DE1617141U - Mieder, guertel huefthalter u. dgl. mit elastischen einlagen. - Google Patents

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PATE NTANWALT

DiPt.-fNG. ALFRED MAXTON

■pÄ.572661-218.50

KOlN RUF 2/4038

Sill

Rheinisch-Westf. Bank, Köln · Poslschecklc.: Köln 152251 ■ Drohfanschrift: »Inventalor« Fernmündliche Vereinbarungen werden erst durch schriftliche Besfätiouno vprhindllrK

Fortsetzung, wenn..die Schenkel beim Setzen .gegen-den- 3£ö"r$.e3? geneigt werden,wobei wegen des die Gefahr eines limseteüres nichtbesteht* Damit ist als© sowohl eine ausreiehende Sehritt- als auch Sitzelastizität gewährleistettüici außerdemeine gleichmäßige

Iei¥ 2UB Sclienl:©! coater Wanmng eineyvbesonderiS fftr den Iieit* gegebenjir eine Wirkimg,. &n±gsM® des Kieders ist» !sei den ä indesses in dieser föllendmig SeiüLii oder mit

fc5i*derting der ©rwännten Sciiritt- und Sitzelästizität sowie der ^ebestutzvarlcung empfefeiehlt essiehj die Streifen nur an ihren "beiden senkrechten Bändern mit ä&m. Miederstoff zn irerTjinden, d*h* den "bogenförmig artsgescanitte— nen liiederrand frei feewegliGh. vom Streifen zu lassen.

Die AnsföLiirang gemäß der Feuereung ist gr-ündsätzlicli unafe— Mngig daYon, oh es sieli ms ein Mieder, Gürtel oder dergl* mit RücSrenaGhnarang und Torderer SciilieiBe oder tua ein solches. Mit seitliclieia Haken- π&& AugensohlvB handelt. Bei seitiieheiB. Terschliiß können die "beiden ge einea Schenkel 25Oige ordne ten Binz eist reifen in einen von Huf t© zxl Huf ti dttreli gehenden Streifen Vereinigt werden, der die beiden 3© ©inem SehenJfcel züge ordne ten^ Miederaussehni tte iib erTbrüekt·

ist es zweckmBMtgi den durehgeiienden streifen in seinem Mitteilteil mit dem Miederstoff ζυ. verbinden, an mehreren Stellen Je zu beiden Seiten von im vorderen, telteil Hwisohen den beiäen Sohenkeln vorgesehenen chen Ausschnitten, die wie bei der üblichen Ausführung vom unteren Miederrand nach oben verjüngt sein können.

■Bi-e beiden beigefügten rfuster veranschaulichen die Ausführung gemäß ier leuerung. las Muster A ist ein Mielei* ¥# Mit rer Mittelsehließe, und das Mister B ein solahes mit

schluB*

Bei dem Hi ader mit vorderem Mittel Schluß sind etwa handbreite Q-timmistreifen für je einen Schenkel vorgesehen. Die Schenkelfartieii des Mieders selbst aind Bogenförmig ausgesöhnitteii, derart, daß in diesen Ausschnitten der Oberschenkel. "beim Ausschreite!* wa.ä •unter federnder Anlage der G-rajmistreifen an i Plata findet, ¥ie erwähnt, sind lie Summistreifen stir am senkrechten Bände-m mit dem Siederstoff veraSlit» Ehrend der Bogenrand im angespannten Zustande des Streif§es diesen locker und hoihlliegend: ilfoei'deekt. Damit ergeben Βί,φ.^ wie angedeutet j gewissermaßen zwei Detoitmgsstüfea, tmd zwar die erste bis zur Erreichtmg jener gedehntem S"te±f@slänge_} hei welcher der zuvor noch hohlliegende Miederstoff gespannt iet. In der zx-reiten Stufe (also beim Setzen) wird d@"r tmterö ötmimirand durch den gebeugten Oberschenkel no eh, starker gespannt, ohne daß der S-umrairand. wegen des "bögem** förmigen Hiedörausschnittes den Schenkel strangialieart, indem wegen dieses Ausschnittes der untere Streifenrand nach weit über die gespannte Stoff länge des "Mieders hinams elastisch nachzugeben vermag. Bs paßt sich also das Mi©d#3? wegen dieser Ausbildung der Körperfarm gut an, indem diese einen gleichmäßigen übergang von Leib zu Schenkel gewährleistet mit der erwünschten Hebestütawlrkung für d@n

Bezüglich dieser grundsätzlichen lieuerungsiaerlaaal© es sich mit dem Muster B mit SeitenschluS g©nam so wie aiii» jenen des Musters A mit Yordersehluß. Indess&a det sich das Muster B bezüglich der für die feuerung liohen G-uHiaiisirreifen won dem ϊ-iuster A insofern, als bei B wegen fehlens des Yordersehlussss statt der beiden einz©!- nen Streifen bei A ein von Hüfte zu Hüfte durchgehender streifen vorgesehen werden kann, der außer an seinen senkrechtes. Rändern auch in der Mitte mit dem Miederstoff vernäht ist·. Dabei kann gemäß dem Muster B dey vordere Hittelteil des Hieders,, also d@r zwischen beiden Schenkeln i de Teil mit zusätzlichen Ausschnitten versehea werden,, gleichzeitig von dem durchgehenden G-ummistreifen überdeekt-

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werden und an Ihren Rändern mit diesem vernäht sind.

Soweit im Einzelnen nur γοη einem "Mieder" die Eede ist, soll damit nur schlagwortartig die Gattung angedeutet werden, die für die Anwendung der Ausführung gemäß der Feuerring in Betracht kommt, d.h« also-, daß nicht nur ein Mieder im engeren Sinne damit gemeint ist, sondern auch Gürtel allei" Art, Hüfthalter, Leibbinden, Korseletts und dergl«· Denn. Offenbar ist die sonstige Gestaltung irgendwelqher Sonderausführungen ohne Belang für das ¥esen der !Teuerung.

Claims (4)

Ansprüche:

1. Mieder, Gürtel, Hüfthalter u. derg.. mit elastitschen Einsen, Insbesondere Gunuai einlag en, dadurch gekennzeichnet^ daß das Mieder am unteren Eande Im Bereieh der Oberschenkel von d-.ren Innenseite zur Hüfte hin bogenförmig ausgeschnitten ist, imd diese Ausschnitte durch elastische Steifen überbrückt sind, die vorzugsweise im entspannten Zustande kürzer sind, als das durch sie jeweils überbrückte Stücke des gestrafften Miederrandea»

2. Mieder nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chn et, daß die elastischen Streifen nur an ihren beiden aenkrechten Rändern mit dem Miederstoff verbunden sind.

3. Hieder mit seitlichem Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, g e k e η η ζ e i c h η e· t durch nur einen von Hüfte zu Hüfte reichenden Streifen, der die beiden je einem Schenkel zugeordneten Ausschnitte überbrückt (Muster B).

4. Mieder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der durchgehende Streifen in seinem Mittelteil mit dem Miederstoff verbunden ist, vorzugsweise an mehreren Steiles je zu beiden. Seiten von im vorderen Miedermittelteil zwischen den beiden Schenkeln vorgesehenen St off ausschnitten (MusteicB)"«

der /msfüfarangsform naek Fig» 1_f wobei aaeli die Begelang der

in Ab&ingigfceii von der jewtiXs zagefiüarteji

mit,
in gleicher ikeise durek eia/d#a Begelsekie*

"ber 8 verDttmäeises Gestänge 9 erfolgt, darea welekes ein© die Ansaagöffiiung des Gebläses afedeeiceiide bzw* freigeläenae Klappe 10 betätigt wird*