DE1621333A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Feuerverzinken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Feuerverzinken

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DE1621333A1 DE19671621333 DE1621333A DE1621333A1 DE 1621333 A1 DE1621333 A1 DE 1621333A1 DE 19671621333 DE19671621333 DE 19671621333 DE 1621333 A DE1621333 A DE 1621333A DE 1621333 A1 DE1621333 A1 DE 1621333A1
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Description

Patentanwälte
Dipl.-Chem. I. SCHULZE 8Q "E'DELBER D Q O
GaisbergstraBe 3 *t «■» «ΐ <i 11 η DiρI.-1ηg. E. GUTSCHER Telefon 23269 I D 2 I 3 3 3
Abs. Drpl.-Chem. I.-Schulze. Dipl.-ftig. E. Gutscher, Patentanwälte UNSER ZEICHEN: 1572 SR7
6900 Heidelberg, GaisbergstraBe 3 IHR ZEICHEN·
Anmelder: Societe dite S. A. Des Hauts-Eourneaux
de la Chiers und
Societe dite: Prometο
Verfahren und Vorrichtung zum leuerverzinken.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feuerverzinken von Stahlgegenständen durch Eintauchen derselben in ein flüssiges Metallbad.
Es ist seit langer Zeit bekannt, die verschiedenen Gegenstände aus Stahl zum Schutz gegen Korrosion mit einer dünnen
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Schicht aus Zink zu überziehen.
So werden beispielsweise beim Feuerverzinken Stahlbänder kontinuierlich durch Eintauchen des Bandes in ein flüssiges Zinkbad beschichtet, das in Schmelze bei etwa 450° C gehalten wird. Nach verschiedenen thermischen Vorbehandlungen wird das Band kontinuierlich in den das geschmolzene Zink enthaltenden Tiegel eingetaucht, während des Durchlaufens
,zwischen zwei Trockenwalzen oder Wringwalzen beschichtet/anschliessend wieder aufgespult.
Es ist bekannt, dass bei der Herstellung eines Überzuges auf dem Band durch Feuerverzinken auf der Oberfläche des Überzuges reliefartig eine verstreute Kristallstruktur auftritt, die als "ausblühen" ("fleurage") bezeichnet wird.
Das plastische "Ausblühen" ist für den gewöhnlichen Gebrauch der Gegenstände nicht störend, wirkt aber sehr nachteilig, wenn das so verzinkte Band für dekorative Zwecke anschliessend beispielsweise einen zusätzlichen Dekorationsüberzug oder zur Fertigstellung einen Anstrich oder einen plastischen Überzug erhält. Die auf der darunterliegenden Schicht vorhandene Unebenheit erscheint im ersten Fall auf dem zusatzliehen Überzug und zerstört im zweiten Fall den gewünschten dekorativen Effekt.
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Durch "bestimmte Vorrichtungen, die entwickelt wurden, wird dieser Nachteil teilweise dadurch ausgeschaltet, dass die Oberflächen der kristallinen Gefüge verringert werden. Die Unebenheiten werden aber hierbei nicht vollständig beseitigt und um dieses zu erreichen muss das Band mit dem abgeschwächten Ausblühen durch komplizierte und kostspielige mechanische Vorrichtungen hindurchgeführt werden, in denen beim -Durchgang zwischen Walzen die noch vorhandenen verfestigten und gehärteten Unebenheiten zerdrückt und piattgequetscht werden. . -
Wenn aber der Stahl durch Kaltwalzen von der nachteiligen Erscheinung befreit wird, kann er für sich nicht den gleichen Korrosionsschutz beanspruchen, wie ein nicht in dieser Weise behandelter Stahl.
Ferner wird im Gegensatz zum Feuerverzinken beim elektrolytischen Verzinken von Blechen kein unebener Überzug gebildet, aber der Selbstkostenpreis eines so hergestellten Bleches ist erheblich höher.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feuerverzinken durch Eintauchen der Stahlgegenstän-
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de, insbesondere Stahlbänder, in ein flüssiges Metallbad, bei dem in einem einzigen, einfachen und wenig kostspieligen Arbeitsgang das Auftreten und die Bildung von Ausblühung auf den kontinuierlich feuerverzinkten Bändern vermieden wird und bei dem wahlweise z.B. eine glatte, matte, gekörnte oder satinierte Oberfläche erhalten wird, deren Struktur erhalten bleibt·
Das erfindungsgemässe Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das Band bei Verwendung einer oben beschriebenen kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung beim Austreten aus dem Zinkbad unterhalb der Wring- oder Trockenwalzen einer heftigen und plötzlichen trockenen Abkühlung unterworfen wird,
Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt das plötzliche trockene Abkühlen in einer Ebene, die sich etwa in der Mitte des Abstandes befindet, der das Niveau des Metallbades von der Zone des Auftretens des Ausblühens durch Kristallisation des Überzuges trennt. Ausserdem kann das Abkühlen auch unterhalb dieses Niveaus erfolgen.
Das erhaltene Produkt ist in beiden Fällen hinsichtlich des
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Aussehens der Oberfläche mit dem kaltgewalzten Stahl und dem elektrolytisch verzinkten Blech vergleichbar, wobei es ausserdem bessere antikorrosive Eingenschaften als der erstgenannte Stahl aufweist und der Preis erheblich unter desjenigen des elektrolytisch verzinkten Bleches liegt.
Die wesentlichen Merkmale und Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens sind u. a· folgende:
1, die chemische Zusammensetzung des Überzuges und seine Haftung an der Metallunterlage ist keinerlei Veränderung unterworfen;
2. für die gleiche antikorrosive Dichte kann die Dicke des Zinküberzuges herabgesetzt werden.
Diese Verbesserung kann ganz allein für alle durch ieuerverzinkung beschichteten Gegenstände aus Stahl verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des obengenannten Verfahrens.
Die Vorrichtung besteht aus einem Galvanisierbecken zur Aufnahme des Metallbades auf Zinkbasis und zwei Wring- oder Trockenwalzen, die teilweise in das Bad eingetaucht sind und zwischen denen das Band beim Austritt aus dem Bad hin-
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durchgeht und sie ist dadurch gekennzeichnet, dass stromab vom Behälter und den Wring- oder Trockenwalzen zwei Walzen oder Zylinder vorgesehen sind, zwischen denen das überzogene oder verzinkte Band hindurchgeht, wobei Mittel angeordnet sind, die die Temperatur der Zylinder unterhalb der Temperatur des Metallschmelzbades halten.
Gemäss einer Ausführungsform sind die Zylinder hohl und sind an ihren Enden mit Mitteln versehen, die in eine Kühlmittelleitung, vorzugsweise Kühlwasser, eingeführt werden können, damit die Oberfläche der Zylinder mit dem verzinkten Band auf einer Temperatur unterhalb derjenigen der Zinkschmelze gehalten werden kann.
Die Druckberührung zwischen dem Band und den innen gekühlten Walzen verhindert das Ausblühen und beseitigt in einem einzigen Arbeitsgang vollständig die Unebenheiten, die sich anfangen zu bilden. Wenn ein verzinktes Band mit einer glänzenden, satinierten, gekörnten oder ähnlichen Oberflächen in entsprechender Weise ausgearbeitet sind. So kann in einem einzigen und dem gleichen Arbeitsgang das Ausblühen verhindert und dem behandelten Band das gewünschte Aussehen gegeben werden.
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Die Ausgestaltung der Oberfläche ist nicht begrenzt und hängt lediglich von der Behandlung ab, der die Zylinder vor ihrer Verwendung unterworfen werden. Die mechanische Einwirkung, die durch das Aufbringen der Walzen auf das verzinkte Band auftritt, hat auch zur Folge, dass der Überzug einheitlich und seine Dicke gleich und regelmässig wird. Auf diese Weise wird mit einem weniger dicken Zinküberzug die gleiche Korrosionsbeständigkeit erzielt, denn es ist anerkannt, dass bei der klassischen Feuerverzinkung mit unebenem Überzug, die Korrosionsbeständigkeit der Schutzschicht einzig durch die geringste Dicke bestimmter Punkte des Überzuges gekennzeichnet ist.
Es wurde gefunden, dass zur Erzielung eines guten Ergebnisses mit bestimmten Zylindern, eine gewisse Anzahl von Parametern beachtet werden müssen, so z.B. die Dicke des Bandes, die Dicke des Überzuges einer jeden Fläche, die Geschwindigkeit des Durchganges, die chemische Zusammensetzung, die Temperatur des Zinkbades und der äusseren Umgebung. Damit in einer bekannten Galvanisiervorrichtung diese Parameter berücksichtigt werden können, wird erfiridungsgemäss vorgeschlagen, Mittel vorzusehen, mit denen die Lage eines jeden
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Zylinders sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung eingestellt werden kann, derart, dass im Betrieb der Zwischenraum zwischen den Zylindern entweder der Dicke des im Durchgang beschichteten Bandes entspricht oder geringer ist als diese ο
Die anfängliche Einstellung der Höhe in Bezug auf das Niveau des ZinKbades der Anordnung- der die Walzen tragenden mechanischen Torrichtung ist durch den Bereich bestimmt, in dem das Ausblühen auf dein beschichteten Band beginnt= Als
Punktion des ermittelten Resultates wird die Höhe der Konsie ι
taktlinie der Waisen so eingestellt s dass/v©^ Beginn der Ausbil&uag tob. Unebenheiten· zu* liegen kommt, genauer gesagt, sich in einer Ebene befindet9 die in der Mitte der Entfernung liegt9 die die £p©i@ Oberfläche des Bad@s von dem normalen. Irscfeeinungsbereicli des Ausblühens trennt«,
Anhand der folgenden Zeichnungen wird die Erfindung näher
Figo 1 ist eine schematised Darstellung einer Ausführungsfora der linriehtiaagg mit d©r der horizontale Zwischenraum zwtsQhen den Zylinder-n eingestellt xverden kann;
ORIGINAL
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ist
Fig. 2 eine schematische Üeilansicht einer anderen Ausführungsform, mit der die Zylinder gleichzeitig in vertikaler und in horizontaler Richtung eingestellt werden können;
Fig. 2a zeigt eine besondere Zylindereinstellung der Ausführungsform gemass Fig. 2;
Fig. 3 ist eine abgeänderte horizontale Einstellung der Zylinderj
Fig. 4 ist ein Schnitt durch ein verzinktes Stahlblech, mit während der Herstellung gebildeten Ausblühungen;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch ein erfindungsgemäss verzinktes BleiSh, bei dem der Zinküberzug einheitlich und ohne Unebenheiten ist;
Fig. 6, 7 und 8 sind Einseidarstellungen der Vorrichtung gemäss Fig. 3, wobei Fig. 6 eine Seitenansicht der Steueranordnung der Zylinder, Fig. 7 ein Schnitt entlang der Linie TII-VII in Fig. 4 und Fig. 8 ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig* 4 ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird das zu verzinkende Stahlband 1 über die Führungsrolle 2 aus dem Führungsofen
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geführt und durch die Glocke 3 in das Bad aus Zinkschmelze geleitet, läuft um die Bodenrolle 5 gegen die Wring- oder Trockenwalzen 6 und 7» die die Menge (Gewicht pro m ) bestimmen. Oberhalb der Trockenwalzen 6 und 7 sind zwei Kühlwalzen 8 und 9 vorgesehen, die an einen Flüssigkeitskühlstrom angeschlossen sind (nicht dargestellt), der dazu vorgesehen ist, die Temperatur der Walzen unter der Schmelztemperatur des Zinkes zu halten.
Der Abstand zwischen den Kühlzylindern 8 und 9 ist verstellbar und sie können beispielsweise in die Stellung 8' und 9' gebracht werden.
Die in eingestellter Lage befindlichen Kühlzylinder 8 und 9 werden mit Kühlflüssigkeit gespeist und dann in Berührung mit dem Band gebracht. Die Kontaktlinie zwischen Walzen und verzinktem Band liegt unterhalb der Zone in der das normale Ausblühen auftritt, vorzugsweise in der Mitte zwischen dieser Zone und der freien Oberfläche des Bades 4·.
Gemäss Fig. 2 wird jeder Zylinder 8 und 9 von einer Vorrichtung getragen, die eine Einstellung in Bezug auf die Oberfläche des Zinkbades 4- und der freien Oberfläche des
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Bades 4 sowie die .Eegulienmg des J&standes in der vertikalen und der horizontalen Eben© ermöglichte
Aus diesem Grunde ist jeder Zylinder S9 9 in den Lagerstützen 1O9 11 drehbar gelagert und weist "bei 12 und 15 Durchgänge für die Kühlflüssigkeit aufο Die Lagerstützen 10 und 11 sind durch Steuerräder 16 und 1? mittels Spindeln 14 und 15 vertikal Tersehiebbars die in den Ansätzen 18 und 19 zweier Stützen 20 raid 21 drehbar angeordnet sind ο Die Stützen 20 und 21 !bilden auch die Gleitbahnen für die Lagerstützen 10 und 11 land sind aa unteren Blockelementen 22 und 23 befestigt, die in den Sockeln 24- und 25 verschiebbar sind=
Letztere sind kraftschlüssig mit den Auflagen 26 und 2? verbunden9 die in der Höhe verstellbar sind« Die Yerstellvorrichtung ist nicMi dargestellt«, kann aber beispielsweise ein hydraulischer Hebebock seino Durch die unteren Blockelemente 22 und 25 führen Spindeln 28 s 29 hindurch die von den Handrädern 30 nad 51 gesteuert werdeno,
Bei Betätigung der Handrad©!· 5© iaai. 31 irerden die Zylinder 8 und 9 horizontal ^erschobesig irätaend bei Betätigung der Steuerräder 16 und 17 di© Hohe der Zylinder- 8 und 9 einge·= stellt i?irdo · _
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Die verschiedenen Spindeln 14, 15, 28 und 29 können unabhängig voneinander betätigt werden. Die Achse des Zylinders 9 kann z*Bo oberhalb der Achse des Zylinders 8 liegen, wie strichpunktiert in Fig. 2 gezeigt ist. Es ist aber auch
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möglich, dass die Zylinder 8 und 9 vertikal verschoben und horizontal eingestellt werden, derart, dass die waagerechte Projektion der Zwischenachse der Zylinder kleiner ist als die Summe der beiden Radien der beiden Zylinder. In diesem Fall, der schematisch in Fig. 2a dargestellt und bei dem der Zylinder 8 auf einer tieferen Ebene angeordnet ist als der Zylinder 9f ist das Band 1 zwischen den beiden Zylindern gekrümmt und seine Seite, die mit der unteren Walze, also Walze 8, in Berührung steht, ist die entscheidende Fläche, d.ho diejenige, die die bessere wirtschaftliche Qualität aufweist.,
5 ist eine abgeänderte Form der Vorrichtung gemäss Fig. 2, wobei die gleichen Bezugszeiehen gleiche Bauteile bedeuten« Hier sind die beiden Spindeln 28 und 29 kraftschlüssig verbunden und werden durch ein einziges Handrad 30 gesteuert. Sie sind mit umgekehrten Gewinden versehen« Bei Betätigung ■
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des Handrades 30 werden die beiden Zylinder 8- und 9 einander genähert oder voneinander entfernt„ Die Zylinder sind ausserdem unabhängig voneinander in vertikaler Sichtung steuerbar.
In !ig. 4 ist seheniatisch ein Schnitt durch ©in Blech 32 gezeigt9 das mit einem. Überzug 33 aus Zink versehen ist, der Unebenheiten mit der für das Ausblühen charakteristischen unterschiedlichen Dicke aufweist· Tersehieden dicke Abschnitt© A und B wechseln einander ab«, Bei einem solches. nach der klassischen feuerverzink&ng beschichteten Blech wird die Dicke E als technisches und wirtschaftliches Kennzeichen für die Qualität der K©rr©3i©nsb©stiadigk@±t des Bleches angesehen9 obwohl dieses auch <ii@k©r<§ Bereiche aufweist O
Mit der erfindimgsgemässea Vorrichtung wird der beim Durchgang zwischen den Zylinder 8 rad 9 egalisiert, wobei eine Dick© χ erhalten wird, di@ zv±s©h®n A und B liegt ο Bei einem Tergleich zwischen einem nach* d@m. klassischen Verfahren fsuenrerzinkten Blech und einem nach dem ©ϊ>~ findmagsgemäasen Terfahran f©u®rv©3Psinkten Blech9 di© "beide
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die gleiche Korrosionsbeständigkeit aufweisen, zeigt sich, dass die benötigte Zinlsaenge feeim letzteres geringer ist als "beim erster©n$ was sich, wirtschaftlich vorteilhaft auswirkt ®
Die Figo 6 = 8 zeigen eine praktische Ausführungsform der in !Pisβ 3 dargestellten schematiselien Ansicht im ihren Einzelheiten O
Di© Seitenansicht in Figo 6 zeigt die beiden Zylinder 8 und 9 mit ihren Achsen senkrecht sur Barstelluugsebene. Die Yorriehtungen ■ zur Vertikaleinst ellung der- Zylinder sind mit G und die Torrichtungen zur Horizontalelnstellux&g der Zylinder sind mit D bezeichnet» Bi© Vorrichtung C Gesteht aus einer vertikalen Stütze 33 mit einer "vertikalen Sleitführung Qä&T· JEuliss© 349 die -iä Schnitt schwalbenselawansfSrmig ist." In dieser Kulisse 3^ "bewegt sich, ©in O-leitblock 35» der sich als Gehäuse 36 fortsetzt, das ©ine 3bag@rstil.tse 37 aufnimmt, Bies© Lagerstütze hält die Lagerzapfen 38 des Zylinders 9· Das Gehäuse 36 wird durch einen Daekel 39 verschlossen, der . durch Schrauben mit Muttern 40 fest gehalt em w±r«L Dies ist in Eig» 6 gazeigt,, während es in Pig. 8 übereiefetshalber
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weggelassen, wurde. Der Lagerzapfen 38 wird durch hinterdrehte Teile 40 (links in Fig. 8) fortgesetzt, an deren Ende eine an sich "bekannte Wasser zuleitung angeordnet ist. Sie "besteht aus einem Teil 41, das am Teil 40 befestigt und aus einem Teil 42, das mit der Wasserleitung 43 verbunden ist. Das Teil 40 dreht sich mit dem Zylinder 9 und das Teil 42 bleibt fest, um den Durchgang des Wassers in den Zylinder 9 zu gestatten. Zwischen den Teilen 42 und 41 sind Dichtungen vorgesehen.
Der Gleitblock 35 ist mit einer Gewindebohrung 44 versehen, in die eine Spindel 45 eingeschraubt ist, die durch den Kopf 46 hindurchgeht und das Handrad 47 trägt. Die Spindel 45 weist an beiden Serten des Kopfes 46 $e einen Bund 48 und 49 auf, so dass die Spindel 45 ohne Axialbewegung gedreht werden kann» Oberhalb des Bundes 49 ist die Spindel 45 mit einem Zahnrad 50 versehen, wa das eine endlose Kette 51 führt.
Der Zylinder 9 wird von zwei Vorrichtungen G getragen, die zum Teil in Fig· 8 zu sehen sind. Dem Zylinder 8 sind ebenfalls zwei Vorrichtungen G zugeordnet« Gleiche Teile dieser
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Vorrichtungen sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die Kette 51 kann um vier Zahnräder (nicht dargestellt) laufen, oder aber eine Kette wie die mit 51 bezeichnete kann- um das Zahnrad 50 und das entsprechende Zahnrad der Vorrichtung geführt werden, die den anderen Lagerzapfen des Zylinders 9 trägt.
Beim ersten Fall, wenn das Handrad 50 und die Spindel gedreht werden, drehen sich alle anderen analogen Spindeln zu gleicher Zeit. Dies hat zur Folge, dass alle Gleitblocks 35 und demzufolge die beiden Zylinder 9 und 8 gleichzeitig höhenverstellt werden.
Im zweiten Fall werden die Zylinder 8 und 9 unabhängig voneinander eingestellt.
Die Stütze 34 ist mit einem Schuh 52 versehen, der in einer festen Gleitbahn 53 beweglich ist. Der Schuh 52 weist eine Gewindebohrung 54 auf, in der eine Spindel 55 steckt, die du2?ch den Bund 56 und den Bund 57 an der Axialverschiebung gehindert wird. ,Δη der einen Seite der Spindel 55 ist ein Handrad 58 angeordnet, während an der anderen Seite eine Gelenkkupplung 59 vorgesehen ist. Durch diese ist die dem
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einen Ende des Zylinders 8 zugeordnete Spindel mit dem Ende der entsprechenden Spindel 58* der Vorrichtung D verbunden, die ihrerseits dem entsprechenden Lagerzapfen des Zylinders 9 zugeordnet ist. Die Gewinde der beiden Spindeln 5$ und 58» sind entgegengesetzt geschnitten.
Wenn das Handrad 58 gedreht wird, werden die Schuhe 52 und 52* und damit die Stützen 34 und $4' und gleichzeitig der entsprechende Lagerzapfen 38 der Zylinder 8 und 9 gegeneinander oder voneinander weg bewegt.
Wenn ein von der Spindel 55 getragenes Handrad 60 mit dem Zahnrad 61 der Vorrichtung D mit einer Kette 59 (rechts unten in Fig. 8) verbunden wird, kann das Entfernen oder Annähern der Zylinder 8 und 9 durch eine einzige Betätigung eines der Handräder 58 und 58' gesteuert werden.
Jede Spindel hat ihr eigenes Handrad, so dass die vertikale und horizontale Einstellung getrennt vorgenommen werden kann,
Mit einer in den Mg. 6-8 gezeigten Vorrichtung zum Feuerverzinken, die folgende Parameter hat, kann ein verzinktes Blech ohne Jedes Ausblühen oder Unebenheiten hergestellt werden.
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- Dicke des Bandes nach dem Beschichten
- Breite des Bandes
- Stundenertrag
- Geschwindigkeit des Banddurchganges
- !Temperatur des Zinkbades
- Zinkbeschickung erste Fläche
zweite Fläche
- Zusammensetzung des Zinkbades
Al Fb Pe Od Ou In Rest Zink
0,120$
0,230%
0,026%
0,014%
0,0008%
0,009%
Zimmertemperatur Entfernung der Zone normalen Ausblühens in Bezug auf das Zinkbad 0,6 mm 1000 mm 4 T/Std. Blech 14,20 m/mn 452° 0
150
170 g/m2
35° C
3,300 m
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Vorrichtung und anschliessende Einstellung:
- Durchmesser der Kühlwalzen : I50 im
- Zustand der Oberfläche dieser Walzen nach Körnungstabelle (sur table de
grenaillage) ': 15O - 160 micro-
inches
- Temperatur der Kühlflüssigkeit
(Wasser) ι 15° 0
- Temperatur des Walzentisches bei
der Arbeit : 40° G
- Abstand der liantellinie der untersten
Walze zu dem Zinkbad J 1450 mm
- Senkrechter Abstand zwischen der Achse der untersten Walze und der Achse der
oberen Walze : 12 mm
- horizontale Zwischenachse der
beiden Walzen s 150,5 im
Mit dieser Vorrichtung wurde ein verzinktes Band vollkommen ohne Ausblühen, also ohne Unebenheiten, erhalten, dessen Aussehen einen feinen Glanz hatte, gleichmässig war und ohne jede weitere Fertigungsarbeit (Skin - pass, Dampfbürsten u. dgl.) direkt für Dekorationszwecke, Malerei, Profilierung und andere Auskleidungen verwendet werden kann.
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Claims (10)

1. Verfahren zum Feuerverzinken von Stahlgegenstanden, wie Stahlbänder, durch Eintauchen derselben in ein flüssiges Metallbad auf Zinkbasis,
dadurch.-gekennzeichnet,' dass das Band nach dem Beschichten und vor dem Kristallisieren einer starken trockenen Kühlung unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenkühlung des Bandes etwa in der Mitte des Abstandes, der die freie Oberfläche des Metallbades vom Bereich des Beginns des Ausblühens durch Kristallisation des Überzuges trennt, durchgeführt wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäss Anspruch 1 und 2j bestehend aus einem Galvanisierbecken zur Aufnahme eines auf Zinkbasis aufgebauten Metallbades und aus zwei Wring- oder Trockenwalzen, die teilweise in das Bad eintauchen und zwischen denen das Band beim Austritt aus dem Bad Jaindurchgeht, dadurch gekennzeichnet, dass stromab vom Galvanisierbecken und hinter dtn Wring- oder Trockenwalzen (6,7) zwei Walzen oder
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Zylinder (8,9) zum Durchgang für das beschichtete Band (1) vorgesehen sind, und dass diesen Zylindern (8,9) Mittel zugeordnet sind, die deren Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur des Metallbades halten·
4-„ Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (8,9) hohl sind und an ihren Enden Mittel zum Einschalten oder Einführen in eine Kühlwasseranlage aufweisen.
5· "Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass jedem Zylinder (8,9) Vorrichtungen (C,D) zum Einstellen der Lage in vertikaler und in horizontaler Richtung zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zum vertikalen Einstellen der Zylinder aus zwei gleichen vertikalen parallel zueinander angeordneten Stützen (33) bestehen, von denen jede eine vertikale im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Rille (34·) aufweist, in der eine Gleitplatte (35) verschiebbar ist, die mit einer Gewindebohrung (44-) versehen ist, in die eine Spindel (4-5) eingeschraubt und in der Stütze drehbar aber nicht axial verschiebbar ist, die Gleitplatte eine Lagerstütze (37)
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trägt, in der das angrenzende Ende des Zylinders (9) drehbar gelagert ist, und dass auf der Spindel (45) ein Handrad (47) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum. Verbinden der in den beiden vertikalen Stützen (33) angeordneten Spindeln (45) vorgesehen sind.
8.- Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur horizontalen Einstellung der Zylinder (8,9) aus einer horizontalen Gleitbahn (53) bestehen, in der eine von der entsprechenden Vertikalstütze (33) getragene Grundplatte (52) verschiebbar angeordnet ist, die Grundplatte mit einer Gewindebohrung (54) und einer darin eingeschraubten horizontal liegenden Spindel (55) versehen ist, wobei die Spindel in der Gleitbahn dreht aber nicht axial verschiebbar ist, und dass an der Spindel (55) ein Handrad (58) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Verbinden der in den beiden horizontalen Gleitbahnen rotierenden Spindeln (55) vorgesehen sind.
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10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 md 99 dadurch gekennzeichnet, dass die "beiden Spindeln (55) horizontal und axial angeordnet und mit umgekehrten Gewinden versehen sind, und dass zur mechanischen Verbindung der Spindeln eine Einrichtung, wie eine Gelenkkupplung (59)» vorgesehen ist.
DE19671621333 1966-03-09 1967-03-03 Vorrichtung zum Feuerverzinken eines Stahlbandes Expired DE1621333C3 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR52721 1966-03-09
FR52721A FR1481120A (fr) 1966-03-09 1966-03-09 Perfectionnement au procédé et aux installations de galvanisation à chaud par immersion dans un bain métallique liquide de matériaux divers en acier
FR94844 1967-02-14
FR94844A FR91910E (fr) 1967-02-14 1967-02-14 Perfectionnement au procédé et aux installations de galvanisation à chaud par immersion dans un bain métallique liquide de matériaux divers en acier
DES0108620 1967-03-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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DE1621333B2 DE1621333B2 (de) 1975-10-09
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