DE1617629A1 - Verfahren zur Stabilisierung von Bromelin in Arzneimittelzubereitungen - Google Patents
Verfahren zur Stabilisierung von Bromelin in ArzneimittelzubereitungenInfo
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Description
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e a 1
mit "beschränkter Haftung
Darmstadt
Darmstadt
Verfahren zur Stabilisierung von Bromelin
in Arznoiraittelzubereitungen
Bromelin ist ein Enzym, das hauptsächlich in der Ananas vorkommt.
Enzyme sind empfindliche Substanzen, die im allgemeinen eine geringe
Stabilität aufweisen. Sie erleiden bereits in Substanz, mehr aber noch in Kombination mit anderen Stoffen in relativ
kurzer Zeit merkliche Aktivitätsverluste. Die Einarbeitung von Bromelin in pharmazeutische Zubereitungen bereitet daher erhebliche
Schwierigkeiten. Um für solche Arzneimittelzubereitungen die volle
Wirksamkeit über einen längeren Zeitraum sicherzustellen, müssen also bestimmte Vorkehrungen getroffen werden. Entweder ist eine
erhebliche Ueberdosierung erforderlich und die Laufzeit der
Präparate ist zu begrenzen, oder es muß eine Stabilisierung vorgenommen werden.
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei Bromelin-haltigen Zubereitungen, vor allem bei solchen,' bei denen Bromelin und
gegebenenfalls auch noch andere Wirkstoffe in Gelatinekapseln eingearbeitet werden sollen. Da die Aktivität des Bromelins u. a.
durch den Abbau von Gelatine bestimmt wird, war zunächst anzunehmen,
daß eine stabile Zubereitung von Bromelin in Gelatinekapseln'überhaupt
nicht herzustellen ist. Andererseits besteht aber gerade an dieser galenischen Form besonderes Interesse. ,
Es wurde nun gefunden, daß sich in flüssige lipoide Substanzen, flüssige Paraffine und/oder Polyäthylenglykole eingehülltes
Bromelin in Weichgelatinekapseln überraschend gut hält. Erstaunlich
ist dabei besonders, daß bei einer entsprechenden Einarbeitung in Trockenkapseln, also in Hartgelatinelcapseln, diese
BAD OBlGINAL
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.'Art 7 $1 /.!·&. 2 Nr. J S-.t* "3 dto £rufcn<»ji8Ce. v, 4.*. 19S7)
Beständigkeit nicht erzielt werden kann. Das ist umso überraschender,
als gerade angenommen werden mußte,, daß die Yieichgelatinolcapseln
infolge ihres mindestens während der Herstellung hohen Wassergehalts viel eher angegriffen wurden als die trockenen Ilartgelatinelcapseln;
denn "bekanntlich benötigen die Enzyme zur Entfaltung
ihrer Aktivität immer die Anwesenheit von Wasser.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Stabilisierung
von Broaelin in Arzneimittelzubereitungen in Form von Gelatinekapseln,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Bromelin, gegebenenfalls
zusammen mit anderen Y/irkstoffen, in eine oder mehrere physiologisch verträgliche flüssige lipoide Substanzen, in
flüssige Paraffine und/odö'r in flüssige Polyav yxenglykole einarbeitet
und diese Mischung in an sich üblicher Weise in \7eich— gelatinekapseln verfüllt.
Lipoide Substanzen, die für das Verfahren nach der vorliegenden Anmeldung in Präge kommen, sind ganz allgemein physiologisch verträgliche
Öle, Fette und fettähnliche Substanzen, die sich für eine orale Applikation in dieser Form eignen. Bevorzugt v/erden öle
verwendet, die pflanzlicher oder tierischer Herkunft sind. Pflanzliche Öle sind z. B. Erdnußöl, Palmkernö'l, Sonnenblumenöl, SesamÖl,
Olivenöl, Y/eizenkeimöl, Leinsamenöl, Mohnöl und Rapsöl, als
tierische Fette kommen z. B. Trane, insbesondere Lebertran und Ualöl, in Betracht. Besonders geeignet sind auch Triglycei-idgemische
gesättigter Pflanzenfettsäuren mittlerer Kettenlänge (8 bis 12 C-Atome), die beispielsweise unter den Warenzeichen "Miglyol" und
"Viscoleo" im Handel sind.
Normalerweise wird man diesen relativ dünnflüssigen Ölen noch physiologisch verträgliche feste oder halbfeste lipoide Substanzen
zur Erhöhung der Viskosität hinzufügen, denn für die Weiterverarbeitung
der Kapselfüllmasse ist eine bestimmte Viskosität (etwa llonigkonsistenz) empfehlenswert. Andernfalls setzt sich das Bromelin
zu schnell aus der flüssigen Phase ab. Als. solche Zusätze kommen z. B. partioll oder vollhydriorte Öle in Frage, ferner physiologisch
verträgliche Wachse, z. B. Bienenwachs, oder auch Locithino.
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Verwendet man als stabilisierende EinMllmittel Paraffine und/
oder Polyäthylenglykole, so sind solche Zusätze in der Regel
nicht erforderlich, da durch Mischen von z. B. dünn- und dickerflüssigen
Paraffinen bzw. Polyäthylenglykolen verschiedenen Molekulargewichts
die gewünschte Konsistenz ohne Schwierigkeiten hergestellt werden kann. Als Paraffine werden vorzugsweise dünnflüssiges
Paraffin (Paraffinum perliquidum) oder dickflüssiges
Paraffin (Paraffinum subliquidum) nach DAB 6 verwendet. Geeignete Polyäthylenglykole sind z. B. solche mit Molekulargewichten
zwischen 200 und 1000, vorzugsweise etwa 400 bis 600.
Grundsätzlich können natürlich auch Gemische der genannten Stabilisierungsmittel
verwe.ndet werden.
Das Bromelin wird in an sich üblicher Weise in das stabilisierende
Trägermaterial eingebracht, z. B. durch Eintragen des Enzyms in die flüssige Phase unter intensivem Rühren. Es bildet
sich dabei eine Suspension des Bromelins in Form einer fließfähigen
Paste. Die so erhaltenen Suspensionen werden bevorzugt maschinell in an sich bekannter Weise als Füllpasten in die
Weichgelatinekapseln verfüllt. ·
Die normalen Weichgelatinekapseln enthalten in ihrer Hülle beim Verlassen der Stanzformen ungefähr 30 <fo Wasser. Sie durchlaufen
dann an der Regel unmittelbar eine Trockenzone, wobei i* .en in
etwa 1 1/2 Stunden ungefähr 60 $ ihres Wassergehaltes entzogen werden. Die Nachtrocknung, bei der auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von etwa 4 $ getrocknet wird, dauert normalerweise 4β
Stunden. Das Füllgut ist also für längere Zeit in Berührung mit einer recht wasserhaltigen Gelatine.
Die Größe der Weichgelatinekapseln liegt im allgemeinen zwischen 2 und 12 minims. Nähere Angaben über die Beschaffenheit diest-r
auf dem pharmazeutischen Gebiet weit verbreiteten Arzneimittelform
finden sich z. B. in "Arzneikapseln", H.V.Czetsch-lindenwald
und W.Fahrig,Verlag Editio Cantor 1962,den Veröffentlichungen
von K.-Kipphahn,Deutsche Apothekerzeitung,Band 95, Seite 1032
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■ - #- IbI /629
(1955) und. E. Brass, Pharmazeutische Industrie, Band IG, Seite
(1954).. Die Y/eiehgelatinekapseln Icönncn nach dem Scherer-, dem
Acccgel— oder den Süka-Stanzverfahron oder nach dem diskontinuior—
liehen Plattonpreßverfaliren von Colton oder Upjohn hergestellt
werden.. ' .
Die I^üllpaste kann neben dem Bz-omeliii und der schützenden' Substanz
natürlich auch noch weitere X7irkstoffe und/oder pharmazeutische Ililfsstoffe enthalten. Als zusätzliche V/irkstoxic eignen
sich z. D. Vitamine, insbesondere die fettloslichcn Vitamine A,
D und E. Es können aber auch weitere Komponenten hinzugefügt werden, z. E. andere Vitamine wie Vitamin 13 ", Vitamin B0 und
Vitamin 3„. Auch Kombinationen mit Pyritliioxin oder anabolen
Steroiden, z. 3. ia^a-Diacetylthio-iTcc-methyl-testosteron, sind
in solche stabilen Zubereitungen eingearbeitet worden» Ohne das
besondere Stabilisierungsverfahren nach der Erfindung ist das
Brom-clia. in solchen \7irkst off Zubereitungen äußerst instabil, so
daß bisher/^äpsern mxt solchen Inhaltstoffen nicht hergestellt
werden konnten.
In Vergleichsversuchen wurde die überraschend überlegene Stabilität
von nach dem Verfahren der Erfindung stabilisierten Sromclin
in Vcichgelatinekapseln gegenüber dexa Bromelin-Zubereitungen in
Ilartgelatinekapseln ermittelt. Dabei ergab sich z. B. folgendes:
A: Bromelin wurde im Verhältnis 1:1. in hydriertes Sojabohncnöl eingebettet.
Dabei wurda das liett kurz über den Erweichungspunkt
erwärmt (ungefähr 70 C), das Bx'omelin wurde hinzugefügt und
die 1.Iischüag gut gerührt. Nach dem Erstarren der ausgegossenen
I-.Ia.ssq wurde das Material fein zerkleinert und ΙΰΟ mg = 75 mg
Bromelin pro Ilax-tgelatinckapsel (püllvoluaoii 0,2 ml) abgefüllt.
Jas nerstellungsverfahx"on dei' Ilartgelatinckapseln, auch Gelatincsteckkapseln
genannt, wird ebenfalls in dem obengenannten Buch "Ai-znoikapseln" geschildert. Obei-- und Unterteil der Kapsel
worden nach dem Tauchverfahren hergestellt, getrocknet, go—
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"° " \ 161/629 .
schnitten tract paarweise zusammengesteckt. Die Gelatine enthalt'
keinen \7eichmaoher (Glycerin). Die leeren Kapseln v/erden stets
mit pulverförmigen Substanzen gefüllt. " ■■';...-
3ei-der E-ehaltsbestinmrang des Bromelins ergaben sich folgende
Vierte:
Eronelingehalt
nach der Herstellung 95 c/a
Smonatigo Lagerung U1O i 20° ■ ; TS yi
3niona.tige Lagerung bei 4ö° 25 φ ■ ...
B: Bronolin Λ;αιι-αο rait SojabohnenÖl in Verhältnis 1:1 gemischt, und
die so ei-haltene Paste wurde nach einen der üblichen Stanzverfahren in V.reichgelö.tinelcapseln (4 minims) yerfüllt (pro Kapsel
75 ing Broraelin) . Die Gehaltsbestimmung ergab folgende Werte:
Broaelingehalt·
nach der Herstellung . - . ■ 103 <;s
Szioimtigo Lagerung bei 20 93 $
Snonatige Lagerung bei 40 ·, 95 fi
Die Stabilität des Broinelin verhielt sich analog, wenn anstelle
des Pflanzenöls Polyäthylenglylcol ,600 oder Paraffinöl eingesetzt
wurden.
Das Verfahren nach der Erfindung bietet somit überraschenderweise
die Lloglichlceit, beständigo Bronelinzubereitungen in Kapselforci
als Arzneimittel zur Verfügungzu stellen.
BAD ORKSINAL.'
1098 13/1596
C*
IbV/629
Eine Y/eichge lat inekaps el (Größe 4 ninicis) enthält;^ejüi Gemisch;
bestehend aus ' -
Bromelin teilweise hydriertes Erdnußöl Bienenwachs Lecithin
Erdnußöl
Bromelingehalt~nach 12wöchiger Lagerung:
bei 20° 97 #
bei 40° 93 c/o
75 | mg |
15 | mg |
5 | mg |
50 | mg |
ad 280 | mg |
Jede Y/eichgelatineliapsel enthält: Bromelin |
8G mg |
Vitamin A- | 2 mg |
Vitamin B^. | 10 mg |
Vitamin E | 5,0. mg |
I Pyritiiioxin | 50 mg |
Bienenwachs · | 3 mg |
Lecithin | 3 mg |
part, gehärtetes Erdnußöl | 10 mg |
ftapsöl Bromelingehalt nach "12wöchiger Lagei-ung: |
ad 280 mg |
bei 20°C 100 fo | |
bei 400C . 100 % | |
Beispiel 3 " |
Jede V.reichgelatinekapsel enthält ι
Broaelin . 86 mg
Vitamin A 2 mg
Vitamin B- 10 mg
Vitamin EiAViöLiO Urtö " ' 50 mg
1098 13/15 08
Pyrithiamin
tc'soostox-on
Lecithin
gehärtetes Erdnußöl
Olivenöl
Olivenöl
IJronielingelialt nach 12wöeiliger Lagerung;
"bei 2G°G iOO fr
"bei 400C 90 cJo
50 ing
2 mg
3 ing ; 10 ng
5 ag ad 280 ag
Jede l.'eieligelatlnelvapsel enthält:
Lronelin
dickflüssiges Paraffin naeli DAB 6
ag ad 2SO ng
Eine 'feicligelatinelcapsel enthäl
olyätliylenglylcol 600
ng ad 280 ng
ORlGfHAt
109813/1596
Claims (3)
1. Verfahren zur Stabilisiei-ung von Bronielin in Arzneimittolzubereitungen
in Fona von Gelatihekapseln, dadurch gelcoim—
zeichnet, daß man Broinelin, gegebenenfalls zusammen mit
anderen \7irkstoffen, in eine oder mehrere physiologisch verträgliche
flüssige lipoide Substanzen, flüssige Paraffine und/oder Polyäthylenglykole mit einen Molekulargewicht zwischen
200 und 1000 einarbeitet und diese Mischung in an sich üblicher Weise in Weichgelatinekapseln verfüllt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
lipoide Substanz ein Pflanzenöl, insbesondex-e Erdnußöl, verwendet
wird, das gegebenenfalls zur Erhöhung der Viskosität zusätzlich noch feste oder halbfeste lipoide Substanzen ent—
hält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
Polyäthylenglykole mit einem Molekulargewicht von etwa 400 —
600 verwendet. . -
109813/1596
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1966
- 1966-11-09 DE DE19661617629 patent/DE1617629A1/de active Pending
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1967
- 1967-10-06 GB GB4566867A patent/GB1135709A/en not_active Expired
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FR1588173A (de) | 1970-04-10 |
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