DE1619112A1 - Polyamidreifencord und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Polyamidreifencord und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE1619112A1 DE1619112A1 DE19661619112 DE1619112A DE1619112A1 DE 1619112 A1 DE1619112 A1 DE 1619112A1 DE 19661619112 DE19661619112 DE 19661619112 DE 1619112 A DE1619112 A DE 1619112A DE 1619112 A1 DE1619112 A1 DE 1619112A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cord
- polyamide
- tire
- plasticizer
- tires
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/44—Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
- D02G3/48—Tyre cords
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/38—Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
- B29D30/40—Chemical pretreatment of textile inserts before building the tyre
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/0042—Reinforcements made of synthetic materials
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2331/00—Fibres made from polymers obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polycondensation products
- D10B2331/02—Fibres made from polymers obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polycondensation products polyamides
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S57/00—Textiles: spinning, twisting, and twining
- Y10S57/902—Reinforcing or tire cords
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2913—Rod, strand, filament or fiber
- Y10T428/298—Physical dimension
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
HAMBURG
PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE
j 8000 München 15, den 19. Januar I960
J NUSSBAUMSTRASSE 10
W. 12439/66
Monsanto Company
St. Louis, Missouri (V.St.A.)
St. Louis, Missouri (V.St.A.)
Polyamidreifencord und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sieh auf Textilcordmaterialien,
die insbesondere zur Verstärkung von Kautschukreifen für Fahrzeuge verwendet werden* Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf Polyamidreifencord, der besonders beständig gegenüber einer Flachstellen-Bildung ist, sowie auf ein
Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Verwendung von Polyamid als Verstärkungsfasern für Gummi*- oder Kautschukreifen für Fahrzeuge ist in der
Technik allgemein bekannt. Andere Fasern, wie Baumwolle,
Reyon od. dgl., wurden ebenfalls verwendet, jedoch wird auf diesem Gebiet Polyamid aufgrund seiner überlegenen
Eigenschaften, wie höherer Festigkeit, verbesserter Ermüdungsbeständigkeit und überlegener Abnutzungsqualität, bevorzugt.
Andererseits besitzt Polyamid einen ernsthaften Nachteil bei der Verwendung als Verstärkungsmaterfel für Fahrzeugreifen,
90 9 8 4 7/1 103
der darin besteht, daß derartige Re1IfBn eine beachtliche
Neigung zur Flachstellen-Bildung aufweisen- Die Flachstellen-Bildung
ist eine Erscheinung, die auftritt, wenn ein luftgefUllter Reifen eine Zeit lang an einem Fahrzeug gefahren
wurde und dann stehen gelassen wird« Die Fläche des Reifens, welche mit der Oberfläche, auf welcher er aufliegt, in
Berührung steht, wird flach, so daß ein abgeflachter Teil auf dem runden Reifen gebildet wird, der sich beim stehen
in seiner Lage verfestigt. Diese Erscheinung ist noch nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, daß sie
mit den komplexen Kräften Kompression und Spannung, die an der Fläche des Reifens verschieden sind, wo dieser auf der
Oberfläche aufliegt, verglichen mit den anderen Teilen des Reifens, und daß sie mit den Dehnungs- und Zusammenziehungs-
oder Schrumpfungseigenschaften des Polyamidcords im Zusammenhang stehen. Bei Inbetriebnahme eines Fahrzeugs verursacht
diese Flachstelle ein Rütteln und Stoßen bei jeder Umdrehung des Reifens. Nachdem der Reifen wieder während einer längeren
Zeit gefahren worden ist, wird er warm und so verschwindet natürlich die Flachstelle wieder. Die zur Entfernung der
Flachstelift erforderliche Zeitdauer und gefahrene Kilometerzahl stellt eine Methode zur Messung der Flachstelle dar
und wird als "Auslauf" ("runout") bezeichnet. Eine weitere
Methode zur Bestimmung des Ausmaßes der Flachstelle beruht
auf der Messung der Tiefe dar Flachstelle.
9 0 9 8 4 7/1103
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Polyamidreifencords
a der gegenüber Flachstellen-Bildung besonders ■
beständig ist und zur Verstärkung von Fahrzeugreifen, die eine minimale Flachstellen-Bildung aufweisen, geeignet ist j
ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Polyamidreifencord mit besonders guter
Beständigkeit gegenüber Flachstellen-Bildung.
Der hier verwendete Ausdruck "Polyamid" (Nylon) bezeichnet
Fasern, die aus synthetischen, linearen Polycarbonsäureamiden mit einem Gehalt an sich wiederholenden Carbonsäureamidbindungen
als integraler Teil der Polymerisatkette hergestellt sind. Diese Polyamide sind in der Technik allgemein bekannt und werden gewöhnlich als "Nylons" bezeichnet.
Diese Polyamide werden im allgemeinen durch die Polymerisationsreaktion zwischen einer Dicarbonsäure und einem Diamin
oder durch die Inter- oder Eigenpolymerisation einer Aminosäure hergestellt. Typische Polyamide, die zur Verwendung
gemäß der Erfindung geeignet sind, sind Polyhexamethylenadipamid (Nylon-66), Polyhexamethylensebacamid (Nylon-610),
Polyhexamethylendodecandiamid (Nylon-612), Polycapronsäureamid
(Nylon«6) od. dgl. Die als Verstärkungsfasern für Fahrzeugreifen aus Gummi oder Katuschuk bevorzugten Polyamide
gemäß der Erfindung sind Polyhexamethylenadipamiä (Nylon-66)
und PoIycarbonsäureamid (Nyloh-6). Die als.Verstärkungsfasern
9 0 9 8 4 7/1103
für derartige Gegenstände verwendeten Polyamide gemäß
der Erfindung können aus Homopolyamiden oder Mischpoly«
amiden oder deren GemisclSi bestehen.
Die hier verwendete Bezeichnung "Fahrzeugreifen aus
Kautschuk" umfaßt Fahrzeugreifen, die aus na tür Hohem
Kautschuk und synthetischem Kautschuk, wie Butyl-, Chloropren-, Polysulfidkautechuk (Thiokol), Buna und
Styrol-Butadien-Kautschukstoffen,sowie aus Gemischen von
derartigen synthetischen Kautschukstoffen und Gemischen von synthetischen und natürlichen Kauteohukstoffen.hergestellt sind. Die hler genannten Kautsqhuk-Fahrzeugreifen
umfassen solche Reifen, bei welchen gebräuchliche Zusätze, wie Vulkanisierungsmittel, Antioxidantien, Streckmittel,
Ruß od. dgl. verwendet werden.
Der hierverwendete Ausdruck "Cord-Modul" bezeichnet
den nach der ASTM-Methode D 885-64T Section 36 bestimmten
Modul. Obgleich der Modul bei irgendeiner gegebenen Temperatur bestimmt werden kann, beziehen sich die hler aufgeführten
Cord-Modul-Werte auf 25° C im Hinblick auf die Einheitlichkeit.,
Vor kurzem ergab sich ein wesentlicher Fortschritt auf
dem Gebiet der flachstellenfreien Polyamidreifen aus der
Erkenntnis, daß mit Polyamidreifenoord verstärkte Reifen, die einen Feuchtigkeitsgehalt von über 3 % aufweisen, zu
einer beachtlichen Verringerung der Schwierigkeit der Flaohsteltabildung in Reifen führen. Jedoch aufgrund der Haftung*-
909847/1103 . .
und Vulkanisierungsprobleme, die infolge von Anwesenheit von Wasser auftreten, erwies es sich als notwendig, das
Wasser in die Polyamidcordmaterialien nach der Herstellung der Rgifen einzuführen. Diese Notwendigkeit für eine Nachbehandlung
hat offensichtlich den Nachteil der zusätzlichen Einführung einer weiteren Verfahrensstufe in ein bereits
komplexes Herstellungsverfahren für polyamidverstärkte
Fahrzeugreifen.
Es wurde nun völlig überraschend gefunden, daß polyamidverstärkte
Reifen minimale Flachstellenbildung aufweisen, wenn die Verstärkungscordmaterialien aus gebräuchlichen
Polyamid-(Nylon) Reifencords bestehen, die einen öesamttiter
von über 1000 den und einen Gehalt an darin diffundiertem,
im wesentlichen über die einzelnen, den Reifencord bildenden Garne verteiltem organischen, Hydroxylgruppen enthaltenden
Weichmacher in einem nicht-molekularen, zwischenr|fäumlichen
Verhältnis zu den Cordmolekülen aufweisen, wobei der Weichmacher in einer ausreichenden Menge vorhanden ist, um den
Cord-»Modul bei 25° C des Polyamideords um einen Wert von
wenigstens 10 % zu erniedrigen» Diese Erkenntnis ist insofern
überraschend, als bis zu diesem Zeitpunkt man im allgemeinen annahm, daß die Plaetifizierung von Polyamidreife&cord nach«
teilig al% FlachstellenbiMimg beeinflussen würde* d» h.
daß ü&a Problem der Plaehst©ll@sibildwig von R@ifone die
aua plastifizieren Polyaiaiäoei^äiBSterialiQn fewgesfeQllt sind,
309847/1103
ansteigen würde. Es wurde jedoch gefunden, daß, obgleich der Polyamidreifencord gemäß der Erfindung, der plastifiziert
ist, die Wirkungen eefcgfc der Plastifizierung vor der Einführung
in den Reifen zeigt, wie z, B. die Abnahme im Modul, diese Plastiflzierungswirkungen an dem Reifen, wie er
schließlich aus diesen Cordmaterialien hergestellt wurde, zumindest nicht in der theoretisch angenommenen Weise,
vorhanden sind.
Ein normaler Reifencord, der zur Verstärkung von Kautschuk-Fahrzeugreifen verwendet werden soll, wird
bestimmten Behandlungs- oder Verarbeitungsstufen vor der Herstellung des Reifens unterworfen. Diese Behandlungsstufen sind üblicher Art und in der Technik der Reifenherstellung
allgemein bekannt. So wird Üblicherwelse ein für die Verwendung in Reifen vorgesehener Cord zuerst in
eine Klebemittellösung, z. B. einen Resorcin-Formaldehyd-Kautschuklatex geapoht und anschließend beim Durchgang
durch zwei Trocknungszonen getrocknet. Die erste dieser Zonen wird gewöhnlich zwischen etwa 149 und 177° C
(300 und 350° F) gehalten, wobei während des Durchgangs
durch diese Zone eine ausreichende Spannung auf den Cord angewendet wird, um ihn um etwa 3 % zu strecken. Die
Verweilzeit in dieser ersten Zone ist etwa 60 Sekunden.
90 9847/1103
Beim Austreten aus dieser ersten Zone wird der Cord in
eine zweite Zone geführt und um etwa 9 % gestreckt, während
er auf eine Temp&tur zwischen etwa 204 und 260° C (400 und 500° P) bei einer Verweilzeit von 20 bis 60
Sekunden erhitzt wird. Die Polyamidreifencordmaterialien gemäß der Erfindung erfordern aufgrund ihrer neuartigen
Eigenschaften eine geringfügige Abänderung dieser gebräuchlichen Arbeitsweise. Wenn ein Polyamidcord gemäß der
Erfindung durch die Klebemitteltauchstufe vor irgendeiner Trocknungsstufe geführt worden ist, wird festgestellt, daß
er Klebemittel in ungenügender Menge aufnimmt, um in dem Reifen die erwünschte Wirkung zu ergeben. Gemäß dem Verfahren
zur Herstellung von flachstellenfreien Fahrzeugreifen mit den Polyamidcordmaterialien gemäß der Erfindung
wird der Reifencord, der bereits einen darin diffundierten Weichmacher enthält, durch die erste Trocknungszone, die
bei einer Temperatur von etwa 149 bis 177° G (300 bis 350° P)
gehalten ist, geführt, wobei Spannung in ausreichendem
Ausmaß auf den Cord angewendet wird, um eine J5 j£-*ige Streckung
zu ermöglichen, und die Verweilzelt etwa 60 Skunden beträgt.
Anschließend wird der Cord in eine Klebemittellösung getaucht und dann durch die zweite Trocknungszone, die auf etwa
204 bis 260° C (400 bis 500° F) erhitzt ist, während einer
Verweilzeit von etwa 20 bis 60 Sekunden geführt, wobei
CJ9847/1103
'eine ausreichende Spannung auf den Cord angewendet wird,
um eine Streckung von etwa 9 % zu ergeben. Bei der Behandlung
der Polyamidreifencordmaterialien gemäß der Erfindung in dieser Weise wird festgestellt, daß nach
dieser Heißstreckbehandlung die Weichmacher-Wirkungen nicht mehr auftreten, insofern, als der 25° C-Cord-Modul
des Cords vor der Einführung in diese Heißstreckbehandlung um wenigstens 10 % niedriger war als der 25° C~Cord-^Iodul
von normalem Polyamid, während der Cord nach der Behandlung
eine bestimmte Zunahme im Modul aufweist. Wie für den Fachmann ersichtlich, let die Analyse von Cordmaterialien
für diesen Zeltpunkt äußerst schwierig. Es sind daher die
in diesen Cordmaterialien stattfindenden Vorgänge zur Zeit nicht bekannt. Obgleich hier keine Beschränkung auf Irgendeine
bestimmte Arbeltstheorie vorgesehen 1st, wird angenommen,
daß eine bestimmte chemische Reaktion entweder zwischen dem Weichmacherzusatz und dem im Tauchbad vorhandenen Klebstoff
oder zwischen dem Weichmaoherzusatz und dem Polyamidpolymerisat
oder zwischen den Weichmacherzusätzen selbst oder zwischen irgendeiner Kombination von diesen stattfindet.
hat es sich gezeigt
In jedem Fall - daß die weichgemachten oder plastifizierten Cordmaterialien gemäß der Erfindung nach dem Durchgang durch diese Heißstreckbehandlung und anachliessende Verwendung zur Verstärkung von Fahrzeug-Kautschukreifen
In jedem Fall - daß die weichgemachten oder plastifizierten Cordmaterialien gemäß der Erfindung nach dem Durchgang durch diese Heißstreckbehandlung und anachliessende Verwendung zur Verstärkung von Fahrzeug-Kautschukreifen
909847/1103
wesentlich überlegene Ergebnisse hinsichtlich der Neigung
zur Flachstellenbildung der Reifen aufweisen.
Es wurde auch festgestellt, daß die Schrumpfung in kochendem Wasser derartiger Polyamidreifencordmaterialien
gemäß der Erfindung vor der Heißstreckbehandlung wesentlich^
in einigen Fällen bis zu 50 % und in allen Fällen um wenigstens
etwa 10 % gegenüber der Schrumpfung in kochendem Wasser
von unbehandelten Polyamidcordmaterialien erhöht ist«, Dies bedeutet, daß die Gordmaterialien gemäß der Erfindung in
größerem Ausmaß schrumpfen, wenn sie mit kochendem Wasser
behandäLt werden, als dies bei den gebräuchlichen unbehandelten Polyamidcordniaterialien der Fall ist. Dies ist
wiederum insofern überraschend, als bis Jetzt angenommen wurde* daß Cordmaterialien, die eine hohe Schrumpfung in
kochendem Wasser aufweisen, bei Verwendung zur Verstärkung
von Fahrzeugreifen insofern wenig geeignet sind, als die Schwierigkeiten der Flachstellenbildung ansteigen. Jedoch
besitzen die Cordraaterialien gemäß der Erfindung, obgleich
sie vor der Wärmestreekbahandlung eine erhöhte Schrumpfung
in kochendem Wasser aufweisen-, ausgezeichnet® EigaEisseii&ften
hinsiahtllch der Flaehstellanfeil&ung, wann si© naoSi umv
zu Reifen verarbeitet werden.
- ίο -
Der hier verwendet Ausdruck "organischer hydroxylgruppenhaltiger
Weichmacher" umfaßt organische Verbindungen, die wenigstens eine Hydroxygruppe enthalten und als Weichmacher
für Polyamidpolyermisate wirken, d. h. in der Weise wirken, daß der Cord-Modul von Polyamid erniedrigt wird.
Normalerweise enthalten diese organischen Weichmacher weniger als 10 und vorzugsweise weniger als 7 Kohlenstoffatome.
Sie sind bei Raumtemperatur, de h. 20 bis 50° C,flüssig
und besitzen einen Siedepunkt über etwa 150° C-. Beispiele
für geeignete Weichmacher, welche gemäß der Erfindung zur
Anwendung gelangen können, sind Ä'thylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Benzylaklkohol, Glycerin od· dgl.
Die Menge Weichmacher, die in den Polyamidcordmaterialien diffundiert werden muß, um sie flachsteilenfrei zu machen,
wenn sie zu Reifen verarbeitet werden, ist lediglich bis zu dem Ausmaß kritisch, dass eine wesentliche Diffusion
des Weichmachers in dem Cord auftreten muß, damit der Weichmacher in einem nichtnmalekularen, zwischenräumlichen
Verhältnis mit den Polyamidmolekülen des Polyamidpolyermisatzs
vorliegt, und daß die Wirkung der Abnahme des
25° C-Cord-Moduls ura wenigstens 10 % auf dem Polyamidcord
vorhanden ist» Die genaue Menge an Weichmacher, welche.
vorhanden sein muß, variiert in Abhängigkeit von dem verwendeten
Weichmacher« der besonderenin Betracht kommenden
309847/1103
- li -
Polyamidart und dem erforderlichen Ausmaß der Abnahme
der Flachstellenbildung, im Hinblick auf diese Faktoren
liegt im allgemeinen die Menge an Weichmacher, welcher
dem Polyamid zugegeben wird, normalerweise innerhalb des
Bereicht von 0,5 bis 15 % Weichmacher, bezogen auf das
Gewicht des Polyamids, wobei 2 bis J % bevorzugt werden.
Die Weise, in welcher der Weichmacher in den Polyamidreifencord eingeführt wird, ist ebenfalls nicht kritisch,
mit der Ausnahme, daß der Weichmacher nach dem Ausstoßen oder Extrudieren der Garne und vor der Heißstreckbehandlung
eingeführt werden muß. So kann der weichmacher in die
einzelnen Garne vor Her Herstellung des Cords eingebracht werden, oder der Weichmacher1 kann fiem Cord selbst zugegeben
werden, vorausgesetzt, daß eine beachtliche Diffusion des W|ichmachers in die einzelnen Garne, die den Cord bilden,
vorhanden ist. Der Weichmacher kann zweckmäßig in den Cord oder die Garne, welche den Cord bilden, dadurch eingeführt
werden, daß man den Cord oder die Garne in eine wäßrige Lösung des Weichmachers, die eine Konzentration im
Bereich von 10 bis 100 % Weichmacher aufweisen kann,
eintaucht«
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert.
J09847/11G3
BeliPiel 1
Ein dreistrShniger 10 / 10 Zwirncord (three-plyten by ten twist cord) aus Polyhexamethylenadipamid
(Nylon-66) mit einem Gesamtster von 2850 den wurde bei einer
Öeschwindigkeit von etwa 14, 2 m/min (15#6 /rds a minute)
durch einen Behälter geführt, der 100 #-iges Äthylenglykol
enthielt, und auf einer Aufnahmespule aufgewickelt. Der Cord-Modul bei 25° C wurde gemessen und ergab einen Wert
von 11 g/den. Nach zweiwöchiger Lagerung wurde dieser Cord mit einer Litzler-Heißstreckmaschine vor dem Eintauchen behandelt. In der Litzler-Heißstreckmasohine war die
erste Zone auf etwa 163° C (325° F) erhitzt, wobei während
einer Verweilzeit von 60 Sekunden auf den Cord eine ausreichende Spannung angewendet wurde, um eine Streckung von
3 % zu ergeben. Der Cord wurde dann duroh ein gebräuchliches
Resorcin-Formaldehyd-Latex-Tauchbad und dann durch eine zweite, auf etwa 232° C (450° P) erhitzte Zone geführt,
wobei bei einer Verweilzeit von 30 Sekunden eine ausreichende Spannung zur Erzielung einer Streckung von 9 % angewendet
wurde. Diese Kordmaterialien wurden unmittelbar in
Kautschukblätter eingebettet, die zu Lagen geformt wurden, und die Lagen wurden nach Lagerung über Nacht zu Reifen
geformt. Der Reifen wurde auf eine* RadJBLge aufgebracht
und mit etwa 533*5 kg (1175 pounds) gegen ein Treib- oder Laufrad (driving wheel) mit einem Durchmesse von etwa
170 cm (67 inch) belastet. Der Reifen wurde dann
909847/1103
15 Minuten lang bei einer Geschwindigkeit von etwa 48 km/h (30 miles per hour) laufen gelassen, worauf er unter
Belastung während vier Stunden in Ruhe gehalten wurde. Dieser Versuch wird nachstehend mit "15/48/4 - Prüfung"
bezeichnet. Dieser Reifen wurde auf Flachstellen untersucht, wobei eine Flachsteilentiefe von etwa 2997 U (118 mils)
gefunden wurde. Der Reifen wurde dann unter der gleichen Belastung geprüft, wobei er während 30 Minuten bei einer
Geschwindigkeit von etwa 96 km/h (60 miles per hour) laufen
gelassen wurde, worauf er während zwei stunden in Ruhe
gehalten wurde (30/9Ö/2 - Prüfung). Der ^lachstellentiefenwert
betrug bei dieser Prüfung 2848,8 μ (112 mils).
In den nachstehenden Beispielen 2 bis 8 wurde ein
dreifache» 10/10 Zwirnreifencordmaterial aus Polyhexamethylenadipamid
(Nylon^66) mit einem Gesamttiter von 2850 den in
gleicher Weise wie vorstehend in Beispiel 1 beschrieben mit der Abänderung behandelt, daß die in der nachstehenden Tabelle
aufgeführten Weichmacher in den angegebenen Konzentrationen zur Anwendung gelangten.
Ϊ ■-.- *■" " ■■*■ ' ·»
ORIGINAL INSPECXTED 909847/1 103 ' '
- i4 -
v Beispiele 2 bis & '
·■■_·■■■ . ·· .- :.■.-■.:- - . ■-■· ..- =■■ . ,.. Tabelle ; |
. - ..-'■■ - ■ ;- | (126) -'": | |
Beispiel | .Weichmacher Cord-Modul,bei 25° C | (109) | |
Benzylalkohol 7 g/den (IQO %) .. |
Plachsteile (30/96/2) μ (mils) |
(102) | |
2 | Diäthylenglykol 11 g/den (100 %) |
3200 | (124) |
3 | Glycerin (100$) 13 g/den | 2768 | |
4 | Äthylenglykol Il g/den | 2590 | |
5 | 3149 |
(IQQ %
Triäthylenglykol 12 g/den . ,2997 (II8)
Triäthylenglykol 12 g/den . ,2997 (II8)
Äthylenglykol 11 g/den 3429 (135) ,(100 %), .-··■ ;
Kontrolle (kein 17 g/den . : 386Ο (152)
Weichmacher)
Beispiel 9 ·..-■■■.-- ■■■■■- ■ - · :--
Ein Reifeneordgarn aus Polyhexamethylenadipamid. '--(Nylon-66)
mit einem Titer von 840 den wurde durch einen 100 ^-iges Äthylenglykol enthaltenden Behälter mit einer
Geschwindigkeit von etwa 23,6 m/min (26 yards per minute)
geführt und auf einer Aufnahmespule aufgewickelt. Nach 6-tägiger Lagerung wurde dieses Garn zu einem dreifachen
10/10 Zwirncord gezwirnt, der einen Cord-Modul von 11 g/den besaß. Der Cord wurde dann in einer Litzler-Jdaschine
behandelt und zu einem Reifen verarbeitet« wobei daa in
Beispiel 1 beschriebene Verfahren befolgt wurde.
909847/1 103
ORIGINAL
Di· Reifen, welche den aus dem mit Äthylenglykol behandelten
Faden hergestellten Cord enthielten, besaßen eine Flachstellentiefe von etwa 3048 μ (120 mils) bei der 15/3Ο/4
Prüfung,während ein Kontrollreifen, d. h. ein mit unbe«
handeltem Cord hergestellter Reifen,einen mittleren Flachstellenwert
von etwa 38IO u (I50 mils) bei dieser Prüfung
besaß.
Es ist ersichtlich, daß der Polyamidreifencord, welcher mit den organischen Hydroxylgruppen enthaltenden
Weichmacher gemäß der Erfindung behandelt worden ist., zu einer wesentlichen Abnahme in der Flachstellenbildung
führt, wenn derartige Cordmaterialien zur Verstärkung von Fahrzeugreifen verwendet werden. Aus den vorstehenden
Beispielen ist außerdem ersichtlich, daß die Weichmacher lediglich Tor irgendeine« Zeitpunkt vor dem Heißstrecken
zuzugeben sind, wobei die Heißstreckbehandlung für die
Behandlung von Cordmaterialien unmittelbar vor ihrer Einführung in einen Reifen gebräuchlich ist.
909 8 4 77 1103
Claims (4)
1. Polyamidreifencord mit einem Gesamttiter über
1000 den, dadurch gekennzeichnet, daß durch die einzelnen, den Cord bildenden Garne ein organischer, Hydroxylgruppen
enthaltender Weichmacher in einem nicht-molekularen, zwischenräumlichen Verhältnis zu den Cordmolekülen in
einer ausreichenden Menge zur Erniedrigung des Cord-Moduls bei 25° C um wenigstens 10 % diffundiert enthalten ist.
2. Polyaniidreifencord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamid aus Polyhexamethylen«
adipamid besteht.
J5. Polyamidreifencord nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der organische Hydroxylgruppen
enthaltende Weichmacher aus Ä'thylenglykol, Diäthylenglykol,
Triäthylenglykol, Glycerin oder Benzylalkohol besteht.
4. Verfahren zur Herstellung eines Polyamidreifencords nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Polyaniidreifencord mit einem Gesamttiter von oberhalb 1000 herstellt und über die einzelnen,
den Cord bildenden Garne einen organischen, Hydroxylgruppen enthaltenden Weichmacher in einem nichtmolekularen, zwischenräumlichen Verhältnis zu den Cordmolekülen
in ausreichender Menge zur Erniedrigung des
90 9 8Λ7/110 3
Cord-Moduls bei 25° C um wenigstens 10 % in diffundierter
und
Form verteilt,/anschließend den Cord einer ausreichenden Spannung zur Streckung um wenigstens Jj % unter Erhitzen des Cords auf eine Temperatur oberhalb 149° C unterwirft„
Form verteilt,/anschließend den Cord einer ausreichenden Spannung zur Streckung um wenigstens Jj % unter Erhitzen des Cords auf eine Temperatur oberhalb 149° C unterwirft„
9-09847/1-1 0 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US42666165A | 1965-01-19 | 1965-01-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1619112A1 true DE1619112A1 (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=23691690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661619112 Pending DE1619112A1 (de) | 1965-01-19 | 1966-01-19 | Polyamidreifencord und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3525206A (de) |
BE (1) | BE675343A (de) |
CH (1) | CH473248A (de) |
DE (1) | DE1619112A1 (de) |
FR (1) | FR1464483A (de) |
GB (1) | GB1114681A (de) |
IL (1) | IL24994A (de) |
LU (1) | LU50273A1 (de) |
NL (1) | NL6600660A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3661629A (en) * | 1969-04-01 | 1972-05-09 | Teijin Ltd | Method for the processing of synthetic fibers used for reinforcing rubber |
BE757688R (fr) * | 1970-07-17 | 1971-04-19 | Uniroyal Inc | Tuyau integralement en matiere plastique renforce par des textiles, et procede pour sa |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL253093A (de) * | 1959-06-26 | |||
NL274543A (de) * | 1960-01-12 | |||
NL265793A (de) * | 1960-06-09 | |||
US3218222A (en) * | 1960-06-09 | 1965-11-16 | Monsanto Co | Rubber article reinforced with nylon filaments |
NL298332A (de) * | 1962-09-25 | |||
NL129961C (de) * | 1963-11-12 | |||
US3329633A (en) * | 1964-10-15 | 1967-07-04 | Monsanto Co | Polyamide and fibers derived therefrom |
US3307962A (en) * | 1964-12-16 | 1967-03-07 | Du Pont | Process for treating nylon cord with an adhesive latex |
-
1965
- 1965-01-19 US US426661A patent/US3525206A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-01-14 GB GB1920/66A patent/GB1114681A/en not_active Expired
- 1966-01-17 IL IL24994A patent/IL24994A/xx unknown
- 1966-01-18 NL NL6600660A patent/NL6600660A/xx unknown
- 1966-01-18 LU LU50273A patent/LU50273A1/xx unknown
- 1966-01-19 FR FR46432A patent/FR1464483A/fr not_active Expired
- 1966-01-19 BE BE675343D patent/BE675343A/xx unknown
- 1966-01-19 DE DE19661619112 patent/DE1619112A1/de active Pending
- 1966-01-19 CH CH68866A patent/CH473248A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1464483A (fr) | 1966-12-30 |
NL6600660A (de) | 1966-07-20 |
CH473248A (de) | 1969-05-31 |
BE675343A (de) | 1966-07-19 |
IL24994A (en) | 1969-09-25 |
GB1114681A (en) | 1968-05-22 |
US3525206A (en) | 1970-08-25 |
LU50273A1 (de) | 1966-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2445035A1 (de) | Verstaerkte reifen | |
DE2432521A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyamidmonofilen von starkem titer | |
DE2024477B2 (de) | Verfahren zur Herstellung beschichteter Glasfasermaterialien und wäßriges Schlichtemittel zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2735220A1 (de) | Haftmittelzusammensetzung | |
DE10314493B4 (de) | Treibriemen | |
DE60310376T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines multifilament-aramidgarns mit hoher ermüdungsfestigkeit | |
DE4234149A1 (de) | Ueberzogene kabel enthaltende zahnriemen mit erhoehter bestaendigkeit | |
DE1660473A1 (de) | Mehrfadenstraenge aus Polyamid und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1817730A1 (de) | Verstaerkungsband zur Verwendung als textile Verstaerkungseinlage in Gummiartikeln und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2013552B2 (de) | Verfahren zum verbessern der klebfaehigkeit von polyester-materialien | |
DE102016204423A1 (de) | Verstärkungslage für einen Fahrzeugluftreifen, vorzugweise für eine Gürtelbandagenlage eines Fahrzeugluftreifens | |
DE2064969A1 (de) | Radialreifen. Ausscheidung aus: 2055320 | |
DE2161967C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Drahtes aus hochmolekularen, linearen Polyestern | |
EP0209167A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines imprägnierten, dimensionsstabilen Polyesterkordes sowie einen Polyesterkord nach dem Verfahren | |
DE60225624T2 (de) | Luftreifen enthaltend ein Stahlseil zur Verstärkung von Gummi und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP1293600A2 (de) | Verstärkungskord | |
DE1619112A1 (de) | Polyamidreifencord und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2352903A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mit kohlenstoffasern verstaerkten polyamidharzen | |
DE1780039A1 (de) | Mantel fuer Radialluftreifen | |
DE3226346A1 (de) | Pneumatischer reifen | |
DE1002644B (de) | Verfahren zur Herstellung von Autoreifencord aus Garnen, bestehend aus Polykondensationsprodukten | |
DE1620997A1 (de) | Lineare faserbildende Terpolyamide und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1735027A1 (de) | Verfahren zur Qualitaetsverbesserung von Polyamidgarnen | |
DE1779842B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer vulkanisierbaren oder haertbaren,Glasfasern enthaltenden elastomeren Masse | |
DE112017006111T5 (de) | Getauchter Hybridkord mit ausgezeichneter Ermüdungsbeständigkeit und Radialreifen unter Verwendung desselben |