DE1620341A1 - Verfahren zur Herstellung neuer Tropyliumverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer TropyliumverbindungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D263/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
- C07D263/52—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D277/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
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Description
assassaaaaaassaasssssasssaassassasaaaaasasssss
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Herstellung neuer Tropyliumverbindungen» Sie beaieht
sich insbesondere auf eine neue Klasse der Oxasolo- oder
Thiazolotropyliumverbindungen der allgemeinen "Formel
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie
Methyl, Äthyl, Propyl oder Butyl darstellt, worin Ε* ein
zweiwertiges Sauerstoff- oder Schwefelatoin äarstellt» worin
R2 eine Phenylgruppe, eine Halogenphenylg3?uppfi| wie ö*-, m-
oder p-Chlorphenyl, o-, m- oder p-Brompbenyl oder o«, m*
oder p-Pluorphenylj eine !Trihalogenalkylphenyi^rupp#| wie
b-, m- oder p-Srif luormethylpheijylS., jeiilö
wie ο-, m- oder p-Nitrophenyl, eine Alkylphenylgrttpp« mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, wie o-, m- oder ;
p-Methylphenyl, o-, m- oder p-Äthy lphenyl oder o->
m- oder p-Propylphenyl, eine Alkoxypheny!gruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
im Aikoxyteil, wie o-, m- oder p-Methoxyphenyl
oder o~, m- oder p-Äthoxyphenyl oder Napht hy !gruppe darstellt,
und worin R, Wasserstoff, Gyanogruppe, eine Alkylgruppe
mit "1- bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Äthyl*
n-Propyl Oder Isopropyl, Nitrogruppe oder Phenylgruppe darstellt, sowie auf ein neues Verfahren zur Herstellung solcher
Verbindungen.
Die Tropyliumverbindungen der obigen Formel (I) sind
neue, in der Technik bisher unbekannte Verbindungen, und sie sind nützlich als Zwischenprodukt für die Synthese verschiedener Oycloheptoxazol- und Cycloheptatniazolverbindungen, von
denen gefunden wurde, dass sie kräftige antientzündliche
Aktivitäten besitzen.
Es ist ein Zweck der Erfindung, ein neues Verfahren
zur Herstellung der neuen Tropyliumverbindungen der obigen Formel (I) aufzuzeigen, die ein nützliches Zwischenprodukt
für die Synthese zahlreicher medizinischer Cyeloheptoxazoi.-
und Cycloheptathiazolverbindungen sind.
Diese sowie weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden spezielleren Beschreibung.
Bisher ist in der deutschen Patentanmeldung S 92 4Ö9 IVb/12 ο der gleichen Anmelderin beschrieben worden,
dass die 2-NHR*-Tropone, worin R* Wasserstoff,*Alkylr Phenyl' /
oder Aralkyl ist, zur Reaktion gebracht werden mit einem
ÖQ98t27179t - 3- V ^
niederen Alkylsulfat, um das i-Alkoxy-Y-NR'-dycioheptatrien
herzustellen, worin R' die oben beschriebene Bedeutung hat*
Als ein Ergebnis weiterer Studien über die Reaktion zwischen anderen 2-substitud.erten Troponen und einem niederen
Alkylßulfat ist nun unerwarteterweise gefunden worden» dass
die Reaktion eines spezifischen 2-substituierten Tropons,
welches eine aromatische Acyiaminogruppe in der 2-Stellung
im Gycloheptatrienteil besitzt, mit einem niederen Alkyl-,
sulfat nicht das entsprechende 7-substituierte Iminocyclo-
--» heptatrien ergibt, sondern eine Oxazoletropyliumverbindung,
BOwie dass die Reaktion eines spezifischen 2-substituierten Troponthions, worin der 2-Substituent eine aromatische Acy1-aminogruppe
ist, pit einem niederen Alkylsulfat in der gleichen Weise verläuft, wie bei dem oben erwähnten 2-aromatiechen
Acyltropon, um eine Thiazolotropyliumverbindung zu
ergeben·
Gemäß der Erfindung kann die Tropyliumverbihdung der
Formel (I) durch ein neues Verfahren hergestellt werden, welches gekennzeichnet ist durch die Reaktion einer Verbindung der Formel
'NHCOR2
worin R-, Rp und R, die oben beschriebene Bedeutung haben,
■it einem Dialkylsulfat der Formel
(III)
worin R die oben beschriebene Bedeutung hat·
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BAD
In einer Ausführungsform des vorerwähnten erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Reaktion ausgeführt durch
Erhitzen eines Gemisches einer Verbindung der obigen Formel (II) und eines Dialkylsulfats der obigen Formel (III) in '
einem inerten organischen Lösungsmittel am Rückfluss· Sie inerten organischen Lösungsmittel, welche in dem erfindungsgemäßen
Verfahren angewendet werden können, sind zweckmäßig nicht-hydroxylisch, und geeignete inerte organische Lösungsmittel,
die verwendet werden können, schließen ein aromatisehe Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Benzol, Toluol,
Xylole und dergleichen, und Äther, beispielsweise Dioxan und dergleichen. Repräsentative Beispiele von Dialkylsulfaten
der obigen Formel (III) schließen ein Dimethylsulfat, Diäthylsulfat
und Dipropylsulfat, jedoch wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zweckmäßig Dimethylsulfat wegen seiner
leichten Erhältlichkeit verwendet. Die Reaktionszeit kann in weiten Grenzen variiert werden in Abhängigkeit von Faktoren,
wie den Reaktionspartnern, der verwendeten Lösungsmittel und dergleichen, Jedoch ist es zweckmäßig und bevorzugt,
die Reaktion während einer Dauer im Bereiche von etwa 30 Minuten bis mehreren Stunden auszuführen· Nach Beendigung
der Reaktion kann das Reaktionsprodukt aus dem Reaktionsgemisch leicht durch eines der üblichen Verfahren gewonnen
werden. Beispielsweise wird das Lösungsmittel aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert, und der Rückstand wird mit einem
geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Benzol, gewaschen, um das gewünschte Produkt zu erhalten.
Bei einer alternativen und bevorzugten Ausführungeform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Reaktion ausg·-
009812/1791
BAD ORIGINAL
führt durch Erhitzen einer Verbindung der obigen Formel (II)
zusammen mit einer' überschüssigen Menge Dialkylsulfat der obigen Formel (III), vorzugsweise unter vermindertem Druck,
in Abwesenheit des oben erwähnten inerten organischen
Lösungsmittels} wobei das sich während der Reaktion bildende Älkanol entfernt wird, da ein Dialkylsulfat sowohl als ein
Reagenz wie auch als ein Reaktionslösungsmittel wirkt· In
diesem Falle können die Reaktionsbedingtingen, wie Reaktionsdauer, Reaktionstemperatur und der Druck vom Fachmann leicht
günstig ausgewählt und angewendet werden, jedoch ist es üblich und zweckmäßig, die Reaktion bei einer Temperatur
von etwa 80 bis 150 °0 und unter einem Druck von etwa 10 bis
100 mm Hg während einer Zeitdauer im Bereiche von etwa 30
Minuten bis zu mehreren Stunden auszuführen.
Nach Beendigung der Reaktion wird das nicht zur Reaktion
gekommene überschüssige Dialkylsulfat abdestilliert, und der
so erhaltene Rückstand wird mit einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Benzol, gewaschen, um das gewünschte
Produkt zu erhalten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert.
Beispiel, 1
2-Phenyloxazolotropylium-monomethylsulfat
Ein Gemisch von 5 g 2-Benzoylaminotropon und 15 g
Dimethylsulfat in 50 ml Toluol wird unter Rühren 40 Minuten am Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlen wird die sich abscheidende
.kristalline Substanz durch Saugfiltrieren gesammelt, mit Benzol gewaschen und dann im Vakuum in einem Trockner ge-
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- 6 - ■*
- '
" ; BAD- o
trocknet ι-wobei man 4,5 g des gewünschten Produktes erhält»
das bei 160 0C unter Zersetzung schmilzt.
Beispiel 2
2-Phenyloxazolotropylium-monomethylsulfat
Ein Gemisch von 5 g 2-Benzoylaminotropon und 20 g Dimethylsulfat wird angenähert 1,5 Stunden auf einem ölbad
auf 110 bis 120 0C bei vermindertem Druck von 20 bis 50 mm Hg
erhitzt, während Methanol als Nebenprodukt durch Destillation entfernt wird, und dann wird der größere Teil des nicht umgesetzten
Dimethylsulfats unter vermindertem Druck von 1 bis 10 mm Hg abdestilliert. Nach Abkühlen wird die sich
abscheidende kristalline Substanz durch Saugfiltrieren gesammelt, mit Benzol gewaschen und dann in einem Trockner
im Vakuum getrocknet, wobei man 6,8 g des gewünschten Produktes erhält, das bei 160 0C unter Zersetzung schmilzt.
Beispiel 5
2-(p-Chlorphenyl)-oxazolotropylium-monomethylsulfat
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 wird wiederholt mit der Ausnahme, dass 22,7 g 2-(p-Chlorbenzoylamino)-tropon
und 90 g Dimethylsulfat anstelle von 5 g 2-Benzoylaminotropon und 20 g Dimethylsulfat verwendet werden, und die Reaktion
wird bei 120 0C ausgeführt, wobei man 2 g des gewünschten
Produktes erhält, das bei' 165 0C unter Zersetzung schmilzt.
2- ( p-Methylphenyl)-oxazolotropylium-monomethylsulfat
009812/1791 η
. -X-—«■
SAD ORIGINAL
mit der Ausnahme, dass 11,2 g 2-(p-Methylbenzoylamino)-tropon und MM- g Dimethylsulfat anstelle von 5 g 2-Benzoyl-.
aminotropon und 20 g Dimethylsulfat verwendet werden, und die Reaktion wird bei 130 bis 140 0C ausgeführt, wobei man
* 12 g des gewünschten Produktes erhält, das bei 160 0C unter
Zersetzung schmilzt·
Beispiel 5 ·
2~(p~Methoxyphenyl)»oxazolotrOpylium-monomethylsulfat
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 wird wiederholt
mit der Ausnahme, dass 15 g 2-(p-Methoxybenzoylamino)-tropon
und 60 g Dimethylsulfat anstelle von' 5 g 2-Benzoylaminotropon
und 20 g Dimethylsulfat verwendet werden, und die Reaktion wird bei 120 bis 130 0G ausgeführt, wobei man 12,6 g des
gewünschten Produktes erhält, das bei 155 °C unter Zersetzung schmilzt.
Beispiel 6
f
2~(p-Nitrophenyl)-oxazolotropylium-monomethylsulfat
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 wird wiederholt
"mit der Ausnahme, dass 10 g 2-(p-Nitrobenzoylamino)-tropon'
und 40 g Dimethylsulfat anstelle von 5 g 2-Benzoylaminotropon
und 20 g Dimethylsulfat verwendet werden, und die Reaktion
wird bei 110 0C ausgeführt, wobei man 10 g des gewünschten
Produktes erhält, das bei 169 bis 172 0C unter Zersetzung
achailzt.
009812/1791
1Γ20341
2-»(m-a?rifluormethylphenyl)~oxazolotropylium-monomethylsixlfat
. - > Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 wird wiederholt mit der Ausnahme, dass 30 g 2-(m-Trifluormethylbenzoylamino)- ',
tropon und 120 g Dimethylsulfat anstelle von' 5 g 2-Benzoylaminotropon
und 20 g Dimethylsulfat verwendet werden, wobei man 25 g des gewünschten Produktes erhält, das bei 14-5 0C
unter Zersetzung schmilzt.
Beispiel 8
2,6-Diphenyloxazolotropylium-monomethylsulfat *
2,6-Diphenyloxazolotropylium-monomethylsulfat *
Das gleiche Verfahrentwie in Beispiel 2 wird wiederholt
mit der Ausnahme, dass 0,5 g 5-Phenyl-2-Benzoylaminotropon und 8 g Dimethylsulfat anstelle von 5g 2-Benzoylaminotropon
und 20 g Dimethylsulfat verwendet werden, und die Reaktion wird bei I30 0C ausgeführt, wobei man 0,6 g des gewünschten
Produktes erhält, das bei 21? 0C unter Zersetzung schmilzt.
Beispiel 9
' 2-Phenyl"7-isopropyloxazolotropylium-monomethyleulfat
' 2-Phenyl"7-isopropyloxazolotropylium-monomethyleulfat
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 wird wiederholt mit der Ausnahme, dass 1 g ^-Isopropyl-^-benzoylaminotropon
und 3»0 g Dimethylsulfat anstelle von 5 g 2-Benzoylarainotropon
und 20 g Dimethylsulfat verwendet werden, und die Reaktion wird bei 100 bis 110 °C ausgeführt, wobei man 1,0 g
des gewünschten Produktes als braune ölige Substanz erhält. Die Bildung des gewünschten Produktes wird bewirkt, indem man
das erhaltene Produkt in Wasser löst, die wäßrige Lösung
'. » 009812/1791
.filtriert und eine wäßrige Ohloroplatinsaurelösung zu dem
Filtrat hinzufügt, wobei sich 2-Phenyl-7-isopropyltropyliumchloroplatinat
bildet, welches bei 280 0G nicht schmilzt.
Beispiel IO
/ 2-(ß-Naphthyl)-oxäzolotropylium-monomethylsulfat
/ 2-(ß-Naphthyl)-oxäzolotropylium-monomethylsulfat
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 wird wiederholt
mit der Ausnahme, dass 1,0 g 2-(ß-Naphthoylamino)-tropon und 15 g Dimethylsulfat anstelle von 5 g 2-Benzoylaminotropon
und 20 g Dimethylsulfat verwendet werden, und die Reaktion wird bei 120 bis 125 0O ausgeführt, wobei man 1,2 g des gewünschten
Produktes erhält, das bei 161 0C unter Zersetzung
schmilzt.
Beispiel 11
2-Phenylthiazolotropylium-monomethylsulfat
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 wird wiederholt
mit der Ausnahme, dass 7 g 2-(Benzoylamino)-troponthion und 30 g Dimethylsulfat anstelle von 5 S 2-Benzoylaminotropon
und 20 g -Dimethylsulfat verwendet werden, und die Reaktion wird bei I30 bis 140 °0 ausgeführt, wobei man 2,2 g des gewünschten
Produktes als rötlich-braune Kristalle erhält. Die Bildung des gewünschten Produktes wird bewirkt durch Hinzufügung
einer wäßrigen Chloroplatinsäurelösung zu einer wäßrigen Lösung des in obiger Weise erhaltenen Produktes t
■ wobei man 2-Phenylthiazolotropylium-chloroplatinat als
orangefarbige Kristalle erhält, die bei 260 0O nicht
Schmelzen. ,. . ·
.' - Patentanspruch t
009S12/1791
Claims (1)
- Patentanspruch:worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist, worin Rx. zweiwertiges Sauerstoff- oder Schwefelatom ist, worin R2 Phenylgruppe, eine Halogenphenylgruppe, eine Trihalogenalkylphenylgruppe, eine Nitrophenylgruppe, eine Alkylphenylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, eine Alkoxyphenylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkoxyteil oder Naphthylgruppe ist, und worin R, Wasserstoff, Gyanogruppe, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Nitrogruppe oder Pfeenylgruppe ist, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der EormelNHCORworin R^, R^ und R, die oben beschriebene Bedeutung haben, zur Reaktion bringt mib- einer Verbindung der Formel .worin R die oben beschriebene Bedeutung hat.009812/1791BAD ORIGINAL
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