DE1617069C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrfarbiger Seife - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrfarbiger Seife

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DE1617069C3
DE1617069C3 DE19671617069 DE1617069A DE1617069C3 DE 1617069 C3 DE1617069 C3 DE 1617069C3 DE 19671617069 DE19671617069 DE 19671617069 DE 1617069 A DE1617069 A DE 1617069A DE 1617069 C3 DE1617069 C3 DE 1617069C3
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soap
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DE19671617069
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DE1617069B2 (de
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Russell Edward West Orange; Liebowitz Marvin Edison; N.J. Compa (V.StA.)
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Colgate Palmolive Co
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Colgate Palmolive Co
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mehrfarbiger Seife sowie eine Mehrzylinderstrangpresse zur Durchführung des Verfahrens.
Die Herstellung von mehrfarbigen Seifenstücken durch Vermischen einer Grundseife mit einer gefärbten Seife führt zu verschmierten und ungenauen Muslern, die die Seife unansehnlich machen; ferner ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die beiden verschieden gefärbten Seifenmassen nicht genau die gleichen physikalischen Eigenschaften haben bzw. ein unterschiedliches Konsistenzverhalten zeigen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung von mehrfarbiger Seife vorzuschlagen, bei der die ungleichmäßige Verteilung von Farbe in Seife auf einfache Weise so durchgeführt werden kann, daß man gemaserte bzw. gesprenkelte mehrfarbige Toilettenseifenstücken in gutem Farbkontrast erhält, wobei man insbesondere keine Rücksicht auf die Einhaltung bestimmter Konsistenzwerte verschiedener Seifenarten nehmen muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Verfahren zur Herstellung von mehrfarbiger Seife vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Seife in einer Grundfarbe durch eine Lochplatte in eine Vakuumkammer preßt, die so zerteilte Seife in der Vakuumkammer mit mindestens einer Lösung von ^ anderer Farbe als der Grundfarbe der pilierten Seife zusammenbringt und mit einer Strangpresse unter Vakuum zu einem Strang mit einer Grundfarbe und Streifen oder Mustern von mindestens einer anderen Farbe extrudiert und anschließend den Strang auf bek?nnte Weise zu Seifenstücken zerteilt bzw. verpreßi.
Besonders vorteilhaft ist es. wenn man die aus dem extrudierten Strang geschnittenen Seifenstücke hochkam preßt, da hierdurch ein äußerst ungewöhnliches Muster, insbesondere in Form eines scheinbar von der Mitte ausgehenden Musters, erreicht wird.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche Mehrzylinderstrangpresse ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen dem vorletzten und dem letzten Zylinder eine Vakuumkammer und eine in diese Vakuumkammer mündende und unter verminderndem Druck stehende Zufuhrvorrichtung für ein farbgebendes Material enthält.
Vorzugsweise ist die Mehrzylinderstrangpresse gemäß Erfindung so ausgebildet, daß die Farbmaterialzuführvorrichtung aus einem Zuführbehälter, einem bis in den Bereich des Aufnahmeendes des letzten Zylinders in die Vakuumkammer hineinreichenden Rohr und einem Ventil zur Regulierung des Materialzuflusses besteht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung erläutert, die einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Mehrzylinderstrangpresse zeigt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine übliche weiße Toilettenseife mit einem Gehalt an Alkalisalzen höherer Fettsäuren, weißem Pigment, Konservierungsmittel und Parfüm nach dem Durchmischen und Pilieren durch eine Öffnung 10 des oberen Zylinders 12 einer Doppelzylindervakuumstrangpresse eingeführt. Durch die rotierende Schnecke 11 im oberen Zylinder 12 wird die Seife durch den oberen Zylinder geführt und dabei gleichzeitig verdichtet und zusammengepreßt bzw. zu einem gewissen Grade durchgearbeitet. Die Seife tritt dann durch einen Mahlkopf 13 und eine Lochscheibe oder ein Sieb 14 und durch die Löcher einer Vorplatte 15 in eine evakuierte Kammer 16 ein. Der Mahlkopf 13 ist direkt mit der Schnecke 11 verbunden und dreht mit dieser gemeinsam. Das Sieb 14 besteht aus einer Blechplatte mit zahlreichen feinen Löchern und wird an seinem Außenrande durch Ringe 17 gehalten und durch eine Vorplatte 15 mit zahlreichen relativ größeren Löchern gestützt Hinter dieser Vorplatte befindet sich ein vierschneidiges Messer 18, welches direkt mit der Schnecke 11 verbunden ist und mit dieser dreht, wodurch die von der Schnecke 11 durch das Sieb 14 gedrückten Seifennudeln oder Seifenfäden auf eine für die Weiterverarbeitung geeignete Länge geschnitten werden. Das Sieb 14 und die Vorderplatte 15 werden von einem Ring 19 gehalten, welcher durch ein Gelenk am oberen Zylinder befestigt ist, so daß das Sieb bei erforderlicher Reinigung leicht zugängig ist.
Die auf geeignete Länge geschnittenen Seifennudeln fallen in der Vakuumkammer 16 durch eine Öffnung 20 auf eine untere Schnecke 21. Beim Durchfallen oder nach dem Passieren der Öffnung 20 werden die kurzen Seifennudeln mit einer Farblösung zusammengebracht, welche aus einem Behälter 21,7 unter Steuerung mittels eines Ventils 23 durch ein Rohr 22 ausfließt. Das Rohr besteht aus einem Werkstoff, der seine Form bei einem Vakuum von 500 bis 740 mm Hg nicht verändert und der im wesentlichen gegen Seife beständig und korrosionsfest ist. Dieses meist aus rostfreiem Stahl bestehende Rohr erstreckt sich weit in die Vakuumkammer 16 hinein; das Abgabeende befindet sieh über der unteren Schnecke. Am anderen Ende des Rohres 22 befindet sich ein unter praktisch dem gleichen Druck wie die
Vakuumkammer der Doppelzylinderstrangpresse gehaltener Zufuhrbehälter oder Zufuhrtrichter 21a. Das Ventil 23, beispielsweise ein Nadelventil, dient zur Regulierung des Zuflusses von farbgebcnder Lösung in die Vakuumkammer 16. Der Behälter 21a ist zweckmäßigerweise verschlossen und wird unter praktisch dem gleichen vermindertem Druck wie die Kammer 16 gehalten, das heißt beispielsweise auf 500 bis 740 mm Hg. Dieses erfolgt zweckmäßig über ein Verbindungsrohr 31, das an eine Vakuumleitung 30 angeschlossen ist, die bei 32 in der Vakuumkammer 16 mündet.
Beim Herabfallen der Pellets oder Seifennudeln aus der oberen Schnecke in die Vakuumkammer tropft die Farblösung mit solcher Geschwindigkeit auf die Seifenstücke, daß die gewünschten angefärbten Streifen in dem extrudierten Seifenstrang erhalten werden.
Die sich im unteren Zylinder 25 drehende Schnecke 21 verdichtet die zum Teil angefärbte Seife und drückt sie durch eine Düse 26 nach vorn. Diese Düse ist auf die übliche Weise ausgebildet und mit einem Düscnmantel 27 verschen.
Die Düse ist vorzugsweise mit Schneidkanten versehen, welche die äußersten 0,8 bis 1,6 mm der Strangoberfläche beim Extrudieren durch die Düse abschaben. Die dabei entstehenden Seifenabfälle können in den Mischer zurückgeführt werden, wenn die Grundfarbe des nachfolgenden Ansatzes die gleiche oder eine ähnliche ist wie die als Zweitfarbe in dem die Abfälle ergebenden Ansatz verwendete Farbe. Abfälle mit blauer Farbe können also in einem Ansatz aufgearbeitet werden, welcher Blau als Grundfarbe hat.
Der obere Zylinder 12 und der untere Zylinder 25 sind mit Rippen 28 und Mänteln 29 versehen, durch welche ein Kühlmittel um die Zylinder 12 und 25 geleitet werden kann, um die mittels der Schnecken hindurchgepreßte Seife auf einer Temperatur zu halten, bei welcher der Seifenstrang die geeignete Konsistenz und Plastizität erhält. Der extrudierte Seifenstrang kann gegebenenfalls vor dem Pressen noch eine Trocknungs- oder Härtungsstufe durchlaufen. Dieser Vorgang kann vor oder nach dem Schneiden des Stranges zu einzelnen Seifenstücken zwischengeschaltet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, welche die Herstellung von mchrfarbigen Seifenstücken beschreiben.
Beispiel 1 Weiße Seife mit blauen Streifen
Seifenspäne aus 15% Kokosfettsäureseife und 85% Natriumseifc von hydrierten Talgfettsäuren wurden in folgenden Mengenverhältnissen mit Titandioxyd, Konservierungsmittel und Parfüm vermischt:
Gewichtsprozeni
Späne aus Natriumseife von KokosundTalgfctlsäurcn im Verhältnis 15 : 85 .... 98,10
Tilandioxyd 0,50
Konservierungsmittel 0,20
l'arfum 1.20
Die Komponenten wurden vermischt und pilicrt und dann in die obere Schnecke der Doppelzylindervakuumstrangpresse eingeführt. Auf die durch die Öffnung 20 herabfallenden Fäden und/oder Pellets wurde ein 5%ige wäßrige Lösung einer verträglichen Farbe wie »Hcliogenblau« mi; einer solchen Geschwindigkeit getropft, daß sich die gewünschten Streifen mit der gewünschten Farbtiefe bildeten. Die Anzahl der Streifen und die Tiere der Farbe kann durch die Geschwindigkeit der Lösungszugabe variiert werden und diese kann bis herunter zu 0,2 gje kg Seife betragen.
Beispiel 2
Blaue Seife mit blauen Streifen
Pilierte Seifenspäne der nachfolgend gegebenen Zusammensetzung wurden in die obere Schnecke einer Doppelzylinderstrangpresse eingeführt:
Gewichtsprozent
Späne aus Natriumseife von Kokos- und
Talgfettsäure im Verhältnis 15 :85 95 470
Titandioxyd 0,150
50%ige wäßrige Zinn(IV)-chloridlösung 0,200
2%ige wäßrige Lösung von Farbstoff
»D&C Green No. 5« 0,250
1 °/oige Lösung von Farbstoff »External D&C
Violet« 0,250
50%ige wäßrige Lösung des Natriumsalzes
«■on B-Glucoheptonsäure 0,200
Trichlorcarbanilid 1,000
»Coldcream«*) 1.500
Parfüm 0,980
100,000
*) Entionisiertes Wasser 11,35% Borax 0,10% Kaliumcarbonat 0,05% Bienenwachs 2,95% Paraffin, F. 52,5° C 4,05% Wasserfreies Lanolin 66.70% Leichtes Mineralöl (spez. Gewicht bei 15,6'C:
0,840 bis 0,870; Viskosität: bei 37,8°C: 80 bis 95
Sayboldsekunden; Flammpunkt im geschlossenen Gefäß nach Taglibue: 165°C Min.) 14,80%
100,00%
Die durch die Öffnung 20 fallenden Seifenspäne wurden mit einer Mischung aus 2%iger Lösung von »D & C Green No. 5« und l%iger Lösung von »D & C Violet No. 2« im Gewichtsverhältnis 50:50 mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 g Lösung je kg Seife zusammengebracht.
Beispiel 3
Blaue Seife mit blauen Streifen
Zusammensetzung:
Gewichtsprozent
55
fio Späne aus Natriumseife vom Kokos- und
Talgfettsäuren im Verhältnis 15 : 85 95,470
Titandioxyd 0,150
50%ige wäßrige Zinn(!V)-chloridlösung .. 0,200 ^Voige wäßrige Lösung von Farbstoff
»D&C Green No. 5« 0,125
1 °/oige Lösung von Farbstoff »External
D&C Violet No. 2« 0,125
50%ige wäßrige Lösung des Natriumsalzes
von B-Glucoheptonsäure 0,200
Trichlorcarbanilid 1,000
»Coldcream«·) 1,500
99,750 *) Zusammensetzung wie in Beispiel 2.
Piliertc Späne der obigen Zusammensetzung wurden in die obere Schnecke einer Doppelzylinderstrangpresse eingeführt. Die durch die öffnung 20 fallenden Späne wurden mit einer Mischung aus einer 2%igcn Lösung von »D& C Green No. 5« und einer 1%igen Lösung von »D & C Violet No. 2« im Gewichtsvcrliältnis 50 : 50 mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 g Lösung je kg Seife zusammengebracht.
Die Farbe kann gegebenenfalls zusammen mit einem weiteren Zusatzstoff wie dem hautgcschmeidigmachcnden Mittel durch das Rohr 22 zugegeben werden. Wenn Farbe und geschmeidigmachendes Mittel zusammen zugegeben werden und insbesondere, wenn diese Mischung in Form einer Paste oder Aufschlämmung vorliegt, kann das Ventil 23 fortgelassen und eine mit dem Antrieb der Strangpresse synchron laufende kleine Verdrängerpumpe verwendet werden.
Die aus dem extrudierten Strang geschnittenen Stücke können mit einer konventionellen Rationspresse oder einer modifizierten Nadelstanzpressc (pin de press) gepreßt werden. Bei Verwendung der lctztge-
_s nannten Presse können die Stücke hochkant gepreßt werden, wodurch ein interessantes und ungewöhnliches Muster erhalten wird, welches von der Seifenmitte auszugehen scheint.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
ίο von Stückseifen mit von der Grundfarbe des Stückes wie beispielsweise Weiß abweichenden Farbstreifen oder Farbmustern erfordern keine mehrfachen Misch-, Pilier- und Versträngungsvorgänge und keine der bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Seifen erforderlichen teuren Verarbcitungsanlagen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von mehrfarbiger Seife, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Seife mit einer Grundfarbe durch eine Lochplatte in eine Vakuumkammer preßt, die so zerteilte Seife in der Vakuumkammer mit mindestens einer Lösung von anderer Farbe als der Grundfarbe der pilicrten Seife zusammenbringt und mit einer Strangpresse unter Vakuum zu einem Strang mit einer Grundfarbe und Streifen oder Mustern von mindestens einer anderen Farbe extrudiert und anschließend den Strang auf bekannte Weise zu Seifenstü>ken zerteilt bzw. verpreßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem extrudierten Strang geschnittenen Seifenstücke hochkam zur Erzielung eines scheinbar von der Mitte ausgehenden Mustors verpreßt werden.
3. Mehrzylinderstrangpresse zur Herstellung von mehrfarbiger Seife nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen dem vorletzten und dem letzten Zylinder eine Vakuumkammer (16) und eine in diese Vakuumkammer mündende und unter verminderndem Druck stehende Zufuhrvorrichtung (21.), 22, 23) für ein farbgebendes Material enthält.
4. Mehrzylinderstrangpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmaterialzufüllvorrichtung aus einem Zuführbehälter (2IaJi einem bis in den Bereich des Aufnahmeendes des letzten Zylinders (25) in die Vakuumkammer (16) hineinreichenden Rohr (22) und einem Ventil (23) zur Regulierung des Materialzuflusscs besteht.
DE19671617069 1967-02-17 1967-10-04 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrfarbiger Seife Expired DE1617069C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US61690367A 1967-02-17 1967-02-17
US61690367 1967-02-17
DEC0043487 1967-10-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1617069A1 DE1617069A1 (de) 1971-03-18
DE1617069B2 DE1617069B2 (de) 1976-04-01
DE1617069C3 true DE1617069C3 (de) 1976-11-18

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