DE1616314A1 - Hohlleiterdaempfungsglied - Google Patents

Hohlleiterdaempfungsglied

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DE1616314A1 DE1968S0113997 DES0113997A DE1616314A1 DE 1616314 A1 DE1616314 A1 DE 1616314A1 DE 1968S0113997 DE1968S0113997 DE 1968S0113997 DE S0113997 A DES0113997 A DE S0113997A DE 1616314 A1 DE1616314 A1 DE 1616314A1
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Eberhard Dipl-Ing Schuegraf
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/22Attenuating devices
    • H01P1/222Waveguide attenuators

Landscapes

  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)

Description

  • Hohlleiterdämpfungsglied Die Erfindung bezieht sich .auf ein Hohlleterdämpfungsglied aus einem mit stabförmigem, in Richtung der Hohlleiterachse angeordnetem Dämpfungsmaterial mit überwiegend magnetischen Verlusten, z.B: Hochfre-quenzeisen oder Ferriten, abschnittsweise belasteten Hol-Rundhohlleiter. :Unter der Bezeichnung Hochfrequenzeisen-wird dabei insbesondere Karbonylefsenpulver verstanden, das mit Araldit gebunden ist: Bekannte Hohlleiterdämpfungsglieder dieser Art-weislen einen -zugespitzt verlaufenden Stab aus Dämpfungsmaterial auf, der in der Hohlleiterlängsachse angeordnet ist. Wird dieser Stab mit einem nicht zu großen Durchmesser ausgebildet- und eine entsprechend flache Spitze vorgesehen,-so :können-die Reflexionen dieser Anordnung in der Hohlleitung klein gehalten werden. Auch die Wellentypenselektivität ist dabei infolge-der koaxialen Anordnung gewahrt. Jedoch entsteht bei diesen:Dämpfungsgliedern ein starker Frequenzgäng der. Dämpfung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hohlleiterdämpfungsgiied der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem neben dßr-Reflexionsarmut und Wellentypenselektivität auch günstige Eigenschaften bezüglich-des Frequenzganges der Dämpfung vorhanden sind. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch er- -reicht, daß mehrere Stäbe auf einem zur Hohlleterwandung konzentrischen Querschnittskreis angeordnet sind,: dessen Durchmesser gegenüber dem Innendurchmesser des Hohlleiters so weit verringert ist, daß die Frequensabhängigkeit der Hohlheiter-- -durchgangsdämgfung hinreichend und insb. vernaehlässigbax klein ist: - - - Das Hohlleiterdämpfungsglied nach der Erfindung zeichnet sich insbesondere .dadurch aus, daß bei einfachem Aufbau die Durchgangsdämpfung auch in der Nähe der Grenzfrequenz weitgehend frequenzunabhängig ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Anordnung von mehreren Stäben aus Dämpfungsmaterial mit vorwiegend magnetischen Verlusten auf einem zur Hohlleiterwandung konzentrischen Querschnittskreis geeigneten Durchmessers hauptsächlich die Querkomponente Hx des magnetischen Feldes durch das Dämpfungsmaterial verringert wird. Dabei ist gleichzeitig berücksichtigt, daß die Querkomponente Hx des magnetischen Feldes der HG1-Hohlleiterwelle den entgegengesetzten Frequenzgang zu der Längskomponente Hz aufweist, die durch einen in der Hohlleiterlängsachse angeordneten Dämpfungsstab abeeinflußt würde.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Stäbe auf- dem Querschnittskreis derart verteilt, daß sie in den Eckpunkten eines regelmäßigen, dem Querschnittskreis eingeschriebenen Polygons liegen. Hierdurch wird die Modenselektivtät der Anordnung besonders begünstigt. Nach einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die Stäbe zu einem Hohlzylinder mit Kreisringeuerschnitt ergänzt, dessen mittlerer Durchmesser dem Querschnittskreis entspricht. In: diesem Fall ergeben sich bes;anders günstige Werte der Durchgangsdämpfung pro Längeneinheit des Dämpfung smaterials, ohne daß die übrigen Eigenschaften (Reflexionsarmut, Modenselektivität, Frequenzabhängigkeit der Durchgangsdämpfung) nachteilig beeinflußt werden..
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger teilweise in der Zeichnung ja-rgestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Dabei zeigt Fg.1 die Stirnansicht eines Hohlleiterdämp-fungsgliedes nach der Erfindung, während Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie A-B von Fig:1 durch die Hohlleterachse darstellt: Die Wandung eines Rundhohlleters ist dabei mit 1 angedeutet, während 2 jeweils einen Anschlußflansch des Hohlleiter-. abschntts bezeichnet,. der mixt stabförmigem Dämpfun:gsmaterial, z.B. Hochfrequenzeisen oder Ferriten, belastet ist. In Fig.1 sind vier Stäbe 3, 4, 5 und 6 parallel zur Längsachse des Rundhohlleiters erkennbar, die auf einem zur Hohlleiterwandung konzentrischen Querschnittskreis 7 ange-.
  • " ordnet sind. Der Durchmesser-von 7 wird dabei so gewählt, daß die Frequenzabhängigkeit der Hohlleiterdurchgangsdämpfung hinreichend klein ist. Dabei ist zu beachten, daß mit wachsender Annäherung des Durchmessers' von- 7 "an den Durchmessec der Hohlleiterwandung 1 die genannte Frequenzabhängigkeit steigt, da sich die:Einwirkung des Dämpfungsmaterialsauf das magnetische Feld-der Hol-Hohlleiterwelle mit--steigendem Durchmesser des Querschnttskreses 7 von der"Querkomponente g.in"steigendem Maße auf die Längskomponente HZ verlagert. Würde man demnach die Stäbe 3 bis 6 unmittelbar an der Wandung 1 des Rundhohlleiters. befestigen,. "so würde sich ein Frequenzgang der Durchgangpdämpfung..-ergcben, der eine. gleiche Tendenz. erkennen läßt wie der Fre-quenzgang,eines Rundhohlleiters, der mit einem konzentrisch angeordneten, in der HohlleterIängsachse liegenden Dämpfungsstab versehen ist. Dabei ist die Durchmesserwahl für den Querschnittskreis 7 nicht besonders kritisch und kann am besten experimentell durchgeiührtwerden. Die Stäbe 3 bis 6 -sind in -Pig.1 derart auf dem Querschnittskr'eis 7 verteilt, daß sie in den Eckpunkten eines Quadrats liegen, das dem Querschnittskreia eingeschrieben ist. Durch diese symmetrische Aufteilung wird die Modenselektvität des Dämpfungsgliedes praktisch nicht gestört, so daß die HD'-Welle. wellentypenrein erhalten .bleibt. Tastet kan.z.De die Längskomponente Hz der magnetischen @Randfeldstärke an der Wandung 1 des Rundhohlleiters hinter dem H01- Dämpfungsglied ab, so stellt man dort keine schlechtere Selektivität gegenüber unerwünschten Wellentypen fest wie vor dem Dämpfungsglied. Man beobachtet auch praktisch keine Schwankung der Durchgangsdämpfung, wenn das Dämpfungsglied-um seine Längsachse gedreht wird.
  • Neben der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Anordnung von vier Dämpfungsstäben 3 bis 6, die insb. das Entstehen der H21-Welle verhindert, sind selbstverständlich auch andere Anordnungen möglich, z.B. solche, bei denen die Stäbe in den Eckpunkten eines anderen regelmäßigen Polygons, z.B. Sechs-oder Achtecks, liegen.
  • Nacheiner bevorzugten Weiterbildung der Erfindungswerden die Stäbe 3 bis.6 zu einem Hohlzylinder mit Kreisringquerschnitt ergänzt,_dessen mittlerer Durchmesser-dem Querschnittskreis 7 entspricht. Man kann diese Anordnung als Grenzfall -eines Polygons.auffassen, wenn-die Anzahl der. Eckpunkte immer weiter vergrößert-wird. Bei dieser Ausführung des Hohlleiterdämpfungsgliedes nach der Erfindung ist die. pro Längeneinheit des Dämpfungsmaterials-auftretende Durchgangsdämpfung besonders groß, wobei gleichzeitig das Entstehen höherer Moder. mit Ausnahme. der Hon =Wellen- (n ... . natürliche Zahl) verhindert wird.. Zur Halterung-der Dämpfungsstäbe 3 bis 6 oder gegebenenfalls des Hohlzylinders aus Dä.mpfungsmateral werden zweckmäßigerweise-radial angeordnete, in Richtung der Hohlleiterachse verlaufende Abstandsscheiben 8, g, 10 und 11 aus dielektrischem Material mit niedriger Dielektrizitätskonstante verwendet, d-4e z.B. eingeklebt werden können. Zur Verringerung der in der Hohlleitung auftretenden Reflexionen weisen diese Abstandsscheiben vorzugsweise eine Länge von etwa K./2 auf, wenn man, mit XH,die-Hohlleiterwellenlänge der zu dämpfenden H01 -Welle bezeichnet.. Zu-dem gleichen Zweck werden auch die Stäbe 3 bis 6 öder gegebenenfalls der Hohlzylindex aus Dämpfungsma,-teral wenigstens auf einer Stirnseite in Richtung-der Hohlleiterlängsachse mit vorzugsweise stetig abnehmendem Querschnitt ausgebildet..
  • In Sinne der vorliegenden Erfindung werden uirtter einem Stabförmigen Dämpfungsmaterial,, welches in Richtung der 'Hohileiterachs angeordnet ist, auch solche Stäbe oder Hohlzylinder verstanden, derer Abmessung in Richtung der Hohlleiterachs.egleich oder kleiner ist als ihre Abmessungen innerhalb eines Zeitungsquerschnittes. ' Dies tritt-in -pnen Anwendungsfällen auf, bei denen die-Durchgangsdämpfungrelativ niedrige Werte nicht überschreitet. _ _ Eine bevorzugte Anwendungsmöglichkeit für Hohlleiterdämpfungsglieder nach der Erfindung bietet sich bei der Anpassung eines Mikrowellengenerators an den Leitungswellenwiderstand der anzuschließenden Hohlleitung'. Dies gilt insb: auch.: für den Fall, da B`der Hochfrequenzgenerator an einen Rechteckhohlleiter unmittelbar angeschlossen ist und ein.nachgeschalteter Rundhohlleiter von diesem über ein Verbindungsglied, z.B. einen H 1 00 -H 1--Wandler, gespeist wird. In diesem: Fall _ ist es günstig, auf der Rundhohlleiterseite des,Verbindungsgliedes ein Hohlleiterdämpfungsglied nach der Erfindung vorzusehen, um sowohl die Reflexionen an der Verbndungsstelle -des Mikrowellengenerators--und des Rechteckhohlleiters@alsauch die,R-eflexionen des selbst- zu vereingern. - .
  • Bei probeweise gefertigten:Hohlleiterdämpfungsgliedern nach-. der Erfindung mit einem den Figuren 1 und 2 entsprechenden Aufbau wurdaiim.Frequenzbereich von 32,5 bis 37.OHz beispielsweise Durchgangsdämpfungswerte -zwischen-6,5 dB und 7,4 e gemessen, während der ,Reflexionsfaktor unter 1% lag. Dawiesen die in einem Rundhohlleter mit 10, 5: mm Innendurchmes:-ser montierten Dämpfungsstäbe einen quadratischen Querschnitt mit einer Seitenlänge von etwa 1 mm auf. Bei anderen Ausführungsbeispielen ergaben sich-Werte der Durchgangsdämpfung zwischen 10,4 dB und 11,2 dB im gleichen Frequenzbereich, wobei der Reflexionsfaktor 0,81 nicht überschritt.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Hohlleiterdämpfungsglied aus einem mit stabförmigem, in ' Richtung der Hohlleiterachse angeordnetem Dämpfungsmaterial mit überwiegend magnetischen Verlusten, z4B: Hochfrequenzeisen oder Ferriten, abschnittsweise belasteten Hol -Rundhohlleiter, d a d u-r -c h g e k e n,n z e i»c hn e t, daß mehrere Stäbe (34, 5, 6) auf einem zur Hohlleiterwandung (1) konzentrischen Quers.chnttskreis angeordnet sind, dessen Durchmesser gegenüber dem Innendurchmesser des Hohlleiters so weit verringert ist, daß_ die Frequerizabhängigkeit der Hohlleiterdurchgangsdämpfung hinreichend und insb. vernachlässigbar klein ist.
  2. 2. Hohlleiterdämpfungsglied nach Anspruch 1, d a d. u r c h ge k e n n z e i c h n e t, daß die: Stäbe (3, 4, 5, 6) auf dem Querschnittakreis (7) derart verteilt sind, daB sie in den Eckpunkten eines regelmäßigen,-dem Querschnittskreis eingeschriebenen Polygons liegen:
  3. 3. Hohlleiterdämpfungsglied nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h g e -k e n -n z e i c h n e t, daß die Stäbe (3, 4$ , 6) zu: einem Hohlzylinder mit Kreisringquerschnitt ergänzt sind, dessen mittlerer Durchmesser dem Quer- . schnittskreis (7) entspricht.
  4. 4. Hohlleiterdämpfungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hälterung der Stäbe (3, 4, 5, 6) oder des Hohlzylinders-aus radial angeordneten, in Richtung der Hohlleiterachse verlaufenden Abstandsscheiben (8.-9, 10,. 11)' aus dielektrischem Material mit vorzugsweise niedriger Dielektrizitätskonstante besteht.
  5. 5. Hohlleiterdämpfungsglied nach einem der vorhergehenden . Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stäbe oder gegebenenfalls der Hohlzylinder wenigstens auf einer Stirnseite jeweils in Richtung der Hohlleiterlängsachse zugespitzt verlaufen.
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