DE1618267A1 - Verfahren zur Herstellung von Estern ungesaettigter Alkohole - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Estern ungesaettigter AlkoholeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/007—Esters of unsaturated alcohols having the esterified hydroxy group bound to an acyclic carbon atom
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- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/04—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds
- C07C67/05—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation
- C07C67/055—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation in the presence of platinum group metals or their compounds
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Description
DR.-ING, VON KRiISLER DSL-ING. SCHONWALD
DR.-ING. TK. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 23.1.1967 lu/Ax/st
12. gorphichen Street, Edinburgh 5» Scotland.
"Verfahren zur Herstellung von Estern ungesättigter
Alkohole".
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Estern von ungesättigten Alkoholen·
Die Herstellung von Estern von ungesättigten Alkoholen durch Oxydation eines Olefins in einem Semiseh, das
Carboxylationen und Carbonsäure enthält, in ©egenwaa?t
eines Platingruppenmetalls als Katalysator wurde bereits
vorgeschlagen» Die Oxydation isaan unter Verwendung von
Sauerstoff als Qxydati©ssia±tis©l durchgeführt werden. Mb t
ist aucli möglich, die ösjdatio^skomponeat® eiaee
systems au verwendea9 wobei d£® reduziert©
entweder la sitts oder in ande^eE· Weise äureh Sauerstoff
reo3cydiert iaad im V©rfaiay©a wied©r¥erwend0t worden
In jedem Pail wird fi@r iauL©s"st©ff in Wass®^
Wenn als Olefin Itfejlea u&ä al® Carbonsäure g
verwendet \slrd9 entsteht fijaylaoetat. ale Srodukto Als
!Nebenprodukt fäll« A©@tald©3ayä bm.9 xmä
menge» im E©aktionsm©iiism pfImgßm sia^ Bilätiag
den Mengen, Asetaldehjd auf S<s©t®s
Bei β.©® ¥@rfabrang öas Gtegesastan«! öse1 teitio@läQm
anmaldung 16889/63 der üüa©ldaria IsIj5 fc-ia»©a Si
O09S85/213.6
Ausbeuten an Vinylacetat als an Acetaldehyd in Gegenwart
einer Wassermenge bis zu 25 Ί» in der Katalysatorlösung
erhalten werden, vorausgesetzt, daß die Reaktion unter Überdruck durchgeführt wird. Das Verhältnis von Vinylacetat
zu Acetaldehyd ändert sioh somit sowohl mit dem Wassergehalt als auch mit dem Druck. Durch Erhöhung des
Drucks wird die Neigung des steigenden Wassergehaltes, dieses Verhältnis zu verringern, weitgehend ausgeschaltet.
Es ist bekannt, daß Acetaldehyd leicht zu Essigsäure oxydiert werden kann,· Der als Hebenprodukt bei der Herstellung von
| Vinylacetat gebildete Acetaldehyd kennte in Essigsäure umgewandelt und als Teil des Essigsäureeinsatzes verwendet
werden· Wenn das Molverhältnis von Acetaldehyd zu gebildetem Vinylacetat wenigstens 1 si betragen würde, könnte die
gesamte erforderliche Säure auf diese Weise erhalten werden.
Es wurde nun gefunden, daß durch sorgfältige Wahl der Bedingungen
die Msage des gebildeten Acetaldehyde so erhöht
werden kaim5 ön§ ein. Verhältnis von etwa 1i1 bis 1,2:1 erhalten
WiSfCi9 Giane die Bildungsgeschwindigkeit von Vinylacetat
wooestlieh zu verringern· Es ist vorteilhaft, unter
diesen !©dimgisagen zu arbeiten und die erforderliche Essigsäure
din?®]®. Oxydation des gebildeten Acetaldehyde zu erhalten^
ss&sfe&t einen iiohen Wirkungsgrad der Umwandlung
von ÄthyXem in Tiaylaestat anzustreben und die erforderliche
Essigsl!B::o anderweitig zu erhalten.
r Gegeaetasä äos- Erfindung ist demgemäß die Herstellung von
ί Vinylacetat smsammen mit als Hebenprodukt gebildetem Acet-
: aldehjä im lalTerhältnis von 1*1 bis 1:1,2 nach einem Verfahr@ne
ä&M Saäurch gekennzeichnet ist, daß man Äthylen
in ®iss.@m l@ü&ti@asgemisch, das ein« Suspension oder Lösung
ist, die Aeetatioaen, Essigsäure, Halogenidionen in einer
Konzentration, won 0,18 - 0,36 g Ionen/Liter Heaktionsgemisch,
eis Metall ©der eine Metallverbindung der Platingrupp®
als ilatalyaator und Wasser in einer Eonsentration
Wea 5-15 §ot?.°?£ enthält t bei Oberdrucken bis zu 25 atü
"BAD ORiQlNAL Q0SS85/3136
Das Acetation kann dem Reaktionsgemisch in Form eines Acetatsalzes, z.B. als Alkali- oder Erdalkallacetat oder
Kupferacetat, zugesetzt werden. Es ist auch möglich, das
Acetation in situ im Reaktionsgemisch aus der Essigsäure durch Zusatz einer geeigneten Base, z.B. einer Alkalioder
Erdalkalimetallbase oder einer starken Base, z.B. eines tertiären Amins zu bilden. Die Konzentration des Acetations
ist nicht entscheidend wichtig, sollte Jedoch vorzugsweise höher sein als 0,5 g-Mol/liter.
Die Halogenidionen sind vorzugsweise Chloridionen, die in Form von Metallsalzen, z.B. als Alkali- oder Kupfersalze,
zugesetzt werden können« Die Konzentrationen des Halogenid- " Ions im Reaktionsgeraisch liegen vorzugsweise im Bereich
von 0,2 - 0,525 g Ion/Liter,
Als Katalysator der Platingruppe eignet sich beispielsweise Palladiussnet*!! als solches oder ein Palladiumsalz,
z.B. Pall&«31ura(XI)-&e«tat oder Palladium(II)-Chlorid.
Die Oxydation kann dtareteafUhrt werden, indem molekularer
Sauerstoff zweckmäßig iss Farm von Luft in das Reaktionagemlsch
eingeführt wird, und/oder indem ein Redox-System, z.B. ein Eiseh(III)/Eisen(lI)-, Kupfer(Il)/Kupfer(I)- oder
Mangani/Mangano-System, eingeführt wird, wobei das letztere
bevorzugt wird. Ein Kupfer(II)/Kupfer(I)-Redox-System kann a
zweckmälg in Gegenwart von Chloridionen als Halogenidionen verwendet werden. In diesem Fall können die Acetat- und
Chloridioneri dem Reaktionsgemisch in Form von verschiedenen Metallsalzen, von denen das eine ein Kupfer(II)-salz ist,
z.B. als Gemisch von Natriumchlorid und Kupfer(II)-acetat,
zugesetzt werden.
Das Verfahren wird in Gegenwart von Wasser durchgeführt, dessen Konzentration 5- 15 Gew.-Ji, vorzugsweise 10 - 12
Gew.-% beträgt. Das Wasser kann dem Reaktionsgemisch mit dem Einsatz zugesetzt werden, oder man kann das Reaktionswasser im System sich anreichern lassen, wodurch der Zusatz
von weiterem Wasser unnötig wird. Das Reaktionswasser wird im Reaktionsgemisch gebildet, wenn die Reaktion in Qegen-
0 0 9 8 8 5/2136 BAD
wart Ton molekularem Sauerstoff durchgeführt wird. Es wird auch während der gesonderten Reoxydation eines Redoxsysteme gebildet. Im letzteren Kill kann das Wasser mit dem
reoxydierten Redox-System im Kreislauf, geführt werden. Wenn ■
die Reaktionsprodukte abgesogen und zur Trennung destilliert werden, kann der das Reaktionswasser enthaltende Rückstand
in einer solchen Menge in die Reaktion zurückgeführt werden, daß die Waseerkonzentration in der gewünschten Höhe gehalten wird· Xn dem Palle, in dem die Produkte kontinuierlich aus dem Reaktionsgemisch direkt abdestilliert werden,
kann die Wasserkonzentration entweder durch gemeinsame * Destillation mit dem Produkt oder durch kontinuierliches
Abziehen einer berechneten Menge des flüssigen Reaktionsgemisches geregelt werden.
Bas Verfahren wird bei Überdrucken bis zu 30 atü durchgeführt· Bevorzugt werden Drucke im Bereich von 10-20 atü·
Die Reaktionstemperaturen liegen im Bereich von 50 - 1800C9
wobei Temperaturen im Bereich von 60 - 1300C bevorzugt werden· Die Verwendung von zusätzlichen polaren Lösungsmitteln,
z.B. Dimethylformamid oder Acetonitril, ist im Rahmen der Erfindung ebenfalls möglich.
Das Verfahren wird vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt,
indem in das Reaktionegemisch Äthylen unter Druck zusammen
. mit der als Ergänzung dienenden Essigsäure, Acetat- und
Halogenidionen, der als Katalysator dienenden Platinverbindung, dem Redox-System und zusätzlichem Wasser nach Be-. darf eingeführt und die Ester- und Aldehydprodukte beispielsweise durch Destillation kontinuierlich entfernt werden. Der
gewünschte Ester Van« aus dem Reaktionsgemisch gewonnen werden, indem beispielsweise ein Teil abgezogen wird, der zur
Trennung des Esters und Aldehyds fraktioniert wird, während der Teil des Rückstandes, der den Katalysator .enthält, aus
der Kolonne in die Reaktion zurückgeführt wird· Es ist auch möglich, die als Produkte gewünschten Ester und Aldehyde
kontinuierlich aus dem Reaktionsgemisch abzudestillieren,
indem beispielsweise ein Überschuß von gasförmigem Äthylen
- — -^ — t
BAD ORIGiNAL 009885/2136
oder Olefin in Mischung mit Sauerstoff und/oder Inertgas
, .durch das Reaktionsgemisch geleitet wird· Xn diesem fall
wird nicht umgesetztes Äthylen zweckmäßig zurückgeführt·
Wenn ein Redox-System anwesend ist, kann dieses durch
Reoxydation mit molekularem Sauerstoff in einer getrennten Stufe regeneriert werden. Es ist auch möglich, das Redox-System
teilweise oder vollständig in situ durch Einführung von molekularem Sauerstoff mit dem Beaktionsgemisch zu
regenerieren. In beiden Fällen kann der Bauerstoff in form
von Luft oder anderen sauerstoffhaltigen Gasen zugeführt werden· Um maximale Reaktionsgeschwindigkeiten z» gewährleisten,
müssen das Äthylen und/oder der Sauerstoff mit dem
Reaktionsgemisch gut gemischt werden, indem beispielsweise Rührer verwendet werden oder das @as-Fltisßigkeits-@@ad.s©h
durch eine Pumpe geführt wird, die an den Reaktor angebaut
ist·
Die Umwandlung von Acetaldehyd in Essigsäure Isana im beliebiger
bekannter Weis® erfolgen, seBe durch
von molekularem Sauerstoff in Form Ton lastt im
eines Oxydationskatalysators f g.B« Kobalt- oder
acetat. Diese Oxydation kann nach &©r Isolieraag des Ac etaldehyds
in einem getrennten Haaktör durchgeführt w@s>d@n?
wobei die gebildete Essigsäure ±a den Reaktor& in i@n das
Vinylacetat gebildet Wi^t8 zurückgeführt wiri© la ist aue&
möglich, die Oxydation des Acetaldehyde in dee Ifoafef@2rs in
dem das Vinylacetat gebildet Wi^d0 gleichzeitig
Vinylacetat- usä AoetaMel^dMi&OTgii'eaMiöm
In diesem Fall' ist der. 0^äati@a®lEatslyast®r la Eeaktioasgemisch
als Zusatz entiisXtesi. Di© Essigsäure wirä s©J3i1»
situ .für die Heaktios alt dem It&ylsa gebildete la
Pail kann es zweckmäßig s@in, das £eakti@n@gemie@M
nuierllch abzuziehen 9 das Vinylacetat, genügend Wac^oi5 w&ä
den Acetaldehyd durch S@@tlllati@ts. zn entfermea.
den Acetaldehyd in den Reaktor aju^lsksufÖhres·
BAD 009835/2136
Beispiele 1-5
Eine Katalyaatorlösung der nachstehend genannten Zusammensetzung wurde in einen stehenden röhrenförmigen Reaktor
gegeben und auf 1200C erhitzt» während ein Gemisch von 94 #
Äthylen und 6 % Sauerstoff in einer Menge von 137 g/Mol/
Liter Katalysatorlösung/Std. bei einem Druck von 19 atü
durch die flüssigkeit geleitet wurde.
"' in Essigsäure, die 10 Gew.-Φ Wasser enthielt·
Vinylacetat, Acetaldehyd, Wasser und Essigsäure wurden in
dem Gasstrom aus dem Reaktor abdestilliert und in einem geeigneten Kühler aus dem Gasstrom kondensiert. Der Gasstrom
wurde dann in den Reaktor zurückgeführt· Um den Flüssigkeitsstand im Reaktor konstant au halten, wurde Essigsäure,
die 12 Sew ο "^ Wasser enthielt, hineingepumpt. TTm die Konzentration Acs Öhloriäions in der gewünschten Höhe zu halten t wurde Chlorwasserstoffsäure mit der Ergänzungsessigsäure is geeigneten Mengen zugesetzt.
. Die Werte Ser folgenden Tabelle zeigen, daß bei dem er-' finduagegsiiäi iurohgeflihrten Yersueh (Beispiel 1) durch
Zusats Ton ChlC53?waes®y8toffsäure in einer genügenden Menge,
um die Ghlörii konzentration von 0,2 auf 0,325 g Ion/Liter
KatalysatoriSBung,zu bringen, Bildungsgeschwindigkeiten
von 0?S « Qg9 Mol/Mter/Std. sowohl bei Vinylacetat als
auch bei Acetaldehyd ersielt wurden.
Die Beispiele 2 und 3 wurden lediglich für Vergleichszwecke eingefügt und veranschaulichen den Einfluß von Konzentrationen des CJhloridions außerhalb des bevorzugten Bereichs.
8AD 988S/2136
T618267
Beispiel Wasser» Chloridionen··· Bildungsgeschwindigkeit
Hr. Gew.-Jt der konzentration, (g-Mol/Liter/Std.) ron
Katalysator- g Ion/Liter Vinyl- Acetaldelösung ac e tat hyd
1 | (11,9 (10,8 |
0,200 0,325 |
0,86 0,76 |
0,72 0,88 |
2 3 |
10,4 10,1 |
0,087 0,463 |
0,74 0,36 |
0,32 0,78 |
Beispiel 4 |
0,5 | Mol |
1,0 | Hol |
0,4 | KoI |
0,04 | Hol |
Eine Katalysatorlösung der folgenden Zusammensetzung wurde
mit Äthylen/Sauerstoff unter den in Beispiel 1-3 genannten
Bedingungen umgesetzt·
Manganacetat
Lithiumacetat
LithiuBChlorid
PalladiumCII)-ohlorld
in Essigsäure, die 5 @®we<~^ Wasser enthielt.
»Vie vorher wurde Sie Gr 335Idionenkonzentration durch
Zugabe geeigneter Salcstl^emengen bei jeder gewünschten
Höhe gehalten.
Bei einer Wasserkonzentration von 5 Gew.-Ji in der Katalysatorlösung
und einer Chloridionenkonzentration von 0,30 g Ion/Liter betrug die Geschwindigkeit der Bildung von Acetaldehyd
und Vinylacetat je 1,0 Mol/Liter/Std.
009885/2136
Claims (11)
1.) Verfahren zur Herstellung von Estern ungesättigter
Alkohole durch Oxydation von Olefinen in Gegenwart eines Edelmetalles der VIII. Gruppe des Periodischen Systems
oder einer Edelmetallverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß man das Olefin in einem Reaktionsgemisch, das neben
dem Edelmetall-Katalysator Carbonsäure, Carboxylionen,
Halogenidionen und Wasser enthält, bei Überdrucken mit dem Oxydationsmittel in Berührung bringt.
2.) Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Vinylacetat
zusammen mit Acetaldehyd als Nebenprodukt in Molverhältnis von 1:1 bis 1 : 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß man
Äthylen In einem Reaktionsgemisch, das in Lösung oder
Suspension neben dem Katalysator Essigsäure, Acetationen, Halogenidionen in einer Konzentration von 0,18 bis 0,36
g-Ionen/Liter Re&ktlonsgemisch und Wasser in einer Konzentration von 5 bis 15 Gew.-% enthält, bei Drucken bis
zu 30, vorzugsweise bis zu 25 atu oxydiert.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Reaktionsgemisch verwendet, das Alkallacetate,
) Erdalkaliacetate oder Kupferacetat enthält.
4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Acetationenkonzentration von mehr
als 0,5 g-Mol/Liter arbeitet.
5«) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Bum ein Reaktionsgemisch verwendet, daß Chloridionen
•nthält.
6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5« dadurch gekennzeichnet,
daß man bei Halogenidkonzentrationen von 0,2 bis 0,325
g-Ionen/Liter arbeitet.
009885/2136 bad ä*
7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Katalysatoren Palladium oder Palladiumverbindungen verwendet.
8.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines Redox-Systems arbeitet.
9.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man bei Temperaturen zwischen 50 und l80°C arbeitet.
10.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß man in Gegenwart;eines polaren Lösungsmittels arbeitet.
11.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man den als Nebenprodukt anfallenden Acetaldehyd
gleichzeitig zu Essigsäure oxydiert.
gleichzeitig zu Essigsäure oxydiert.
ßAD
009885/2136
009885/2136
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB672466A GB1122444A (en) | 1966-02-16 | 1966-02-16 | Improvements in or relating to the production of esters |
GB672466 | 1966-02-16 | ||
DED0052217 | 1967-02-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1618267A1 true DE1618267A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1618267C DE1618267C (de) | 1973-01-11 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1122444A (en) | 1968-08-07 |
NL6702326A (de) | 1967-08-17 |
FR1511415A (fr) | 1968-01-26 |
BE694171A (de) | 1967-08-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |