oder ein weiteres Hubmittel pro Umlenkung des Tragmittelstranges die Umlenkung durch Rolle oder Rinne um einen geringen kräftemäßig meßbaren Wert abschließend zusätzlich anhebt und sichert. Um den Tragmitteln in einfacher Weise eine hohe Vorspannung zu geben, sind Reibrollen und ähnl. auf die Seile wirkende Mittel wenig geeignet.
  • Es ist erfahrungsgemäß zweckmäßiger, bei fixierten Tragmitteln eine lineare Anhebung der Umlenkungen vorzunehmen, um eine hohe Vorspannung zu erreichen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Verlängerungsstücke der Stützen in einem Magazin an Deck der Hubinsel lotrecht angeordnet und eingespannt und durch Transportmittel w ie Hydraulikzylinder, Transportketten u.dergl. horizontal und vertikal eingespannt bleibend bewegbar. Wegen der hohen Stuckgewichte und großen Längen der Verlängerungsstücke ist es zweckmäßig, diese in einer Stellung zu magazinieren, die ihrer späteren Betriebslage entspricht.Da die Verlängerungsstücke auf hoher See und bei bewegtem schwimmendem Deck gehandhabt werden müssen, werden sie während der gesamten Handhabung ständig eingespannt bleibend gehalten Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungsstößeder Verl ängerungsstücke der Stützen durch Spannmittel wie hochfeste Schrauben hoch vorgespannt, so daß die zusammengesetzten Stützen an den Stößen keine Minderung ihrer Steifigkeit erfahren.
  • Durch eine entsprechende zweckmäßige Gestaltung des Stoßes der Verlängerungsstücke ist eine ungem i nderte Biegesteifigkeit der zusammengesetzten Stützen gewährleistet.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungsstöße durch Zug-Verbi ndungsmittel lediglich zur Übertragung der Differenz-Zugbeanspruchung in den Stößen der Stützen ausgebildet.
  • Die Stützen sind durch Druckkräfte und Biegemomente beansprucht.
  • Dadurch werden die aus den Biegemomenten herrührenden Zugspannungen in den Stützen durch die Druckspannungen der Druckkräfte reduziert, so daß die Verbindungsmittel der Verlängerungsstücke lediglich für geringere Zugkräfte ausgelegt werden müssen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind bei im Rohrinneren der Stützen betätigbaren Verbindungsstößen im Bereich der Stöße Mannlöcher mit Verstärkungen angeordnet. Dadurch ist ein unmittelbarer Zugang am Stoß zum Rohrinneren hergestellt, der gestattet, unter günstigen Arbeitsbedingungen die Verbindung zwischen den Verlängerungsstücken herzustellen. Das Mannloch wird so verstärkt, daß es keine Beeinträchtigung der Tragfähigkeit der Stütze darstellt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Fußende der Stütze z. B. über Scherstifte mit einer großflächigen Bodenhaube verbunden und wird die Verbindung der Stütze mit der Bodenhaube durch die steigende Belastung der Stütze beim Gründen der Hubinsel abgeschert.
  • Für Meeresböden minderer Tragfähigkeit wird die Last der Stützen der Hubinsel großflächig eingeleitet werden müssen. Da Hubinseln zeitlich begrenzte Standzeiten auf der Location haben und bei großflächigen Stützkörpern das Herausziehen aus dem Meeresboden nicht immer zu gewährleisten ist, wird die Verbindung zwischen großflächiger Bodenkonstruktion und Stütze gelöst.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die Umlenkung der Tragmittel an Deck der Hubinsel und die Befestigung der Tragmittel an den Füßen der Stützen so angeordnet, daß der Winkel zwischen den im Meeresboden stehenden Stützen und den Tragmitteln einen maximalen Wert erreicht. Insbesondere für Hubinseln, die in sehr großen Wassertiefen auf dem Meeresboden abgesetzt werden, ist das Verhältnis der Abstände der Fußpunkte voneinander zu der Höhe der Hubinsel insofern ungünstig, als die Tragmittel eine sehr steile Anstellung bekommen. Dieses Verhältnis ist durch konstruktive Maßnahmen an der Umlenkung an Deck und an der Befestigung an den Stützenfüßen der Tragmittel entsprechend Fig. 10, 15, 16, 17, zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß werden beim Absetzen der Stützen am bzw. Hochfahren vom Meeresboden die der jeweiligen Drift des Meereswassers zugewandten Stützen der Hubinsel als erste auf den Meeresboden gefahren bzw. als letzte vom Meeresboden hochgefahren. Durch diese Verfahrensweise entsprechend Fig. 10 wird für diese Zwischenzustände der Hubinsel durch die längenveränderbaren Tragmittel eine geringe Beanspruchung der Stützen der Hubinsel und eine robuste Verfahrensweise ermöglicht.
  • Auch wird dadurch gewährleistet, daß die Hubinsel abschließend ihre Soll-Form erreicht und insofern durch den Absetzvorgang nicht vorbeansprucht ist.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispieie der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Hubinsel ohne Decksaufbauten, Fig. 2 die Draufsicht auf das Deck einer Hubinsel mit 6 Stützen, Fig. 3 den Grundriß einer Hubinsel mit 3 Stützen in Fachwerkkonstruktion, Fig. 4 die Fußausbildung einer Stütze, Fig. 5 eine andere Ausbildung des Stützenfußes, Fig. 6,7 das Magazin der Stützen-Verlängerungsstücke in Auf- und Grundriß, Fig. 8 die Umlenkrinne des Tragmittels an Deck der Hubinsel, Fig. 9 ein Detail zu Fig. 8 Fig. 10,11 die Hubinsel mit dem Deck in Schwimmiage und 2 Stützen in Zwischenposition in Auf- und Grundriß, Fig. 12 ein Mannloch im Bereich des Stoßes der Stützen, Fig. 13 eine Ausbildung des Stützen-Stoßes mit Schrauben, Fig. 14 eine andere Ausbildung des Stützen-Stoßes mit einer Kei 1-Verbindung, Fig. 15,16 eine Ausbildung des Tragmittel-Anschlusses am Stützen-Fuß in Grund- und Aufriß, Fig. 17 eine andere Ausbildung des Tragmittel-Anschlusses am Stützen-Fuß.
  • In Fig. 1 ist das Tragwerk der Hubinsel, bestehend aus Stützfuß III, Stützen 2, gekreuzte Diagonalen 3, Deck 1 dargestellt. Das Tragwerk ist in der Lage, Kräfte und Momente räumlich aufzunehmen.
  • Fig. 2 zeigt im Grundriß eine Hubinsel mit 6 Stützen 2. Die gekreuzten Diagonalen 3 sind in ihren jeweiligen Ebenen mit Abstand voneinander angeordnet.
  • Der Grundriß entsprechend Fig. 3 ist für sehr große Wassertiefen ausgelegt.
  • Die Stützen 2 sind als räumliche Fachwerkkonstruktion ausgebildet.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausbildung des Stützenfußes für Meeresböden größerer, Fig. 5 eine solche für Meeresböden minderer Tragfähigkeit. Die Winkeleinstellbarkeit zwischen Stützen 2 und Bodenkonstruktion 14 ist durch das Druckgelenk 13 gewährleistet. Die Scherstifte 15 halten die Bodenkonstruktion 14 und die Stütze 2 beim Herunterfahren der Stütze 2 zusammen.
  • Fig. 6 und 7 zeigen im Auf- und Grundriß die Magazinierung der Stützenverlängerungsabschnitte 20. Diese sind ständig auch bei ihrer Handhabung durch Zylinder und Klammern 22, 23, 24 eingespannt gehalten.
  • Das Magazin 21 ist ein stabiles räumliches Fachwerk. Erforderlichenfalls werden die Tragmittel 3 durch Seile 28, die von einer Konstantzugwinde 29 betätigt werden, zwischenabgefangen.
  • Fig. 8 zeigt die im Deck 1 angeordnete Umlenkrinne 30. Das Tragmittel 3 wird durch das Druckstück 32 auf der Umlenkrinne fixiert 33 sind angetriebene Reibrollen für das Tragmittel 3. 36 sind angetriebene Rollen für die Speicherung des Tragmittels 3 im Speicherrohr 35. Der Hubzylirder 60 bringt die hohe Vorspannung in das Tragmittel 3.
  • Fig. 9 zeigt das Tragmittel 3, das bei geringerer Belastung 4 auf den Stützrollen 34 umgelenkt wird und sich verfahrbar abstutzt. Bei höheren Belastungen 4 weichen die Stützrollen 34 hinter dem Rinnenboden 31 elastisch -35- oder regel bar zurück.
  • Fig. 10, 11 zeigen die Zwischenphase der Hubinsel I beim Absetzen auf dem Meeresboden 41 bzw. beim Hochfahren der Stützen 2 vom Meeresboden 41. Die Abfangseile 28 sind an den Tragmitteln 3 befestigt. Die Stellung der 4 Stützen 2 ist zu der Drift 42 derart gewählt, daß sie günstig beansprucht sind und die Hubinsel I durch die längenveränderbaren Tragmittel 3 in die planmaßi3e Form gerichtet werden.
  • In Fig. 12 ist ein Mannloch 47 dargestellt, das im Bereich des Stützenstoßes 46 in der Stütze angeordnet ist. Das Mannloch 47 ist durch die Verstärkung 48 statisch gedeckt. Für die Herstellung der Verbindung der Stützenverlängerungsabschnitte bewegt sich die Mannschaft in der Stütze 2 auf der Bühne 49.
  • In den Fig. 13 und 14 sind als Beispiel 2 Arten der Verbindung der StützenverlängerungsaiDsci1nitte 20 skizziert. Fig. 13 zeigt eine durch hochfeste Schrauben 55 vorgespannte Verbindung. Die Flansche So, 51 können in der Stütze 2 innen oder in unterbrochener Form außen angeordnet sein.
  • Die Verbindungsmittel 55 werden durch entsprechende Vorrichtungen planmäßig angezogen. Die Fig. 14 zeigt eine Stützenschnellverbindung, die durch einen geschlossenen Ringkeil 53 und z.B. 8 Segmente 52 in Ausnehmungen der riansche 50, 51 hergestellt wird. Diese Verbindungsart bringt nur eine geringe Vorspannung der Stützenverlängerungsabschnitte gegeneinander. 54 sind die Abschnitte z. B. einer Zahnstange für den Eingriff des Hubwerkes des Decks 1.
  • Fig. 15 und 16 zeigen eine Form des Anschlusses 11, 58 der Tragmittel 3 an den Fuß der Stütze 2. Der Anschluß ist exzentrisch zur Achse aer Stütze 2 ausgebildet, um einen größeren Winkel zwischen der Achse der Stütze 2 und dem Tragmittel 3 zu ermöglichen. 3' ist die Lage des Tragmittels 3, wenn die Stützen sich in ihrer oberen Endlage befinden.
  • Die Anschlußgelenke 11 sind zueinander höhenversetzt, damit die Tragmittel 3 sich bei dem Aus- und Einfahren der Stützen 2 nicht berühren.
  • Fig. 17 zeigt eine andere Art des Anschlusses der Tragmittel 3 an den Fu der Stütze 2. Hier besteht die Exzentria tät nur in einer Richtung.

Claims (26)

  1. P atentansprüche Hubinsel mit auf den Meeresboden herunterfahrbaren Stützen u-, daran aus dem Meer heraushebbarem Deck, bei der die Stützen vom Deck aus durch Anstückabschnitte verlängerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) mit ihren Verlängerungsabschnitten (20) durch längenanpaßbare Tragmittel (3) zu einem Fachwerk-Tragwerk (I) ergänzbar sind.
  2. 2. Hubinsei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.3 die Tragmittel (3) biegbar, kontinuierlich und unter Last (4) iängenanpaßbar und in Rohren (35), Rollgängen oder auf Trommeln auf dem Deck (1) der Hubinsel (t! speicherbar sind.
  3. 3. Hubinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel (3) aus diskreten, zusammensetzbaren und biegesteifen Stäben bestehen und mit fortschreitender Längenänderung der Stützen (2) an diesen befestigt bzw. von den Stützen (2) gelöst und am Deck (1) der Hubinsel (t) gespeichert werden.
  4. 4. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei unterschiedlich tief in den Meeresboden (41) eindringenden Füßen (II, III) der Stützen (2) und/oder späteren Setzungen der Hubinsel (1) die Tragmittel (3) ohne zusätzlichen Eigenspannungszustand der Hubinsel (I) diesen Änderungen längenanpaßbar sind.
  5. 5. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel (3) nur für die Aufnahme von Zugkräften (4) ausgelegt sind und für jede Richtung der äußeren Bei astung der Hubinsel (I) mindestens ein Zug-Tragmittel (3) der Hubinsel (I) den Tragcharakter eines vollständigen räumlichen Fachwerkes gibt.
  6. 6. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel (3) vorzugsweise aus Stahiseilen (3) oder Federstahlband -Paketen (3) gebildet sind,
  7. 7.Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel (3) vorzugsweise als sich kreuzende Diagonalen zwischen den Stützen (2) der Hubinsel (I) angeordnet sind.
  8. 8. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herunterfahren der Stützen (2) und in der späteren Betriebslage der Hubinsel t m Meeresboden (41) die mitfahrenden Tragmittel (3j vorzugsweise in ihrem mittleren Längenbereich durch lotrecht nach oben gerichtete und an den Tragmitteln (3) angreifende Kräfte gewichtsentlastet werden.
  9. 9. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsentlastung der Tragmittel (3) vorzugsweise durch an d-n Tragmitteln (3) befestigte, an eine Konstantzugwinde (29) am Deck (1) der Hubinsel (I) angesc¼lossene Seile (28) erfolgt.
  10. 10. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß be mehr als einem Tragmittel (3) pro Tragmittel-Strang jedes Tragmittel (3) für sich und unabhängig von den anderen beweg- und fixierbar ist.
  11. 11. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieTragmittel (3), vorzugsweise Seile (3) am unteren Bereich kali, III, IIIV, IX der Stützen (2) fest angeschlossen sind, über eine feststellbare Rolle (39) oder eine Rinne (30) an Deck (1) der Hubinsel (I) umgelenkt, über angetriebene Reibrollen (33) und/oder die Rolle (39) antreibbar urd durch ein regelbar auf die Seile (3) einwirkendes Druckstück (32) durch einen Reibschluß in ihrer jeweiligen Lage unter Last (4) gleitend oder fixierbar gehalten sind.
  12. 12. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Rolle (39) oder der Rinne (30) in einer festen Relation zu dem Durchmesser der Seile (3) bzw. zu der größten Einzel dicke eines Federstahlbandes im Paket (3) der Federstahlbänder steht und der Krümmungsradius extrem klein ausgeführt wird, da erfindungsgemäß die Tragmittel (3)-Seile oder Federstahlbandpaket-nur bei geringerer Belastung (4) auf der gekrümmten Unterstützung (V) bewegt werden.
  13. 13. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen im Boden (31) der Rinne (30) Rollen (34) angeordnet sind, auf denen sich das Seil (3) bei geringerer Belastung (4) und größeren Seilwegen abstützt und daß diese Rollen (34) bei hoher Belastung (4) des Seiles (3) elastisch oder regelbar hinter den Rinnenboden (31) zurückweichen und das Seil (3) sich ruhend oder definiert geringfügig gleitend in der Rinne (30) und auf einer Auskleidung mit hohem Reibwert lagert.
  14. 14. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (32) durch hydraulische Kräfte regelbar auf das Seil (3) drückt und dieser Spannungszustand ungeändert auf mechanische Mittel (z.B. Keilsysteme) übertragbar ist, wobei ein elastisches Zwischenglied geringere Veränderungen der Lage der druckübertragenden Mittel hinreichend ausgleicht.
  15. 15. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Rolle (39) bzw. Rinne (30) im Deck (1) der Hubinsel (l) und die Führung der Tragmittel (3) so gestaltet werden, daß der Umschlingungswinkel (38) der Tragmittel (3) auf der umlenkenden Unterstützung (391 30, V) ein Maximum wird und das Druckstück (32) am Ende des Umschlingungswinkels (38) dem Lastteil des Tragmittels (3) abgewandt angeordnet ist.
  16. 16. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherrohr (35) für das Tragmittel (3) dieses eng umschließt, große Krümmungsradien aufweist und zur Schonung und zur Erreichung eines geringen Verschiebewiderstandes des Tragmittels (3) mit Gleitmitteln ausgekleidet ist.
  17. 17. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicherrohr (35) ein dünneres Seil angeordnet ist, das durch. eine Winde am Ende des Speicherrohres (35) antreibbar und mit dem Ende des Tragmittels (3) (Seil oder Federstahlband-Paket) verbunden ist und das Tragmittel (3) zur Speicherung in das Speicherrohr (35) zieht.
  18. 18. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in Schlitzen des Speicherrohres (35) und vorzugsweise in den Krümmungen des Speicherrohres (35) Rollen (36! angeordnet sind, auf denen sich das Tragmittel (3) bei der Bewegung im Speicherrohr (35) antreibbar abstützt.
  19. 19. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Tragmittel (3) zur Verminderung ihres Durchhanges und nachdem die Stützen (2) der Hubinsel (I) sich auf dem Meeresboden (41) abstützen dadurch erreicht wird und erhalten bleibt, daß bei durch das Druckstück (32) festgehaltenen Tragmitteln (3) das Hubwerk der. Stützen (2) das Deck (1) oder ein weiteres Hubmittel (60) pro Umlenkung (V) des Tragmittelstranges (3) die Umlenkung (V) durch Rolle (39) oder Rinne (30) um einen geringen kräftemäßig meßbaren Wert abschließend zusätzlich anhebt und sichert.
  20. 20. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstücke (20) der Stützen (2) in einem Magazin (IV) an Deck (1) der Hubinsel (I) lotrecht angeordnet und eingespannt und durch Transportmittel (23, 24)wie Hydraulikzylinder, Transportketten u.dergl. horizontal und vertikal eingespannt Sleihend bewegbar sind.
  21. 21. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstöße (Vl) der Verlängerungsstücke (20) der Stützen (2) durch Spannmittel wie hochfeste Schrauben (55) hoch vorgespannt sind, so da9 die zusammengesetzten Stützen (2) an den Stößen (46) keine Minderung ihrer Steifigkeit erfahren.
  22. 22. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstöße (Vll) durch Zug-Verbindungsmittel lediglich zur Übertragung der Differenz-Zugbeanspruchung in den Stößen (46) der Stützen (2j ausgebildet sind.
  23. 23. Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Rohrinneren der Stützen (2) betätigbaren Verbindungsstößen (Vl) im Bereich der Stütze (46) Mannlöcher (47) mit Verstärkungen (48) angeordnet sind.
  24. 24.Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußende (III) der Stütze (2) z.B. über Scherstifte (15) mit einer großflächigen Bodenhaube (14) verbunden ist und die Verbindung der Stütze (2) mit der Bodenhaube (14) durch die steigende Belastung der Stütze (2) beim Gründen der Hubinsel (I) abgeschert wird.
  25. 25. Hubinsel nach den Ansprüchen t bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung (V) der Tragmittel (3) an Deck ()) der Hubinsel (I) und die Befestigung (11,58) der Tragmittel (3) an den Füßen (VIII) der Stützen (2) so angeordnet werden, daß der Winkel zwischen den im Meeresboden (41) stehenden Stützen (2) und den Tragmitteln (3) einen maximalen Wert erreicht
  26. 26. Verfahren zum Betreiben einer Hubinsel nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß beim Absetzen der Stützen (2) am bzw.
    Hochfahren vom Meeresboden (41) die der jeweiligen Drift (42) des Meereswassers zugewandten Stützen (2) der Hubinsel ( I) als erste auf den Meeresboden (41) gefahren bzw. als letzte vom Meeresboden (41) hochgefahren werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2424370A1 (fr) * 1978-04-25 1979-11-23 Union Indle Entreprises Plate-forme legere de production petroliere en mer, et methode de pose
US9346371B2 (en) 2009-01-23 2016-05-24 Magnemotion, Inc. Transport system powered by short block linear synchronous motors
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