DE1621573C3 - Verfahren zur Entfernung des Lackes von lackierten Metallgegenständen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung des Lackes von lackierten Metallgegenständen

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DE1621573C3
DE1621573C3 DE19651621573 DE1621573A DE1621573C3 DE 1621573 C3 DE1621573 C3 DE 1621573C3 DE 19651621573 DE19651621573 DE 19651621573 DE 1621573 A DE1621573 A DE 1621573A DE 1621573 C3 DE1621573 C3 DE 1621573C3
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DE19651621573
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Ottmar Dr. 6230 Frankfurt-Hoechst Schmidt
Martin Dr. 6374 Steinbach Schott
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Hoechst AG
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Farbwerke Hoechst AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
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Description

Es ist bekannt, den Lack von lackierten Metallgegenständen dadurch zu entfernen, daß man diese in 5- bis 40%igen, vorzugsweise 10- bis 30%igen, alkalischen wäßrigen Lösungen behandelt. Als Alkalien werden Ätznatron und/oder Ätzkali, gegebenenfalls im Gemisch mit Metasilikat und/oder Soda, angewendet. Die Behandlungstemperatur in den Entlackungsbädern liegt oberhalb 600C, vorzugsweise bei der Kochtemperatur der hochkonzentrierten alkalischen Bäder, bei 103 bis 1080C. Zur Verbesserung der Entlackung wird empfohlen, den alkalischen Entlackungsbädern Emulgatoren, wie z. B. Alkylsulfonate, Alkylarylsulfonate (USA.-Patent 2 962 365), zuzusetzen. Zur Beschleunigung der Entlackung, insbesondere wenn die Metallteile mit einem mehr oder weniger alkaliresistenten Lack, wie den handelsüblichen auf der Grundlage Alkyd-Melamin-, Epoxy- oder Vinyl-Harz oder Styrol-Butadien-Latex, überzogen sind, werden dem Bad noch aktivierende Wirkstoffe zugesetzt. Als solche werden unter anderem Polyäthylenglykole (USA.-Patent 3 058 918), Phenyl- bzw. Hexyläther von Äthylenglykolen (britisches Patent 876 681) sowie Phenole, Kresole und/oder Xylenole (USA.-Patent 2 940 877) genannt. Auch Resinate, Sacharate und der Zusatz von Glukonaten werden (USA.-Patent 2 940 877) empfohlen.
Die bisher bekannten Verfahren zur Entfernung von Lacken von lackierten Metallgegenständen sind in der Praxis nicht befriedigend, insbesondere wenn Lackiergehänge gereinigt werden sollen. An die Lackiergehänge werden die zu lackierenden Teile angehängt. Das Gehänge läuft als endlose Kette kontinuierlich durch die Tauch- oder Spritzlackierungsanlage und anschließend durch die Einbrennzone. Das Gehänge kann auch noch durch die Vorreinigungsbäder vor dem Lackierprozeß führen. Die Gehänge werden im Laufe der Arbeitszeit mit sehr dicken Lackschichten überzogen, deren Entfernung schwierig und zeitraubend ist. Es ist deshalb von großer Bedeutung, Verfahren zu finden, die eine Verkürzung der zur Lackentfernung bisher benötigten Zeit ermöglichen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Entfernung des Lackes von lackierten Metallgegenständen mittels Bädern aus 5- bis 40%igen, vorzugsweise lO-^bis 30%igen, alkalischen wäßrigen Lösungen aus Ätznatron und/oder Ätzkali, gegebenenfalls im Gemisch mit Metasilikat und/oder Soda, bei Temperaturen zwischen 60 und 1100C, vorzugsweise zwischen 85 und 1080C, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem Entlackungsmittel 2 bis 15%, vorzugsweise 2,5 bis 7,5%, von aliphatischen gesättigten und/oder ungesättigten Carbonsäuren mit einer Kettenlänge von 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 5 bis 9 Kohlenstoffatomen, zusetzt. Grundsätzlich können nach dem Verfahren gemäß der Erfindung sowohl kettenförmige als auch ringförmige oder gemischte Carbonsäuren verwendet werden. Eine gute Wirkung zeigen z. B. insbesondere Capronsäure, Caprylsäure, Isononsäure, Caprinsäure und Sorbinsäure. Durch einen weiteren Zusatz von 2 bis 15%, vorzugsweise 2,5 bis 7,5%, von Polyäthylenglykolen der allgemeinen Formel
HO — (CH2 — CH2O)n — H
mit η = 2 bis 10, vorzugsweise 3 bis 5 Äthylenoxydgruppen zu der Entlackungslösung gemäß der Erfindung kann die Entlackungsgeschwindigkeit noch weiter gesteigert werden.
Meist ist es darüber hinaus vorteilhaft, dem Entlackungsbad noch Kolloidlösungsmittel wie Zellpulver (Hauptbestandteil ligninsulfonsaures Natrium) zuzusetzen, welche die Lackbestandteile in kolloidaler Lösung halten und so ihr Absetzen am Boden des Entlackungsbades weitgehend verhindern.
Aus den erfindungsgemäß zugesetzten Carbonsäuren bilden sich im alkalischen Entlackungsbad die entsprechenden Salze. Ihr unerwartet günstiger Ablöseffekt, insbesondere auf vielfältige, eingebrannte Lackschichten ist insofern überraschend, als derartige Substanzen bei der Beseitigung anderer Oberflächenbeläge, wie Fette, Öle oder Pigmente, nur eine sehr geringe Wirkung zeigen und hier z. B. den Alkyl- und Alkylarylsulfonaten nach dem Stand der Technik weit unterlegen sind.
Das Verfahren gemäß der Erfindung unter Verwendung von Carbonsäuren bewirkt eine überraschende Verkürzung der Entlackungszeiten, wie sich insbesondere aus den nachstehenden Beispielen ergibt. Darüber hinaus erheben sich noch weitere Vorteile. So lassen sich von den nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelten Metallteilen die eventuell noch anhaftenden, aufgequollenen Lackreste durch Spülen relativ leicht entfernen. Dagegen ist z. B. bei Verwendung der bekannten Entlackungsbäder mit Polyglykolzusätzen allein ein sehr intensives Abspritzen mit scharfem Wasserstrahl zur Entfernung der anhaftenden Lackreste notwendig, wobei dennoch selten eine belagfreie Oberfläche erzielt wird. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die abgelösten Lackreste feinverteilt anfallen und ihr Zusammenbacken am Boden des Entlackungsbadbehälters vermieden wird.
Beispiel 1
Zur vergleichenden Untersuchung der Entlackungsgeschwindigkeit wurden Eisenbolzen, Durchmesser 16 mm, Länge 60 mm, mit abgerundeten Kanten in lOfacher Schicht mit einem handelsüblichen, schwarzen Einbrennlack auf der Basis Alkyd-Melamin-Harz 30 Minuten lang bei 140° C behandelt. Die so vorbehandelten Bolzen wurden in einem Rundkolben in 250 ml Badlösung voll eingetaucht und 30 Minuten lang am Rückflußkühler gekocht, anschließend mit einem starken Wasserstrahl abgespritzt, bei 1050C getrocknet und der Gewichtsverlust festgestellt. Es wurden jeweils 3 Messungen durchgeführt.
Entlackungsbad 15,2°/ 55 Wirkstoff 4,8°/ ο NaOH 2 3 Mittel
wert
Capronsäure.. 5 /0 ο KOH 1,55 1,7 1,65
6o Caprylsäure .. V αλΙ Wirkstoff 1,9 1,5 1,6
Isononansäure Koch
zeit
1,2 1,3 1,2
Caprinsäure .. 30 Min. 1,3 1,0 1,15
Sorbinsäure .. 30 Min. 1,15 1,2 1,3
Vergleich: 30 Min.
65 kein 30 Min.
Wirkstoff .. 30 Min. 0,65 0,55 0,60
Dodecylbenzol- Abgelöste Lackmenge in g
sulfonat.... 1 0,8 0,8 0,9
30 Min. 1,7
1,5
30 Min. 1,2
1,1
1,5
0,60
1,0
Beispiel 2
Entlackungsbad 15,2 °/0 NaOH 4,8% KOH 5°/0 Wirkstoffe
Koch
zeit
Abgelöste Lackmenge in g 2 3 Mit
tel
Wirkstoff 1 wert
2,5 % Capronsäure +
2,5% Triäthylen- 30 Min. 3,0 3,0 3,0
glykol 3,0
2,5% Caprylsäure +
2,5% Triäthylen- 30 Min. 2,0 1,8 1,8
glykol 1,7
2,5% Isononan-
säure +
2,5% Triäthylen- 30 Min. 1,6 1,4 1,6
glykol 1,8
2,5 % Caprinsäure +
2,5% Triäthylen- 30 Min. 1,2 1,3 1,3
glykol 1,3
yergleich nach dem
Stand der Technik:
5% Triäthylen- 30 Min. 0,8 0,8 0,9
glykol 1,0
5% Polyglykol mit
mittleremMole-
kulargewicht 30 Min. 1,0 0,9 1,0
300 1,1
Beispiel 4
Die Reinigung von Lackiergehängen ist in der Praxis eine wichtige und sehr zeitraubende Aufgabe, bei der eine Beschleunigung der Entlackung von großer Bedeutung ist. Für die folgende Versuchsreihe wurden Teile eines Lackiergehänges genommen, das in einem Betrieb in einer Tauchlackieranlage mit einem schwarzen Einbrennlack auf der Basis Alkyd-Melaminharz ίο lief. Das Gehängeteil hatte einen Rundeisenkern von mm Durchmesser und war ziemlich gleichmäßig im Querschnitt mit einer etwa 9 mm dicken Lackschicht überzogen. Der äußere Durchmesser des lackierten Gehänges betrug etwa 36 mm. Von dem Gehängeteil wurden 4 Teilstücke von 110 mm Länge abgeschnitten. Die Stücke wurden jeweils in 11 Badlösung voll eingetaucht und bis zur vollständigen Entlackung gekocht.
Totalentlackung von Gehängeteilen der Praxis: 20
Entlackungsbad 15,2% NaOH
4,8% KOH
5% Wirkstoffe
Beispiel 3
Die Unterschiede in der Entlackungsgeschwindigkeit werden noch deutlicher bei der vollständigen Entlackung der nach Beispiel 1 lackierten Bolzen (Totalentlackung).
Entlackungsbad 15,2% NaOH 4,8% KOH 5% Wirkstoffe
Wirkstoff Kochzeit
2,5% Triäthylenglykol+
2,5% Caprylsäure
105 Minuten
2,5% Triäthylenglykol+
2,5 % Capronsäure
65 Minuten
Vergleich nach dem Stand der
Technik:
keine Wirkstoffe
5 % Triäthylenglykol
360 Minuten
300 Minuten
Whkstoff Kochzeit
2,5 % Triäthylenglykol +
2,5 % Caprylsäure 18 Stunden
2,5% Triäthylenglykol +
2,5 % Capronsäure 13V2 Stunden
Vergleich nach dem Stand der
Technik:
keine Wirkstoffe etwa 90 Stunden
5 % Triäthylenglykol 40 Stunden

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entfernung des Lackes von lackierten Metallgegenständen mittels Bädern aus 5- bis 40%igen alkalischen, wäßrigen Lösungen aus Ätznatron und/oder Ätzkali, gegebenenfalls im Gemisch mit Metasilikat und/oder Soda, bei Temperaturen zwischen 60 und 1100C, gekennzeichnet durch einen Zusatz von 2 bis 15% von aliphatischen gesättigten und/oder ungesättigten Carbonsäuren mit einer Kettenlänge von 4 bis 12 Kohlenstoffatomen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bad zusätzlich 2 bis 15 % PoIyglykole der Formel
HO — (CH2 — CH2O)nH
mit η = 2 bis 10, vorzugsweise η = 3 bis 5, zugesetzt werden.
DE19651621573 1965-05-18 1965-05-18 Verfahren zur Entfernung des Lackes von lackierten Metallgegenständen Expired DE1621573C3 (de)

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DE1621573B2 DE1621573B2 (de) 1971-07-29
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SE319360B (de) 1970-01-12
GB1143976A (en) 1969-02-26
BE681257A (de) 1966-11-18
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