DE1617810A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Knoblauchpraeparaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Knoblauchpraeparaten

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DE1617810A1 DE19671617810 DE1617810A DE1617810A1 DE 1617810 A1 DE1617810 A1 DE 1617810A1 DE 19671617810 DE19671617810 DE 19671617810 DE 1617810 A DE1617810 A DE 1617810A DE 1617810 A1 DE1617810 A1 DE 1617810A1
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garlic
distillate
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dry
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Kazuyoshi Sakamoto
Yoshizo Sakamoto
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    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/88Liliopsida (monocotyledons)
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Description

DR. ELISABETH 4UNO UNDι DR^ VOLKER VOSSIÜS /Jg 1 7β 1 Q
.' PATENT* N WXtTE . .
β MÖNCHEN 23 ; 8IEaE«8TRASSE2S · TELEPON34S0W » TELEGBAMM-AOHESSEf
u.2.? C 702 ^ IMM
Xoßhiao S^amotOi ICäsniyosM Sakeiaoto 1166, Shisno-otome, Yokkaiqliif Üsa-gunj, Oita-Ken, Japan
"Verfahren
Herstellung von^
Priorität; 17. Mai 1966 /Japan
-iir.: Silo 41-3I 289
Die Erfindung betrifft ein Verfa&ren land eine Vorriclitung für die Herstellung von Knoblauchprapareten, wobei Knoblauch einer trockenen Vakuumdestillation unterworfen wird und des Drocken- destillet, das das Eoiimaterial für eine Knoblauchkohlendroge mit reichiigiltigen medizinischen Wirkungen darstellt, und das flüssige Destillat, das hervorragende sterilisierende Wirkungen beBi tat, ge tr eant aufgefangen werden.
Alle Pflanzen einschlieeslich pflanzlicher Drogen, geben entweder einen Geruan oder einen Äromastoff ab, wenn sie durch Schneiden oder Zerteilen und dergleichen verletzt werden« und es tritt Luft durch die Wunde in solche Pflanzen eißs die durch
0Ö9827/1822
POSTiCHECKKONTO-, MÖNCHEN »17» . BANKKONTOi DEUTSCHE BANK A. Q. MÖNCHEN. LE0P0LD8TR. 7J. KTO, NB. M/35794
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ihre Qxydationskraf t die besonderen wirksamen Bestandteile oxydiert ι welche medisiniseh wichtige Substanzen enthalten, wobei diese Substanzen in Derivate überführt werden, die einen Aromastoff oder einen Geruch abgeben und die medizinisch wertvollen Bestandteile der pflanzlichen Drogen und dergleichen im wesentlichen verloren gehen«
In der japanischen Patentschrift 256 683, der deutschen Patent«, schrift 1 094 926 und der USA-Patent schrift 3 082 910 der Anmelder wurde bereits die Herstellung einer geruchlosen Knoblauohdroge mit starker therapeutischer Wirkung durch eiz&e Hitsefeehandlung von rohem Knoblauch bei niedriger Temperatur in einem geschlossenen Kessel unter einer nichtoxydierenden Atmosphäre beschrieben, der den Inhalt entweder in Schwingungen oder in Drehung versetzt, wobei der Knoblauch ohne Verletzung der Oberfläche teilweise verkohlt wird·
Die therapeutischen Wirkungen der geruchlosen und starken Knoblauchdroge sind sehr gross, waa in den beteiligten Kreisen in weitem Masse anerkannt wird, , .
Jedoch hat das beschriebene Verfahren die Nachteile eines kompliaierten Herstellungsverfahrens und es dauert wenigstens 12 bis 13 Stunden, bis die Tei!.verkohlung und Verarbeitung beendet ist und daher ist das Verfahren für die Massenproduktion nicht geeignet·
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Bs wurde daher versucht, den Knoblauch in Lösung au verarbeiten und im Vakuum oder in Gegenwart eines Inertgases Knoblauch tu pulverisieren, und auszupresse», tmä dergleichen Verfahren, wobei es jedoch nicht gelang, Produkte mit hinreiohsader therapeutischer Wirkung au erhalten·
Es wurde nun gefunden, dass man eine Kaoblauchdroge mit ganz hervorragender therapeutischen Wirkung herstellen kann, indem der rohe Knoblauch eo frisch wie möglich mit lediglich abgezogener Epidermis und cäne Verletzung der Oberfläche einer Wärmebehandlung bei niedriger Temperatur in einer nichtoxydierenden Atmosphäre oder im Vakuum unterworfen und dadurch teilweise verkohlt wird. Es wurde gefunden, dass erfflndmagsgemäss ein für die Massenproduktion geeignetes Verfahren durch Verwendung der Trockendestillation geschaffen werden kann· Gemäss der Erfindung wird attefe ein© aas. besten geeignete Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrene
Das Verfahren zur Herstellung von Knoblauchpräparaten dureh Trockendestillation unter Verwendung eines VakuuEsdrehkessels gemäss der Erfindung iet dadurch gekennzeichnet, dass der rohe Knoblauch im Vakuum der Trockendestillation bei eitler relativ niedrigen Temperatur von vorzugsweiae nicht mehr ala 250 C Im Drehkesssl unterworfen:'ind die erhaltenen Dämpf ο abgetrennt und kondensiert werden, und dass das feste Trookendestillat und das flüssige Destillat gleli^zeitig wnd getrennt voneinander aufgefangen werden.
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Der rohe Knoblauch wird so frisch wie möglich, in den Destillationskessel für die Trockendestillation im Vakuum gebracht, ohne dass er getrocknet wäre, wobei seine Epidermis lediglich als Ganses abgezogen und die Oberfläche in keiner Weise verletzt ist und im Vakuum ά»τ Trockendestillation unterworfen bei einer relativ niedrigen üweperatur, vorzugsweise nicht höher als 250° C unter Verwendung von Heizvorrichtungen wie eines Brenners, einer elektrischen Heizung oder anderer geeigneter Wärmequellen, wobei der Knoblauch in Schwingungen oder in Drehung versetst wird, und anschliessend das Troekendestlllat und das Destillat nach dem Kondensieren und Kühlen getrennt aufgefangen.
Das. Trockendestillat entspricht dem teilverkohlten Knofclfuch, dez durch einheitliche Wärmebehandlung unter Drehung oder unter Schwingungen gemäss den genannten Patentschriften gewonnen wordex ist % Zu diesem Knoblauchpräparat werden angemessene Mengen feinpulverisierter Muschelschale als Calolumquell« und Vitamin· und dergleichen augesetst und fein mittels geeigneter Verfahren pulverisiert sur Herstellung eines Präparats von teilverkohltea Knoblauch in Pulverform, oder es werden darauf Tabletten und dergleichen in Gegenwart eines geeigneten Verpreeeuagsaittele geformt.
Daneben wird das flüssige Destillat ale flüssiges
tischea Präparat verwendet, da es reichhaltige medizinisch wirksame Bestandteile enthält, die wenigstens sin Teil denen des Trockendestillats entsprechen.
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Sas Verfahren ist nickt nur zur Massenproduktion sondern hat auch Vorteile wie den der gewinnung 4*s flüssigen Präparate gleichzeitig neben den teilverkohlten In§blauoh~ pulverprodukten.
Ein weiterer Vorteil ists dass das flüssige Destillat als flüssiges therapeutischea Präparat eine hervorragende sterilisierend* Wirkung besitzt und sejfc* nützlich als medizinisches Präparat für die äussere Anwendung, als Sterilisierungsmittel für Pflanzen und für die Verwendimg als Hlanzensehutgid&el ist«
Sie Vorrichtung zur !Durchführung des erfindungsgemäesen Verfahrens besteht in einer Ausführungsfora aus einem zylindrischen Brehkesael lr der unmittelbar Über seine Länge, befeuert und luftdicht verschlossen werden kann und von einer Hohlwelle 7 getragen wirdr die von einem Elektromotor 6 angetrieben wird» Der JDrehkesesei 1 besitzt im Inneren ein Xztnenrohr 2 aus «4t zahlreichen Perforationen versehene« Blech, w@bei verschiedene Bippen zwischen den Wänden 1 und 2 vorgesehen sind· ü&s Ausgangs·» material, roher Knoblauch, wird einheitlieh zwischen 1 und 2 verteilt, der Kessel luftdicht bei 3 verschlossen* und die Luft innerhalb der gesamten Vorrichtung durch eine ¥afeu>spyrape 13 abgezogen. Wenn die Vorrichtung unter Vakuum stihtg wird der Brenner 3 -angeat&aAet .und d@r Elektromotor β
l©i©fe@is©ig ©gfiitst wä,
BAD ORiGlNAL
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die im Sessel vorgesehenen Rippen ausgedrückt, wobei die flüchtigen Bestandteile «regen de» Vakuums in der Anlage ohne oxydiert zu werden verdampfen· Haohdea die flüchtigen Beetandteile verdampft sind, kanu der Knoblauch als teilverkohltes Knoblauchpräparat gesammelt werden«
Die Dämpfe werden durch, die Saugkraft einer Pumpe 13 unmittelbar durch ein Filter 4, die Hohlwelle 7 und die leitung 8 in den mit einer Kühlschlange versehenen Kondensator 9 von einer vertikalen» wassergekühlten Bauart geleitet, wo sieh gasförmige und flttsalge Bestandteile trennen. Die Flüssigkeit wird in einer Vorlage 10 gesammelt und aus U abgezogen. Das verbleibende Gas wird nach de» !tarohleiten durch einen Staubabscheider 12 von der Vakuumpumpe 13 abgesaugt» Xm Inneren des Drehkessels herrscht so ständig eis V&kuuts·
Oa der Kessel für die Trockendestillation direkt befeuert ist» besitst er eine verbesserte thermische Wirksamkeit und kann mit niedrigeren Kosten betrieben werden als die üblichen elektrisch befeuerten Kessel* Ausserdem wird der Knoblauch elaheltlioh bewegt und erhltet, wobei sein Feuchtigkeitsgehalt durch die Keseeldrehung wirksam verdampft, und weiterhin kann der Dampf» der die therapeutischen Bestandteile enthält und der aus den medisini@ohsn Drogen und Knollen ausgetrieben wird, durch den
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die Vorrichtung zur Burohf*ührung dee
Verfahrens keim die beträehtliohe Zeitdauer und Mühe» der niedrige Betriebswirktsogsgrad und die bisher-. siebt isu vemside&de Uneinheitlichkeit der ^rcdukiquaXitat voraieJLext wtrdtis und die Treckendestillatioa sissfach, schnell und in besserer Weise dttrchgefufert werden, und dadurch d&e· Troeksrsle9till?s,t (verko2iXtee Produkt) und ein f Hi se ige β Bgstillat von gater Qualität in einer Anlage für die MaBss&produktion erhalten werden·
Wenn 30 kg Knoblsuch in äer beschriebenen Vorriehtimg dursh Tsrockendestill&tioa verarbeitet wurden, wurden 6,5 kg des ' irockendestillats uad 20 1 flüssiges BeetίHat eriialtsa«
Die therapeutisoiten Wirkm^i^i der erfindnagagemäss hergestellten Knoblauchpr&par&i;« weri@a:tB f o^afiÄen erläktsrt»
D» Trockendeetillet*
Wenn 3,4 g pro iag dee Troukendestillats (teilvtrkolil*® lauehdroge) in Pulverform vor den 3 täglichen Mahlzeiten 10 bis 20 Tage genommen "wurde, wurde »ine anomale Qä.nmg iA Magen und Barmsyetem unterdrückt, Bi® dauernde Anwendiasg dieser Droge nährend verschiedener Monate beseitigte nahest Poeteln und sogenannte Altsrsfloöksa üa Gesicht und auf den Häa&en usw·, die ein besonderes Ältersphänoiaen sind. Auch eeigto das Präparat bemerkenswerte Wirkungen gegen Spulwürmer. Aussenden zeigte es bemerkenswerte therapeutische Wirkungen, but:;:V<ne^M^mt )mS- behandlung von Beriberi, sur ErgänaviBg d®s* Kahnx&g /
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die an Appetitlosigkeit, Störungen im gastroenterisohen Trakt litten und bei solchen in der Rekonvaleszenaperiode nach Fieber sowie als zusätzliches Heilmittel gegen Tuberkulose,, Lungenentzündung und andere ansteckenden oder fiebrigen Krankheiten und gegen Lethargie aus Vitaminmangel, Diabetes, allergischen Erkrankungen, Kreislaufstörungen, chronischer Arthritis, Rheuma, Neuralgien, Gesichtsneuralgien und zur Nahrungsergönsung für schwangere Frauen und Mütter in der Laktationszeit·
Die Besonderheit dieses Präparats liegt nicht nur darin, dass der gewohnheitsmässige Gebrauch keine schädlichen Kachwirkungen hervorruft, sondern auch darin, dass der fortwährende Gebrauch die Heilung von Krankheiten um so mehr fördert und die Gesundheit erhält. . .-■■"■
2). Flüssiges Destillat*
Das nach dem erfindungsgemäesen Verfahren erhaltene flüssige Destillat zeigt nicht nur ähnliche Wirkungen wie das !rockendes tillat beim Einnehmen von etwa 4 ear pro lag als flüssige Medizin, sondern ist als Medizin für die äuseere Anwendung und als Pflanzenschutzmittel sehr brauchbar. Waseerekzeme, wie sie zu einem solchen Grad nur im Sommer auftreten, wurden durch die Anwendung innerhalb einiger Tage geheilt und das sehr lang andauernde ohromische Wasserekzem wurde durch eine Anwendung über 20. bis 30 !Tage vollständig geheilt.
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Bei Verbrennungen hörten die Sehmerzen sofort nach der Anwendung auf und die Wunden wurden nach mehrtägiger Anwendung geheilt.
Das Destillat war auch wirksam gegen andere Hautkrankheiten, Hautverletzungen beim Rasieren, Wunden, Schnitte und Kratzer·
Als Pflanzenschutzmittel zeigte es hervorragende Wirkungen bei der Desinfektion von Saaten und Sämlingens zur Keimungsförderung, zur Desinfektion von landwirtschaftlichen Produkten und Früchten und auch als Düngemittel«
-Patentansprüche -
00St27/1t22

Claims (2)

- ίο ~ Patent ansjgrüche
1. ,Verfahren zur Herstellung von Knoblauehpräparaten durch Trockendestillation unter Verwendung eines Vakuumd renke es eis, dadurch gekennzeichnet, dass der rohe Knoblauch im Vakuum der Trockendestillation bei einer relativ niedrigen Temperatur von vorzugsweise nicht mehr als 250° C im Drehkessel unterworfen und die erhaltenen. Dämpfe abgetrennt und kondensiert werden, und dass das Trockendestillat und das flüssige Destillat gleichzeitig und getrennt voneinander aufgefangen werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aus einem unmittelbar beheizten Vakuumdrehkessel (1) für die Trockendestillation mit einem Brenner (5), einem Schlangenkondensator (19) und einer Vorlage (10) für das Destillat und Vakuumpumpen (13), dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die Vorrichtungsteile luftdicht verschlossen sind, die Dämpfe, die aus dem im Kessel (1) für die Trockendestillation rotierten und unter Vakuum erhitzten Knoblauch abgegeben werden, verflüssigt werden und getrennt in der Vorlage (10) aufgefangen werden, während gleichzeitig der teilverkohlte Knoblauch aus dem Kessel (1) gesammelt wird.
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