DE1617208A1 - Fluessiges Reinigungsmittel - Google Patents

Fluessiges Reinigungsmittel

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DE1617208A1
DE1617208A1 DE19661617208 DE1617208A DE1617208A1 DE 1617208 A1 DE1617208 A1 DE 1617208A1 DE 19661617208 DE19661617208 DE 19661617208 DE 1617208 A DE1617208 A DE 1617208A DE 1617208 A1 DE1617208 A1 DE 1617208A1
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oily material
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DE19661617208
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Martin Donald Jay
Morton Pader
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Unilever NV
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

Die Erfindung "betrifft flüssige Reinigungsmittel.
Gemäss der Erfindung ist ein flüssiges Reinigungsmittel mit einer wässrigen Schicht und einer Schicht aus einem flüssigen, mit Wasser nicht mischbaren öligen Material geschaffen, welches Mittel beim Schütteln eine zeitweilige Öl-in-Wasser-Smulsion bildet, wobei die wässrige Schicht ein schaumerzeugendes, wasserlösliches, nichtkationisch.es, organisches Detergens,. einen Emulsionsentstabilisator und Wasser enthält ^w- · . ·
Die erfindungsgemässen flüssigen Reinigungsmittel schliessen Mittel ein,- welche Reinigungsvermögen entfalten, während sie gleichzeitig die. Ablagerung einer gewissen Menge öligen Materials bewirken., Typische Beispiele hierfür sind zusammengesetzte ochaumbad-/Örbad--Mittel und zusammengesetzte Schampoo-/Haarbehandlun£;sm±ttel. Der Hauptunterschied zwischen diesen zwei typischen Beispielen liegt in dem ölanteil. Diese Zweiheit von Eigenschaften beruht darauf, dass die Mittel eine ölige ij'jliiciht und eine wässrige Scniciit enthalten und κ«.Ltwoili&e ol-in-V/aasor-^iiiulnioaiixi beim ächüttelii b': UXfin» liiQ wässrige .juhLoht önl--.uilt oin sciiäuniiii«·
109 809/ I 88 8 BADORiGiNAL
des,organisches Betergens und auch, einen Emulsionsentstabilisator, sodass sie als ein reinigender und schaumerzeugender Bestandteil wirkte Die ölige Schicht liefert,wie der Name schon sagt, öliges Material, welches als eine Haartehandlungs- und Haarpflegehilfe im Fall von Schampoo-ZHaarlDehandlungs-Ansätzen dient , und zum Zartmachen und Erweichen der Haut im Fall von Schaumbad-/Ölbad-Mitteln diento
Der mehrschichtige physikalische Zustand der Mittel ist wesentlich, damit die Mittel zur gleichen Zeit einen Schaum erzeugen, welcher eine erwünschte Eigenschaft bei Produkten ist, welche gutes Haut- und Haarreinigungsvermögen besitzen und Verbrauchern gefallen sollen, und ferner im Fall von Schaumbad-/ Ölbad-Mitteln einen öligen Film auf der Haut des Badenden nach dem Baden hinterlassen, und im Fall von Schampoo-/Haarbehandlungs-Mitteln eine geeignete Menge an öl auf dem Haar hinterlassen^ sodass das Haar für die Pflege behandölbar iste
Dieser mehrschichtige physikalische Zustand der Mittel ermöglicht ihr Färben mit einem Färbemittel oder Farbstoff in mindestens einer der Schichten, soetass ttie Produkte einen ungewöhnlichen ästhetischen Eindruck machen können,» So kann ein geeigneter öllösucher Farbstoff in den öligen Bestandteil einverleibt werden und ein wasserlöslicher Farbstoff kann in dem wässrigen Bestandteil eingeschlossen sein, um den Produkten ein gefälliges Aussehen zu gebeno Überdies befähigt der mehrschichtige physikalische Zustand der Mittel den Benutzer, die Anwesenheit des ölbestandteils in den Mitteln wahrzunehmen«
Obwohl die Mittel in der Form getrennter Schichten be- _j stehen, werden sie vor G-ahi.'iVioh gesohüfcte.lfc, worauf ?, sie ü.l-in-V/asse-r-jiniuls".Lon-:--u-t": ; ien, V/^loh ; infolge E
de;! arr-?3serid®n Emulr'.iouauii" j;j?-b iliss.':; r : η r zeitweilig . beständig gineu Biiu-or zi.;u■ v--V-^IrOt;: iu er^ügl Loht
dem Verbraucher, die erforderliche Menge der zusammengesetzten Mittel jedesmal, wenn die Produkte: benutzt werden, abzumessen©
Die tatsächlich erforderliche Zeit für das Mittel, zu einem geschichten Zustand zurückzukehren, wird von dem jeweiligen Ansatz abhängig sein, .wird aber im allgemeinen innerhalb von 12 Stunden liegen», obwohl sie bis zum Klarwerden der Schichten langer dauern kann. Einige der nachfolgenden Ansätze trennt sich sehr rasch,und eine wesentliche trennung in den ursprünglichen geschichteten Zustand kann mitunter innerhalb einer halben Stunde erzielt werden»
Damit die Mittel die gewünschten erwähnten Eigenschaften haben, ist es wesentlich, dass sie vier Bestandteile enthalten, nämlich ein mit »Yasser nicht mischbares öliges Material, um eine ölige Schicht vorzusehen, und ein organisches Detergens, einen Smulsionsentstabilisator und Vfasser, um eine wässrige Schicht zu ergebene Art und Mengen dieser wesentlichen Bestandteile werden noch im folgenden erörterte- Offenbar sind die Mengen von der Art-der besonderen anwesenden Bestandteile abhängig und auch von der Art der Verwendung des Mittels, d*h* als ein zusammengesetztes Schaumbads/Ölbad oder als ein zusammengesetztes Sehampοo-/Haarbehandlungsmittelβ
Die Mittel enthalten vorzugsweise mindestens
5 G-ew.-^ö des einen oder mehrerer wasserlöslicher öliger stoffe«, Obwohl mitunter Mengen bis zu 65;* angewendet werden können, wird die Menge an Öligem Material üblicherweise nicht mehr als 5O> seino In den zusammengesetzten Schampoo-ZHaarbehandlungs-Mitteln ist die Menge an öligem Material erwünschterweise von etwa 5 bis etwa 20 G-ew.-<fc, während bei zusammengesetzten Sehaumbad--/Ölbad«-Mittelii die Menge an öligem Material üblicherweise mindestens 1ö-Gewe~y& sein soll. Das ölige Material dient zum Zartmachen und Weichmachen der Haut oder zum Pflegen una Behandeln des
h T Q 9 8 0 9/18 8 7 ' ßÄD
har-res
Typische geeignete ölige stoffe schliessen ein leichte bis schwere Mineral- oder Kohlenwasserstofföle, ζ .B9 die leichten 'Mineralöle mit einer üaybolt-Viskosität von 65-75 Centipoisen "bei jö U4. und einem spezifischen Gewicht von 0,835 bis 0,845 bei 15,5°O} tierische und pflanzliche Öle wie Leinöl, .Rizinusöl, Olivenöl, Baumwollsaatöl, Safloröl, Mandelöl, iürdnussöl, Kokosöl, Kokosölfraktionen, Maisöl, Sesamöl und bromierte Pflanzenöle, synthetische Öle, welche F&ttsäurealkylester sind mit einem Gesamtgehalt von 1b-22 Kohlenstoffatomen, ζβΒ. Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat und Isopropylstearat, und Wollfettverbindungen, z.B. die wohlbekannten wollfettester und tfollfettalkohole. ±;ines der bevorzugten öligen Materialien ist Mineral- oder Kohlenwasserstofföl wegen der schärfe der Grenzfläche zwischen solch einer Ölschicht und einer wässrigen Schichte Hochungesättigte Triglyceridöle wie Leinöl und Safloröl,und i'ettsäurealkylester geben weniger κ scharfe Grenzflächen, wenn als das einzige ölige Material verwendet, obwohl sie das Schaumvermögen der Mittel vergrössern, wenn vermischt in verschiedenen Mengen mit anderem öligen Material wie Mineral- oder Kohlenwasserstofföle Die endgültige ölige Schicht sollte bei Hauntemperatür, und vorzugsweiss .snich bei O0C, flüssig seino
Erwünschterweise ist in der wässrigen Schicht von etwa 5 bis etwa 405*, vorzugsweise etwa 5 bis 30 Gew.-fo , des schaumerzeugenden wasserlöslichen organischen Detergens vorhanden, welches als reinigender und schäumender Stoff dient» In den zusammengesetzten Schaumbad-/Ölbad-Mitteln ist die Menge an organischem, schäumendem Detergens vorzugsweise von etwa 5 bis etwa 25 Gewo-^j, während in dem zusammengesetzten Schampoo-/ Haarbehandlungsmitteln die Menge des schäumenden organischen Detergens vorzugsweise von etwa 10 bis
etwa 30 Gew.fa beträgt« BAD ORIGINAL
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Das schaumerzeugenae organische Detea^gens umfasst einen oder mehrere wasserlösliche,nichtkätionisehe, oberflächenaktive Stoffe, z.B. ein anionischem, nichtionisches oder amphoteres Tensii, oder eine Mischung davon, welche zufriedenstellenden Schaum erzeugt oder dessen Schaum durch einen Schaumver- ■ stärker ergänzt wird. Bevorzugte anionische Detergent!· en sind die Natrium-, Magnesium-, Ammonium-, Mono-, Di- und Triäthanolaminsalze von sulfatierten Fett alkoholen ebenso wie die Salze von sulfonierten Alkylarylverbindungen, welche alle eine Gesamtzahl von 12-21 Kohlenstoffatomen aufweisen,, Typische Anionische Detergentien schliessen ein: Natriumlaurylsulfat, Natriumoleylsuccinat, Ammoniumlaurylsulf osuc c inat, Natriumlauryläthersulfat, Ammoniumlauryl sulfat, Monoäthanolaminlaurylsulf at, Triäthanolaminlaurylsulfat, Natriumdodeeylbenzolsulfonat, Triäthanolamindddecylbenzolsulfonat und Natrium-N-lauroylsarcosinato Andere anionische Detergentien schliessen ein:Triäthanolaminlauratmyristat und Triäthanolaminoleat.
Nichtionische Detergentien schliessen ein: Fettsäurealkanolamide und die Alkylenoxyd(Äthylenoriyd und Propylenoxyd)-kondensate einer hydrophoben Basis, z.B· eines langkettigen Fettsäurealkohols, eines Alkylphenols oder eines Fettsäurealkanolamide» Typisch für Fettsäurealkanolamide sind diejenigen mit einer gesamten Zahl fcon 10-21 Kohlenstoffatomen, z.Bt Laurindiäthanolamid, Kokosb'lmonoäthanolamid und Laurinisopropanolamido' Die Alkylenoxydkondensate langkettiger Fettalkohole schliessen ein C,o bis O2^ Fettalkohole, kondensiert mit 3-20 Molen Äthylenoxyd, z.B. die Äthylenoxydkondensate von laurylalkohol, Myristylalkohol und Palmitylalkohol. Die Alkylenoxydkondensate von Alkylphenolen schliessen ein die Alkylphenole mit einer Oo bis U^c Alkylgruppe, kondensiert mit 3-20 Molen Äthylenoxyd, z.B. Octylphenol- 8 Mole·*·Äthylenoxyd-
Kondensat, das Nonylphenol-10 Mole-Äthylenoxyd- ai Kondensat und das Dodeoylphenol-io Mole-Äthylen
■—Ό—
oxydkondensat«
Amphotere oder ampholytische Detergentien schliessen ein: N-Lauryl-Nt-earboxymethyl--N|:- (2-hydr oxyä thyl) äthylendiamin, Gocoi-beta-alanin und die Miranol-Verbindungen, besehrieben in USA-Patentschriften 2,528,376 und 2,701, 354.
Während die erfindungsgemässen Mittel ein schaumerzeugendes wasserlösliches,nichtkationisches, organisches Detergens (üblicherweise in Mengen^. von 5-40 G-ew.fo des Mittels) enthalten, können kleinere Mengen , z.B. "bis zu etwa 0,5 G-ew.^ des Mittels, an kationischen,oberflächenaktiven ^ otof-fen auch in das Mittel eingeschlossen werden, wenn das organische Detergens aus einem nichtionischen oder amphoteren Tensid oder Mischungen davo# besteht. Beispiele von in geringem Anteil verwendbaren Kationics sind Cetyltrimethylammonium chlorid und Alkyldimethylbenzylammoniumchloride.
Ein wahlweise im allgemeinen als Teil des schäumenden organischen Detergens* vorhandener Bestandteil ist ein Schaumverstärker, welcher ζweckmässigerweise in dem Mittel in einer Menge von etwa 2 bis etwa 15 Gew./o verwendet wird. V/enn ein Schaumverstärker zugegen ist, wird die Menge an wasserlöslichem nichtkationischem Detergens dann im allgemeinen bei etwa 3 "bis etwa 25 Gew.fo liegeno Bevorzugte Schaumverstärker schliessen ein teriäre Aminoxyde mit einem Radikal, welches ein Alkylradikal mit etwa von 8-18 Kohlenstoffatomen ist, una zwei anderen Radikalen, welche Alkyl- oder 3£ex£ Hydroxyalkylradikale mit 1-4· Kohlenstoffatomen sind, Z0Bo Dimethyldodecylaminoxyd, Dimethylcocdaminoxyd, Dimethyltetradecylaminoxyd, Dimethylhexadeeylaminoyyd und Bis-(2-hydroxyäthyl)cocoiaminoxyde Weitere bevorzugte Schaumverstärker sind: 0. bis C-iAcylamido-
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propyldimethylammoniumessigsaure Betaine, ζ.Β» kokosölfettsäure— und talgölfettsäureämidopropyldime"bhyl—ammoniumessigsaure Betaine; Cg bis C-,g alkyldäjaethylammoniumessigsaure Betaine, z.B. lauryl-, myristyl—, palmityl- und stearyldimethylammoniumessigsaure Betainej Cg bis C^g acyldimethylammoniumpropansulionsaure Betaine, z.B. kokosölfettsäure- und talgölfettsäuredimetiiylammoniumpropansulfonsaure Betaine j und Cg bis C-^8 alkyldimethylammoniumpropansulfonsaure Betaine, z.B. lauryl-, myristyl—, eeiyl- und stearyldimetnylammoniumpropansulfonsaure Betaine. Andere geeignete Schaumverstärker schließen eint Fettsäurealkanolamide mit einer Gesamtzahl von 10 bis 21 Kohlenstoffatomen, z.B. Laurindiäthanolamid, Kokosölmonoäthanolamid und Laurinisopropanolamid.
Ein weiterer wesentlicher in der wässrigen Schicht anwesender Bestandteil der Mittel ist ein Emulsionsentstabilisator, welcher erwünscht erweise in elfter Menge von mindestens 5 Gew.t vorzugsweise von etwa 9 bis etwa 43 Gew.# angewendet wird. Im allgemeinen wird die erforderliche Menge an Emulsionsentstabilisator in Beziehung stehen zu der Menge an verwendetem organischen Setergens. Größere Mengen an Detergens können die Verwendung von größeren Mengen an Emulsionsentstabilisator erfordern, um die gewünschte zeitweilige Art der Emulgierung vorzusehen, welche beim Schütteln des Mittels gebildet wird. In den zusammengesetzten Schampoo-ZHaarpflege-Mitteln ist die Menge an dem Emulsionsentstabilisator von etwa 5 bis etwa 28 Gew.£, während in den zusammengesetzten Schaumbad-/örbad-Mitteln die Menge an dem Emulsionsentstabilisator etwa 10 bis etwa 45 & beträgt.
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Dor bevorzugte Emulsionsentstabilisator ist ein aliphatischer einwertiger Alkohol mit 1-7 Kohlenstoffatomen, z.B. Methylalkohol, Äthylalkohol, Isopropylalkohol, normal-Butylalkohol, Isobutylalkohol, tertiär-Butylalkohol, Isoamylalkohol, Hexylalkohol und Heptylalkohol, vor allem Äthylalkohol und Isopropylalkohol· Andere geeignete Emulsionsentstabilisatoren schliessen eint die aliphatischen zweiwertigen Alkohole mit 2-7 Kohlenstoffatomen, z. B. Äthylenglyköl, Propylenglykol und Hexylenglykolf die Monoalkyläther von aliphatischen zweiwertigen Alkoholen mit einer Gesamtzahl von 3 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen, z.B· Methyl-, Äthyl- und Butylcellosolvei Benzyl- und Phenyläthylalkoholej und Dialkylketone mit einem Gesamtgehalt von 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, z.E. Dimethylketon oder -aceton, Methyläthylketon und Diäthylketon.
Während die erfindungsgemässen Mittel die erwähnten Beetandteile enthalten, können andere verträgliche Zusätze auch darin eingeschlossen werden. So kann das Mittel beispielsweise einen oder mehrere der folgenden Stoffe enthalten: Parfüm· oder ätherische öle, einen öllösuchen oder wasserlöslichen Farbstoffι «in öllösliches oder wasserlösliches Germicid} ein wasserlösliches Silikon| Polyvinylalkoholι ein Proteinhydrolysat| oder ein wasserlösliches Salz, beispielsweise Natriumchlorid oder Monoäthanolaminhydrochlorid·
Die erfindungsgemässen Mittel können einfaoh durch Vermischen der verschiedenen Bestandteile miteinander hergestellt werden* üblicherweise werden die zur Bildung der wässrigen Komponente des Mittels erforderlichen Bestandteile zunächst für sioh »itiinander vermischt und dann mit dem Bestandteil oder der Mischung von Bestandteilen, welche die
ölige Komponente des Mittels darstellen, ver- !klÄ,
■ ' BADORiGiNAL
mischt.
v/ie schon betont werden die erfindungsgemässen Reinigungsmittel vor dem G-ebrauch. geschüttelt, um eine zeitweilige Öl^in-Wasser-Emulsion zu "bilden. Sine angemessene G-ebraucksmenge an deia zusammengesetzten Schaumbad-/Örbad-Mitteln ist tssM etwa
1 g auf 3 1 .Badewannenwasser, während eine angemessene Menge an dem zusammengesetzten Sehampoo-/ Haarpflege-Mittel etwa 7-30 g pro Schampoonieren beträgto
Die folgenden Beispiele erläutern die Srfindungo Jedes Mittel enthält eine ölige Schickt und eine wässrige Schickt, wobei die ölige Schicht die obere ist« In Tabelle 1 erläutern Beispiele 1 und
2 Sckaumbad-ZÖlkad-Mittel und Beispiele 3-^-8 Sckampoo-ZHaarpflegemittel«
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labeile I
- Bestandteile
Triäthanolaminlaurylsulfat MonoäthanolaTn i η T auryl sulfat Natriumdodeoylbenzolsulfoaat Natrium-N-lauroylsarcosinat N-Lauryl-N1-carboxymethyl-N1-(2-hydroxyäthyl)Ethylendiamin Dodecyldimethylaminoxyd Bis- (2-hydroxyäthyl) cocoWin-*- oxyd Isopropylalkohol Äthylalkohol
^ Olivenöl Ungesättigter Hydroxyeirfeer
und tmm&Dnr Wollfett
!Parfüm »fässer
Gewichtsprozent
2 3 4 5 6
12 12 18,6 18,6 .18,0 -
20 20
Gesamt
_1_ 11
0,5 0,5
8 '
6,0
- ,5 6,0 1 6 1 6, 0 i 0
4 ,5 4,5 - 3,0 3 3, 0
- 4 ,0 1 1
- 18,0 - ,0 15,0 5 5, 0
18 9v5 18 -
9 i5 5,0 15,0. 5 5,
5 ,0 - ta
2 2 - 43 ,9 - 5 2, 0 2 2, 0
25 25 43,9 44, 47, 5 48 47, 5
10° 100»° 100»° 100»° 100»° 10° 1OÜ
■■
Weitere Beispiele von Schaumbad-/Ö'lbad-Mitteln gemäss der Erfindung folgen in den Tabelle II bis Vo
Tabelle II
Bestandteile
Nonylphenol-1O Mole-Äthylenoxydkondensat
Laurindiäthanolamid Bis-(2-hydroxyäthyl)coeosamin-
Gewichtsprozent Beispiele Nr. 9
12
10
oxyd Tabelle Bestandteile Beispiele Nr. 11 Gesamt 10 III Gesamt 3 14 15 16 2 33
Äthylalkohol Triäthanolaminlaurylsulfat 16 14 20 12 12 20 20 100
Leichtes Mineralöl Bis(2-hydroxyäthyl)cocosamin-
oxyd 3
14 12 38 3 3 4
Parfüm Äthylalkohol - 19 2 20 20 2 19
Wasser Leichtes Mineralöl - 3 25 - ■ — 30 11
Baumwollsaatöl _ 10 100 - 100 -
Isopropylstearat 2 16 - - 11
Olivenöl 41 16 38 - -
Acetulan(acetylierte
Wollfettfraktion)
100 - 38
Parfüm - 2 2
Wasser _ 25 25
2 100 100
34
100
Gewichtsprozent
13
12
3
20
-
38
-
2
25
100
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.Bestandteile
Beispiele Nr. 1.7 1ö
Ammoniuiälauryl sulfο βϊίμ c Ina t ' Nätriualaurylsulfat
Natriumlaurylltthersulfat a'i Trlathanolam1.nl äuryleulf at B ia - (2-hy dr oxy äthy.l) -cocoeamlnoxyd
Laurindiäthenolamid σ Äthylalkohol
Ltichte· Mineralöl
° VnrtUm
■^ Wasser
20
18
Gesamt 100
Tatellι IY
21
12
10
3Ö 2ö
2
45 It: 35 100
£■■·.
.catsrrozont
i" i r·'
■;' 2o
ä 3p,
■■<; 2
iod? iod"
40
100
25;
2 2f
JJ 24J
100 100
26
10
15
38
32
Ii 27
38 2
100
Natriumsalz von auiiatlGTtein Kondensat von ;etwa'.:}',^MoIen- Äthylenoxyd pro Mol von germischten Alkoholen aua!''' I
-ti -
fabeile V
Bestandteile Beispiel Kr. Miranol 2MOA Modified
(Diearboxyliertes· ■Kokosöl
derivat)
Gewichtspr ο zent 9 ■
29
Bis-(2-hydroxyäthyl)cocosaminoxyd j
Äthylalkohol 20
Leichtes Mineralöl 38
Wasser 38
Gesamt 100
Weitere Beispiele von Schampoo-/Haarbehandlungs?- Mitteln gemäss der Erfindung folgen in der falbeile VI Mix bis VIII.
fabeile VI Bestandteile Beispiel Ur. 30 Gev/iehtsprozent 32 33 4,5 34
Laurinmyristinsäure 7,8 - -- - 18,0 MM*
Oleinsäure 8,7 - - - ■ h 5 -
friäthanolamin 10,0 - - - 5,0 -
l3feiät3ianolfl.Tnin1 aurylsulfat - - " 18,0 18,0 1?,0
Aamoniumlaurylsulfat - 15,0 - - -
Bis-( 2-fay dr oxyäthyl )cocosamin- 3,0
oxyd 4,5 4,2
Äthylalkohol 34,0 4,5 18,0 SB1O
Leichtes Mineralöl 6,4 18,0 - 15,0
Olivenöl 3,3 9,5 -
5,0
yrafetioniertes Kokosöl - - 15
(Heotoee 0)
follfettalkoiioleeiier 0,3 0,5 - 0,5
(Bicilan C)
Proteinhydrolyeat - - - 1,0
3f9,5 44.5 44.5 43.5 &35.S Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
109809/1887 ^AD
f abelle f Uf Bestandteile Gesamt Bestandteile Beispiel Nr0 Ammoniumlaurylsulfat Gesamt Gewichtspro zent 36 4,5 5,0 37
Trime thylaminlauryl sulfat Beispiel ITr
Gocosölfettsäurealkyldiniethyl-
ammoniumpropansulfonsaures
Betain <$ulf©toetain BGH)
lamelle VIII Bis-( 2-hy drpxy^,thyl) cpc oeaminoxyd >■ 35 — . -- ' 1ö,.6
Gocosölfettsäureamidopropyl-
dimethylammoniumessigsaures
Betain (VelyeiS BA)
fiexylenglykol Jk W Ti™
IO * O
4,5
18,0 1,0 4,5
Äthylalkohol - · Mineralöl 10,0 1*0 18,0
leichtes Mineralöl Wasser 1ö,0 - 0,5 9,5
Olivenöl 9,5 41,4 5,0
Maisöl {entschleimt) 5,0 100,0 - -
Wollfettalkpholester 0,5
Proteinhydrolysat 0,5 Gewichtsprozeni -
!iatriumchlorid - 3tt -
faxfm - 18 0,5
Wasser 0,5 3 43,4
43,4 15 100,0
100,0 15
49
100
109809/1887
SIIY ©Xlsefsi!
__. ----1517208
flüoRi^on ^ rf ir **" ^«^ wie ß'efötvn T'-Uhnt,
In Vergloichnversuchen wur
aus ölhaltigen üchanpooB, worin
v *~ getrennte" Schicht anw°nerid ist,-ausreichend^
Cg1S G?OL_ -Ss-v j-jj λ rr , -XtlEs'xaaiM-a.etiioxsLl
öl abgelagert. wird, um eine Haarkondltioniesrung
'5^ zu bewirken»
„ Γ) Ά ■ «_, ■
ge0 -in eij1^!" rrüfung wurde die Menge
«, Q5^- auB einem typischen Schampoo gemäse «. Q^f.enthaltend, 10^. Mineralöl, abgelagertem
ähnlichen auch 10^ Öl enthaltenden löslich gemacht worden war, chicht bestand, HaiarBträhnen
wurden mit diesen Produkten wie folgt behandelt: Das Haar wurde zs.g£Tpt@iM$^fder Wasserleitung bene.tζt.jund während 30 Sekunden abtropfen gelassen«
wurden dann während 90 S-etemcten-=-=*-
in dffl^ittel gerühmt, welche Mittel ±ö. einer Menge von eiwa 10 Gew.* der Ha&rprobe angewendet^ wurc
Das Haar wurde dann g
über liacht trocknen gelasBen. Die Menge Haar a-b* gelagert em öl wurde dann bestimmt·
dem«eliAtnaungsgemäBBen Mittel abgelagerte wurde°a¥s 0,11%Üß|l dee Haares geftxnden, (d.it bezogen auf 10 g Haar war die Menge an abgelagertem öligen Material 0,011 g) , während das andere Produkt, welches nicht das öl als getrennte Schicht enthielt, nur 0,03% dee öligen-Materials auf dem Haar ablagerte. . ■. ; - ■ · .
In einer ähnlichen Prüfung, wobei ein erfindungsgemäaees Produkt mit einem Gehalt an 15 Gew.^t Mineralöl rerwendet wurde, war die Menge an auf dem Haar abgelagertem öl im wesentlichen die gleiche wie aus dem erfindungegemtlssen Produkt, welches TO Gew.^ öl enthielt. . " ■ -
CIf -
In einer anderen Prüfung wurde die Wirkung auf die Haarbehandelbarkeit -von drei Schampooprodukten . verglichen»
Produkt A war ein typisches Schampoo gemäss der Erfindung mit 15£ Mineralölgehaltf
Produkt B war ein ähnliches Produkt wie Produkt A, aber in Produkt B war das Mineralöl löslich gemacht, eodass dieses Produkt keine getrennte ölschicht hatte}
Produkt C war ähnlich wie Produkt A, enthielt aber kein Mineralöl·
10 g Haarsträhnen wurden benetzt, mit den obigen Produkten sehamponiert, gespült und dann an der Luft trocknen gelassen· Sie Leichtigkeit, mit welcher die Strähnen gekämmt werden konnten, wurde dann verglichen· Es wurde gefunden, dass kein merklicher ' Unterschied beim Kämmen war zwischen Strähnen, ■eheaponiert mit Produkt B und solchen,schamponiert mit Produkt C. Andererseits waren aber Strähnen, eehesttponiert mit Produkt A, auffallend leichter zu käasmen als die mit einem der anderen zwei Produkte behandelten·
109809/1887

Claims (6)

  1. I« Flüssiges Reinigungsmittels dadurch g e k e η η ζ eich η e t, dass es eine Schicht eines flüssigen wasserunlöslichen öligen Materials und eine wässrige Schicht enthält, welch letztere ein schaumerzeugendes wasserlöslichee^nichtkationisches,organisches Betergens, einen Emulsionsentstabilisator und Wasser enthält, woTsei das Mittel "beim Schütteln eine zeitweilige Öl^in-Wasserrltoulsi bildet* ν
  2. 2. Reinigungsmittel naoh Anspruch 1, dadurch g e 3c e n η ze i c h η e t, dass die Menge an öligem Material mindestens 5 G-ew.56 istβ
  3. 3· Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t , dass die Menge an dem organischen Detergens mindestens 5 &ew.5& ist·
  4. 4ο Reinigungsmittel nach Anspruch i, dadurch ge ken η ζ e i c h η et, dass die Menge an öligem Material von 5 l?is 65 Sewe^fe, die Menge an dem organischen Detergens von 5 "bis 4Ö &#w·^ und die Menge an dem Emulsionsentstabilisator 5 Ms 45 G-ew,9& ist τ
  5. 5· Reinigungsmittel nach Anspruch 4, daduröh g e k eη η ζ e i c h η e t, dass die Mengt an öligem Material von 5-20 Gew*^, die Menge an organischem Detergens von 10-30 Gew.% und die Menge an dem Emulsionsent stabilisator von 5-28 Gew.96 β
  6. 6. Reinigungsmittel nach den vorhergehenden Aasprüchen, dadurch g e k e η η ζie ich net, dass es eine lflige und e"xne//w¥ssrige Schicht enthält.
    109809/t887 BAd
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