DE1617255C3 - Vorrichtung zum Formen von Kerzenenden - Google Patents
Vorrichtung zum Formen von KerzenendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Stearinkerzenenden mit einer erhitzten Form für
das Kerzenende und einer Ableitung für das abgeschmolzene Kerzenmaterial.
Bei der Kerzenherstellung mit dem Eintauch-, Gieß- und Extrudierverfahren erhält man die gewünschte
Kerzenlänge durch Abschneiden. Wenn man ein konisches Ende haben will, kann das Kerzenende gedreht
oder in eine erhitzte konische Form abgesenkt werden, wobei im letzteren Falle das überschüssige Material abschmilzt.
Beim Absenken des Kerzenendes in eine konische Form schmilzt die äußere Schicht der Kerze, das geschmolzene
Material steigt in der Form auf und bildet um die Kerze herum Wülste, die man besonders entfernen
muß. Es ist deshalb von Bedeutung, daß das geschmolzene Stearin gänzlich abgeleitet wird. Zu diesem
Zweck ist es bereits bekannt, beim Herausnehmen der Kerze in der erhitzten Form einen Unterdruck durch
Dichtungen aufzubauen, die im Boden der Form angebracht werden. Es ist ebenfalls bekannt, um das Kerzenende
herum beim Herausnehmen der Kerze aus der Form einen Luftstrom durch Ableiten des geschmolzenen
Materials einzusetzen. Eine Vorrichtung zum Anschmelzen eines Konus an Kerzenenden, bei welcher
das vom Kerzenende, d. h. vom unteren Rand des sich bildenden Konus, abgeschmolzene Wachs durch senkrechte
Rillen im Formungskonus nach unten abfließen kann, ist ebenfalls schon Stand der Technik. Schließlich
sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen das abgeschmolzene Wachs am oberen Rand des Abschmelzkonus
durch Kanäle ablaufen kann. Diese Vorrichtungen bzw. Verfahren haben sich aber nicht als betriebssieher
erwiesen.
Die Nachteile bei der Formung von Kerzenenden werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt,
die gekennzeichnet ist durch zwei koaxial an- Q^-
geordnete konische Hülsen, eine obere Hülse zum Füh- «£■
.25 ren des Kerzenendes und eine untere Hülse zum Formen des Kerzenendes und eine ringsherum laufende
Rinne zwischen diesen beiden Hülsen zum Ableiten der geschmolzenen Kerzenmasse. Es ist angebracht, die
Vorrichtung zweiteilig auszuführen, um das Reinigen zu erleichtern, wobei die Teile beim Gebrauch zusammengesetzt
werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, die beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung zeigen,
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine aus einem Stück bestehende Formungsvorrichtung
mit einer oberen Führungshülse 1 und einer unteren konischen Formungshülse 2. Zwischen
diesen Hülsenteilen ist eine Anzahl Ableitungslöcher 4 von der Außenseite gebohrt. Der untere Teil der
Formungshülse 2 hat einen etwas größeren Konuswinkel 5, um den Wulst, der sich beim Herausheben der
Kerze durch Herunterlaufen der Kerzenmasse bilden könnte, zu kompensieren, und unterhalb dieses Teils ist
die Formungshülse bei 6 erweitert, um das Ablaufen , der abgeschmolzenen Kerzenmasse zu erleichtern. Der \%
obere Teil 1 ist mit einem vorstehenden Absatz 7 versehen, der als Auflage dient, wenn die Vorrichtung in
eine entsprechende öffnung des Deckels einer Erhitzungskammer eingeführt wird.
F i g. 2 zeigt eine aus zwei Teilen bestehende Vorrichtung, bei der die untere Formungshülse 2 einen sich
nach oben erstreckenden ringförmigen Hals 8 hat, in dessen unterem Teil eine ringförmige Ableitungsrinne 3
vorgesehen ist, die mit der Außenseite durch eine Anzahl Löcher 4 in Verbindung steht. Die obere Hülse 1
hat einen nach unten ragenden Verlängerungsteil 9 mit einem Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser
des sich nach oben erstreckenden Halses 8 entspricht. Der verlängerte Teil 9 ist so lang, daß seine Unterkante
in einer Lage fixiert ist, in der die Ableitungsrinne 3 offenbleibt.
F i g. 3 zeigt eine alternierende Ausführungsform der Vorrichtung, bei der der innere Teil des sich nach oben
erstreckenden Halses 8 konisch und die Außenseite des verlängerten Teils 8 entsprechend konisch ist, so daß
die Unterkartte der oberen Hülse 1 in den sich nach oben erstreckenden Hals 8 in einer Lage fixiert ist, in
der die Ableitungsrinne 3 offenbleibt. Der Oberteil des
Formungskonus ist vorzugsweise wie eine nach oben bzw. nach außen abgeschrägte Kante 10 ausgebildet.
Damit die bestmögliche Funktion erzielt wird, soll der obere Durchmesser der unteren Hülse 2 dem
Durchmesser der Kerze entsprechen. Bei fabrikmäßiger Kerzenherstellung wird eine Anzahl der Formungsvorrichtungen gemäß der Erfindung in entsprechende
Öffnungen eines Deckels eines in geeigneter Weise dampferhitzten Behälters eingeführt, welcher bei der
Stearinkerzenherstellung die Formungsvorrichtungen auf einer Temperatur von etwa 900C hält und somit ein
verhältnismäßig schnelles Abschmelzen garantiert. Die hergestellten Kerzenköfper nach dem Eintauch-, Gießoder
Extrudierverfahren können in einem Rahmen aufgehängt sein und in die auf entsprechende Weise angeordneten
Formungsvorrichtungen abgesenkt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Formen von Stearinkerzenenden mit einer erhitzten Form für das Kerzenende
und einer Ableitung für das abgeschmolzene Kerzenmaterial, gekennzeichnet durch zwei
koaxial angeordnete konische Hülsen, eine obere Führungshülse (1) und eine untere Formungshülse
(2) für das Kerzenende und eine ringsherum laufende Ableitungsrinne (3) für die geschmolzene Kerzenmasse
zwischen diesen beiden Hülsen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine konische Hülse(2) zum Formen von Kerzenenden,
die mit einem sich nach oben erstreckenden ringförmigen Hals (8) versehen ist, in dessen
unterem Teil sich eine ringförmige Ableitungsrinne
(3) und eine in den Hals (8) einführbare, mit einem Absatz (7) versehene konische Führungshülse (1)
befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine konische Hülse (2) zum Formen von
Kerzenenden, die mit einem sich nach oben erstrekkenden ringförmigen konischen Hals (8) versehen
ist, in dessen unterem Teil eine ringförmige Ableitungsrinne (3) einschließlich einer in diesen Hals
einführbaren konischen Führungshülse (1) angeordnet ist, mit einem solchen Durchmesser im Verhältnis
zum Innendurchmesser des Halses (8), daß beim Einführen in den Hals (8) die Führungshülse (1) in
einer Lage fixiert ist, in der die ringförmige Ableitungsrinne (3) offengehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Formungshülse (2) oben
mit einer nach außen abgeschrägten Kante (10) abgeschlossen ist, welche zusammen mit dem sich
nach oben erstreckenden Hals (8) eine ringförmige Ableitungsrinne (3) für die Kerzenmasse bildet und
Löcher (4) im Halse (8) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formungshülse (2) unterhalb des
Formungskonus erweitert (6) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Formungshülse (2)
einen etwas größeren Konuswinkel (5) als die Formungshülse (2) hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Durchmesser der Formungshülse (2) dem Durchmesser der Kerze entspricht.
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