DE3248210A1 - Ankerstrangbefestigung fuer schwimmende offshore-bauwerke - Google Patents

Ankerstrangbefestigung fuer schwimmende offshore-bauwerke

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DE3248210A1 DE19823248210 DE3248210A DE3248210A1 DE 3248210 A1 DE3248210 A1 DE 3248210A1 DE 19823248210 DE19823248210 DE 19823248210 DE 3248210 A DE3248210 A DE 3248210A DE 3248210 A1 DE3248210 A1 DE 3248210A1
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Abstract

Bei einer Verankerung für schwimmende Bauwerke, die aus von dem Bauwerk zu den einzelnen Ankern führenden, mit Gewichten versehenen Ankersträngen besteht, bewirken die Gewichte durch ihre Form eine Verbesserung der Haltefähigkeit im Ankergrund (4) und damit eine Entlastung des Ankers (6), und, in bei Ankereinrichtungen für Boote bekannter Weise, jeweils den betreffenden Ankerstrang (2) im Prinzip symmetrisch umgeben.

Description

  • "Ankerstrang-Befestigung für schwimmende Offshore-Bauwerke" Kennwort: Ankerstrangbefestigung Ankerstrangbefestigung für schwimmende Offshore-Bauwerke Schwimmende Offshore-Bauwerke werden durch vom Bauwerk aus sternförmig ausgebrachte Anker an Ankersträngen dauerhaft positioniert. Für Bohrinseln z.B. ist die Verwendung von Stahlseilen oder Ankerstegketten für Ankerstränge üblich.
  • Für die Verankerung von Produktionsinseln über einen Zeitraum von 20 - 30 Jahren müssen die Ankerstränge aus Gründen der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit von dauerhafterer Machart sein.
  • Als technische Möglichkeit finden erfindungsgemäß Ketten in Schweißkonstruktion Anwendung. Bei dem Einsatz solcher Ketten sind die bauwerkseitigen Strangbefestigungen von großer Wichtigkeit und ebenfalls Gegenstand dieser Erfindung. Die Anforderungen an die Befestigungen sind indirekt abhängig von der Art, dem Einsatzgebiet und dem Verwendungszweck des Bauwerks.
  • Direkt werden die Anforderungen durch die Machart der Kette, die geforderten Vorspannungen , Vorspannungsänderungen durch Längenvariation der Stränge, und durch die aufzunehmenden max.
  • Kräfte und die Vorschriften der jeweiligen Aufsichtsbehörden bestimmt. Die indirekten Anforderungen Pn dieStrangbefestigungen sind möglichst geringe Abmessungen der Ausrüstungen, günstige Krafteinleitungen in die Bauwerksstruktur, schonendes Einleiten der Ketten in das Bauwerk, geringe Betriebskosten, einfache und umweltfreundliche Bedienung und Sicherheit. Die Ausrüstung soll je nach Einsatzgebiet widerstandsfähig gegen Temperaturen und dauernde Wechsellasten sein. Die Genauigkeit der Position, die Berücksichtigung der Feuer- bzw.
  • Funkengefahr und die Dauer des Einsatzes resultieren als Forderungen aus dem Verwendungszweck. Die direkten Anforderungen führen durch die Machart der Ketten in Schweißkonstruktion zu bestimmten Lösungen. Die geforderten Vorspannungen in den Strängen können durch eigene Ausrüstungsanlagen oder durch Fremdhilfe erbracht werden. Vorspannungsänderung durch Längenvariation der Stränge stellt Anforderungen an die Ausrüstung in Hinsicht auf die Länge des Variationswegs, die Geschwindigkeit und die Kräfte. Die max. Kräfte in den Strängen müssen durch z.B. Stopper möglichst materialschonend aufgenommen undin das Bauwerk eingeleitet werden. Auch die Vorschriften der jeweiligen Aufsichtsbehörden führen zu Anforderungen wie z.B.
  • max. zulässige Spannungen im Material oder Funktionskontrollen in regelmäßigen Zeitabständen. Zur Lösung der aufgezeigten technischen Aufgabe dient - ausgehend von einer an sich bekannten Ankerstrangbefestigung für schwimmende Offshore-Bauwerke -die erfindungsgemäße Lehre, daß als Ankerstrangketten in "Schweißkonstruktion", bestehend aus Gliedern, die abwechselnd eine oder zwei Flachstahlwangen aufweisen, die durch quer zur Kettenlängsrichtung verlaufende Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind und auf einer Kettenbahn oder mit ihr zusammen schrittweise bewegbar sind und zwischendurch von wenigstens einem Stopperriegelpaar oder dergleichen gehalten werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die vorstehend beschriebene Kettenkonstruktion im Prinzip als Transportketten bekannt, im vorliegenden Fall aber extrem lange Kettenglieder von bis zu 2.500 mm Länge und mehr zur Anwendung kommen. Die erfindungsgemäße Befestigung kann nach verschiedenen - nachstehend unter a) bis e) beschriebenen - Lösungsprinzipien verwirklicht we-rden.
  • a) Quer zur Kettenlängsrichtung verschiebbare Stopperriegel halten die Kette. Das Einziehen der Stränge in die Befestigung und eine Längenvariation der Stränge sind nur über eine Barge mit Winde durchführbar.
  • b) Verschiebbare Stopperriegel wie zu a) halten die Kette.
  • Eine Längenvariation der Stränge ist durch zwei Hydraulikzylinderpaare, die in Abhängigkeit zu den Stopperriegeln arbeiten, in beliebiger Länge möglich. Begrenzt sind die Variationsmöglichkeiten ?.ediljch durch die auftretenden Kräfte. Das Einziehen der Stränge in die Befestigung ist nur über eine Barge mit Winde machbar.
  • c) Verschiebbare Stopperriegel wie zu a) halten die Kette.
  • Eine Längenvariation der Stränge ist durch eine Seilwinde,die die Stränge zieht, möglich. Der Umfang der Längenvariation ist von der Größe des Windenraumes (Bauwerkgrösse) und den auftretenden Kräften abhängig. Das Einziehen der Stränge in die Befestigung (Stopper) kann direkt mit der genannten Winde geschehen.
  • d) Eine Ha*-e'winoe ist Stopper und Winde zur Längenvariation der Ankerstränge zugleich. Die Längenvariation ist in beliebigem Umfang möglich. Begrenzt sind die Möglichkeiten nur durch die auftretenden Kräfte. Die tla£nel.ffnde ist mit einer großen Scheibe, die mit Taschen zur Aufnahme der Kettenglieder versehen ist, schrittweise über ein hydraulisch betriebenes Hebelwerk zu drehen. Das Einziehen der Stränge muß mit einer Barge mit Winde ausgeführt werden.
  • e) Verschiebbare Stopper wie zu a) halten die Kette. Die Längenvariation erfolgt über einen Auftriebskörper, der in einem flutbaren Tank eingehängt ist. Der Umfang der Längenvariation ist begrenzt durch die Abmessungen des Bauwerks. Das Einhängen der Stränge ist sehr aufwendig und nur mit Hilfe einer Barge mit Winde möglich.
  • Die Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Dem zur Folge kann z.B. die Kette nur mit den Bolzenaugen der aus zwei Flachstahlwangen bestehenden Doppelwangenglieder auf der Bahn auf liegen, während die Einzelwangenglieder ohne Auflage auf der Bahn in einer Bahnnut laufen. Dadurch wird bei einer bogenförmig gekrümmten Bahn eine Biegebeanspruchung der Kettenglieder vermieden, während gegen das Kippen der Ketten in der Bahn kräftige, durch Knie versteifte Wände vorgesehen sind. Ferner können die Stopperriegelpaare sich hydraulisch betätigt vor die Bolzenaugen der Doppelwangenglieder der Kette legen. Dadurch wird die Kette in Längsrichtung gehalten und die Zugbelastung der Kette an den Stopperriegeln mittels Druckdosen oder Dehnungsstreifen gemessen. Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Zum besseren Verständnis sind Beispiele für die Lösungsprinzipien a) bis e) zeichnerisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Positionierung des Bauwerkes und die Vorbereitungen zum Einziehen der bereits ausgelegten Ankerstränge Fig. 2 das Prinzip des Einziehens des Ankerstranges, Fig. 3 eine Vorrichtung zum Einziehen und, Abstoppen des Ankerstranges in Form einer Kette in "Schweißkonstruktion", dargestellt in einer Vorder- einer Seitenansicht und in einem Schnitt A-A, Fig. 4 eine Vorrichtung zum Einziehen und Ausgeben der Kette zur Längenvariation in Seitenansicht, d.h. quer zur Kettenlängsrichtung und in Schnitten längs der Linien A-A, B-B und C-C der Fig. 4 Fig. 5 wie Fig. 4, aber als Draufsicht von oben, Fig.6-8 den Vorgang des Einziehens der Kette zur Längenvariation mittels der Vorrichtung gemäß Fig. 4 u. 5 in drei aufeinander folgenden Bewegungsvorgängen Fig.9-10 ein anderes Prinzip des Einziehens der Kette in ein Bauwerk Fig.11-13 eine Vorrichtung in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht, zur Darstellung der Längenvariation von einer oder mehrerer Ketten mittels einer Winde, Fig.14-18 eine Hase]winde zur Längenvariation eines Ankerstranges gemäß der Erfindung in Seiten- und Vorderansicht sowie in Draufsicht und in Schnitten, Fig. 19-21 den Vorgang des Einziehens der Kette zur Längenvariation mit Hilfe der Vorrichtung gemäß Fig. 14-18 in drei aufeinander folgenden Bewegungsvorgängen, Fig. 22-24 ein wiederum anderes Prinzip der Längenvariation eines Ankerstranges gemäß der Erfindung mittels eines Auftriebstanks und Fit.25-26 Vorrichtung zur Durchführung des Prinzips nach Fig.
  • 22/24 in Seitenansicht und Schnitten A-A u. B-B.
  • Der in Fig. 1 u. 3 gezeigte Stopper ist für eine Kette in "Schweißkonstruktion" geeignet. Zwei durch Hydraulikzylinder 24 verschiebbare Stopperriegel 23, werden vor die Bolzenaugen 6 des jeweilig zu haltenden Doppelwangengliedes 7 der Kette 2 geschoben.
  • Vorspannungsänderungen durch Längenvariation der Stränge sind bei der gezeigten Ausführung nur mittels der Bargenwinde 13 möglich.
  • Zur Umlenkung der Kette 2 ist eine Kettenbahn 20 in '!Schweißkonstruktion" vorgesehen. Die Bahn verhindert das Kippen der Kette 2 , deren Einzelwangenglieder 8 in einer Nut 21 der Bahn 20 laufen. Seitenkräfte werden durch große Knie an den Bahnseitenwänden 22 aufgenommen. Das Einziehen der Kette 2 beim Einschwimmen des Bauwerks 9 in Position ist in Fig. 1 u. 2 gezeigt. Eine mit einer Doppeltrommelwinde 13 ausgerüstete Barge 12 wird unter das eingeschwommene Bauwerk 9 gelegt. Ein über die Bahn 20, den Stopper 23 und die Umlenkscheibe 17 des Bauwerks 9 eingelegtes Hilfsseil 14 wird einerseits mit einem Bojenstander 11 vom Ankerstrang 1 und andererseits mit dem Hilfsstrang 14 von der Bargenwinde 13 verbunden. Mit Hilfe der Bargenwinde 13 kann nun die Kette 2 eingezogen werden. Nachdem alle Ketten 2 am Bauwerk 9 gestoppt wurden, ist zur Erreichung von gleichen Vorspannungen eine Längenkorrektur erforderlich. Hierzu wird jeweils um zwei Glieder 3 mit dem Hilfsseil 14 durch die Bargenwinde 13 nachgezogen. Sollte mehr als um zwei Glieder nachgespannt werden, sind mit dem Laufkran 18 die unbelasteten Glieder 3 auszubauen. Ein Wirbel 25 zwischen der Kette 2 und dem Hilfsseil 14 verhindert das Übertragen- der Drehkräfte von dem Seil auf die Kette. Die beschriebene Ausrüstung mit Stopper 23 wird im Inneren eines Bauwerks 9 angeordnet (Wartung).
  • Die in Fig. 4 u. 5 gezeigte Kettenbahn 20 ist für das Abstoppen einer Kette 2 in "Schweißkonstruktion" mit zwei Stopperriegelpaaren 23 u. 23' ausgestattet. Die Stopperriegel 23 sind durch Hydraulikzylinder 24 verschiebbar. Je nach Lage der Doppelwangenglieder 7 auf der Bahn 20 wirkt eines der Stopperriegelpaare 23.
  • Die Stopper 23 sind nicht slipbar. Die auftretenden Zugbelastungen durch die Kette 2 werden an den Stopperriegeln 23 gemessen.
  • Vorspannungsänderungen durch Längenvariation der Stränge 1 sind möglich (s. Fig. 6-8) indem zwei große Hydraulikzylinderpaare 29 u. 29' mit speziellen Klauen 30 u. 30' an den Kolbenstangen 31 u. 31' hydraulisch angesetzt, vor das jeweils faßbare Doppelglied 7 der Kette 2 fassen. Nachdem der belastete Stopper 23 gelöst wurde und das angesetzte Zylinderpaar 29 die Kette 2 um ein bestimmtes Maß bewegt hat, wird durch das zweite Stopperpaar 23' die Kette 2 gehalten. Das zweite Zylinderpaar 29 wird eingesetzt, das wirkende Stopperpaar 23' gelöst, die Kette 2 verschoben und das zuerst eingesetzte Stopperpaar 23 wieder vorgeschoben. Für die Schwenkbewegung der um Drehpunkte 27 und 27' im oberen Deck 9' des Bauwerkes 9 schwenkbaren Zylinderpaare 29 u. 29' s£nd hydraulische Hilfsantriebe 28 und 28' vorgesehen, die sich auf Teilen der Kettenbahn 20 abstützen.
  • Das Einziehen und Ausgeben der Kette 2 in beliebiger Länge ist so möglich. Das unbelastete Kettenende hängt frei vom Bauwerk 9 aus ins Wasser. Um die Reibung der Kettenglieder 3 auf der Bahn 20 zu verringern, ist an den Einsatz von Schmierölen oder festen Gleitmitteln gedacht. Zur Umlenkung der Ketten 2 sind an den Kettenein- und-ausgängen Bahnen in "Schweißkonstruktion" 19, 22 vorgesehen. Diese verhindern das Kippen der Ketten 2. Seitenkräfte werden durch große Knie 19 an den Bahnseiten aufgenommen. Das Einziehen der Kette 2 entspricht im Prinzip dem der Fig. 1 u. 2. Zur Erreichung von gleichen Vorspannungen in den Ketten nach dem Einziehen aller Ketten durch eine Barge 12 mit Winde 13 kann die Längenkorrektur wie beschrieben (Vorspannungsänderung) erfolgen (s. Fig. 6-8). Die beschriebene Ausrüstung ist im Inneren eines Bauwerkes angeordnet (Wartung).
  • Die Fig. 11-13 zeigen Stopperriegelpaare 23 für zwei und mehr Ketten 2 in "Schweißkonstruktion" mit einer Seilwinde 36 zur Längenvariation bzw. Vorspannungskorrektur der Ketten Zwei Stopperriegelpaare 23 durch Hydraulikzylinder 24 verschiebbar, sind in einem bestimmten Abstand an jeder Kettenbahn 20 angeordnet. Je nach Lage der Doppelglieder 7 auf der Bahn 20 wirkt eines der Riegelpaare 23. Die Stopper 23 sind nicht slipbar.
  • Die auftretenden Zugbelastungen durch die Kette 2 werden an den Stopperriegeln 23 gemessen. Vorspannungsänderungen durch Längenvariation der Stränge sind wie folgt möglich: In Verlängerung der Kettenmitte, in einem bestimmten Abstand, ist eine liegende Seilscheibe 34 angeordnet. Ein Stahlseil 35 über die Seilscheibe 34 umgelenkt, verbindet die abgestoppte Kette 2 mit einer hydraulisch angetriebenen Winde 36, die weder Bremse noch Vorgelege hat. Zwischen der Kette 2 und der Seilhülse 35' ist ein Wirbel 38 zur Aufnahme der aus dem Seil 35 kommenden Drehung vorgesehen. Je Kettenstoppereinrichtung 23 sind zwei kleine Arbeitsseilwinden 37 sowie Umlenkrollen 39 angeordnet.
  • Ein Laufkran 18 überspannt je eine Stoppereinrichtung 23 mit Bahn 20 bis zur Seilscheibe 34 hin. Vorspannungsänderung von z.B. vier nebeneinander liegenden durch die beschriebenen Einrichtungen abgestoppten Strängen 1 erfolgt wie nachstehend beschrieben: Die erste Kette 2 wird von der Hydraulikwinde 36 etwas angezogen und das eingeschobene Stopperpaar 23 zurückgefahren. Die Winde 36 holt die Kette 2 bis zur Erreichung der gewünschten Vorspannung ein. Das einem Doppelglied 7 am nächsten gelegene Stopperpaar 23 wird eingeschoben. Die Hydraulikwinde 36 fiert bis zur Entlastung durch das eingesetzte Stopperpaar. Mit Hilfe des Laufkrans 18 wird das Seil 35 vom Wirbel der Kette 2 gelöst und mit Unterstützung durch die Hilfswinden 37 zur zweiten Kette verlegt. Nachdem das Seil 35 mit dem Wirbel 38 der zweiten Kette verbunden ist, kann - wie beschrieben - auch diese Kette längenvariiert werden. Zur Umlenkung der vom Grund 16 kommenden Ketten 2 sind Bahnen 20, 19,22 in "Schweißkonstruktion" vorgesehen. Die Bahnen 20 verhindern das Kippen der Ketten 2. Seitenkräfte werden durch große Knie 19 an den Bahnseiten 22 aufgenommen. Das Einziehen der Ketten 2 beim Einschwimmen des Bauwerks 9 in Position geschieht über die große Hydraulikwinde 36 gemäß Fig. 9 und 10 im Prinzip wie in Fig. 1 und 2 dargestellt und beschrieben.
  • Bei der in Fig. 14-21 gezeigten Einrichtung hat die Kettenbahn die Form einer um eine waagerechte, hohle, feststehende Achse 41 mittels eine hydraulisch beaufschlagten, an einem Hebel 42 wirksamen Arbeitszylinders 43 schrittweise drehbaren Kettenscheibe 40, die auf ihrem polygonförmig verlaufenden Umfang 50 die Kette 2 trägt. In der hohlen Achse 41 der Kettenscheibe 40 ist das eine Ende des Hebels 42 gelagert, an dessen anderem Ende die Kolbenstange 44 des Arbeitszylinders 43 angreift, der seinerseits drehbeweglich am Deck 9' des Bauwerks 9 befestigt ist.
  • Die Verbindung des Hebels 42 mit der Kettenscheibe 40 bildet ein hydraulisch 46 ein- und ausrückbarer Riegel 45. Andererseits ist in der festehenden Achse 41 ein mittels eines hydraulischen Antriebes 48 in Aussparungen 49 der Kettenscheibe 40 eingreifender Stopper 47 vorgesehen. Die auftretenden Belastungen durch die Kette werden an dem Stopperriegel gemessen. Die Kettenscheibe 40, bestehend aus zwei schweren Blechen, ist mit mindestens drei Taschen 49 zum Aufnehmen der Doppelglieder 7 ausgeführt.
  • Zwei Taschen 49 sind jeweils belastet. Eine Vorspannungsänderung,(s. Fig. 19-21), wird durch ein in der Achse 41 der Kettenscheibe 40 gelagertes und durch den großen Hydraulikzylinder 43 betätigtes Hebelwerk möglich. Beim Einziehen der Kette 2 wird der große Hydraulikzylinder 43 ausgefahren.
  • Das Hebelwerk befindet sich nun in der obersten Stellung.
  • Zwei Riegel werden hydraulisch vor die an der Kettenscheibe angebrachten Xnnggengescholren.Nachdem der Stopper 47 entlastet durch das Anziehen des großen Hydraulikzylinders 43, zurückgeschoben wurde, kann die Scheibe 40 durch das Hebelwerk um 400 gedreht werden. Ist der Hydraulikzylinder 43 eingefahren, wird der Stopper 47 in die Haltestellung geschoben und die Riegel zurückgenommen. Der Zylinder 43 fährt aus, der Hebel 42 geht in die Ausgangsstellung zurück. Die nächste Teildrehung zum Einholen der Kette kann vorgenommen werden.
  • Nach mehrfachen Teildrehungen ist die Kette um eine bestimmte Länge eingeholt, die Vorspannung erhöht. Beim Fieren der Kette wird in die entgegengesetzte Richtung verfahren. Das unbelastete Ende der Kette hängt frei von der Winde herab ins Wasser. Zur Umlenkung der vom Grund kommenden Kette 2 ist im Fundamentrahmen der Winde eine Führung 19,22 angebracht. Die Führung verhindert das Kippen der Kette. Die Seitenkräfte werden durch den großen Rahmen der Winde gut aufgenommen. Das Einziehen der Ketten 2 beim Einschwimmen des Bauwerkes 9 in Position wird wie in Fig. 1 und 2 gezeigt durchgeführt. Entgegen der genannten Abbildung wird das Hilfsseil zwischen die beiden Platten der Kettenscheibe gelegt.
  • Das Seil liegt dann auf den Bolzenknaggen auf. Indem der Stopper sowie die Riegel des Hebels von der Winde gelöst werden, kann die Kettenscheibe frei drehend als Umlenkscheibe gelten. Das Angleichen der Vorspannung geschieht wie das Vorspannungsändern entsprechend Fig. 19-21.
  • Die in Fig. 22-26 gezeigte Einrichtung dient zum Abstoppen sowie zur Längenvariation einer Kette 2 in "Schweißkonstruktion". Zwei hydraulisch verschiebbare Stopperpaare 23 machen es möglich, die Kette 2 zu halten. Die Stopper fassen jeweils gegen ein Doppelglied 7 der Kette 2. Sie können unter Last nicht geslipt werden. Die auftretenden Zugbelastungen aus der Kette 2 werden auch hier an den Stoppern gemessen. Eine Vorspannungsänderung im Betriebsfall erfolgt über einen Auftriebskörper 51, der in einem flutbaren Tank 52 eingehängt ist. In der Fig. 22 u. 23 ist die Arbeitsweise des Auftriebskörpers 51 gezeigt. Der Auftriebskörper ist am Ende des Strangs 1 eingehängt. Durch das Fluten oder Lenzen des Tanks 52 wird das Gewicht des Auftriebskörpers 51 und somit die last (Vorspannung) am Ankerstrang 1 verändert. Die Höhe des Tanks 52 und damit der zulässige Weg des Auftriebskörpers 51 das Gewicht und Volumen des Auftriebskörpers 51 sowie die Durchhanglänge und somit das Gewicht des Stranges 1 sind in Abhängigkeit zueinander und bestimmen die Größenordnung der Vorspannungsänderung.
  • Bei Inbetriebnahme des Systems ist der Auftriebskörper 51 in der obersten Position im Tank 52 verblockt. Der Ankerstrang 1 wird mit der Vorspannung, die dem Gewicht des von Wasser 53 umgebenen Auftrie.bskörpers 51 entspricht, an ihm befestigt. Die Durchhanglänge des Strangs 1 ergibt sich hierdurch. Der Tank 52 wird mit Wasser 53 gefüllt, die Verblockung gelöst. Das System ist im Gleichgewicht. Der Auftriebskörper 51 bleibt in der oberen Position. Soll die Vorspannung erhöht werden, ist der Tank 52 zu leeren. Mit dem Auspumpen des Wassers 53 nimmt das Gewicht des Auftriebskörpers 51 in dem Maße zu, wie der Auftrieb abnimmt. Der Auftriebskörper 51 sinkt im Tank 52 nach unten. Die Durchhanglänge des Strangs 1, also sein Gewicht, nimmt entsprechend dem Weg des Auftriebskörpers 51 im Tank zu.
  • Befindet sich der Auftriebskörper 51 im geleerten Tank 52 auf dem Tankboden 52', 50, ist die Vorspannung max. erhöht. Das System befindet sich im Gleichgewicht. Eine Reduzierung der Vorspannung ist in anderer Reihenfolge selbstverständlich möglich. Nach erfolgter Längenvariation der Kette (Vorspannungsänderung) werden die Stopper 23 u. 23' zur Entlastung des beschriebenen Systems wieder vorgelegt. Die Kette 2 wird im Bauwerk 9 über eine Bahn 20 umgelenkt. Die Bahn sowie die Führung am Ketteneintritt verhindert das Kippen der Kette. Große Bleche nehmen die auftretenden Seitenkräfte auf. Das Einziehen der Kette 2 beim Einschwimmen des Bauwerks 9 in Position wird wie folgt durchgeführt: Eine für das Auslegen der Ankerstränge mit einer großen Doppeltrommelwinde 13 ausgerüstete Barge 12 wird unter das Bauwerk 9 gelegt. Mit der Bargenwinde 13 wird eine Kette 2 über den Bojenstander 11 vom Grund 16 aufgenommen. Von der Umlenkbahn 20 wird das herabhängende Endstück einer Kette mit dem aufgenommenen Kettenende verbunden. Der Auftriebskörper 51 von dem das Endstück kommt, ist am oberen Anschlag im Tank 52 verriegelt (Position während der Bauphase). Nachdem alle Ketten 2 eingehängt sind, müssen zur Erreichung der gleichen Vorspannung mit Hilfe der Barge 12 durch ein- oder Ausbau einiger Glieder 3 die Stranglängen korrigiert werden. Der beschriebene Vorgang ist sehr aufwendig und risikoreich.
  • B e z u g s z e i c h e n l i s t e 1 Ankerstrang 2 Kette 3 entfällt 4 entfällt 5 Bolzen 6 Bolzenaugen an den Doppelwangengliedern 7 der Kette 2 7 Doppelwangenglieder 8 Einzelwangenglieder 9 Bauwerk 9' Deck des Bauwerkes 10 Boje 11 Bojenstander 12 Barge 13 Winde 14 Hilfsseil 15 Schlepper 16 Meeresboden 17 Umlenkscheibe 18 Laufkran 19 Kniebleche 20 Kettenbahn 21 Nut in der Kettenbahn für die Einzelwangenglieder 8 22 Wände seitlich der Kettenbahn 23 Stopperriegelpaar 24 Hydraulikantrieb für 23 25 Wirbel 26 entfällt 27 Drehpunkt für 29 und 29' 28 Hydraulischer Hilfsantrieb für 29 und 29' 29 u. 29' Hydraulikzylinderpaare 30 u. 30' Klauen 31 u. 31' Kolbenstangen von 29 u. 29' 32 entfällt 33 entfällt 34 Seilscheibe, 34' Achse für 34 35 Stahlseil 36 Winde 37 Arbeitswinden 38 Wirbel 39 Umlenkrolle 40 Kettenscheibe 49 Tasche am Umfang der Kettenscheibe 41 Hohle Achse der Kettenscheibe 40 42 Hebel 43 Arbeitszylinder 44 Kolbenstange von 43 45 Riegel 46 Hydraulischer Antrieb für Riegel 4 47 Stopper 48 Hydraulischer Antrieb für Stopper 4 49 Tasche am Umfang der Kettenscheibe 40 50 Polygonförmig verlaufender Umfang von 51 Auftriebkörper 52 Flutbarer Tank, 52' Tankboden 53 Wasser im Tank 52 54 Wasserzulauf von der Pumpe 55 Wasserablaufventil

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ankerstrangbefestigung für schwimmende Offshorebauwerke, dadurch gekennzeichnet, daß als Ankerstrang (1) Ketten (2) in "Schweißkonstruktion", bestehend aus Gliedern, die abwechselnd eine oder zwei Flachstahlwangen aufweisen, die durch quer zur Kettenlängsrichtung verlaufende Bolzen (5) gelenkig miteinander verbunden sind und auf einer Kettenbahn (20) oder mit ihr zusammen schrittweise bewegbar sind und zwischendurch von wenigstens einem Stopperriegelpaar (23) oder dergleichen gehalten werden.
  2. 2. Ankerstrangbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (2) nur mit den Bolzenaugen (6) der aus zwei Flachstahlwangen bestehenden Doppelwangenglieder (7) auf der Bahn (20) aufliegt, während die Einzelwangenglieder (8) ohne Auflage auf der Bahn (20) in einer Bahnnut (21) laufen.
  3. 3. Ankerstrangbefestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stopperriegelpaare (23) hydraulisch betätigt sich vor die Bolzenaugen (6) der Doppelwangenglieder (7) legen.
  4. 4. Ankerstrangbefestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Richtungsverlauf der Kettenbahn (20) hinter dem Stopperriegelpaar (23) ein mittels eines Wirbels (25) anschließbares Zugseil (14) und eine Umlenkscheibe (17), die zu einer Winde (13) führt, vorgesehen sind.
    (Fig. 3)
  5. 5. Ankerstrangbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (13) auf einer unter dem Offshore-Bauwerk (9) einschwimmbaren Barge ( 12) angeordnet ist. (Fig. 1 u. 2)
  6. 6. Ankerstrangbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (36) für ein oder mehrere Kettenbahnen (20) hinter einer oder mehreren, um vertikale Achsen (34) drehbaren Umlenkscheiben (34) auf dem Offshore-Bauwerk (9) vorgesehen ist. (Fig. 9 - 13)
  7. 7. Ankerstrangbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Stopperriegelpaaren (23, 23') für eine etwa kreissegmentförmige Kettenbahn (20) zwei mit hydraulischem Druck abwechselnd,die Kette (2) auf der Kettenbahn (20) weiterbewegende Schub zylinder (29, 29') vorgesehen sind.
    (Fig. 4 - 8)
  8. 8. Ankerstrangbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (2) über eine etwa halbkreisförmige Kettenbahn (20) mit zwei Stopperriegelpaaren (23, 23') mit Hilfe eines in seiner Wirkung durch Auftriebsregulierung in einem Tank (52) veränderbaren Gewichtes (51) bewegbar ist.
    (Fig. 22 - 26)
  9. 9. Ankerstrangbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenbahn (20) auf dem Umfang (40') einer im Querschnitt polygonförmigen, um eine waagerechte Achse (41) drehbaren Kettenscheibe (40) verläuft, deren Kantenabstand einer Kettengliedlänge (3')- entspricht. (Fig. 14 - 21)
  10. 10. Ankerstrangbefestigung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drehwinkel-Bewegung der Kettenscheibe (40) um die waagerechte Achse (41) ein Arbeitszylinder (43) sowie ein Stopper (47) und ein Riegel (45), die abwechselnd in Tätigkeit treten, vorgesehen sind (Fig. 14 - 21)
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DE19823248210 Withdrawn DE3248210A1 (de) 1982-12-27 1982-12-27 Ankerstrangbefestigung fuer schwimmende offshore-bauwerke

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2594406A1 (fr) * 1986-02-20 1987-08-21 Technip Geoproduction Dispositif de largage rapide et de recuperation d'une amarre notamment pour plate-forme petroliere

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FR2594406A1 (fr) * 1986-02-20 1987-08-21 Technip Geoproduction Dispositif de largage rapide et de recuperation d'une amarre notamment pour plate-forme petroliere

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