DE1617420A1 - Alkalisalze des Zink-trans-1,2-diaminocyclohexan-N,N,N',N'-tetraessigsaeure-Chelates - Google Patents

Alkalisalze des Zink-trans-1,2-diaminocyclohexan-N,N,N',N'-tetraessigsaeure-Chelates

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DE1617420A1
DE1617420A1 DE19671617420 DE1617420A DE1617420A1 DE 1617420 A1 DE1617420 A1 DE 1617420A1 DE 19671617420 DE19671617420 DE 19671617420 DE 1617420 A DE1617420 A DE 1617420A DE 1617420 A1 DE1617420 A1 DE 1617420A1
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zinc
trans
tetraacetic acid
diaminocyclohexane
monohydrate
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O'neill Robert Charles
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    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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Description

dr>ih©. E
pat:: !tanwalt
y S7iJT7GART-i- 1617420
WERASTRASSE 24 TELEFON 242761/2
Cooper Laboratories« Ißc«» 229 Cleveland Avenue,
U©w Jersey«
T:? O,
Die iSrfinduug "betrifft öl© B©teaälnisg voa Ü"b@Äöä,t©fs und tot iBgfe^gioaäeE1© m@n@ efe©®ig©hg V©?binä die bei geeigneter Dsele^asg ^βγ Balaandliaag Blutdruck beim M©neeh©n geeignet sind»
Die erflsdu2ig@g©ffiäseeii ferbladuag^s gind tea di das" di~Imlitjffi»Sels d«g gink-ö&©lat@a der
g die Säure'selbst 1st allgemein unter der Bezeichnung ODTA bekannt. Die erfindungsgemäaeen Ver-
109813/1585
A 10 624 28.12,1967
ίι
bindungen können durch die folgende Strukturformel wiedergegeben werden:
. η
in wslsher isit M die Natriunt- bzw. Kalium-Ionen bezeichnet sind und κ eine kleine "aiii bis 4 bedeutet, Die niedrigeren Hydrate t die SoBo erhalten w@rden9 wenn die Verbindungen bia zur (Jewiofetskoffistsns getroG&a@t werden, sind sehr hygroskopisch und neigen eeJar issöj unter Bildung des stabilen Tetraiaydr-atea Feueirfeigkelt B.utsunQhm&ne lür die erfiiidungsgemäese Verwendung dieser Vertoiadiingen ist deren Kristallwassergehalt nicht we sentlicho Um afeer bei Mengenangaben irgendwelche Irrtümer auszuachlieaeea unü äiia Baquemlichkeitegriinden werden diese Angaben als Zinkmengenj dotu als Sinkäquivalente, gemacht,
ζηά KgZnCDTA können sowohl oral als auch parenteral angewandt werden und zwar in Dosen bis zu 40 mg Zink je kg Körpergewicht und Tag. Im allgemeinen werden jedoch niedrigere Mangen bevorsugt. Die bevorzugte Behandlungsweiae besteht in dür oralen Vex*abreichung über einen Zeitraum von mindestens einigen Tagen.
109813/1585 bad ORKSWAl.
A 1P 624
23,12,196?
Nach der Erfindung kaim das Natrium-ΖηΟΙίΤΑ waä das Kalium-ZnCDTA zusammen mit eisern Träger verwendet werden, der entweder ein festes Material oder eine sterile parenterale Flüssigkeit sein kann. Die Verbindungen köanen in Form von Tabletten, Pulver, Kapseln oder in anderen dosierfähiger, lormen, lie speziell für die orale Applikation geeignet sind$ verabreicht werden. flüssige Verdünnungsmittel werden für die pa:renterale Anwendung, deho für die Injektion, χώ sterilem Zustand verwendet. Ein derartiges Medium kann ein steriles Lösungsmittel wie etwa Wasser sein. Die Präparate köanen au oh in Form des aktiven Materials, nämlich Natriuss-ZnODTA oder K&Lium-ZnCDSA od-sr "bt-ide, in Mischungen mit festen Verdünnungsmitteln, TablettierhUfsmitteln, wie Maisstärke, Lactose, Talkumf Stearinsäure, Magnes:ttmstearat, Harz und dergleichenP genommen warden= Ea körinen alle -q der pharmazeutischen Praxis benutztes. Tablettierhilfsmittel Y*r?tendet werden, vorausgesetzt, dass sie mit dem Hatrium-ZnCDTA U,w, dem Kalium-ZnGDTA verträglich aind« Das Matrial kann mit oiei ohne derartige Hilfsmittel tablettiert werden. Eine andere Möglichkeit ist, das Natrium-CDTA oder das Ealium-CDTA oder beide zusammen mit den Hilfssubstanzen in eine übliche Kapsel aus reaorbierbarem Material, a.B* in eine übliche G-elatinekapsel, abzufüllen und in dieser IToria zn verabreichen. Natrium-ZnCDTA und Kalium-ZnCDTA können auch pulverförmig abgepackt werden. Und schliesslich besteht aueh di© Möglichkeit, Hatrium-ZnCDTA oder Kalium-ZnODTA od@r ^eläa in fovm einer SuipsbsI&b is einem solchen Material zu präparieren 9 in welohea das Natrium- und das Kalium-ZnCDTA nicht löslich sinde
VÖ9ffi3/1685
161742Ü
A IO 624
28c12p1967
wa
Beispiel I
445,7 g trans~1,2~diaminocyclohexao-lijN,!if ,Jf'-tetraesaigaäure-Monohydrat (1,2 Mole, 98$ rein) wurden in einem 4-Mter-Becher in 360 ml Wasser eingerührt. Unter Rühren wurden dann 240 ml einer 10 normalen Natronlauge (294 Mole) hinzugegeben, worauf 266 g Zinkacetat-Dihydrat (1,2 Mole, 99 rein), gelöst in 775 ml destilliertem Yfasser, ebenfalls unter Rühren zugesetzt wurden.
Der pH-Wert der Reaktionsmischiing nach der vollständigen Zugabe der Natronlauge war 499 und nach der Zugabe der Zinkacetat-fcöaung 3,9. Die erhaltene Lösung vurde über Nacht auf einem Dampfbad eingedampft, sodasa sich eine weisse, kristalline Masse ergab9 die dann in einem Vakuum-Trockenßchrank (20 mn Hg), der Alkali-Flocken als Trockenmittel enthielt, bei 62 0C bis zur Gewiehtskonstanz getrocknet wurde. Das erhaltene Rohprodukt (584 g) wurde dann umkrietallisiert, indem man es in einer heissen LösungDmittelmischung (75 °C) aus 3900 al Äthanol und. 987 ml dest. Wasser löste, unter dsm eigenen Gewicht filtrierte und die so erhaltene klaie Lösung auf 5 0C abkühlte * Die in reichlicher Menge erhaltene kristalline Ausfällung wurde auf der Nutsche abgesaugt, mit Äthanol gewaschen und unter vermindertem Druck (0,1 mm Hg) bei 6t - 75 0C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Auf diese Weise wurden 411,6 g eines Produkts erhalten, das ungefähr dem Monohyärat des di-if£/';rium-Zink"trans-1 ^-diamxnocyclohe.tan-N^sN1 ,Nf-tetraacetat entsprach Dieses rekristallisierte Monohydrat wird im folgenden als das !1Mor;oh/drat von Beispiel C" bezeichnet.
109813/USB' "BAD0R1Q1NAL ^
A 10 624
28.12,1967
Eine Probe des Monohydrats von Beispiel I wurde auf den Gehalt an Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Zink untersucht? die Analysenergebnisse waren wie folgt?
SiH JOT ' .
gefunden (Mittelwert) 35Λ 5,2 5,2 13,7 berechnet (als Monohydrat) 35S6 4S3 5»9 13fi8 Der Gewichtsverlust beim Trocknen, bestimmt bei 70 0C, war 1 Prozent. Das Monohydrat von Beispiel I wurde dee weiteren mikroskopisch im polarisierten Licht untersucht? es erwies sich als vollständig kristallin« Makroskopisch betrachtstist das Monohydrat von Beispiel I nach dem Zerreiben mit Mörser und Pistill ein farbloses» kristallines, rieselfähigee Pulver. Sein Schmelzpunkt konnte nicht bestimmt werden, da es sich bei 390 0C plötzlich zersetzte, nachdem es zuvor - etwa bei 320 0C beginnend - etwas zusammengesintert war, Wurde eine Probe 24 Stunden an Luft liegen gelassen, so ergab sich eine Ge?iichtszunähme (Feuchtigkeit) im Gleichgewicht von 10,2 Prozent, entsprechend 2,7 Molen Kristallwasser. Das Material blieb dabei kristallin.
Beispiel II
93 g trans-1 ^-diaminoeyciohexan-ITjl^N' ,JSP-tetraesBigsäure-Monahydrat (0,25 Mole, 98 i> rein) wurden in 100 ml dest. Wasser suspendiert,
Diese Suspension wurde mit einer Lösung von 33 g Kaliumhydroxid in Plätzcheaform (0,5 Mole, 85,9 $> Gehalt) in 50 ml dest. fässer versetzt. Es ergab sich eine klare Lösung. Zu dieser
BAD OR[G/NAL
109813/1585
161/420
A IP 624 L
9ft~~19.1Qfi7 V
58.12α 1967
wa
Lösung wurden 55,4 g Zinkaeetat-Dihydrat (0,25 Mole, 99 # rein) hinzugegeben« Fach kurzem Rühren erhielt man eine klare Lösung. Diese wurde filtriert und dann im Vakuum eingeengt, aodasa sich ein kristalliner Rückstand ergab. Durch Umkristallisieren dieses Rückstandes aus einer Mischung von Methanol und Aceton erhielt man 90 g eines farblosen kristallinen Produktes. Hach dem trocknen bei Zimmertemperatur in einem Vakuumexeifckator (0,1 mm Hg) bis zur Gewichtskonstanz wurde der Sink-Gehalt des Präparates bestimmt. Der für das di-Kalium-Zink-trans-1j2-diaminocyclohexan->N,lf,Nl „N'-tetraaeetat-Monohydrat berechnete Zinkgehalt beträgt .13,0 #, gefunden wurde ein Wert von 12,9 #» Dieses rieselfähige kristalline Produkt, das im folgenden als das Monohydrat von Beispiel II bezeichnet wird, löst sich leicht in Wasser und bildet eine klare, farblose Lösung·
Die erfindungsgemässen Verbindungen lassen sich besonders gut in Form einer Lösung anwenden, da sie in Wasser sehr gut löslich sind und de die wässrigen Lösungen dieser Verbindungen neutral reagieren. Diese Eigenschaften werden durch das Beispiel III belegt«,
Beispiel III
2 g des lionohydrats von Beispiel I wurden mit 5 ml dest* Wasser behandelt, wobei sich eine klare Lösung ergab. Dabei wurden die folgenden Daten festgestellt:
BAD OFUSiNAL 109813/1585
A 10 624 r,
28.12o1967 ... T
Zeit Temperatur pB>Wert
0 Min. 23,50C(Temp.der -
Umgebung)
2 Min. 28,0 0C 6,5
4 Min» 26,0 0C 6,5
10 Min. - 6,5
Die folgenden Beispiele aollen die typischen Verabreichungsformen für die Anwendung der erfindungsgemässen Verbindungen zur Behandlung der Hypertension beim Menschen erläutern. Die Ansätze werden entsprechend den übli-chen Arbeitsweisen zur Herstellung von Tabletten, Dragees, Gelatinekapseln, Abpackungen sowie von oralen und parenteralen Lösungen gemacht,
Beispiel IY
Orale Tabletten? Zinkgehalt je Tablette « 25 mg,
Gewichtsteile Beispiel IV A IV B IV C
Monohydrat von Beispiel I 182 91
Monohydrat von Beispiel II 195 96
Maisstärke 100 96 98
Lactose 193 '186 190
Gelatine 20 20 20
Magnesiumstearat 5 5 5
Die Bestandteile dieser fieaepte wurden jeweils miteinander vermischt und 25U 500 mg-Tabletten gepresst. Diese Tabletten eignen sich zur oralen Anwendung für die Behandlung der Hypertension des Menschen und enthalten jeweils 25 mg Zink in Form der «rfindungsgemässen Verbindungen ■>
-BADORfGINAL 109813/1585
A 1Q 624 tf - 3^-
28.12,1967 Ό
wa
Beispiel V
Gewünschtenfalls kann jede Art der in Beispiel IV aufgeführten tabletten mit einer Lösung von Cellulose-aeetat-phthalat überzogen werden, entsprechend den Spezifikationen der TI.S0P0 für überzogene Tabletten, die erst im Darmfcrakt wirksam werden
sollen.
Beispiel YI
Gelatine-Kapseln; Zinkgehalt je Kapsel * 50 mg. VIA VIB VIC
Gewichtsteile 362 181
Beispiel 385 192
Monohydrat von Beispiel I 138 115 127
Monohydrat von Beispiel II
Maisstärke
Die oben angegebenen Bestandteile werden miteinander vermischt und in Portionen von 500 mg in Gelatine-Kapseln abgefüllt. Es ergibt sich eine geeignete Verabreichungsform für die orale Anwendung der erfindungsgemässen Verbindungerjmit jeweils 50 mg Zink je Kapsel aur Behandlung der Hypertension des Menschen.
Beispiel VII
lösung für die orale Anwendung
Beiggiel_ VIIA VIIB VIIC __
Monohydrat von Belepiel I 7,25 - 3,12 g
Monohydrat von Beispiel II - 7,70 3,85 g
Sorbit, 70-proz.
Natrium-cyclamat Methylparaben Propylparaben
Aromastoffe
Farbstoffe -
dest. ,deionisiertes ffaasgr ad JQCL c ad 100 ad 100 ml
I U vfJvJ IJ/ I Do D
ORIGINAL INSPECTED
10 10 8 10 .8 ml
100 ,2 100 2 100 ,2 mg
1 1, 1 mg
O 0, 0 mg
A ΪΟ 624 ft -«J* -
28.12*1967 3
Piese Bestandteile werden in den angegebenen Mengen in Wasser gelöst. Es ergibt sich eine lösung, die als Verabreichungsform fUr die orale Anwendung der erfindungageiRSssen Verbindungen mit jeweils 50 mg Zink je 5 ml zur Behandlung der hypertension des Menschen geeignet ist.
Beispiel VIII
Lösung für die parenterale Anwendung VIIIA 5,0 m
*
VIIIB VIIIO mg
Beispiel I 182,0 5,0 - mg
Monohydrat von Beispiel II - 193 mg
Jionohydrat von Beispiel 8,0 5,0 91 mg mg
Benzylalkohol ad 1,0 «a» 96 mg ml
natriumchlorid 5,0 5^0
Kaliumchlorid 8,0 5,0
Kaliumbiphthalat ad1,0 -
WaBβer für injektion 8,0
ad 1,0
Dieae Lösungen eignen eich für die parenterale Inj ektion von 1 ml-Doetn, die jeweils 25 mg Zink in Form der erfindungsgemäseen Verbindungen enthalten, zur Behandlung der IJperteneion dee Menschen.
109813/1585

Claims (1)

161 M2U
A 10 624 .
2β, 12. 1967 Ü0
- etr
Pat entansprüohe
1. Arzneimittelf dadurch. gekennzeichnet, daß es mindestens anteilig aus Hatrium- und/oder Kaliumsalzen des Zink-Chelates der trana~1r2-äiaminocyolohexan-S,%,&·,N'"tetraessigsäure besteht·
2„ Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch g · <-
kennzeichnet , dafl es mindeetens amteilig aus den kristallinen Hydratan der Salze naoh Anepruoh 1 be* steht.
ο Arzneimittel naoh Anspruch 1f dadurch ge-» kennzeichnet , dad es ein in einem pharmazeutischen Trägermaterial dispergiertes Salz naoh Anspruch 1 enthalte
4· Arzneimittel nach Anepruoh 3, dadurch gekennzeichnet f daß das Trägermaterial Wasser
iet· 10 9813/1585 original inspected '
- 1t -
A 10 624 lh « TV -
28, 12. 1967 flfl
X ~ str
5· Arzneimittel nach Anspruch 3» dadurch g β kennzeichnet., daß das !Trägermaterial ein
festes Material ist.
6. Arzneimittel nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch mindestens einen Bestandteil an Di-Hatriumsale des Sink-Chelates der trans-1,2->diaminocyclohexan»irsHt¥'(]f s f»te· traessigsäure.
7» Araaieimittel nach Anspruch 1 g ekennziG: lehnet durch mindestens sin^n Bestandteil an Pir-Kaliumsalz des Zink-Chelates der trans^132-di^-isincicjpXor hexan-H ,N,Kc ,'S' -tetraessigsäure u
109813/1585
DE19671617420 1967-01-03 1967-12-30 Alkalisalze des Zink-trans-1,2-diaminocyclohexan-N,N,N',N'-tetraessigsaeure-Chelates Pending DE1617420A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2781291A (en) * 1953-08-21 1957-02-12 Dow Chemical Co Magnesium chelate of ethylenediaminetetraacetic acid for treatment of hypertension
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IL29158A (en) 1971-12-29
GB1152650A (en) 1969-05-21
NL6800046A (de) 1968-07-04
BE708909A (de) 1968-05-16
FR7114M (de) 1969-07-15
US3501576A (en) 1970-03-17

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