DE1620621U - Zur verbindung mit dem haar geeigneter lockenroller. - Google Patents

Description

Krause und Beiüridi Ϊ r a « g s in Hümberg Tsrfciadung ait am Haar geeigasfcor

G^enstand der ÄEÄtfäLäang ist ein loekönroller, der in seiner neuen Gestaltur,g, ^nordnu% aad Torridßitißg fan dem gweck ausgeht, naoh. dee Auf ro .ilen der Saarstrtoe öine inn%e for bi^düog des Böllers ait deca Kopfhaar au erziaLen,

Me bisher bekaait ^ewordeeeofiXookearoller, die dee Frisöur als Hilfgolttel 2ur SrsööguBg einer modisahai Xockwollf rieur ait »ohr odör weoigör winkölrecht sur Schädeldeoke stehenden lookenrollen dienen, besteben aas beiderseits offenen und über ihren Dafang kohlzylindrlsoheß Troiraela» dar&n ÜafaßgBrander eine ^Leicbgericiitetör Spitan*S9C aufweisen, die nach der Aufhaspe» far laarstrtaes auf d^rf^osBsel uad deren etwa lotr©e&t©i? Äafstallußg oat er ddt BißCLüss derfrosstseldrehung in das Haar greifen end se eise ?srbindung ^risdien dm Boiler und dai übrigeB Kopfnaar bewirken eoHaa»

Diese bekannten lockearoller 3θ%θώ mn den Natäteil, dass sich, von dm, für aiae solche Frisur ©rfordGiuieh en 4© - So Bollcjrn wohl @i& grosser feil wäirend de a T roök en Vorganges unter dee BLnflass des daait gegebenen Hachlassena der Spannung der feucht eiBgowiekölten EaarstrSanea roa Haar lost, ent\y:lekölt «öd» diircii das Geräusch, der fröökeoapparatur u%-äi'drt s« Boden fällt, worauf die dünnwandige und klein bemessene Trommel nur mi leicht. aortreteß wird.

Aufgrund dieser 5?atsa^ien ward© bei der gettering vea dem Sedaaken ausg^gasgen, öinsß lockfairoller su schaffen, der nac^i dan Aufrollen der Haars tr ahn SB und seiner etwa winkelroehten 'Säbäd&ldeeke eine wirklich innige and sichere, aber dabei

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leicht lösbare Verbindung zwischen den Böller und ine übrigen Kopf, haar gewäirleistet.

Mes wird nun der Houörujig entsprechend sit eine», auf einer Seite hin durch eineo Deckboden rer sehlos ε en en und andererseits off nen und hohlzylindriach gestalt et se Bolleigeiiäase bewirkt, des über Beine Länge eiae Ton na säen drehbar© WickeQ-aciias sent riech und über ihre Längsachse nnversehiebbar eingesetzt ist, deren unteres Achse* de kars tür am offenen Gehäuseesde eine Hitnehaorscheiba trägt,die •ines beinahe von ihrem Hittelponitt aue spiralföraig- jsagesc^initten« HHd etwa nach Pom β ine 3 »it Steigung reraehenen Gewindesganges in eine Spitze auslauf enden Pangam aufweist, Die übrigen Kennzeichnung ■erkasil© sind aus im am Scblaeee angefiiirtcc Sefeutsaöq)r3ch3D ersichtlich.

Sie Zeichnung gibt deo NeUi^rungsgegenstand in eines bei spiel wieder, das nachfolgend auoh beschrieben 1st, ohne iler die leeeräBg mi dÄ»selb© m %m®teWm* Is mi&\i life. JL den re^grSssert wi «dergegebeaea %£<MmmXlGT i& mlmm teilweieeß längeschnitt, .

Abb. P^ denselben im Äraaflicht, .

. 3 -I».-Onantebitlit A-B, ^s

4 #ia iiisreadiiß^heißpiel,

hohlj^ylindri3ch gestaltete und naefe «nt on hi& offene Bolle ι a, dge über sein^i Umfang eine Reihe »on, in Hirer länge bei de rs ei t s begrenzten luftachlitsen b au^eiat, ist nach oben hin du rc einen Deckboden O₉ der gleichfalls »it einen Kraus mn Luftlöchern ά Ψβτ3άιβη i®% srerschlossen. Der untere üafangsrand weist dabei zwei auf gleicher Äohse liegead© Ausnehmungen e auf. Innerhalb der ia Dog bodeti aeatriseh Vorgesehenen Bohrung f dreht sas die, im Βο11θη£θ-häuse auslauf ende ^ickelaohse g·, die an ihran, ^b@r des Deckboden

Claims (1)

■^■■'Mmti*iM lade den in üirehaesBör i%esetatea Achs zapfen h tr%t, de* hier sam ISaree&e der längeaxial en Sichern^ der Wickelachse sovie der AchBdrikuBg der Drehknopf 1 aufgesetzt ist» Auf de» unteren lade dieser Wickelaohee sitst mm «ine Mitaehaerschöibe k, deren der Scheibe ausgeschnittener and etwa tok Aciismiifang· ausgehender Faiigaia 2 caeh auesf» lila spiralförmig naiih Art eines und daai t nit Sieiguog verläuft und in der Spits© « ausmündet. JIe feilste Ia*rsträiüe wird, wie Abb.4 selgt, das hens© a au%«fiflEelt und dieses dfcraaf ssch SrreiefaüBg: des decs euter SpaaüQ!^. etwa winkelrecbt sur Sehä^döokß aufgestellt. IJurch eis leichtes lirekeß der Hi ta aus ersehe ibe k rozmittels des# der Wiekelaöhee g naob, auBsen &in aufgesetston iirßiiköopfes i greift nun άβτ faagaim 1 in das öraßdhasr der gerekelt en Haarsträhne oder irt das benachbart gelegene Kopfhaar ein und euhiebt die remittels dar Außöetar£eß θ erfassten Eaarstrahüec über seinen Anabogen in d^ß Hollörgeiiäase oberhalb der Hitßehaerscheibe, woselbst sieh die Strähaeu aaf der WlckaLaciise derart aufiiaepeln und daait unter vereeiizen, dass eine innig© yerbiöduig afisdien Kopfhaar !»Her erzielt ist, die einerseits auch ?ährend des α ifaalten bleibt und andererseits joaeh der erfolgten Trocknung 4er loek©ßroll«r dareh. miäielose f ät%osg de» Drehknopf es im entgegeügasetzte« Srehsifin leicht gelöst werden SCHTJTi -AISPSITSO

1. 2ur Terbiadaag mit dem Haar geeignete r loclearoller, dadaroh gekennselciiasfe, dass einen iiohls^/liridrißch gestalteten BollergehäusG (a)_t das Baeh einer Seite hin άαχιάι einen Deck boden (e) verschlossen ist Ußd nach der G^euseite hin of fee aualäuft, über sein© länge

tod aaesen drehbare Wickolachse (g) asntrisch und über ih» längsaehae oarsrsciiiebbar eingesetat ist, dem®.w kurz vor das offsöen öehäuseeode eine MitnahiaersGhGibo (k) die eiflfm. beinahe wn lh red MittaLpuakt aus spiraaföna% aageachnii teaeo ußd etwa nach, lbm eines nit Stoiguog 7axadieaon Gewindein eine Spitag (a) aoRlaufejadea ftuogam (1)

3« iookenTDHer nacb. Änspraok 1, daaureh gekGimseicaaet, dass UBtere UBd offea^ 0®ia%sraiia des Bolle%oh^is^ (a) ein $4er aehr<

Ce)

3, LockeBroller nach Anspruch 1, dadgrdb gekeanzeidiaGt, lass umden Deckboden (c) überragenden liie dar i?ickel3chse (g) ein drehknopf ii) odor ein ähnliches .m^ent, wie eino tmb&i o.dgl. aufgesetzt ist.

. Iöckeni*oller naah AnsprUüh 1, dadurdi gokencaeidüiot, dass das (a) über zsihm IMfaqg, wie auch innerhalb aeinos

(c) eine Reihe von #ifü»ßg@» in Jbrm 7on (d) t.dgl.

.3« liO^i^roller aadi Äüapi?9öli I bis 4, g©ke^g^.ölia0t 4sroh 4Ie aue Zeichnung und Beschreibung: ersichtliche ntoae Geataltung-, An-