DE1617343B2 - Traegermasse fuer arzneimitteltabletten - Google Patents
Traegermasse fuer arzneimitteltablettenInfo
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/20—Pills, tablets, discs, rods
- A61K9/2004—Excipients; Inactive ingredients
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Description
Üblicherweise werden Tabletten aus komplexen Gemischen hergestellt, die neben dem Wirkstoff
Hilfsstoffe enthalten, die als Verdünnungsmittel, Adsorbentien, Agglutiniermittel, den Zerfall der Tabletten
herbeiführende Mittel, Gleitmittel u. dgl. dienen. Die verschiedenen Bestandteile werden im allgemeinen
zunächst gemischt und granuliert, worauf verpreßt wird.
Es ist auch bekannt, die Granulierungsstufe zu umgehen, indem man die Hilfsstoffe oder Hilfsstoffgemisch
und Wirkstoff einer Sprühtrocknung unterwirft (siehe Raff, Mitarbeiter, J. Pharm. Sei. 50 (1961)
76;Gunsel, Lachman, ibid. 52 (1963) 178; US-Patent 3293132). Da die Sprühtrocknung relativ teuer
ist, vermag diese Methode bislang das Granulierverfahren nicht zu verdrängen.
Es wurde nun gefunden, daß sich auf dem Wege der Sprühtrocknung - neben der Vermeidung einer
Granulierung - unter Kombination spezieller Hilfsstoffe so vorteilhafte Tabletteneigenschaften erzielen
lassen, daß die Anwendung dieser Trägermasse sich für Spezialfälle rechtfertigt.
Bei bisher üblichen Tablettenrezepturen ist die Erreichung eines guten Zerfalls der Tabletten oft abhängig
von der Verwendung von Sprengmitteln, welche beim Angebot von Wasser dieses möglichst schnell
bis ins Zentrum der Preßlinge führen, dann mit dem Wasser quellen und somit eine Sprengung des Kompaktverbandes
der Tablette erzielen. Auf Grund der Wirkstoffzusammensetzung einer Tablette ist die Erzielung
eines guten Zerfalls bisweilen schwierig oder nicht zu erreichen. Gelegentlich müssen Zerfallzeiten
bis zu einer halben Stunde und länger in Kauf genommen werden.
Erfindungsgemäß wird ein Hilfsstoffkomplex bereitgestellt, welcher, zu Tablettenrezepturen zugemischt,
in der Lage ist, die Kanalisation des Wassers schnellstmöglich durchzuführen und darüber hinaus
eine hervorragende Sprengfähigkeit innerhalb kürzester Zeit beweist. Hierdurch werden Zerfallseiten erreicht,
welche normalerweise unter 1 Minute bleiben und in jedem Fall den Bereich weniger Minuten nicht
überschreiten. Dieser Hilfsstoffkomplex besitzt noch insbesondere den weiteren Vorteil, daß er zu Tabletten
führt, die nach Zusatz von wenig Wasser einen glatten Brei bzw. mit etwas größeren Mengen Wasser eine
Trinksuspension liefern. Die Anwendung einer exakt dosierten Tablette als Mittel, welches nach Mischen
mit etwas Wasser sofort einen auch von Säuglingen und Kindern tolerierten Brei bzw. nach Anrühren mit
etwas mehr Wasser eine trinkfähige Suspension ergeben, stellt eine wesentliche Bereicherung des Applikationsspektrums
dar. Eine sogenannte Breitablette hat folgende Anforderungen zu erfüllen:
ίο 1. Sie muß mit wenig Wasser (etwa das doppelte Volumen der Tablette) selbsttätig und prompt (in wenigen Sekunden bis maximal einer Minute) zerfallen.
ίο 1. Sie muß mit wenig Wasser (etwa das doppelte Volumen der Tablette) selbsttätig und prompt (in wenigen Sekunden bis maximal einer Minute) zerfallen.
2. Hiebei muß sich ein sehr gut streichfähiger und »glattschmeckender« Brei ergeben.
3. Dieser soll durch weitere Verdünnung mit etwas Wasser (so daß die Gesamtmenge wenige
Schluckvorgänge eines Kindes nicht überschreitet) zu einer weitgehend homogenen und frei
ausfließenden Suspension anzurühren sein.
4. An Stelle von Wasser soll zu dieser Verdünnung auch Fruchtsaft, Milch, Kinderbrei oder ähnliches
verwendet werden können.
Die obigen Anforderungen werden durch die Trägermasse gemäß vorliegender Erfindung erfüllt.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Trägermasse für Arzneimitteltabletten, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie aus einem Gemisch aus (A) 1 bis 20 Gewichtsprozent feinstdispersem Siliciumdioxydoder
Aluminiumoxyd, (B) 60 bis 98 Gewichtsprozent Stärken, wasserunlösliche Zellulosederivate,
mikrokristalline Zellulose, Erdalkalicarbonate, -sulfate und -phosphate als mindestens einen feinkörnigen,
indifferenten Füllstoff und (C) 1 bis 20 Gewichtsprozent wasserlösliche Zellulosederivate, wasserlösliche
Stärke, wasserlösliche Pflanzengummi als wasserlösliches Bindemittel besteht, wobei das Gemisch
durch Sprühtrocknung einer Suspension von (A) und (B) in einer wäßrigen Lösung von (C) enthalten ist.
Die Zerfalleigenschaften der aus der erfindungsgemäßen Trägermasse hergestellten Tabletten können
noch verbessert werden, indem man die vorstehend beschriebene Masse im Gemisch mit einem weiteren
Sprühgut einsetzt, das durch Sprühtrocknung einer Suspension einer Komponente (A) in eine wäßrigen
Lösung einer Komponente (C) erhalten wird. Der Zusatz an dem letztgenannten, zweikomponentigen
Sprühgut kann zwischen 5 und 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Tablettenmasse, betragen.
Die als Komponente (A) in der erfindungsgemäßen Trägermasse vorliegenden Silicium- oder Aluminiumoxyde
sollen in hochdisperser bis kolloidaler Form mit Teilchengrößen von 10 bis 100 μηι bzw. einer
Oberfläche von etwa 10 bis 500 qm/g vorhanden sein.
Das feinstdisperse Siliciumdioxyd stellt eine besonders geeignete Komponente (A) dar. Die Komponente
(B) liegt vorzugsweise in feinkörniger Form mit Teilchengrößen zwischen 10 und 20 μ vor. Geeignete
wäßrige Bindemittel (C) sind z.B. wasserlösliche ZeI-lulosederivate
wie Hydroxyäthylzellulose, Carboxymethylzellulose, wasserlösliche Stärken, wasserlösliche
Pflanzengummis wie Gummi arabicum oder Traganth, Alginate, Gelatine oder Polyvinylpyrrolidon.
Selbstverständlich müssen sämtliche Komponenten der Trägermasse indifferent bzw. gut verträglich sein.
Die Größe der bei der Sprühtrocknung erhaltenen Einzelteilchen liegt im allgemeinen zwischen 10 und
70 μ. Die erfindungsgemäße Trägermasse wird, zusammen mit Wirkstoff und gegebenenfalls weiteren
Tablettenhilfsstoffen, in konventioneller Weise verpreßt. Verwendet man die erfindungsgemäße Trägermasse
als Tabletten-Sprengmittel, so wird sie zweckmäßig in Mengen von etwa 10 bis 70%, bezogen auf
die gesamte Tablettenmasse, eingesetzt. In Breitabletten stellt die Trägermasse, gegebenenfalls im Gemisch
mit zweikomponentigem Sprühgut der vorstehend erwähnten Art, den Hauptbestandteil dar, dem
meist nur noch der Wirkstoff beigemischt wird.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Trägermasse erfolgt derart, daß man eine Suspension von
(A) feinstdispersem Siliciumdioxyd oder Aluminiumoxyd und (B) mindestens einem feinkörnigem, indifferenten
Füllstoff der vorstehend genannten Art in einer wäßrigen Lösung eines (C) indifferenten wasserlöslichen
Bindemittels einer Sprühtrocknung unterwirft. Das Bindemittel soll kaltlöslich und quellfähig
sein. Geeignet ist z.B. lösliche Stärke. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
wird die Suspension, nach Einstellung auf eine geeignete Viskosität, vor der Sprühtrocknung mit einem
inerten Gas, z.B. Kohlendioxyd, verschäumt. Die Sprühtrocknung kann in konventionellen Trocknern
durchgeführt werden. Der Feststoffgehalt der zu versprühenden Suspension liegt zweckmäßig bei 15 bis
50%. Falls die Suspension verschäumt wird, liegt der Feststoffgehalt vorzugsweise bei 15 bis 30%.
Bevorzugte Trägermassen erhält man beispielsweise unter Verwendung folgender Bestandteile: 12
bis 18%»Aerosil«,3bis 15%Bindemittel,67bis85%
Stärke.
Analog dem vorstehend beschriebenen Verfahren kann ein weiteres Sprühgut, welches insbesondere mit
Vorteil der Grund-Trägermasse für Breitabletten zugesetzt wird, erhalten werden, indem man feinstdisperses
Silicium- oder Aluminiumoxyd in einer Lösung eines quellfähigen Bindemittels, z.B. einem hydrophilen
Zellulosederivat, suspendiert und anschließend sprühtrocknet. Ein solches Sprühgut kann z.B. aus
90% feinstdispersem Siliciumdioxyd und 10% Bindemittel bestehen.
Die Kombination aus dreikomponentigem und zweikomponentigem Sprühgut liefert eine besonders
vorteilhafte Trägermasse für Breitabletten.
Die vorliegende Erfindung sei an Hand folgender Beispiele noch näher erläutert:
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird eine innerhalb 2 bis 3 Minuten zerfallende Tablette
aus folgenden Komponenten erhalten:
Penicillin-V-Kalium 145 mg
Sulfadimethoxin 150 mg
Sprühgut I 558 mg
Talcum 40 mg
fcinstdisperses Siliciumdioxyd 20 mg
Magnesiumstearat 12 mg
925 mg
Zusammensetzung des Sprühgutes I:
Reisstärke 77,5 %
feinstdiperses Siliciumdioxyd 15,0%
Hydroxyäthylzellulose 2,5 %
lösliche Stärke 5,0%
100 %
Eine Breitablette kann nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren aus folgenden Komponenten
hergestellt werden:
Sprühgut I etwa 88,0%
Sprühgut II etwa 10,0%
Magnesiumstearat etwa 1,0%
Cyclamat etwa 0,6%
Saccharin etwa 0,4 %
Zusammensetzung des Sprühgutes I: Reisstärke
feinstdisperses Siliciumdioxyd Hydroxyäthylzellulose
lösliche Stärke
lösliche Stärke
100,0%
77,5 %
15,0%
2,5%
5,0%
100,0%
Zusammensetzung des Sprühgutes II:
feinstdisperses Siliciumdioxyd 90,0 %
Hydroxyäthylzellulose 10,0 %
100,0%
Die wirkstofffreie Trägermasse kann mit Wirkstoffen verschiedenster Arten verarbeitet werden. Als
Wirkstoffe können sowohl wasserlösliche als auch wasserunlösliche Materialien verwendet werden. Eine
wirkstoffhaltige Breitablette kann beispielsweise wie folgt zusammengesetzt sein:
Sprühgut I 1193,0 mg
Sprühgut II 150,0 mg
Penicillin-V-Kalium 132,0 mg
Magnesiumstearat 15,0 mg
Cyclamat/Saccharin = 2:1 10,0 mg
1500,0 mg
Claims (1)
- Patentanspruch:Trägermasse für Arzneimitteltabletten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gemisch aus (A) 1 bis 20 Gewichtsprozent feinstdispersem Siliciumdioxyd oder Aluminiumoxyd, (B) 60 bis 98 Gewichtsprozent Stärken, wasserunlösliche Zellulosederivate, mikrokristalline Zellulose, Erdalkalicarbonate, -sulfate und -phosphate als mindestens einen feinkörnigen, indifferenten Füllstoff und (C) 1 bis 20 Gewichtsprozent wasserlösliche Zellulosederivate, wasserlösliche Stärke, wasserlösliche Pflanzengummi als wasserlösliches Bindemittel besteht, wobei das Gemisch durch Sprühtrocknung einer Suspension von (A) und (B) in einer wäßrigen Lösung von (C) erhalten worden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0092185 DE1617343B2 (de) | 1967-04-21 | 1967-04-21 | Traegermasse fuer arzneimitteltabletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0092185 DE1617343B2 (de) | 1967-04-21 | 1967-04-21 | Traegermasse fuer arzneimitteltabletten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1617343A1 DE1617343A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1617343B2 true DE1617343B2 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=6986245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967B0092185 Granted DE1617343B2 (de) | 1967-04-21 | 1967-04-21 | Traegermasse fuer arzneimitteltabletten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1617343B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3012136C2 (de) * | 1980-03-28 | 1984-02-16 | Bauer, Kurt Heinz, Prof. Dr., 7800 Freiburg | Verfahren zur Herstellung eines Granulats |
DE19530575A1 (de) * | 1995-08-19 | 1997-02-20 | Gruenenthal Gmbh | Schnell zerfallende Arzneiform von Tramadol oder einem Tramadolsalz |
-
1967
- 1967-04-21 DE DE1967B0092185 patent/DE1617343B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1617343A1 (de) | 1971-03-25 |
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Legal Events
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