DE1617327A1 - Verfahren zum Nachbehandeln von Menschenhaar,insbesondere von Frauenhaar,nach der seifenfreien Haarwaesche - Google Patents

Verfahren zum Nachbehandeln von Menschenhaar,insbesondere von Frauenhaar,nach der seifenfreien Haarwaesche

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DE1617327A1
DE1617327A1 DE19661617327 DE1617327A DE1617327A1 DE 1617327 A1 DE1617327 A1 DE 1617327A1 DE 19661617327 DE19661617327 DE 19661617327 DE 1617327 A DE1617327 A DE 1617327A DE 1617327 A1 DE1617327 A1 DE 1617327A1
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DE19661617327
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Joh A Benckiser GmbH
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Joh A Benckiser GmbH
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    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
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Description

  • Verfahren zum Nachbehandeln von Menschenhaar, insbesondere von Frauenhaar, nach der seifenfreien Haarwäsche Lebendes Menschenhaar, insbesondere Frauenhaar, wird in regelmä#igen Abständen gewaschen. Man benutzte früher zu diesem ZweeR seifenhaltige Haarwaschbäder, die bei Verwendung von Härtebildner enthaltendem Gebraucswasser beim Waschen und besonders beim SpUlen zur Ablagerung von Kalk- und Magnesiumseifen auf dem Haar und auch auf der Kopfhaut fUhrten. Dadurch bekam das Haar einen grauen Schimmer, verlor an Glanz und neigte zum Verkleben. Zur Beseitigung dieser Mängel wurden Spülungen nach der Kopfwäsche mit verdUnnten Lösungen, beispielsweise von Weinsäure oder Citronensäure oder von anorganischen oder organischen Sequestrierungsmitteln, empfohlen, welche die entstandenen Kalkseifen infolge ihres Chelatbildungsvermögens aufzuldsen vermechten. Solche Sequestrierungsmittel sind beispielsweise höherkondensierte PolyphoSphate3 die früher auch alD Metaphosphate bezeichnet wurden und unter dem Handelsnamen Calgon bekannt geworden sind. Auch die Alkalisalze von säuren wie beispielsweise Äthylendiaminotetraessigsäure gehören zu den bekannten Sequestrierungsmitteln, die in Form ihrer wä#rigen Lösungen zur Entfernung von Kalk- -und Magnesiumseifen ans der H. empfohlen worden sind. Derartige Verfahren sind An der österreiahischen Patentschrift 143 032, in der schweizerischen Patentschrift 173 192 sowie auch von R.G. Harry in seinem Buche "Modern Cosmeticology", Seite 434 bis 435, "Verlag Le Hill, Ltd., London, 1955, beschrieben worden.
  • Eine andere Möglichkeit der Verhütung der Kalk- und agnesiumseifenablagerungen bestand darin, dem Haarwaschmittel zwecks Verhütung der Kalkseifen bereits sequestrierende Mittel zuzusetzen.
  • So gibt Karl Rothemann in seinem Buch "Das gro#e Rezeptbuch der Haut- und Körperpflegemittel',, 2. Auflage, Dr. Ao Hüthig-Verlag, Heidelberg, 1956, auf Seite 57 die Zusammensetzung eines seifenhaltigen Shampoonpulvers mit einem Zusatz von Polyphosphaten an und weist auch auf die einschlägige Patentliteratur hin. Die Verwendung derartiger seifenhaltiger Gemische hat Jedoch den Nachteil, daß bei stärkerer Wasserhärte während des Waschprozesses und besonders infolge des zunehmenden Angebotes an Härtebildnern während des Spülprozesses die vorgelegte Menge an Sequestrierungsmitteln meist nicht ausreicht, um Ablagerungen von Kalk- und Magnesiumseifen völlig auszuschließen.
  • Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, Haarwaschprozesse vorzugsweise mit wäßrigen Lösungen von Tensiden des Sulfat- oder Sulfonattyps unter Mitverwendung von Additiven verschiedenster Art durchzuführen. Solche Tenside sind beispielsweise Sulfate von Fettalkoholen mit 12 bis 14 C-Atomen oder von deren Umsetzungsprodukten mit 2 bis 3 Mol Aethylenoxyd. Vielfach werden auch C12-C14-Alkylsulfonate oder C12-C14-Alkylbenzolfulfonate oder Kondensationsprodukte von C12-C14-Fettsäuren mit Isäthionsäure oder Methyltaurin als Tensidbestandteile derartiger Haarwaschmittelkombinationen verwendet. Auch Gemische von höhermolekularen Sulfaten und Sulfonaten finden Anwendung.
  • FUhrt man Haarwaschprozesse mit derartigen seifenfreien Kombinationen durch, so entfällt zwar die Ablagerung von Kalk- und Magnesiumseifen auch bei Anwesenheit von Härtebildnern im Gebrauchßwasser.
  • Es verbleiben aber selbst bei sorgfältigem Ausspülen im Haar und auf der Kopfhaut adsorptiv gebundene Tensidreste, die zu Irritationen besonders der Talgdrüsen, verstärkter Fettproduktion dieser DrUsen, oft auch zu Schuppenbildung führen. Ferner wird ein zu starkes Austrocknen des Haares verbunden mit seiner Versprödung und einem Rauhwerden der Kopfhaut beobachtet. Die verstärkte Sektretion der Talgdrüsen führt zu einer beschleunigten Nachfettung des Haares, die wiederum Anlaß zu erneuten Haarwäschen in einem unerwünscht kurzen Rhythmus ist. Diese Nachteile, bedingt durch adsorptiv gebundene Tensidreste im Haar und auf der Kopfhaut, sind auch durch sorgfältiges Ausspülen mit Wasser nicht zu beheben.
  • Es wurde nun gefunden, daß das Wiederauffetten des Haares wesentlich verzögert und hint@ngehalten werden kann sowie der Glanz und auch die Frisierfähigkeit des Haares verbessert werden können, wenn nach völligem Abschluß der seifenfreien Haarwäsche einsohlleßlich der üblichen Spülung mit Wasser eine Behandlung des Haares und der Kopfhaut mit einer 0,05 bis 2%igen, vorzugsweise 0,1 bis liegen wäßrigen lösung eines Alkalipolyphosphates der allgemeinen Formel Men+2Pnt3n+1 einzeln oder im Gemisch erfolgt. Die optimale Konzentration des Polyphosphates liegt bei 0,2 bis 0,5 %. Die Kozentrationsangaben verstehen sich für die Verwendung von weichem Wasser. Nach dieser Behandlung wird ohne erneuten Spülprozeß mit Wasser in üblicher Weise getrocknet. Sollte kein weiches Wasser zur Verfügung stehen, so sind die Härtebildner des Gebrauchswassers zuvor in an sich bekannter Weise mit anorganischen oder organischen Sequestrierungsmitteln zu kompensieren.
  • Für den erfindungsgemäßen Zweck eignen sich besonders die h8hermolekularen Polyphosphate ab einem mittleren Kondensationsgrad von n = 4 einschließlich der langkettlgen Polyphosphate. Unter langkettigen Alkalipolyphosphaten sind nach K. Lindner "Tenside, Textilhilfsmittel, Waschrohstoffe", 2. Auflage, Band II, Seite 1176, solche mit Kettenlängen von> 10 zu verstehen. Verbindungen dieser Art sind in dem Buch von K. Lindner in der Tabelle auf Seite 118Q auch als Graham'sches Salz, Madreiltsohes Salz sowie Kurroltæches Salz beschrieben worden.
  • Während das Graham1sche Salz an sich in Wasser löslich ist, lösen sich das Madrellosche Salz in Gegenwart von Ammonium- oder Alkalimetallionen (außer Natriumionen) und das Kurrol'sche Kaliumsalz in Gegenwart anderer Alkalimetallionen in Wasser auf. Auch glasige schmelzgemische, welche wenigstens 60 % langkettige Polyphosphate neben mittelkettigen und kurzkettigen Polyphosphaten enthalten, sind für die Herstellung von Nachbehandlungslösungen für Menschenhaare anwendbar. Unter mittelkettigen Polyphosphaten sind solche mit Kettenlängen von 4 bis 10 und unter kurzkettigen solche mit Kettenlängen bis 3 zu verstehen; vgl. K. Lindner, Seite 1176.
  • Die pH-Werte der zur Haarnachbehandlung geeigneten Polyphosphatlösungen sollen zwischen 4 und 9, vorzugsweise zwischen 5,0 und 7,5 liegen.
  • Man wird hier zu berücksichtigen haben, ob die Haare trotz des SpUlprozesses mit Wasser aus den Vorbehandlungsprozessen noch adsorptiv gebundene Alkali- oder Säurereste enthalten. Beim Vorliegen von Alkaliresten wird die Alkalipolyphosphatlösung also zwecksmäßig etwas stärker sauer, beim Vorliegen von Säureresten etwas stärker alkalisch gehalten, doch ist ein Überschreiten der angegebenen Grenzwerte nach unten oder nach oben nur in Ausnahmefällen nötig. Der optimale pH-Wert der Nachbehandlungslösung soll nach Erreichung des Gleichgewichtes auf Haar und Kopfhaut etwa zwischen 6 und 7 liegen.
  • Die Temperaturen der Haarnachbehandlungsbäder liegen zweckmäßigerweise bei 28 bis 36 0c, doch ist die Durchfühnng des Verfahrens in einem Temperaturintervall zwischen 20 und 40°C ohne Beeinträchtigung der Wirkung möglich.
  • Eine leichte Parftimierung der Haarnachbehandlungslösungen ist häufig erwünscht und kann unter Auswahl von Haar und Haut nicht irritierenden Duftstoffen vorgenommen werden. Auch können den Alkalipolyphosphatlösungen haarneutrale Haarverfestigungsmittel zugesetzt werden. Nach der Behandlung der Haare mit den Alkalipolyphosphatlösungen darf keinesfalls gespült werden. Vielmehr werden die Haare in üblicher Weise getrocknet bzw. gelegt und getrocknet.
  • Folgende Ausführungsform soll das Wesen der Erfindung näher erläutern: Lebendes Frauenhaar wird nach einer seifenfreien Haarwäsche gründlich mit Wasser gespült und gegebenenfalls ausgedrückt. Dann wird das Haar mit'einer Lösung von 2,5 g/l eines langkettigen, instantisierten Natriumpolyphosphates (Graham'sches Salz), die eine Temperatur von 350C und einen pH-Wert von 6,8 besitzt, gründlich behandelt, wobei auch die Kopfhaut von dieser Lösung intensiv erfaßt werden soll.
  • AnschlieBend wird das Haar frottiert, gelegt und mit Warmluft getrocknet. Die Anwendung flüssiger Haarfestiger nach dem Frottieren ist möglich. Nach dem Trocknen wird gedämmt. Das Haar zeichnet sich durch einen besonders schonen Glanz aus und ist gut frisierfähig.
  • Bei leichter Haarstruktur wird das unerwünschte Fliegen des Haares verhindert. Das Auftreten der Nachfettung, die ohne die Polyphosphatbehandlung bereits nach 3 bis 4 Tagen beginnt, wird erst nach 8 bis 10 Tagen beobachtet. Die Neigung zur Schuppenbildung verschwindet bei Personen mit mittlerer Schuppenbildungstendenz vollständig. Die Einsatzienge von 2,5 g/l Alkalipolyphosphat bezieht sich auf weiches Wasser. Die Härte des Gebrauchswassers 8011 bei Festsetzung der Alkalipolyphosphatmenge berücksichtigt werden. Liegt nicht ohnehin weiches Wasser vor, so soll pro Härtegrad und Liter Behandlungsflüssigkeit zusätzlich 0,15 g/l Alkalipolyphosphat oder die entsprechende Menge eines organischen Sequestriermittels, z.B.
  • Alkalisalze von Aminopolycarbonsäuren, insbesondere die der Äthylendiaminotetraessigsäure, eingesetzt werden. Die eingangs erwähnten bekannten Verfahren, welche auf einen Spülprozess mit Sequestrierungsmittellösungen zwecks Entfernung abgelagerter Calcium- und Magnesiumverbindungen oder auf den Bitasatz. solcher Sequestrierungsmittel während des Haarwaschprozesses abgestellt sind, üben die erfindungsgemäß erhaltenen Wirkungen nicht aus.
  • Die Sequestrierungsmittel werden für die Chelatbildung verbraucht und dann durch den nachfolgenden Spülprozess mit Wasser völlig aus dem Haar herausgespült. Zur Erzielung der gewUnachten Effekte ist es aber nötig, die Lösungen der Alkaliphosphate nach einem völlig abgeschlossenen Haarwasch- und Spülprozess derart zur Anwendung zu bringen, daß Restmengen davon auf der Kopthaut und in dem Haar verbleiben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Nachbehandeln von lebendem Menschenhaar, insbesondere von Frauenhaar, nach einem vorausgegangenen @ Waschprozeß mit einem @ seifenfreien Haarwaschmittel, dadurch gekennzeichnet, daß Haar und Kopfhaut in üblicher Weise mit Wasser gespult werden, worauf sie dann einer Behandlung mit einer 0,05 bis @ 2%igen, vorzugsweise 0,1 bis 1%igen wäßrigen lösung von @ Alkaklipolyphosphaten der allgemeinen Formel Men+2PnO3n-1 einzeln oder-im @ Gemisch in weichem Wasser unterworfen und anschließend ohne erneuten @ Spülproze# mit Wasser getrocknet werden.
  2. 2. Verfahren nach @ anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wä#rige @ Lösungen solcher @ alkalipolyphosphate verwendet werden, die als glasige Schmelzprodukte anfallen und @ mindestens einen mittleren Kondensationsgrad von n - 4 aufweisen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch @ gekennzeichnet, da# die @ pH-Werte der wäßrigen @ Wchbehandlungslösungen zwischen 4 und 9, vorzugsweise zwischen @ 5,0 und 7,5 liegen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der @ Haarnachhehandlungsproze# bei Temperaturen von 20 bis 4000, vorzugsweise von 28 bis @ 36° @ durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis @ 4, dadurch @ gekennzeichnet, daß beim Vorliegen von harten @ Wasser pro @ Härtegrad und Liter nehandlungsflüssigkeit zusätslich 0, 15 g @Alkalipolyphosphat oder die entsprechende Menge @ eines organischen @ Sequestrierungsmittels @ bzw Gemisch beider sugegebe @ werder
DE19661617327 1966-06-28 1966-06-28 Verfahren zum Nachbehandeln von Menschenhaar,insbesondere von Frauenhaar,nach der seifenfreien Haarwaesche Pending DE1617327A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116422A1 (de) 1983-02-03 1984-08-22 Reckitt And Colman Products Limited Flüssige Reinigungszusammensetzungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0116422A1 (de) 1983-02-03 1984-08-22 Reckitt And Colman Products Limited Flüssige Reinigungszusammensetzungen

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