DE1620297A1 - Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolactamen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von epsilon-CaprolactamenInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
■ ." " 5 KDLN-UNDENTHAI PETER-KIiTrGEN-STHASSE Z ■ ' ' \. 4 620237
Köln, den 25>August 1965
Eg/Sl/La
Sooiete d'Electro-Chitnle d'Electro-Mtallurgle et des
Aoieries Electriques d'Uglne, IQ, Rue du General Foy
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
£ -Caprolactarnen.
Es gibt zahlreiche Verfahren zur Herstellung von £-Caprolactamen,
die besonders auf verschieiienen Derivaten von £ -Hydr oxy capr ons äur en als Ausgangsstoffe basieren, wie den £"-Caprolactonen,
den 6-Hydroxycapronämiden oder der 6-Äcetoxycapronsäure*
Diese verschiedenen Verfahren haben den Nachteil, daß sie von verhältnismäßig teuren Ausgangsstoffen ausgehen.
Es wurde gefunden, daß es möglich ist, £/-Caprolactam; aus Polyestern
von ^,-Hydr oxyc aprons äur en zu erhalten. Man kann insbesondere die Polyester verwenden, die als Nebenprodukte während der Herstellung von £-Gaprolactonen oder von Hydroxycapronsäureestern
entstehen, und für die auf diese Weise eine
sehr interessante Verwertüngsmöglichkelt erschlossen wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von £, -Caprolactarnen, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyester
von <£. -Hydroxycapronsäüreh der Formeln:
H i O -(CRnJr- - CO I OX oder
Γ 0 -(CRg)5 - Col
H ■■ 0 -(CILX - CO
L ο - ι1 - ο 1
CO - (CR^ - O- H
n"
in der R Wasserstoff, einen niedrigen Alkylrest oder einen
Cycloalkylrest,. X ein Wasserstoffatom, einen, niedrigen Alkylrest
oder einen Hydroxyalkylrest, und X.1 einen Alkylenrest mit 2-6 Kohlenstoffatomen bedeutet, und η bzw. die Summe
(n1 + n") Werte bis etwa 40 annimmt, mit wässrigen Lösungen
von Ammoniak oder aliphatiscner fifiiine unter Druck bei Temperaturen von 250 bis 475OC behandelt und das gebildete Caprolactam
mit einem Lösungsmittfel extrahiert.
ein Zur Umsetzung der Polyester werden Ammoniak oder aliphatisches
primäres Amin mit 1-6 Kohlenstoffatomen,ζ. B. Methylamin, Äthylamin, n-Propylamin, Isopropylamin, n-Butylamin,
sec-Butylamin oder tert-Butylamin,verwendet, wobei die entsprechend
N-alkylierten Caprolactame erhalten werden. Vorzugsweise
setzt man für jede wiederkehrende Oxyeaproyl-Einheit des
Polyesters 1 bis 10 mol Ammoniak oder eines Amins ein und verwendet eine solche Menge an Lösungsmittel, daß die Konzentration des Polyesters in der Gesamtmischung etwa zwichen 45 %
liegt.
Die Reaktion wird unter dem Eigendruck der Mischung durchgeführt.
Sie nähert sich einem Gleichgewichtszustand, der bei
einem Umwandlungsgrad in monomeres Caprolactam in der Grössenordnung
von etwa JO bis 55 % liegt. Je nach der Tempera!- '
tür wird dieses Gleichgewicht in einigen Minuten oder einigen
Stunden erreicht; es ist jedoch möglich, den Ümwandlungsgrad
auf niedrigere Werte zu begrenzen.
209810/172
Beispielswelse kann während einer Dauer von 10 Minuten bis
2 Stunden auf eine Temperatur zwischen 520 und 400 C, den
bevorzugten Temperaturbereich der Erfindung, erhitzt werden.
Unterhalb dieses Temperaturbereiches ist es notwendig, längere
Zeit zu erhitzen* d.hi bis zu etwa 10 und sogar20 Stunden.
Nach dem Abkühlen des Gemisches wird das Caprolactam mit
einem Losungsmittel extrahiert. Für die Extraktion geeignete
Lösungsmittel sind halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform,'
aliphatische, alicyclisehe und aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Hexan, Heptan, Cyclohexän, Benzol, Toluol oder Xylol. -ν : V . '--■■- ;
Das vom Caprolactam befreite, wässrige Reaktionsgemisch kann
nach der Zugabe einer neuerlichen Menge von Polyestern und
Ammoniak oder Ämin in den Reaktor zurückgeführt werden. Man erhält durch diese Rückführung erhöhte Ausbeuten an Caprolactam,
bezogen auf den verbrauchten Polyester.
Als ausgangsstoffe können beispielsweise Polyester verwendet
werden, die als Nebenprodukte der Herstellung von' Caprolactonen
entstehen. Sie können jedoch auch durch Erhitzen von
Pormyloxyeapronsäuren, Acetoxycapronsäuren oder ihren Mischungen,
z.B. den bei ihrer Herstellung anfallenden, rohen Reaktionsgemischen,
in Gegenwart eines Veresterungskatalysators hergestellt werden. Ein bemerkenswerter Vorteil dieser Verfahrensweise
ist die gleichzeitige Gewinnung von Ameisensäure und Essigsäure.
In den folgenden Beispielen wird das erfindungsgeniäße Verfahren
erläutert. Die angegebenen Mengen sind Gewichtsmengen.
Beispiel 1 : ^
5,8 Teile eines Polyesters der £ -Hydroxycaprpnsaure der1
Pormal ' V
209810/1^2
- CO I- OH χ
mit einer Esterzahl von 117 und einem Molekulargewicht von
700 (x etwa =6) wurden zusammen mit 180 Teilen Wasser und 34 Teilen Ammoniak in einen Edelstahlautoklaven gegeben.
30 Minuten lang wurde auf 37O0C erhitzt und dann das Caprolactam
mit Chloroform extrahiert. Es wurden 21 Teile Caprolactam, das sind 37 % der Theorie, erhalten. Nach der Extraktion
enthielt die wässrige Lösung noch 5.» 6 Teile Caprolactam
und nicht umgesetzte Produkte. Dieser Lösung wurden weitere 34 Teile Ammoniak und 21 Teile Polyester zugegeben, und dann
unter den vorhe^beschriebenen Bedingungen erhitzt. Nach der
Extraktion mit Chloroform wurden 24 Teile Caprolactam gewonnen,
was einerAusbeute von 47,8 %, bezogen auf die Gesamtmenge
der in der Lösung anwesenden Stoffe, entspricht.
Es wurde ein Polyester der gleichen Formel wie in Beispiel 1
verwendet, dessen Molekulargewicht jedoch etwa 2000 (x = 17-18)
und dessen Esterzahl II5 betrug. Dieser Polyester ist ein
bei 49 bis 52°C schmelzendes Wachs. 57*5 Teile davon wurden
mit 51 Teilen Ammoniak und 180 Teilen Wasser eine Stunde lang
auf 3750C erhitzt. Anschließend wurde mit Chloroform extrahiert
und nach Verdampfen dieses Lösungsmittels wurden 27,4
Teile Caprolactam,entsprechend 48,4 % der Theorie, gewonnen.
Die Umsetzung wurde kontinuierlich in einem Reaktor durchgeführt, der aus einem Edelstahlrohr mit 5 miPSßriShmesser bestand,
welches in ein bei 3900C gehaltenes Bad aus geschmolzenem
Zinn eingetaucht war. Das Volumen des eingetauchten Teils betrug 60 cirr-. Unter einem Druck von 230 kg/cm wurde
eine Mischung aus 21,5 Gew.-^ eines Polyesters gemäß Beispiel 2,
12,5 Gew.-% Ammoniak und Rest Wasser zugeführt. Diese Mischung wurde durch Rühren unter einem Inertgasdruck von 230
kg/cm in einem Autoklaven homogen gehalten. Die Regelung des Durchflusses von 90 cnr pro Stunde erfolgte mit einem
2 0 9 8 10/1723
am Auslauf des Reaktors angebrachten Ventil, pie den Reaktor
verlassende Reaktionslösung, hatte eine mittlere Konzentration
von 6,5 Gew. —% Caprolactam, was einem Umsatz von
31 % entsprach. " - - - -
31 % entsprach. " - - - -
Beispiel 4 ,
82 Teile eines Polyesters der Formel
•-CH,
[■ 1 ■
0 -(6H2)5 - CO 4 0'- Unr\
0 -(6H2)5 - CO 4 0'- Unr\
20
der ein bei 5^0C schmelzendes Wachs mit dem Molekulargewicht
25OO darstellte, wurden mit j34 Teilen Ammoniak und 180 Teilen
Wasser eine Stunde auf 2750C erhitzt. Durch Extraktion mit Chloroform wurden 40,. 5 Teile Caprolactam erhalten, das
sind 51 ^ der Theorie.
Claims (6)
1.) Verfahren zur Herstellung von <£ -Caprolaetamen, dadurch
gekennzeichnet, daß Polyester einer £ -Hydroxycapronsäure mit bis zu 40 wiederkehrenden Oxycaproyleinheiten unter
Druck bei Temperaturen von 250 bis 475°C mit wässrigen
Lösungen von Ammoniak oder primären aliphatischen Aminen behandelt werden und daß das entstandene Caprolactam
mit einem Lösungsmittel extrahiert wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoff ein Polyester der Formel
H f .0 (CR0)R *· CO -I- OX
L 2 5 Jn
eingesetzt wird, in der R ein Wasserstoffatom, einen niedrigen Alkylrest oder einen Cycloalkylrest, X ein Wasserstoffatom,
einen niedrigen Alkylrest oder einen Hydroxyalkylrest bedeutet und η einen Wert bis zu 40 besitzt.
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Ausgangsstoff Polyester der Formel
Hf 0 - (eR^U - CO J ö - X1 - 0 f CO -(CR0),- 0 J H
L ·-* n L
Jn
verwendet wierden, in der R die genannte Bedeutung hat, X1
ei*n Älkylirest 3riit 2 bis € Ifohlenstoifatomen ist und öie
Summe n;t + rf1 -einen itfert bis 40 annimmt.
4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß als Äusganigsprodukt Polyester eingesetzt
werden^, die als nebenprodukte bei der Herstellung von
Caprolaetonen entstehen.
5.) verfahren nach den Ansprüchen 1 ΐπ s ^u -dedtirch gekennzeichnet,
daß die als Ausgangsstoff verwendeten Polyester
durch Erhitzen von Formyloxycaprönsäure oder Aee£-
pxyeapronsäure in Gegenwart eines 'Veresterungskatalysators erhalten werden.
6. } Verfahren nach den Ansprüchen 1 his 5, dadurch.gekennzeichnet,
daß zur Umsetzung des; Polyesters ein priinäres
aliphatlsches Amin mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen verwendet
wird. ·-.■---
2OS81Q/172
BADORIGINAI.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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