DE1616276A1 - Verfahren zur Herstellung magnetostriktiver Schwinger und Schwinger nach diesem Verfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung magnetostriktiver Schwinger und Schwinger nach diesem Verfahren

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DE1616276A1
DE1616276A1 DE19681616276 DE1616276A DE1616276A1 DE 1616276 A1 DE1616276 A1 DE 1616276A1 DE 19681616276 DE19681616276 DE 19681616276 DE 1616276 A DE1616276 A DE 1616276A DE 1616276 A1 DE1616276 A1 DE 1616276A1
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magnetostrictive
layer
conductor tracks
conductive
conductive material
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Albert Russen
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    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/08Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with magnetostriction
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H3/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators
    • H03H3/007Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators for the manufacture of electromechanical resonators or networks
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
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Description

161627S
Dipl.-Ing.Heinz Ciaessen;
Patentanwalt ' --■''-'--7 Stuttgart-1,Postfach 3141
ISE/Reg.3836 -■
A.Russen 6/7/8Comb.A
IMEMATIQHAI
"Terf aliren zur Herstellung■: ijaagiietoatajifctiv&i". SöKwiii
ger und Sohwinger nacn diesem Terfaliren"
Die Priorität der Anmeldungen 6^12/67 und^ 6513/6;7
vom 10«Februar 1^67 sowie der Anmeldung 08970/&7
vom 24.Februar 1967 in G-roßbritannien wird in An-·'■■"..
genommen» ■.;■"-. ;
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Έ.&.irsteilung ; magneitostriktiver BchwingBr und auf Schwinger nach diesem '■ Verfahren, ' ."-■■ : ■ ' - ^v ■ j
Bekannt sind magnetostriktive Schwinger, die aus einem Körper aus einem geeignet geformten Stück magnetostriktiven \ Materials und einer Erregerwicklung bestehen. Diese Erreger- . j wicklung ist dabei so angeordnet, daß sie .den magnetostrik- .) tiven Kürper an keiner Stelle berührt, so daß dieser nicht ι in seinen Schwingungsverhalten mechanisch beeinflußt wird. ; Für diese Anordnungen sind mechanische Halterungen bzw.
Aufhängungen für Erregerwicklung-und magnetostriktiven Kör- I per notwendig, um ein verwendbares Bauteil zu schaffen.- · j
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, ein Verfahren zur Her- j stellung magnetostriktiver Schwinger anzugeben, das diese
Fachteile vermeidet und magnetostriktive Schwinger liefert,
die ohne weitere zusätzliche Halterungs- und Aufhängungselemente als kompaktes Bauteil einsetzbar sind« Des weiteren
8.2.1968
Dr.üe/Ro -2-
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ISE/Seg.3836 -2 - .
sollen diese Schwinger in einer Technik aufgebaut sein, die der der gedruckten Schaltungenfinsbesondere der der Filmtechrnik entspricht, so daß. eine Massenherstellung auch in miniaturisierter Form möglich ist.
Me gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer ersten Trägerschicht ein oder beidseitig eine dünne weitere Schicht aus magnetostriktivem Material aufgebracht wird, daß für die Erregung mechanischer Schwingungen in der weiteren Schicht durch Magnetostriktion Leiterbahnen angebracht sind, daß diesen Leiterbahnen das erregende elektrische Signal zugeführt wird und daß ferner die magnetostriktive Schicht durch eine Gleichstromkomponente des Erregersignales oder ein permanentes Magnetfeld vorpolärisiert wird.
Es werden magnetostriktive Schwinger nach diesem Verfahren angegeben, die longitudinal als Biege- oder als Torsionsschwinger schwingen.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren eingehend beschrieben werden. Es zeigen dabei
FIg »l einen Block aus magnetostriktivein Material zur Demonstration des StriktionsverhaXtens* '■'·,-
Mg,2 witten nach dem .erfindungsgemäßen Verfahren aufgebauten T-förmigen magnetostriktiTen Schwinger·
Sig.3eine Variante des Schwingersnach Fig.2.
Fig.4 einen Block aus magnetostriltfcrvem Material nach Fig.1, der zufätzliQh einseitig mit einer leitenden Schicht ist*
209 8 09/ 03 8 3 -3-
ISE/Eeg.3836- - 3 -
Jig.1 zeigt eine räumliche Darstellung eines quaderförmigen Stückes 2 aus magnetOstriktivem Material, durch das ein Strom in Sichtung der Längsachse fließt., Das durch den Strom 1 in dem quaderförmigen Stück 2 hervorgerufene magnetische PeId 4 bewirkt senkrecht zur Längsachse eine Striktion, die durch den Pfeil 3 in der Pig.langedeutet ist. .
Die Striktionen, die bei magnetostriktiven Stoffen auftreten, wenn ein Strom durch sie fließt, können zur Anregung unterschied licher mechanischer Schwingungsarten ausgenutzt werden. Es können dabei" Longitudinalschwingungen, Torsionsschwingungen oder Biegeschwingungen erzeugt werden. In Pig.2 ist in einer Aufsicht A und einer Seitenansicht. B ein Beispiel einer magnetos triktiven Anordnung für die Anregung von Biegeschwingungen dargestellt. Die Anordnung besteht aus einer Zunge 5, die an einem Ende einen Quersteg aufweist, so daß eine T-Form entsteht, aus einem Isoliermaterial·, beispielsweise Glas, das mit einer magnetostriktiv en Schicht 6, z.B. aus Nickel oder Eisen "bestehend, beschichtet ist. Unterbrechungen 7,8 und 9sind in der magnetostriktiven Schicht 6 vorgesehen, so daß diese Schicht jetzt mäanderförmige Leitungszüge bildet. Diesβ Aussparungen können z.B. durch Abdecken vor der Beschichtung erfolgen. An-Schlußleitungen 10 und 11 sind mit der magnetostriktiven Schicht 6 so verbunden, so daß· ein durch an diese Anschlüsse angelegtes Potential fließender Strom in dem magnetostriktiven Mim den in Pig.2A durch den gestrichelten Linienzug dargestellten mäanderförmigen Stromweg aufweist«
Da 3a das magnetostriktive Material senkrecht zu dem Stromweg Striktionen ausführt, wird die Zunge 5 zu Biegeschwingungen . la ei einer frequenz angeregt, die. durch die Frequenz des an die Anschlüsse 10 und 11 angelegten elektrischen Signales bestimmt wird, wenn dafür gesorgt wird, daß entweder durch eine zusätzliche Gleichstromkomponente oder dureh ein pera^uientesmagnetisches Gleichfeld eine Vorpolarissfcion erfolgt ist."
Der Betrag der wirksamen Striktion bei einem vorgegebenen Er-
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regerstrom kann durch Vermehren der Mäanderwindungen zwischen den Anschlußleitungen 10 und 11 vergrößert werden. Dieser Vorgang ist anhand einer Anordnung in Fig.3 dargestellt, die eine Aufsicht einer entsprechend abgewandelten Anordnung nach Fig.2A und B zeigt. Bei dieser Anordnung sind auf der ϊ-förmigen Zunge im magnetostriktiven Material 6 zwei mäanderförmige Stromwege angeordnet, die durch Unterbrechungen 7,9 und 13 der magnetostriktiven Schicht 6 erhalten werden. Der Stromweg ist auch hier durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Me TJnterbrechungen können dabei entweder durch Entfernen der Schicht oder durch Abdecken vor Aufbringen der Schicht .'erhalten werden. Es bestehen dabei keine weiteren Begrenzungen für das Vorsehen mehrerer mäanderförmiger Stromwege auf einer Zunge wie die, die durch die geometrischen Abmessungen der Zunge gegeben sind.
Eine Alternative zu dem in Fig.1 dargestellten Grundprinzip zeigt Fig.4 bei der in räumlicher Darstellung ein quaderförmiges Stück 2 aus magnetostriktivem Material dargestellt ist. Auf die eine Fläche dieses Stückes ist ein leitender Belag 44 aufgebracht, durch den ein Strom 1 in Richtung der Längsachse fließt. Das durch diesen Strom 1 in dem QLuaderförmigen Stück 2 hervorgerufene magnetische Feld 42 (angedeutet durch die gestrichelte Linie) bewirkt senkrecht zur Längsachse eine Striktion, die durch den Pfeil 43 angedeutet ist. Bei Anwendung dieses alternativen Grundprinzips zur Ausbildung magnetostriktiver Schwinger entsprechend den in Fig.2A, 2B und 3 dargestellten braucht die T-förmige Zunge aus magnetostriktivem Material selbst nicht mehr leitend zu sein. Das an die Anordnung über die Anschlußleitungen 10 und 11 angelegte elektrische Signal durchfließt die leitende Schicht 44 in einem mäanderförmigen Stromweg und verursacht im magnetostriktiven Material senkrecht zum Stromweg Striktionen, durch die die Zunge zu dem erregenden elektrischen Signal entsprechenden Biegeschwingungen« Hierbei wird das magnetostrictive Material entweder durch eine Gleichstromkomponente oder durch ein permanentes Magnetfeld vorpolarisiert.
♦angelegt wird
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Die in Pig,2A, 2B und 3 dargestellten und vorherbeschriebenen magnetostriktiven Schwinger könnenzu mechanischenLongitudinalsehwingungen bei der Iiongitudinalresonanz angeregt werden, wenn für den" lall, daß die I-förmigen Zungen 5 aus einem Is0-liermaterial bestehen, auf das auf einer Seite eine magnetostrictive Schicht 6 aufgebracht ist, auch die andere Seite des der Zunge 5 mit einer magnetostrifctiven Schiclit z»B. aus Nickel oder Eisen beschichtet wird» für den lall, daß die Zunge 5 selbst aus magnetostriktiven Material besteht,auf deren eine Seite ein mäanderförmiger Leiter 44- aufgebracht ist, wird auf der anderen Seite der Zunge 5 ebenfalls eineweitere mäanderförmige leitende Schicht aufgebracht. In diesem lalle können die Einschnitte und Aussparungen in der magnetostriktiven Schicht selbst entfallen. ;
¥eiw. der magnetostriktive Schwinger aus einer Zunge 5 Isoliermaterial besteht, so ist es zum Anregen longitudinaler mechanischer Schwingungen notwendig, daß die -beiden, magnetos-t-riktiven ,Schichten auf der I-förmigen Zunge 5 dasselbe magnetos triktive Verhalten aufweisen, also entweder positiv magnetostriktiv wie z.B. Uickel oder negativ magnetostriktiv wie z.B.Eisen sind. Ebenso muß der Strom durch beide Schichten in Bezug auf die Zuführungen in gleichem Sinne fließen..
die beiden magnetos triktiven Schichten entgegengesetzes magnetostriktives Yerhalten aufweisen, oder die Erregerstrome durch beiden Schichten zueinander entgegengesetzt gerichtet sind, so führt die Zunge 5 Siegeschwihgungen aus. Ein Schwinger mit Schichten entgegengesetzten magnetostriktiven Verhaltens führt dagegen auch longitudinale mechanische Schwihgungen aus, wenn gleichzeitig auch die Erregerströme in den Schichten ent-
gegengesetzt gerichtet sind. :
Wenn die Zunge 5longitudinale mechanische Schwingüngeh ausfüjaren soll, muß auch, in beiden Schichten die Vorpolarisation durch einen Gleichstrom oder ein permanentes Feld gleichgerichtei? sein. Es muß also das zur Anregung .longitudinaler Schwingungen dienende Signal in beiden Schiehteii gleich nach Betrag und Phase
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ISE/Eeg.5836 - 6- ■ " '
Wenn die magnetische Vorpolarisation in beiden magnetostriktiven Schichten entgegengesetzt gerichtet ist, müssen auch die ange-• legten Erregersignale gegenphasig sein, wenn die Zunge 5 longitudinale mechanische Schwingungen ausführen soll. Sind sie gleichphasig, so führt die Zunge Biegeschwingungen aus. Ebenfalls werden Biegeschwingungen angeregt, wenn die Vorpolarisation gleichsinnig erfolgt, die erregenden Signale aber gegenphasig angelegt werden.
Bei den beschriebenen magnetostriktiven Schwingern, bei denen auf eine T-förmige Zunge aus isolierendem Material ein- oder beidseitig eine Schicht aus magnetstriktiνem Material aufgebracht ist, die gleichzeitig auch als elektrischer Leiter dient, wird bei hohen Erregerfrequenzen durch den Skin-Effekt der Wirkungsgrad herabgesetzt. Dieses kann dadurch verringert werden, daß auf der Oberseite der magnetostriktiven Schicht eine Schicht aus gut-leitendem Material wie Kupfer oder Gold angebracht wird.
Der das magnetische JeId in der magnetostriktiven Schicht erzeugende Strom wird dadurch aufgeteilt auf das gutleitende Material und das magnetostriktive Material. Hierdurch kann die obere Frequenzgrenze, die für solche Anordnungen durch den Skim-Effekt gesetzt ist, heraufgesetzt werden. Diese Maßnahme bringt auch für niedere Frequenzen eine Verringerung des Verlustwiderständes mit sich..
Es kann nun auf diese mäanderförmige gutleitende Schicht eine weitere magnetostriktive Schicht aufgebracht werden, so daß der mäanderförmige Leiter auf beiden Seiten von magnetostriktivem Material umgeben ist. Ob hierdurch eine Striktionskomponente verstärkt oder abgeschwächt wird, hängt davon ab, ob die zusätzliche magnetostriktive Schicht gleiches oder entgegengesetztes magnetostriktives Verhalten aufweist wie die erste. Eine weitere Schicht gleichen magnetostriktiven Verhaltens kann bei solchen Schwingern vorteilhaft dann vorgesehen werden, wenn sich infolge der geometrischen Abmessungen nicht eine für den gewünschten Striktionseffekt hinreichende Anzahl von mäanderförmigen Strompfaden anbringen läßt*
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ISE/Eeg.3836 - 7 -
Bei einem magnetostriktiven Schwinger in Form einer I-förmigen Zunge mit solchen "weiteren magnetostriktiven Schichten wird- die angeregte mechanische Schwingungsform durch folgende Komponenten "bestimmt*
a) Das Verhältnis der Stärken der zusätzlichen zu der ursprünglichen magnetostriktiven Schicht.
b) Das magnetostriktive Verhalten der- beiden Schichten zueinander (positiv oder negativ magnetostriktiv).
c) Bei zwei getrennt erregten magnetostriktiven Schichten durch die Phasenlage der Erregersignale zueinander.
d) Durch die Richtung der Vorpolarisation der /beiden Schichten zueinander.
Hierbei können natürlich mehrere dieser Komponenten kombiniert werden. . . ;
Es soll nun noch der Einfluß der einzelnen Komponenten auf die angeregte mechanische Schwingungsform besprochen werden. Es soll zunächst eine I-förmige· Zunge betrachtet werden,, die nur auf der einen Seite eine magnetostriktive Schicht mit mäanderförmigen Strombahnen aufweist, während auf der anderen Seite eine geschlossene weitere magnetostriktive Schicht aufgebracht ist. Durch den Erregerstrom werden "beide Schichten gleichsinnig angeregt, so daß als määäe&e& veränderbare Komponenten die Schichtstärken und das magnetostriktive Verhalten der beiden Schichten zueinander verbleiben.
Wenn beide magnetostriktive Schichten gleiche Stärke und gleiches magnetostriktives Verhalten haben, so wird bei Anlegen des erregenden Wechselstromsignales die T-förmige Zunge.vorzugsweise Longitudinalschwingungen ausführen, da die senkrecht zur Zungenfläche gerichteten sVriktionskomponenten einander entgegengesetzt gerichtet sich aufheben. Wenn die beiden Schichten zueinander entgegengesetztes magnetostriktives Verhalten aufweisen, sind die senkrecht zur Zungenfläche gerichteten Strik-
ßAD OHiQmMt 2 0 9 80 9 / 0 3 8 3
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tionskomponenten gleichgerichtet, so daß vorwiegend eine Biegeschwingung angeregt wird.
Wenn be'ide magnetostriktive Schichten stark unterschiedliche Stärke aufweisen, werden vorwiegend Biegeschwingungen angeregt,gleich ob beide Schichten gleiches oder entgegengesetztes magnetostriktives Verhalten aufweisen.
Wenn bei einem aus einer T-förmigen Zunge bestehenden magnetostriktiven Schwinger beide Seiten der Zunge einen magnetostriktiven Belag mit mäanderfprmigen Strombahnen aufweisen, die Vorpolarisation in beiden Schichten gleichgerichtet ist und ebenfalls die Erregersignale über die Zuleitungen 10 und 11 zueinander gleichphasig angelegt werden, so werden in der Zunge vorwiegend longitudinale mechanische Schwingungen erregt, wenn die beiden magnetostriktiven Schichten mit den mäanderförmigen Leiterbahnen mit je einer zusätzlichen magnetostriktiven Schicht abgedeckt werden. Erfolgt die Erregung der beiden Schichten mit den mäanderförmigen Strombahnen gegenphasig, oder ist die Vorpolarisation entgegengesetzt gerichtet,bzw. das magnetostriktive Material der Schichten weist unterschiedliches magnetostriktives Verhalten auf, so werden vorwiegend Biegeschwingungen in der T-förmigen Zunge angeregt.
Wenn die den mäanderförmigen Stromweg enthaltende magnetostriktive Schicht und die zusätzliche Deckschicht aus Material mit unterschiedlichem magnetostriktiven Verhalten besteht, können vorwiegend longitudinale mechanische Schwingungen angeregt werden, wenn die Erregersignale gegenphasig angelegt werden.
Der Eingangswiderstand von solchen magnetostriktiven Anordnungen bestehend aus einer T-förmigen isolierenden Zunge als Träger der magnetostriktiven Schichten weist eine vorwiegende induktive Komponente auf, so daß eine Kapazität zugesetzt werden muß, um den Schwinger abzustimmen. Dieses kann durch einstellbare oder Fest-Kondensatoren erfolgen, wobei entsprechende Beläge auf der Zunge gleich mit angebracht werden können.
BAD ORIGINAL -9-209809/0383 ■ ____
ISE/Eeg.3836 — 9 - ' -;
Bei den beschriebenen Anordnungen mußte ein Teil der magnetostriktiven Schichten aus einem elektrisch nichtleidenden Material z.B.--"aus- Ferrit bestehen. Wenn sie aus elektrisch leitendem Material aufgebaut sind, müssen isolierende Zwisehenschichten τοrgesehen-werden« Alle für den Fall eines nichtleitenden magnetostriktiven Materials beschriebenen Anordnungen können also auch aus halbleitendem oder leitendem Material aufgebaut werden, wenn isolierende Zwischenschichten angeordnet' werden« "'"._-."" .-,""
Eine mechanische Torsionsschwingungen ausführende Modifikation der beschriebenen zungenförmigen magnetostriktiven Schwinger erhält man, wenn auf einem zylindrischen- oder rohrförmigen Trägerkörper eine magnetos triktive Schicht aufgebracht ist. Besteht diese aus leitendem Material, so wird' in diese eine
15Wendel eingeschnitten, besteht sie aus nichtleitendem Material, so wird eine wendeiförmige leitende Schicht aufgebracht. Zu-: führungen für das Erregersignal "werden auf beiden Seiljen des Trägerkörpers am Ende der Wendel vorgesehen. Der wendelförmig um den Körper fließende Erregerstrom ruft senkrecht zu seiner Strombahn verlaufende Striktionen hervor, die den Körper zu Torsionssehwingungen mit der Frequenz des Erregerstromes anregen, wenn durch eine hinreichende G-leichspannuhgskpmponente oder ein Permanentfeld für eine Torpolarisation gesorgt wird. Der Striktionseffekt kann vergrößert werden, wenn die Iieiterwendel als mehrgängige Wendel ausgebildet wird, dere:^inzelwendel parallel geschaltet sind. ; ^
Für die beschriebenen magnetostriktiven Schwinger gibt es viele Einsatzmöglichkeiten. Sie können als Teil von elöktro-mechanischen Filtexanordnungen, aber auch als meohano^elektrischer bzw. elektromechanischer Viandler eingesetzt werden« '
elektro
Hr die Verwendung als iöagjaffifeß-me^^chanischer Viandler muß ent-
, weder über die Erregerleitungen ein konstanter öleichstrom eingespeist werden, oder es muß durch ein permanentes Feld für eine magnetische Vorpolarisation gesorgt werden. Vienn der ööhs/i&gsr nuiTmit mechanischen Torsions-, Biege- oder ,I
' ■"' 2098Q9/03Ö3
BADORIÖINÄI.
ISE/Eeg.3836 - 10 -
dinalschwinger erregt wird, so ändert sich auch der Strom in
den mäahderförmigen Strombahnen. Diese Stromänderung kann dann an den Anschlußleitungen 10 und 11 abgenommen werden, wobei
die Stromänderungen ein Maß für die mechanische Auslenkung sind. Diese Anordnungen können z.B. als Sehal^plattentonabnehmer oder auch als Laufzeitverstärker benutzt werden, in dem in letzterem Falle die Laufzeit der elektrischen Welle gleich der der mechanischen Welle gemacht wird»
Vorwiegendes Anwendungsgebiet der beschriebenen magnetostrikti-10· ven Schwinger ist aber ihr Einsatz als elektro-mechanische und
mechano-elektrische Y/andler in mechanischen filtern, wobei die ... Möglichkeit besteht,-auf flächenhaft aufgebaute mechanische Filteranordnungen anregenden und abnehmenden Wandler in Form einer T-förmigen Zunge direkt auf die mechanische Filteranordnung
aufzubringen. - .
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Claims (11)

Paten t -,a η s ρ r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung magnetostriktiver Schwinger, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer ersten Trägerschicht (5) ein oder beidseitig eine dünne weitere Schicht (6) aus magneto striktivem Material aufgebracht wird, daß für die Erregung mechanischer Schwingungen in weiteren Schicht (6) durch Magnetostriktion Leiterbahnen angebracht sind, daß diesen Leiterbahnen (12) das erregende elektrische Signal zugeführt wird'und daß ferner die magnetostriktive Schicht (6) durch eine Gleichstromkomponente des Erregersignales oder ein permanentes Magnetfeld vorpolarisiert wird.
2., Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß die magnetostriktiv^ Schicht (6) aus einem elektrisch leitenden Material besteht und daß die Leiterbahnen (12) durch Entfer- nen. von Stegen (7,8,9) durch Ätzen oder durch Abdecken dieser Stege (7,8,9) beim Aufbringen der magnetostriktiven Schicht (6) entstehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetos triktive Schicht (6) aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht und daß die Leiterbahnen (12) durch Aufbringen einer entsprechend geformtenleitenden Schicht auf die nichtleitende magnetostrictive Schicht (6) gebildet werden«
- t
4. Verfahrennach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die magnetostriktive Schicht (6) aus einem elektrisch leitenden Material besteht und daß die Leiterbahnen.(12) durch Aufbringen einer entsprechend geformten leitenden Schicht auf die leitende magnetostriktive Schicht (6) unter Zwischenfügen einer Isolierschicht gebildet werden. ■-..-- -
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (5) aus einem elektrisch nichtleitenden Material besteht, auf das die elektrisch leitende oder nichtleitende magnetostriktive Schicht (6) aufgebracht ist.
2 0 9809/0383 , . =-12»
ISE/Rege3856 . . - 12 -
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (5) aus einem elektrisch leitenden Material besteht, auf das die elektrisch nichtleitende magnetostriktive Schicht (6) aufgebracht ist.
7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (5) aus einem elektrisch leitenden Material besteht, auf das die elektrisch leitende magnetostriktive Schicht (6) unter Zwischenfügen einer Isolierschicht aufgebracht ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2...4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetostriktive Schicht (6) mit den Leiterbahnen (12) auf der Trägerschicht (5) fernen Seite durch eine weitere elektrisch nichtleitende magnetostriktive Schicht abgedeckt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2...4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetostriktive Schicht (6) mit den Leiterbahnen (12) unter Zwischenfügen einer Isolierschicht durch eine weitere elektrisch leitende magnetostriktive Schicht abgedeckt ist*
10. Magnetostriktiver Schwinger nach dem Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2...9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger die Form einer T-förmigen Zunge aufweist, auf der mäanderförmige Leiterbahnen (12) angebracht sind (Longitudinal-οder Biegeschwinger).
11. Magnetostriktiver Schwinger nach dem Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2...9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger die Form eines Zylinders oder Rohres aufweist, auf das Leiterbahnen (12) in Form ei§.i§""oder mehrgängigen Wendel angebracht sind (Torsionsschwinger).
209809/0383
Leerse i t e
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