DE1621573C3 - Verfahren zur Entfernung des Lackes von lackierten Metallgegenständen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung des Lackes von lackierten MetallgegenständenInfo
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Description
Es ist bekannt, den Lack von lackierten Metallgegenständen dadurch zu entfernen, daß man diese in
5- bis 40%igen, vorzugsweise 10- bis 30%igen, alkalischen wäßrigen Lösungen behandelt. Als Alkalien
werden Ätznatron und/oder Ätzkali, gegebenenfalls im Gemisch mit Metasilikat und/oder Soda, angewendet.
Die Behandlungstemperatur in den Entlackungsbädern liegt oberhalb 600C, vorzugsweise bei der Kochtemperatur
der hochkonzentrierten alkalischen Bäder, bei 103 bis 1080C. Zur Verbesserung der Entlackung
wird empfohlen, den alkalischen Entlackungsbädern Emulgatoren, wie z. B. Alkylsulfonate, Alkylarylsulfonate
(USA.-Patent 2 962 365), zuzusetzen. Zur Beschleunigung der Entlackung, insbesondere wenn
die Metallteile mit einem mehr oder weniger alkaliresistenten Lack, wie den handelsüblichen auf der
Grundlage Alkyd-Melamin-, Epoxy- oder Vinyl-Harz oder Styrol-Butadien-Latex, überzogen sind, werden
dem Bad noch aktivierende Wirkstoffe zugesetzt. Als solche werden unter anderem Polyäthylenglykole
(USA.-Patent 3 058 918), Phenyl- bzw. Hexyläther von Äthylenglykolen (britisches Patent 876 681) sowie Phenole,
Kresole und/oder Xylenole (USA.-Patent 2 940 877) genannt. Auch Resinate, Sacharate und
der Zusatz von Glukonaten werden (USA.-Patent 2 940 877) empfohlen.
Die bisher bekannten Verfahren zur Entfernung von Lacken von lackierten Metallgegenständen sind in der
Praxis nicht befriedigend, insbesondere wenn Lackiergehänge gereinigt werden sollen. An die Lackiergehänge
werden die zu lackierenden Teile angehängt. Das Gehänge läuft als endlose Kette kontinuierlich
durch die Tauch- oder Spritzlackierungsanlage und anschließend durch die Einbrennzone. Das Gehänge
kann auch noch durch die Vorreinigungsbäder vor dem Lackierprozeß führen. Die Gehänge werden im
Laufe der Arbeitszeit mit sehr dicken Lackschichten überzogen, deren Entfernung schwierig und zeitraubend
ist. Es ist deshalb von großer Bedeutung, Verfahren zu finden, die eine Verkürzung der zur
Lackentfernung bisher benötigten Zeit ermöglichen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Entfernung des Lackes von lackierten Metallgegenständen mittels
Bädern aus 5- bis 40%igen, vorzugsweise lO-^bis
30%igen, alkalischen wäßrigen Lösungen aus Ätznatron und/oder Ätzkali, gegebenenfalls im Gemisch
mit Metasilikat und/oder Soda, bei Temperaturen zwischen 60 und 1100C, vorzugsweise zwischen 85
und 1080C, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem Entlackungsmittel 2 bis 15%, vorzugsweise
2,5 bis 7,5%, von aliphatischen gesättigten
und/oder ungesättigten Carbonsäuren mit einer Kettenlänge von 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise
5 bis 9 Kohlenstoffatomen, zusetzt. Grundsätzlich können nach dem Verfahren gemäß der Erfindung
sowohl kettenförmige als auch ringförmige oder gemischte Carbonsäuren verwendet werden. Eine gute
Wirkung zeigen z. B. insbesondere Capronsäure, Caprylsäure, Isononsäure, Caprinsäure und Sorbinsäure.
Durch einen weiteren Zusatz von 2 bis 15%, vorzugsweise 2,5 bis 7,5%, von Polyäthylenglykolen
der allgemeinen Formel
HO — (CH2 — CH2O)n — H
mit η = 2 bis 10, vorzugsweise 3 bis 5 Äthylenoxydgruppen
zu der Entlackungslösung gemäß der Erfindung kann die Entlackungsgeschwindigkeit noch weiter
gesteigert werden.
Meist ist es darüber hinaus vorteilhaft, dem Entlackungsbad noch Kolloidlösungsmittel wie Zellpulver
(Hauptbestandteil ligninsulfonsaures Natrium) zuzusetzen, welche die Lackbestandteile in kolloidaler
Lösung halten und so ihr Absetzen am Boden des Entlackungsbades weitgehend verhindern.
Aus den erfindungsgemäß zugesetzten Carbonsäuren bilden sich im alkalischen Entlackungsbad die
entsprechenden Salze. Ihr unerwartet günstiger Ablöseffekt, insbesondere auf vielfältige, eingebrannte Lackschichten
ist insofern überraschend, als derartige Substanzen bei der Beseitigung anderer Oberflächenbeläge,
wie Fette, Öle oder Pigmente, nur eine sehr geringe Wirkung zeigen und hier z. B. den Alkyl- und
Alkylarylsulfonaten nach dem Stand der Technik weit unterlegen sind.
Das Verfahren gemäß der Erfindung unter Verwendung von Carbonsäuren bewirkt eine überraschende
Verkürzung der Entlackungszeiten, wie sich insbesondere aus den nachstehenden Beispielen ergibt.
Darüber hinaus erheben sich noch weitere Vorteile. So lassen sich von den nach dem Verfahren gemäß
der Erfindung behandelten Metallteilen die eventuell noch anhaftenden, aufgequollenen Lackreste durch
Spülen relativ leicht entfernen. Dagegen ist z. B. bei Verwendung der bekannten Entlackungsbäder mit
Polyglykolzusätzen allein ein sehr intensives Abspritzen mit scharfem Wasserstrahl zur Entfernung der anhaftenden
Lackreste notwendig, wobei dennoch selten eine belagfreie Oberfläche erzielt wird. Ein weiterer
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die abgelösten Lackreste feinverteilt anfallen und
ihr Zusammenbacken am Boden des Entlackungsbadbehälters vermieden wird.
Zur vergleichenden Untersuchung der Entlackungsgeschwindigkeit wurden Eisenbolzen, Durchmesser
16 mm, Länge 60 mm, mit abgerundeten Kanten in lOfacher Schicht mit einem handelsüblichen, schwarzen
Einbrennlack auf der Basis Alkyd-Melamin-Harz
30 Minuten lang bei 140° C behandelt. Die so vorbehandelten
Bolzen wurden in einem Rundkolben in 250 ml Badlösung voll eingetaucht und 30 Minuten
lang am Rückflußkühler gekocht, anschließend mit einem starken Wasserstrahl abgespritzt, bei 1050C
getrocknet und der Gewichtsverlust festgestellt. Es wurden jeweils 3 Messungen durchgeführt.
Entlackungsbad 15,2°/ | 55 | Wirkstoff | 4,8°/ | ο NaOH | 2 | 3 | Mittel wert |
Capronsäure.. | 5 /0 | ο KOH | 1,55 | 1,7 | 1,65 | ||
6o Caprylsäure .. | V αλΙ | Wirkstoff | 1,9 | 1,5 | 1,6 | ||
Isononansäure | Koch zeit |
1,2 | 1,3 | 1,2 | |||
Caprinsäure .. | 30 Min. | 1,3 | 1,0 | 1,15 | |||
Sorbinsäure .. | 30 Min. | 1,15 | 1,2 | 1,3 | |||
Vergleich: | 30 Min. | ||||||
65 kein | 30 Min. | ||||||
Wirkstoff .. | 30 Min. | 0,65 | 0,55 | 0,60 | |||
Dodecylbenzol- | Abgelöste Lackmenge in g | ||||||
sulfonat.... | 1 | 0,8 | 0,8 | 0,9 | |||
30 Min. | 1,7 | ||||||
1,5 | |||||||
30 Min. | 1,2 | ||||||
1,1 | |||||||
1,5 | |||||||
0,60 | |||||||
1,0 |
Entlackungsbad 15,2 °/0 NaOH 4,8% KOH 5°/0 Wirkstoffe
Koch zeit |
Abgelöste Lackmenge in g | 2 | 3 | Mit tel |
|
Wirkstoff | 1 | wert | |||
2,5 % Capronsäure + | |||||
2,5% Triäthylen- | 30 Min. | 3,0 | 3,0 | 3,0 | |
glykol | 3,0 | ||||
2,5% Caprylsäure + | |||||
2,5% Triäthylen- | 30 Min. | 2,0 | 1,8 | 1,8 | |
glykol | 1,7 | ||||
2,5% Isononan- | |||||
säure + | |||||
2,5% Triäthylen- | 30 Min. | 1,6 | 1,4 | 1,6 | |
glykol | 1,8 | ||||
2,5 % Caprinsäure + | |||||
2,5% Triäthylen- | 30 Min. | 1,2 | 1,3 | 1,3 | |
glykol | 1,3 | ||||
yergleich nach dem | |||||
Stand der Technik: | |||||
5% Triäthylen- | 30 Min. | 0,8 | 0,8 | 0,9 | |
glykol | 1,0 | ||||
5% Polyglykol mit | |||||
mittleremMole- | |||||
kulargewicht | 30 Min. | 1,0 | 0,9 | 1,0 | |
300 | 1,1 | ||||
Die Reinigung von Lackiergehängen ist in der Praxis eine wichtige und sehr zeitraubende Aufgabe, bei der
eine Beschleunigung der Entlackung von großer Bedeutung ist. Für die folgende Versuchsreihe wurden
Teile eines Lackiergehänges genommen, das in einem Betrieb in einer Tauchlackieranlage mit einem schwarzen
Einbrennlack auf der Basis Alkyd-Melaminharz ίο lief. Das Gehängeteil hatte einen Rundeisenkern von
mm Durchmesser und war ziemlich gleichmäßig im Querschnitt mit einer etwa 9 mm dicken Lackschicht
überzogen. Der äußere Durchmesser des lackierten Gehänges betrug etwa 36 mm. Von dem
Gehängeteil wurden 4 Teilstücke von 110 mm Länge abgeschnitten. Die Stücke wurden jeweils in 11 Badlösung
voll eingetaucht und bis zur vollständigen Entlackung gekocht.
Totalentlackung von Gehängeteilen der Praxis: 20
Entlackungsbad 15,2% NaOH
4,8% KOH
5% Wirkstoffe
4,8% KOH
5% Wirkstoffe
Die Unterschiede in der Entlackungsgeschwindigkeit werden noch deutlicher bei der vollständigen
Entlackung der nach Beispiel 1 lackierten Bolzen (Totalentlackung).
Entlackungsbad 15,2% NaOH 4,8% KOH 5% Wirkstoffe
Wirkstoff | Kochzeit |
2,5% Triäthylenglykol+ 2,5% Caprylsäure |
105 Minuten |
2,5% Triäthylenglykol+ 2,5 % Capronsäure |
65 Minuten |
Vergleich nach dem Stand der Technik: |
|
keine Wirkstoffe 5 % Triäthylenglykol |
360 Minuten 300 Minuten |
Whkstoff | Kochzeit |
2,5 % Triäthylenglykol + | |
2,5 % Caprylsäure | 18 Stunden |
2,5% Triäthylenglykol + | |
2,5 % Capronsäure | 13V2 Stunden |
Vergleich nach dem Stand der | |
Technik: | |
keine Wirkstoffe | etwa 90 Stunden |
5 % Triäthylenglykol | 40 Stunden |
Claims (2)
1. Verfahren zur Entfernung des Lackes von lackierten Metallgegenständen mittels Bädern aus
5- bis 40%igen alkalischen, wäßrigen Lösungen aus Ätznatron und/oder Ätzkali, gegebenenfalls
im Gemisch mit Metasilikat und/oder Soda, bei Temperaturen zwischen 60 und 1100C, gekennzeichnet
durch einen Zusatz von 2 bis 15% von aliphatischen gesättigten und/oder
ungesättigten Carbonsäuren mit einer Kettenlänge von 4 bis 12 Kohlenstoffatomen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bad zusätzlich 2 bis 15 % PoIyglykole
der Formel
HO — (CH2 — CH2O)nH
mit η = 2 bis 10, vorzugsweise η = 3 bis 5,
zugesetzt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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