DE1618670A1 - Verfahren zur Herstellung von Anhydriden von Organoaminophosphonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anhydriden von Organoaminophosphonsaeuren

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DE1618670A1
DE1618670A1 DE19671618670 DE1618670A DE1618670A1 DE 1618670 A1 DE1618670 A1 DE 1618670A1 DE 19671618670 DE19671618670 DE 19671618670 DE 1618670 A DE1618670 A DE 1618670A DE 1618670 A1 DE1618670 A1 DE 1618670A1
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DE19671618670
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Irani Riyad Rida
Mitchell Robert Stephen
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    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
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    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
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Description

Petenfa r^a-IU,3 RUSCHKE
dtf, Piöiuenau«r5lr.2
M 2212
Monsanto Company, St. Louis, Missouri, V.8teAe
Verfahren aur Herstellung von Anhydriden von
^^diti^RSC 3Βϊ^» ^Ξ ϊΖϋ3 J«S3B3XSi· 3SK 3EIC 3S3t ^SI St SX S5 SS 2E SS Si 35 ^S-ϊϊ^ΠϊϋΞϊ 35 2S 23f *^X3I
Organoaminopho sphonsäuren
aaaaaaa
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Anhydriden von Organo phosphonsäuren und insbesondere Anhydriden von Organoaminophosphonsäuren,speziell Anhydriden von Organoaminopolyphosphonsäuren,
Ein Gegenstand der Erfindung besteht in einem Verfahren aur Herstellung neuer und brauchbarer Anhydride von Organoaminopho sphoneäur en, die wenigstens eine Anhydridgruppe pro Molekül enthalten«
Ein weiterer (legenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung neuer und brauchbarer Anhydride von Organoamino-* polyphoeplioneäuren, die wenigstens eine Anhydridgruppe pro MblekUl enthalten.
DIo Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Anhydrids e|ne» Organoaminophoephonaäura und lot daduroh ge» ktiiinzoiobnot, 4oß man eine ürganoaminophosphoneäure der
0008(14/21 S3
Formell
3-n
in der η eine ganze Zahl von O bis 2 ist, A1 und R„ einsein Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatome* bedeuten und R Wasserstoff) einen aliphatischen, Aryl-, Alkaryl-, Aralkyl-, alioyelischen Rest oder.einen Rest der
lOHMlS
darstellt, in der m eine garne Zahl von 1 bis 10 ist, und R, und I^ jeweils Wasserstoff, Alkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
I1 0
I ' H
-C-P- (OH)9 oder
bedeuten, und R nioht mehr als 6 Stickstoffatome entlftält, mit s. einem organische» Oarbonsäurederivat in einen molaren Verhalt-· nio yon wenigstens etwa O91 VIoX des Carbonsäure der irats pro
BAD ORIGINAL
009883/2153
Mol Phosphonsäure umsetzt, wobei das Carbonsäurederivat die folgende Formel aufweist:
OO
M Il
R5-C-X (-C- Rg)
in der X Halogene oder Sauerstoff bedeutet, q 0 ist, wenn X ein Halogen bedeutet und 1, wenn X Sauerstoff ist und R5 und Rg jeweils einen niederen aliphatischen Rest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Der hier verwendete Ausdruck "Anhydrid (e) von Organo-aminophosphonsäure (n)" beschreibt ganz allgemein sämtliche der vorstehenden Verbindungen, Anhydride von Organo-amino-iphosphonsäuren können allgemein dadurch gekennzeichnet werden, daß sie wenigstens ein/?inhydrid-(P-O-P)-Rest pro Molekül enthalten. Ausserdem sind die bevorzugten Phosphonsäureanhydride gemäß der Erfindung solche^ in denen η der obigen Phosphonsäuren gemäß Formel I 0 oder 1 ist und werden allgemein hier als HAnhydrid(e) von Organo-amino-polyphosphonsäure(n) bezeichnet.
In den vorstehenden allgemeinen Formeln können, obgleich R. und R2 vorzugsweise Wasserstoff sind, wenn R- und Rp Alkylreete darstellen, die Reste verzweigt oder geradkettig seien und wenn R aliphatisohe Reste darstellt, können die Reste verzweigt oder geradkettig sowie gesättigt (Alkyl) oder ungesättigt sein, obgleich es bevorzugt wird, daß,wenn die Reste ungesättigt
009883/2153
sind,sie äthylenisch. ungesättigt und besonders bevorzugt monoäthylenisch ungesättigte Reste (Alkenyl) darstellen Darüberhinaus können,wenn R Reste darstellt^ die Alkylante11e, d»h# Aralkylreste und dergleichen enthalten,derartige Kohlenstoffketten gradkettige oder verzweigtkettige Struktur aufweisen und es ist bevorzugt, daß sie etwa 1 bis 20 Kohlenstoff atome enthaltene Wenn R alicyclische Reste darstellt, sind diese vorzugsweise 5-und 6-gliedrige monocyclische alicyclische Reste (Oyclopentyl und Cyclohexyl)» Wenn R Arylreste oder Reste mit Arylanteil, d«he Alkarylreste und dergleichen darstellt, sind diese Reste vorzugsweise monocyclische oder dicyclische Reste mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen und besonders bevorzugt ist der mono cyclische Rest mit 6 Kohlenstoffatomen (Phenyl)ο Ferner können die vorstehend erwähnten Kohlenwasserstoffreste Substituenten, wie ζ·Ββ Halogene (Fluorid, Chlorid, Bromid und Iodid), Alkoxyreste, Sulfonylreste und dergleichen enthalten. Obgleich die Kohlenwasserstoffreste eine Vielzahl solcher Substituenten aufweisen können, enthalten sie vorzugsweise nur einen derartiger Substituenten pro Kohlenwasserstoff rest· Für die meisten letztlichen Anwendungen sollen die Verbindungen gemäß der Erfindung vorzugsweise nicht mehr als etwa 25 Kohlenstoffatomen'R, R^, .R, und R. zugeordnet enthalten und es gibt wenige wenn überhaupt irgendwelche Endanwendungen, in denen diese Reste mehr als insgesamt 50 Kohlenstoffatome enthalten·
009883/2153 *" 0WG'NAL
Allgemein können die Anhydride von Organo-aminö'-'p'hosphonsäuren dadurch hergestellt werden, daß man eine Organo-amino-phosphon« säure mit einem geeigneten Derivat einer organischen Carbonsäure umsetzte Zu geeigneten organischen Carbonsäurederivaten gehören organische Carbonsäureanhydride und/oder organisch* Carbonsäurehalogenide» Derartige organische Carbonsäurederivate können durch die folgende "Formel gekennzeichnet werdeni
O 0
η μ
Cn) I5-Q-X C-Q- R6^
Sn der X Halogen* ( voraugaweist (BaXo* «not Brom) oder Sauer· stoff bedeuten* 5 O t&\ wenn, X ein Halogen ist, und 1, wenn χ Sauerstoff ist^uad R^ vmä Rg Jeweils einen nieterei* alipahtisoheü Best mit t bis etwa 6 Kohlenstoffatome» bedeuten. Qbgleiah Rc un& Rg ungesättigte Kohlenwaeeerstoffreetej,, wie zs»B* äthyleniaeh ungesättigte KohleiLwasaeratciffreatte (Alkenyl) und dergleichen bedeuten kann,, stellen sie bevorasugt einen Alkyl« rest dar·
Zu geeigneten organischen Oarbonsäureanhydriden gehären Essig-Säureanhydrid, Ferfluorpropionsäureanhydrid, ParfluQr-n-»butter-· säureanhydrid, Propionsäureanhydrid t OJriine thyleasigsäureanhydridi» leobuttersäureanhydrid fr Perfluor-B^oapronaäurtanhydrid:, DiohloreBBigaäureanhydrid, iBovalerianiäureanhydrid und dergleichen,, wobei Eaaigtäureanhydrid: bevorzugt
Zu geeigneten organischen Garbonsäurehalogeniden gehören Acetylchlorid, IPluoracetylchlorid, Acrylylchlorid, Propionylchlorid, IsobutyrylChlorid, Meth^aerylylchlorid, Vinylacetyl-* chlorid» n-Butyrylchlorid, Diäthylacetylchlorid, lao-valerylchlorid, Allylacetylchlorid, Acetylbromid, Propionylbromid, Ghloracetylbromidt n-Butyrylbromid, Iso-valerylbromid, Trichloracetylbromid, Bromaoetylbromid uria dergleichen, wobei Acetylchlorid bevorzugt ist·
Allgeaein kann die Reaktion so durchgeführt werden, daß man die leaktionsteilnehmer, d,h· eine Organo-amino-phosphonsäur· oder Qeeiiche derartiger Säuren und ein organische» Oarbon« säureanhydrid oder Säurehalogenid oder Genieeh« derartiger Anhydride und/oder Säurehalogenide, Torzugeweiee unter Bewegung oder Rühren während einer ausreiehenden Zeit zur Herstellung des gewünschten Produkte», d»h· eines Anhydride **4λ* einer Organoaminophosphonsäure oder eines Gemische derartiger Anhy~ dride erhitst« Die Reaktion sur Bildung einer Anhydridbindung erfolgt offensichtlich unter Waseerabepaltung aus 2 Phoephonsäuregruppen, wobei also die gewünschte Anhydridbindung (P-O-P) und eine organische Garbonsäure beispielsweise gemäß der folgenden Gleichung unter Verwendung eines Carbonsäureanhydride als Komponente gebildet wirdι .
ßAD ORiaiNÄL
ρ ο
» JUB.
1/
+ 2 - C- OH
Ein deutlicher Vorteil dee Verfahrens besteht in der relativen Unlöslichkeit.die die Organoaminopolyphosphonsäureanhydride der Erfindung in dem erhaltenen organischen Carbonsäuremedium aufweisen, so daß die Anhydride leicht aus diesen Medium durch Filtration, Zentrifugieren, Dekantieren und dergleichen abgetrennt werden können,,
Im allgemeinen wird es bevorzugt, im Verfahren der Erfindung das organische Oarbonsäureanhydrid zu verwenden, da dies gegebenenfalls ohne ein inertes^nicht wässriges Reaktionsmedium verwendet werden kann* Wird ein organisches CarbonsäureChlorid im Verfahren der Erfindung verwendet, so sollte es vorzugsweise in einem inerten nicht wässrigen Reaktionsmedium, insbesondere eine organische Carbonsäure verwendet werden, obgleich auch solche Medien, die nicht polare Lösungsmittel enthalten, verwendet werden können, zu denen Paraffinkohlenwasserstoffe, Benzol, !Toluol, Xylol, Aceton und dergleichen gehören. Wenn ein nicht polares Lösungsmittel als Reaktionsmedium verwendet wird, kann das Phosphonsäureanhydridprodukt daraus durch Abdestillieren des Mediums oder Ausfällen des Phosphonsäuren anhydridproduktes daraus abgetrennt werden, da allgemein gesprochen, die Phosphonsäureanhydridprodukte eine begrenzte
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Löslichkeit in den meisten nicht polaren Lösungsmitteln auf-» weisen·
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Möglichkeit "besteht, vollständige Phosphonsäureanhydride aus Organoaminopolyphosphonsäuren zu erhalten, doho sämtliche Phosphonsäuregruppen des Moleküls "beteiligen sich an den Phosphonsäureanhydridbindungen^ oder partielle Anhydride zu erhalten, in denen die Verbindungen sowohl Phosphonsäureanhydridbindungen als auch Phosphonsäurereste enthalten, ferner tritt "bei einigen Organoaminophosphonsäureausgangsstoffen» insbesondere "bei solchen, die einen Monophosphonsäurereet oder die Polyphosphonsäuren^in denen eine Phosphonsäuregruppe sterisch gehindert ist oder in dichter Nachbarschaft zu einem anderen Phosphonsäuren st in der Verbindung steht, Phosphonsäureanhydridbildung, d«h· Bildung einer P-O-P Bindung zwischen den Organiaminophosphonsäureverbindungen auf, was zu einer gewissen Dimerisierung oder Polymerisation führt»
Zur Durchführung des Verfahrens werden erhöhte Temperaturbedingungen, Z0B. von etwa AQK bis zum Siedepunkt oder Schmelzpunkt der Reaktionskomponenten (unter Atmosphärendruck, obgleich sowohl Unterdruck als auch Überdruck verwendet werden kann) bevorzugt, wobei Temperaturen über etwa 9QPC (besonders Rückflußtemperaturen) besonders bevorzugt sind· Die Reaktionskomponenten können in verschiedenen Mengen in Abhängigkeit von
00**837.2-16.3
BAD ORIGINAL
Faktoren wie zeB« das Ausmaß der gewünschten Anhydridbildung spezielle Reaktionsteilnehmer, Temperaturbedingungen und dergleichen verwendet werden. Gewöhnlich ist wenigstens etwa 091 Hol organisches Carbonsäurederivat pro Hol Organoaminophosphonsäurereaktionskomponente notwendig, um wenigsten» ein gewisses Ausmaß an Anhydridbilduog in der Phosphonsäure su erhalten· Zur rollständigen Anhydridbildung «us Orfmnemminopolyphosphonsäuren ist es gewuhnliom jtioch notwendig wenig·· •ten· etwa 1 Hol organise*«s 0mr»onslUuredcrivat p*e *h«*ftm«n~ •Murereet in der OrfanesAiaopolyphoepkomel*«^* au irerweaee*. In federn lall wird es bevarsujt tltevseküssife JfeBfen a* erfaai-•ohea CarboneÄurederirat ansuwenden, d.h. Jiengen Über et»· 1 Mol des AuagangsoarboneäurederiTats pro Phofphonslurerest in den Ausgangsphosphonsäuren und übersehUssige Mengen mn Au·- gangscarbonsäurederivat von etwa 10 & bis 100 5* werden bevorzugt, obgleich Mengen über 100 £ verwendet werden können, jedoch erscheinen in den meisten Fällen derartige Hangen nioht vorteilhaft.
Die als Ausgangsstoffe zur Herstellung der Verbindungen gemäß der Erfindung geeigneten Organoaminophosphonsäuren können durch Umsetzung eines stickstoffhaltigen Materials (Ammoniak, primärer Amine oder sekundärer Amine), eine Carboxylgruppe aufweisende Verbindung (Aldehyd oder Keton) mit o-Phosphorsäure hergestellt werden. In allgemeinen ist die Reaktion
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durch Erhitzen des Gemische über etwa 5QPC bei einem relativ niedrigem pH-Wert, vorzugsweise 2 oder darunter in wenigen Stunden beendet· Eine andere Methode besteht in der Hydrolyse der Ester der Organoaminophoephonsäuren mit konzentrierter HCl oder HBr, Gewöhnlich genügt. es, für die Hydrolyse Ester und Säure bsi Süekflußtemperatur während eines Zeitraums von wenigen Stunden aa Hüekfluö tu koehen·
Zu »eeoaders severingten AfihTdrldyersindungen der Irfindung gehttre* Al· l»l»#-tri(nleAer-mlkyll4e»pkoepheBeMuxe»nhydride), d.h, Aakjdride το« l»lms-tri(nieder-alkylidenphoepho»eÄuren) der PexBels
(II)
in der X und X Wasserstoff oder Alkylreste mit 1 bis 6 Kohlen·« stoff atomen darstellen} man nimmt an, daß ein vollständiges oder vollkommenes Anhydrid einer Ajnino-trjriniedesalkylidenphosphonsäure) der obigen Formel II folgende Struktur aufweist!
0-P
P-O
QQ8883721 S3
BAD ORIGINAL
die AlkylämiiiG-di-Cniedes-alkylidenphosphonsäureanhydride)» dehe Anhydrider der Alkylamino-di-(nieder-*alkylidenphosphonsäuren) der,Formel:
(III) R- H-
R1 0
i« it OH
In der R1 und Rp Wasserstoff öder Alkylreste mit 1 Ms 6 Kohlenstoff atomen bedeuten und R einen Alkylrest pit 1 Me 20 Kohlenstaffätoinen darstellt und » ;■
die yLlkyiendiamin-tetra-CffiethylenphosphonsäTjreanhydride) f deh* Anhydride von Alkylendiamin-tetra-Cmethylenphosphonsäuren) der Pormelj
(IV) / >P -H9G-. \ ti - "(OT9)- · *
2'n
in der.η eine ganze Zahl von 1 bis einschliesslich. 10 bedeutet·
Die Anhydride der Organoaminophosphonsäuren weisen verschiedene einzigartige und/oder hervorstechende Eigenschaften auf. au denen ein deutlicher Anstieg gewöhnlich mehr als 5*C und in einigen Fällen mehr als 50 bis lOCC.oaer mehr des Schmelzpunktes (der in einigen Fällen ein Zersetzungspunkt sein kann) für das Anhydrid einer besonderen Örganoaminophosphonsäure gegenüber
009883/21S3
der entsprechenden Organoaminophosphonsäure sowie eine Umwandlungsgeschwindigkeit zu der entsprechenden Organoaminophosphonsäure von mehr als 1 g pro Stunde gehören, wenn 10 g
3 eines Anhydrids einer Organoaminophosphonsäure in 100 cm während 1 Stunde bei 40Έ aufgeschlämmt werden„
Die Anhydride der Organoaminophosphonsäuren liefern eine Infrarotabs'orptionsspektrencharakteristik eine5 Phosphonsäureanhydrids (Uujol-Mull, Beckman Modell IR-4-Spektrophotometer)· Derartige Spektren weisen die Anhydridbindung, P-O-P Bindung, als eine asymmetrische Vibrationsbande bei einer angenäherten
Frequenz von 900 bis 980 cm auff für Anhydride, die keine 0
-P-OH Gruppen aufweisen, eine P=*0 (freie) Streckbande bei einer angenäherten Frequenz von 1250 bis 1350 cm"" f und für Anhydride,
die -P-OH Gruppen enthalten, eine P=»0 (wasserstoffgebundene) Streckbande bei etwa 1150 bis 1250 cm" , die eine stärkere Intensität zeigt als eine P-OH Deformationsbande bei etwa bis 1030 cm"* gegenüber der Intensität einer P»0 (wasserstoffgebundenen) Streckungsbande und P-OH Deformationsbande der Ausgangsorganoaminophosphonsäure, ( Literatur: L0T* Bellamy, "The Infra-Red Spectra of Complex Molecules", John Wiley and Sons, !few.York, ΙΓ.ΥΟ, Second Ed*, 1959)*.
Die Anhydride von Organoaminophosphonsäuren gemäß der Erfindung haben allgemein auf praktisch sämtlichen Gebieten auf denen
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BAD ORJG'NAL
deren Amin- und/oder Phosphonsäureanhydrideigenschaften gebraucht werden können, sowie auf Gebieten.die ein wässriges Medium verwenden, worin sie durch. Rückbildung zu ihren ent-· sprechenden ioisgangsorganoaminophosphonsäuren die gleiche Verwendbarkeit wie die Phosphonsäuren besitzen« Bedeutung.
Insbesondere finden die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen Verwendung auf Gebieten wie Trenn-oder Gelatisierungsmittel, Wasseraufbereitungsmittel, Stabilisatoren für Peroxyverbindungen, Seifenantioxjrdationsmittelf Zusätze für flüssig· Seife, Reinigungsmittel und Shampoos, Mittel zur Verwendung bei der Reinigungs- und Bleichbehandlung von Wolleeug und bei der Baumwollbleiche, Metallreinigungsmassen, Kautschuk-und plastische Massen und Polymerisationsverfahren, ilaschenwascJizusammensetzungen, Molkereireinigungsmaseen, Mittel zur Ver*· wendung bei der Pulpe- und Papierverarbeitung, Korrosionsinhibitoren, Futter und Wachstumszusätze, Herbizide, Insektizide, Metallbehandlungsmassen, in der Galvanotechnik, als Reinigungsmittelaufbaustoffe für organische oberflächenaktive Mittel, Eeimseifendispergiermiti-j3L? oberflächenaktive Mittel, Filmbildner für Haarsprays und lösliche Verpackungen, Dispersions-
hy
mittel für Tone, Borschlamm, Papierpulpen, anorganische und organische Pigmente und Zementaufsohlämmungen, bakterizide Potentiatoren9 Haarmodifizlerungsmittel in Shampoos, Düngemittel, Anaäuerungsmlttel für Nahrungsmittel und Getränke,
3/2153 bad original
Säuerungsmittel, Käseemulgatoren, Modifizierungsmittel für .:> ,, evaporierte und kondensierte Milch, Flammverzögerungsmittel in Anstrichmassen, Öladditivs, Benzinadditivs, Zahnputzmitteln und dergleichen»
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, wobei in den Beispielen Teile und Prozentangaben auf das Gewicht bezogen sind, falls nicht anderweitig angegeben·
Beispiel 1
In ein geeignetes alt Rührer, Thermometer und Rückflußkühler versehenes Reaktionsgefäö werden etwa 30 Teile Amino-tri-(methylenphosphonsäure) und 61 !Seile Eeeigsäureanhydrid gegeben· Dae Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß man eine gute Dispersion der Säure in dem Ess?, -säureanhydrid erhält und anschliessend unter Rühren für et vs.. 3 Stunden auf Rückfluß temperatur erhitzt. Die anfängliche RückfluStemperatur liegt bei etwa 1350C und fällt dann langsam ab auf etwa 126^C,wenn die Konzentration der Nebenprodukt-Essigsäure ansteigtο Der Reaktionsansatz wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert, wobei man das Produkt als Filterkuchen erhält«, Der Kuohen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und man erhält etwa 24 Teile eines Anhydrids der Amino-tri-Cmethylenphosphon-' säure), n(0H2KP5O6, ein weißes kristallines Produkt mit eine»
3/^245 3
Schmelzpunkt im Bereich von 350 bis 4000C, während kristalline Amini- tr !-(methyl enpho sphonsäure) einen Schmelzpunkt von 210 bis 2120C aufweist.
Beispiel 2
In ein geeignetes Reaktionsgefäß,wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 74 Teile Dodecylamino-di-imethylenphosphonsäure) und etwa 164 Teile Essigsäureanhydrid gegeben«. Das Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß man eine gute Dispersion der Säure in dem Essigsäureanhydrid erhält und dann während etwa 3 Stunden unter Rühren auf Rückfluß temperatur ( etwa 125 Ms 135°C) erhitzt. Der Reaktionsansatz wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann· filtriert, wobei das Produkt als Filterkuchen erhal- . ten wird«, Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und man erhält etwa 64 Teile eines Anhydrids der Dodeeyl'amino-di-(me thylenpho sphoneäure) , Q+o&o^ (OHg)2P2 0Ai ein kristallines Produkt, das im Bereich von etwa 257 bis 2690C schmilzt» während Dodecylamino-di-(methylenphos~ phonsäure) einen Schmelzpunkt von 207 his 2191C aufweist,
Beispiel 3
In ein geeignetes Reaktionsgefäß,wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 24 Teile Pentamethylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure) und etwa 82 Teile Essigsäureanhydria gegeben. Das
009883/2153
BAD
Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß man eine gute Dispersion der Säure in dem Essigsäureanhydrid erhält und dann etwa während 3 Stunden unter Rühren auf Rückflußtemperatur (etwa 125 bis 1350C) erhitzte Der Reaktionsansatz wird dann auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert, wo "bei das Produkt als Filterkuchen erhalten wird0 Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und man erhält etwa 22 Teile eines Anhydrids der Pentamethylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure), ein kristallines Produkt mit einem Schmelzpunkt von etwa 2100C, während die Ausgangs säure, P ent ame thy le ndiamin-tetra-(methylenphosphonsäure) einen Schmelzpunkt von etwa 150Έ aufweist« Es wurde lediglich etwa die Hälfte des erwarteten Gewichtsverluste erhalten (verglichen mit den erwarteten ? wichtsverlust zur vollständigen Anhydridbildung), was nur eine partielle Anhydridbildung anzeigte
Beispiel 4
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 30 Teile Amino-tri-(äthylenphosphonsäure) und etwa 80 Teile EsBigsäureanhydrid gegeben. Das Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß man eine gute Dispersion der Säure in dem EsBigsäureanhydrid erhält und wird dann während etwa 10 Stunden unter Rühren bei einer Temperatur von etwa 100 bis 11O*C erhitat· Der Reaktionsansatz wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert, wobei das Produkt als Filterkuchen anfällt.
009883/2163 BAD 0RIG,Nal
Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und ergibt ein Anhydrid der Amino-tri-(äthylenphosphonsäure)ο
Beispiel 5
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben» werden etwa 220 Seile Methylamino-di-(methylenphosphonsäure) und etwa 280 !Delle Propionsäureanhydrid gegeben. Das Reaktionegemisch wird so gerührt» dafl Ban eint gut' Msptreion der Säure in den Anhydrid erhält und dann während etwa 4- Stunden unter Rühren auf Rückfluß temperatur (HO fcd* 155^2) erhitit· Per Äeaktionsansat» wird dann auf Raumtemperatur gekühlt und dan» filtriertι wobei das Produkt als Filterkuchen erhalten wird. Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und ergibt ein Anhydrid der Methylamino-di-(methylenphosphonsäure)β
Beispiel 6
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 350 Teile Deeylamino-di-Cmethylenphosphonsäure) und etwa 250 Teile Essigsäureanhydrid gegeben. Das Reaktionsgemisoh wird so gerührt, daß man eine gute Dispersion der Säure in dem Anhydrid erhält und dann während etwa 6 Stunden unter Rühren
BAD Q' 009883/2153 B
auf Rückflußtemperatur (125 — 135°C) erhitzt» Der Reaktionsansatz wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert, wobei das Produkt als Filterkuchen erhalten wird«, Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und man erhält ein Anhydrid der Decylamino-di-(methylenphosphonsäure)·
Beispiel 7
In tin geeignete· Realctionegefäß, wie in Beispiel 1 besehrieben, werden etwa. 400 Teile Tetradeoylamino-di-Cmethylenphosphonsäure) UBi etwt. 270 Teile leeigeäureanhydrid gegeben. Das Reaktiontgt- aieeh wird so gerührt, daß man eine gute Dispersion der Säurt in dem Anhydrid erhält und dann während etwa, 16 Stunden unter Rühren auf Temperature?? ran etwa 90 - 1QQPC erhitzt» Der Reak*ionsansatz wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert, wobei man das Produkt als Filterkuchen erhält. Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und man erhält ein Anhydrid der Tetradecylamino-di-Cmethylenphos·· phonsäure)·
Beispiel 8
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 350 Teile Methylamino-di-Cbutylidenphosphonsäure) und etwa 270 Teile Essigeäureanhydrid gegeben· Das Reaktionsge-
00 9883/^153 bad original
misch wird so gerührt, daß man eine gute Dispersion der Säure in dem Anhydrid erhält und dann während etwa 6 Stunden unter Rühren auf Rückfluß temperatur (125 - 1350C) erhitzt» Der Reaktionsansatz wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert und man erhält das Produkt als !Filterkuchen«, Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und man erhält ein Anhydrid der Methylamino-di-(butylidenphosphonsäure)e
Beispiel 9
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa $00 !eile Äthylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure) und etwa 450 Teile Esßigsäureanhydrid gegeben* Das Reaktionsg'emisch wird so gerührt, daß man eine gute Dispergierung der Säure in dem Anhydrid erhält und dann während etwa 8 Stunden unter Rühren auf Hüokflußter«peratur (125 - 1350C) erhitzt« Der Reaktionsansatz wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert, wobei das Produkt als Filterkuchen anfällt» Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und man erhält ein Anhydrid der Äthylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure). Aus dem Gewichtsverlust dee Anhydride ergibt sich lediglich eine partielle Anhydridbildung«
Beispiel 10
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 235 Teile Diäthylamino-mono-(methylenphosphonsäure)
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und etwa 240 Teile Eseigsäureanhydrid gegeben«, Das Reaktionsgemiscli wird so gerührt, daß man eine gute Dispergierung der Säure in dem Anhydrid erhält und dann während etwa 6 Stunden unter Rühren auf Rückflußtemperatur (125 - 1550C erhitzt« Die Essigsäure und das überschüssige Eseigsäureanhydrid werden abdestilliert und hinterlassen ein hochviskoses Produkt«, Das Produkt wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und man erhält ein Anhydrid der Dläthylamino-mono-(methylenphosphonsäure), die offensichtlich in der Polymerform vorliegt«,
Beispiel 11
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 300 Teile Phenylamino-di-(methylenphosphonsäure) und etwa 300 Teile Eseigsäureanhydrid gegeben* Das Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß man eine gute Dispergierung der Säure in dem Anhydrid erhält und dann während etwa 4 Stunden unter Rühren auf Rückflußtemperatur ( 125 - 135*C) erhitzt. Der Reaktionsansatz wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert und man erhält das Produkt als Filterkuchen«, Der Kuchen wird .mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und man erhält ein Anhydrid der Phenylamino-di-(methylenphosphonsäure).
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Beispiel 12
In ein geeignetes Reaktionsgefaß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 600 !eile Buttersäureanhydrid und etwa 300 Teile Gyelohexylamino-di-(methylenphosplxonsäure) zugegeben. Das Reaktionsgemiseh wird so gerührt, daß man eine gute Dispergierung der Säure in dem Anhydrid erhält, und dann während 8 Stunden unter Rühren auf Rüekflußtemperatur (160 - 1700C) erhitzte Der Reaktionsansatz wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert und man erhält das Produkt als Filterkuchen. Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und es ergibt sich ein Anhydrid der Qyclohexyl.amino-di-(methylenpho sphonsäure)·
Beispiel 13
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 100 Teile Qyolopentylamino-di—(methylenphosphonsäure) und etwa 250 Teile Essigsäureanhydrid gegeben· Das Re· aktionsgemisch wird so gerührt, daß man eine gute Dispergierung der Säure in dem Anhydrid erhält, und dann während etwa 6 Stunden unter Rühren auf Rüokflußtemperatur (125 - 1359C) erhitzt. Der Reaktionsansarta wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert, wobei das Produkt als Filterkuchen erhalten wird· Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann
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getrocknet und es ergibt sich ein Anhydrid der Gyclopentylamino-di-(methylenphosphonsäure)·
Beispiel 14
In ein geeignetes Reaktionsgefäß» wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 350 Seile Baphthylamino-dl-(methylenphosphonsäure) und etwa 400 Teile Eseigsäureanhydrid gegeben· Das Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß man eine gute Dispergierung der Säure in dem Anhydrid erhält, und dann während etwa 8 Stunden unter Rühren auf Rückflußtemperatur (125 - 1350C) erhitzt· Der Reaktionsansats wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert und man erhält das Produkt als Filterkuchen« Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und es ergibt sieh ein Anhydrid der Haphthylamino-di-(methylenpho sphonsäure)·
Beispiel 15
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 500 Teile Hexylphenylamino-di-(methylenphosphonsäure) und etwa 420 Teile Eseigsäureanhydrid gegeben. Das Reaktionsge* misch wird so gerührt, daß man eine gute Dispergierung der Säure in dem Anhydrid erhält,und dann während etwa 10 Stunden unter Rühren auf Rückflußtemperatur (125 - 135%) erhitzt* Der Reaktionsansatz wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann fil-
009883/21S3 bad oriq.nal
triert, wobei man das Produkt als Filterkuchen erhält. Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und es ergibt sioh ein Anhydrid der Hexylphenylamino« di-(methylenpho sphonsäure)»
Beispiel 16 .
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 besehrieben, werden etwa 440 Teile Dodecylphenylamino-di-imethylenphosphonsäure) und etwa 280 Teile Eseigsäureanhydrid gegeben«, Das Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß man eine gute Dispergierung der Säure in dem Anhydrid erhält, und dann während etwa 12 Stunden unter Rühren auf Rückflußtemperatur (125 - 1359D) erhitzt. Der Reaktionsansatz wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert, wobei man das Produkt als Filterkuchen erhält. Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und es ergibt sich ein Anhydrid der Dodecylphenyl«· amino(dime thylenpho sphonsäure)0
Beispiel 17
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 350 Teile Phenyloctylamino-di-fmethylenphosphonsäure) und etwa 250 Teile Eseigsäureanhydrid gegeben. Das Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß man eine gute Dispergierung der Säure in dem Anhydrid erhält, und dann während etwa 12
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Stunden unter Rühren auf Rückfluß temperatur (125 - 1350C) erhitzte Der Reaktionsansatz wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert und man erhält das Produkt als Filterkuchen» Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und es ergibt sich ein Anhydrid der Phenyloctylamino-di-(methylenphosphonsäure)β
Beispiel 18
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 400 Teile Phenyltetradecylamino-di«(methylenphosphonsäure) und etwa 280 Teile Eselgsäureanhydrid gegeben. Das Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß sich eine gute Dispergierung der Säure in dem Anhydrid ergibt und dann während etwa 10 Stunden unter Rühren auf Rückflußtemperatur (125 - 1351U) erhitzte Der Reaktionsansatz wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert, wobei das Produkt als Filterkuchen anfällt. Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und man erhält ein Anhydrid der Phenyltetradeoylamino-di-(methylenphosphonsäure)β
Beispiel 19
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 300 Teile Phenyläthylamino-di-(methylenphosphon-
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säure) und etwa 280 Teile Essigsäureanhydrid gegeben. Baa Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß sich eine gute Dispergierung der Säure in dem Anhydrid ergibt und dann während etwa 6 Stun« den unter Rühren auf Rückflußtemperatur (125 - 1350C) erhitzte Der Reaktionsansatz wird auf Raumtemperatur gekühlt und dannfiltriert, wobei das Produkt als !Filterkuchen anfällto Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und man erhält ein Anhydrid der Phenyläthylamino-di-(methylenphosphonsaure).
Beispiel 20
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 400 Teile Ohloressigsäureanhydrid und etwa 400 Teile Oleylamino-di-(methylenphosphonsäure) gegeben. Das Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß sich eine gute Dispergierung der Säure in dem Anhydrid ergibt und dann während etwa 10 Stunden unter Rühren auf Temperaturen auf etwa 150 ·· 16CW erhitzt. Der Reaktionsansatz wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert, wobei das Produkt als Filterkuchen anfällt. Der Kuchen wird mit Diäthyläther oder Aceton gewaschen und dann getrocknet und es ergibt sich ein Anhydrid der Oleylamino-di-(methylenphosphonsäure),
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Beispiel 21
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 10 Teile Methyldodeeylajnino-mono-(methylenphosphonsäure) und etwa 100 Teile Essigsäureanhydrid gegeben« Das Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß man eine gute Lösung der Säure in dem Anhydrid erhält,und während etwa 6 Stunden unter Rühren auf Rüokflußtemperatur (125 - 135*C) erhitzt. Das nichtumgesetzte Essigsäureanhydrid und Essigsäure werden aus dem Reaktionsansatz abdestilliert und es ergibt sich ein hochviskoses glasartiges polymeres Anhydrid der Methyldodecylaminomono-(methylenphosphonsäureX
Beispiel 22
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 50 Teile Phenylamino-mono-(methylenphosphonsäure) und etwa 100 Teile Essigsäureanhydrid gegeben. Das Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß sich eine gute Lösung der Säure in dem Anhydrid ergibt und während etwa 6 Stunden unter Rühren, auf Rückfluß temperatur (125 - 1351C) erhitat. Das nichtumgesetzte Essigsäureanhydrid und Essigsäure werden aus dem Reaktionsansatz abdestilliert und man erhält ein hoohviskoses glasartiges polymeres Anhydrid der Phenylamino-mon-(methylenphosphonsäure)·
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Beispiel 25
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 300 Teile Dodecylphenylamino<Hnono~(methylenpho8<« phonsäure) und etwa 260 Teile Essigsäureanhydrid gegeben* Das Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß sich eine gute Lösung der Säure in dem Anhydrid ergibt, und während etwa 8 Stunden unter Rühren auf Rückflußtemperatur (125 - 1351C) erhitzte Das nicht umgesetzte Essigsäureanhydrid und Essigsäure werden aus dem Reaktionsansatz abdestilliert und es ergibt sich ein hochviskoses glasartiges polymeres Anhydrid der Dodecylphenyläthylamino-mono-(methylenphosphonsäure)„
Beispiel 24
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 150 Teile Phenyläthylhexylamino-mono—(methylenphosphon« säure) und etwa 180 Teile Essigsäureanhydrid gegebene Das Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß sich eine gute Lösung der Säure in dem Anhydrid ergibt, und während etwa 8 Stunden unter Rühren auf Rückflußtemperatur (125 - 135*C) erhitzt. Das nichtumgesetzte Essigsäureanhydrid und Essigsäure werden aus dem Reaktionsansatz abdestilliert und es ergibt sieh ein hochviskoses glasartiges polymeres Anhydrid der Phenyläthylhexylamino-mono-(methylenpho sphonsäure)·
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Beispiel 25
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 "beschrieben, werden etwa 200 Teile Cyclohexylamino-mono-imethylenphosphon- " säure) und etwa 200 Teile Essigsäureanhydrid gegeben» Das Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß sich eine gute Lösung der Säure in dem Anhydrid ergibt, und während etwa 6 Stunden unter Rühren auf Rückflußtemperatur (125 - 135*ü) erhitzt· Das nicht umgesetzte Essigsäureanhydrid und Essigsäure werden aus dem Reaktionsansatz abdestilliert und es ergibt sich ein hochviskoses glasartiges polymeres Anhydrid der Gyelohexylamino-mono-(methylenphosphonsäure)·
Beispiel 26
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, wird ein Gemisch von etwa 30 Teilen Amino-tri-(methylenphosphonsäure) und etwa 75 Teilen Dodeeylamino-di-(methylenphosphonsäure) gegeben. Etwa 130 Teile Eseigsäureanhydrid werden in das Reaktionsgefäß eingeführt· Das Reaktionsgemisch wird so gerührt, daß sich eine gute Dispergierung der Phosphonsäuren in dem Anhydrid ergibt, und dann während etwa 12 Stunden unter Rührung auf Rüokflußtemperatur ( 125 - 1351C) erhitzt· Der Reaktionsansat« wird auf Raumtemperatur gekühlt und dann filtriert, wobei das Produkt als filterkuchen erhalten wird. Der
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Kuchen wird mit Aceton gewaschen und dann getrocknet, und es ergibt sich ein Gemisch aus einem Anhydrid dey Amino-tri-(methylenphosphonsäure),einem Anhydrid der Dodeoylamino-di-(methylenphosphonsäure), und einem polymeren Anhydrid der Amino-tri-(methylenphosphonsäure) und Dodeeylamino-di-(methylenphosphonsäure)·
Beispiel 27
In ein geeignetes Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden etwa 25 Teile Amino-tri-(methylenphosphonsäure) und etwa 50 Teile Essigsäure gegebene Das Reaktionsgemisch wird so gerUhrti daß sich eine gute Dispergierung der Phosphonsäure in der Essigsäure ergibt, und dann unter Rühren auf Rückflußtemperatur (125 - 135"C) erhitzt. Während des Rückflußes werden etwa 50 Teile Acetylchlorid unter die Oberfläche des Reaktionen ansatzes mit einer solchen Geschwindigkeit eingeführt, daß die Zugabe etwa 1 bis 2 Stunden benötigt. Die Rückflußbehandlung wird während etwa 1 Stunde fortgesetzt, und dann wird der Reaktionsansatz auf Raumtemperatur gekühlt. Der Reaktionsansatz wird filtriert, wobei man etwa 20 Teile des Produktes ale Filterkuchen erhalte Der Kuchen wird mit Aceton gewaschen und dann getrocknet, und man erhält ein Anhydrid der Amino-tri-(methylenphosphoneäure)» .
Andere Organoaminophosphonsäuren die mit einem Organocarbonsäure derivat gemäß der vorstehenden Beschreibung und den Bei-
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spielen erläuterten Verfahren umgesetzt werden können, sind folgende»
Aliphatische Hydroearbylaminomono(methylenphosphonsäuren), wie z.B. Dipropyl-, Hexylmethyl-, Dipropenyl-, Oleyläthyl-, Didodecyl-, Hexadecylhexyl-, Octenylpropyl-, Didecylaminomono(inethylenphospnonsäure) und dergleichen; Alkarylaminomono(methylenphosphonsäure, wie z.B. Propylphenyläthyl-, Buty!phenyl-, Decylphenylt> utyl-, XyIyI-, Xylyläthyl-, Hexadecylphenylmethyl-amino- ■ mono(methylenphosphonsäure) und dergleichen; Aralkylaminomono-(methylenphosphonsäure), wie z.B. Benzyl-, Benzylmethyl-, Benzylhexyl-, Phenylpropyläthyl-, Phenylhexyl-, Phenylhexadecyläthyl-, Phenyldecylhexyl-aminomonoCmethylenphosphonsäure) und dergleichen; aliphatische HydrocarbylaminodiCmethylenphosphonsäuren), wie z.B. Propyl-, Butyl-, Propenyl-, Octenyl-, Tetradecyl-, Nonyl-, Hexadecyl-, Heptyl-aminodiCmethylenphosphonsäure) und dergleichen; Alkarylaminodiimethylenphosphonsäuren), wie z.B. Propylphenyl-, Butylpheny1-, Decylphenyl-, XyIyI-, Qctadecylohenyl-, Octylphenyl-, Hexadecylphenyl-, Heptylphenyl-aminodi(methylenphO3-phonsäure) und dergleichen; Aralkylaminodi(methylenphosphonsäuren), wie z.B. Benzyl-, Phenylpropyl-, Phenylbutyl-,' Phenylhexyl-, Phenyldecyl-, Phenylhexadecyl-aminodiCmethylenphosphonsäure) und dergleichen; sowie AlkylenpolyaminpolyCmethylenphos^ phonsäuren), wie z.B. iDrimethylendiamintetra(methylenphosphonsäure), Hexamethylendiamintetra(methylenphosphonsäure, Heptamethylendiamintetra(methylenphosphonsäure), Deoamethylendiamin- · tetra(methylenphosphonsäure), Äthylendiamintri(methylenphosphonsäure), ÄthylentriaminpentaCmethylenphosphonsäure), Propylen-
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diamintetra (methylenphosphonsäure), !Criäthylentetraminhexa-(methylenphosphonsäure), Iriathylentetramin-lT-butyl-lT1 ,F!ltetra(methylenphosphonsäure), ithylentriamin-H-äthyl-F1 ,M"!ttetra(methylenphosphonsäure), Hexamethylendiamin-lT-diäthyl-Ή' -di (methylenphosphonsäure), ithylendiamin-lT-hexyl-li · -di-(methylenphosphonsäure), Pentaäthylenhexamin-οcta(methylenphosphonsäure) , Pentaäthylenhexamlntetra(methylenphosphonsäure), Decamethylendlamin-lT-hexyl-W-äthyl-N1 -di(methylenphosphonsäure) und dergleichen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1β Verfahren zur Herstellung eines Anhydrids einer Organoaminopho sphonsaure, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Organoaminophosphonsaure der Formel:
    3-n
    in der η eine ganze Zahl von O bis 2 ist, R- und Rp jeweils Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenetoffatomen bedeuten und R Wasserstoff einen aliphatischen Aryl-, Alkaryl-, Aralkyl-, alicyclischen oder
    Rest bedeuten, worin m eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist und R, und R. Wasserstoff, Alkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Gruppen ,
    ?1
    Il
    - C - P t
    (OH),
    oder
    - N - Α ι
    bedeuten und R nicht mehr als 6 Stickstoffatome aufweist,
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    mit einem organischen Garbonsäurederivat in einem molaren Verhältnis von wenigstens etwa 0,1 Mol des Garbonsäurederivats pro Mol Phosphonsäure umsetzt, wobei das Carbonsäure·- derivat die folgende Formel aufweist?
    0 0 .
    Il Il
    R5 « G ~ X ( - G - R6)g
    in der X Halogene oder Sauerstoff bedeutet, q. 0 ist, wenn X ein Halogen ist, und 1 ist, wenn X Sauerstoff ist,und -.R1. und Rg jeweils einen niederen aliphatischen Rest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet*
    2e Verfahren naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Carbonsäurederivat Essigsäureanhydrid oder Acetylchlorid verwendet©
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphonsäure eine Amino->tri-(nieder-alkylidenphosphonsäure) der Formel:
    ein» Alkylamino-di-(nieder-alkylidenphoBphQnsäure) der Formel t
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    oder eine Mkylendiamin-tetra-Cmethylenphosphonsäure) der Formel:
    P - H2O «.
    in der η eine ganze Zahl von 1 bis einschliesslioh IO ist, R einen Alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, und R- und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, verwendete
    4» Verfahren nach Anspruch 1 bis 3ι dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer !Temperatur über etwa 9O5C mit jeden Mol Phosphonsäure einer Anzahl Mole Carbonsäurederivat, die wenigstens gleich der Anzahl Phosphonsäurenste in der Phosphonsäure ist, umsetzt,
    5« Verfahren naoh Anspruch 1 bis 41 dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphonsäure Amino-tri-(methylenphosphonsäure) ,· Dodeoylamino-di-methylenphosphonsäure), Tetradecylamino-di-(methylenphosphonsäure), Äthylendiamin-tetra-(methylenphosphoneäurej oder Hexamethylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure) verwendet«
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BE695438A (de) 1967-09-13
GB1184952A (en) 1970-03-18
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