DE1616084A1 - Schaltungsanordnung zur Daempfungsmessung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur DaempfungsmessungInfo
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Description
7* Dezember 1967 Dr.^/Ha.
. . ■■ ' Meine Akte« 1583
TBSIA1 narodni podnik, Praha-Hloubetln, Podehradska 186
Schaltungsanordnung siir Dämpfungsmessung.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Dämpfungsmessung eines Schwingkreises, z.B. eines abgestimmten
IiO-Kreisea oder zur Messung γ®& larsjMterA
eines angekoppelten MeBobJektesρ das dieMessung beeinflußt » durch feststellung de* Mittelwerte« ?|4Sw Um»
hüllenden eintr freiem gedfiatpfttn Schwingung9.-die- in des
Schwingkreise periodisch erregt wird, wobsi Sie aaxiaale
Amplitude Vfflax der freien Schwingung auf eiiien ibestiBstea
Wert E8 aittels einer Begrenzerdiode begrtiast wird» die
durch eine Sperrspannung 3g Bitt®!· eimt® nlehtlineart&
Elementes gesperrt ist, die kleiner sie die maximale
Amplitude einer freien Sehwingung oimn angeschlosseae Begrenzerdiode
ist.
S9haltuBgsanordnunge£& zur SaBpffngsatssung eiai»
kreists oder zur Messung r&n^ Sayaeetsra tInm
009883/08S7 - 2-
Heäobjektes, das die Dämpfung beeinflusst, mittels welcher
der Mittelwert der Umhüllenden einer freien gedämpften
Schwingung festgestellt wird, die in dem Schwingkreis periodisch erregt wird, sind bekannt.
Unter einem Schwingkreis ist dabei jeder Kreis verstanden, in dem eine freie Schwingung erregt werden kann, insbesondere ein abgestimmter LC-Kreis, ein Hohlraumresonator,
ein elektromechanischen oder magnetomeehanlseher Besonator· Das Me6objekt kann durch einen leitenden oder dielektrischen Segenstand gebildet werden, der an den abgestimmten ItC-Ereis galvanisch, induktiv (durch Annäherung an
die Spule It) oder kapasitiv (durch Siaeohiehung In das
Dielektrikum des Kondensator· Q) gekoppelt ist· Bei den
elektro- (magneto-) aiechanlschea. Be»omatoren kann da·
Hefiobjekt auch durch das umgebende feste, flüssige oder
gasförmige KedIum gebildet sein, da· durch Berührung mit
der fläche eine· mechanischen Besoaator· an diesen angekoppelt ist und dadurch seine Dämpfung beeinflusst.
Die Dämpfungsmessung eines selbständigen Kreises ist bekannt. Bin Detektor mit kleiner Zeitkon·taute, die kleiner
als die Zeitkonstante eines abgestimmt·» IC-Kreise· gewählt ist, erseugt ein· Slelchepannung, die dem Mittelwert der. Umhüllenden der periodischen freien Schwingungen
proportional ist. Sin a&derer Detektor mit großer Seitkonstantes die größer al· die Zeitkonstaate de· abgeetimm-
008883/0687 »
ten Kreiee· gewählt let, erzeugt eine Spannung, die dem
Spitzenwert proportional let* Durch Vergleich beider Werte kann die Dämpfung des abgestimmten Kreise* bestimmt werden.
Durch Auewertung des Mittelwerte« der Umhüllenden Ton
periodisch erregten Schwingungen eines abgestimmten LC-Kreises können mit Hilfe eines Detektors die Parameter
eines zu meBeenden Objektes, das in seiner Meßlage dem
abgestimmten Kreise"angenähert ist, gemessen werden. Anstelle eines Vergleiches des Mittelwertes und des Spitzenwertes derselben freien Schwingung können auch die Mittelwerte von freien Schwingungen verglichen werden, die
in zwei selbständigen abgestimmten Kreisen L^C^ und L2C2
entstehen. Anstelle abgestimmter LC-Kreisekönnen auch
elektromechanische, z.B. piesokeramische Resonatoren oder
magnetomechanische Resonatoren, erregt und ausgewertet werden.
Wenn der Spitzenwert V1011x nicht ideal konstant let, er*
möglicht eine Messung des Mittelwertes Y.+ der Umhüllenden
ohne Vergleich mit einem Referenzwert, der mit dem Spitzenwert V110x zusammenhängt, nicht ein Erreichen der höchsten
Stabilität und Empfindlichkeit. Zur Stabilisierung des Spitzenwertes V^y wird meistens eine Begrenzerdiode
verwendet, die an den Sohwlngungskreis angeschlossen Ist·
Diese ist durch die Sperrspannung S gesperrt. Sie wird
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leitend von dem Augenblicke an, in welchem die Amplitude
der freien Schwingung die Sperrspannung Überschreitet, und sie wird wieder nichtleitend nach ihrem Abfall unter
die Sperrspannung. Di« Öffnungszeit der Begrenzerdiode wird als Begrenzungsperiode bezeichnet· Wenn der Innen-Wideretand der Begrenzungediode genügend niedrig in der
Durchlassrichtung ist, so findet eine effektive Begrenzung der maximalen Amplitude der freien Schwingung auf den
Wert T218x » la statt. Weitere Wellen der freien Schwingung sind nicht begrenzt, denn sie sind nach dem exponentiellen Gesetz niedriger und die Begrenzerdiode wird deshalb nicht geöffnet. Dieser Zyklus wiederholt sich bei
jeder neuen Erregung einer freien Schwingung. Üblicherweise
wird zur Erzeugung der konstant ta Gleichetromsperrspennung
für die Begrenzerdiode sin «iehtlinsares Stabilisationsele-■eat (s.B. «ine Glimmlampe oder Ztnnerdiodt) verwendet,
das über einen Torschaltwiderstand aus einer höheren Gleichspannung gespeist ist. Wenn ein nichtlineares Stabilisationselement einen scharfen Übergang aus dem Bereich β in· β
groSen in den Bereich eines kleinen inneren Widerstaadee
aufweist, entsteht - wie bekannt - eine stabilisiert·
Sperrspannung, die überwiegend durch die Eigenschaften
des nichtlinearen Stabilisationselemente» und nur teilweis·
durch die GrToBv der Speisespannung gegeben ist. Unter
Verwendung der beschriebenen Verfahren bei der Begrenzung
des Spitzenwerte» kann jedoch nicht der ideale Zustand
erreicht werden9 und zwar deshalb, weil der Eeferenzwert
selbst, der für die Begrenzung des Spitzenwertes verwendet
* -009883/0657
ist, eich infolge der lemperaturabhängigkeit, durch
Alterung u.a. des nichtlinearen Stabilieationeelementee
ändert.
Der Grenzwert für die Stabilität und für die Empfindlichkeit
der Messung ist unter diesen Bedingungen von der entsprechenden Bildung des Referenzwerte» weitgehend abhängig.
Es ist zwar möglich den Mittelwert aus einem zweiten abgestimmten
Hef er enzkr eis zu verwenden, jedoch ist das meistens
zu kompliziert und teuer, da eine unabhängige Erregerstufe
für jeden der beiden abgestimmten Kreis® notwendig ist.
Deshalb wird oft eine Begrenzung des Spitzenwertes einer
freien Schwingung durch eine Begrenzerdiode und eine Ableitung
dee Referenzwertes aus dem Spitzendetektor verwendet. I1Ur einen Vergleich eines Referenz- und Mittelwerte·
ist aussondern entweder ein Seiler auf der Gleichetromauegangsseiie
des Spitzendetektor· oder ein Wechsel·tromteiler
(kapazitiver Teiler) auf seiner Singangseeite notwendig.
Der Gleichetromteiler nach dem Spitzendetektor ist nicht
vorteilhafiu Der G-rund dafür liegt darin, d&ß der Spitzendetektor mögliche t derselbe wie der Detektor de· Mittelwerte·
sein mud* BIr einen guten Deteklioneeffekt auch bei hohen
Frequt ns en werden Dioden alt einea nicht zu kleinen Widerstand
in ä«r Durchlaseriohtunjt gewählt· HmnxL muß wegen der
hohen Eingart|:eiapedan« de· j)ttektor« der Gleich-
009883/0857 *'*
stromteiler ale hochohmiger Ieiler auegebildet werden.
Das ist praktisch nur möglich durch Verwendung von Massewiderständen
anstelle von Drahtwiderständen. Sie Stabilität
der Massewiderstände sowie eines Potentiometers ist jedoch ungenügend niedrig für die vorgesehene Verwendung.
In dieser Weise geschaltete Teiler teilen ausserdem auch
die AnlaufSpannung der Diode des Spitzendetektors, falls
eine Vakuumdiode verwendet ist. Dadurch wird die Kompensation
von Anlaufs tr Omen des Detektors des Mittel- und Spitzenwertes gestört und die HeJ3stabilitä-t vermindet. Mn kapazitiver
feiler am Eingang des Spitsendetektors ist deshalb vorteilhafter, jedoch hat auch dieser seine Nachteile.
Diese bestehen in der Notwendigkeit einer Elimination von Änderungen des Verlustwink©Is, obwohl diese unbedeutend
sind, da diese Einrichtung auch sehr unbedeutende Änderungen
der Dämpfung in einem Meßkrei», dessen Bestandteil ein
kapazitiver Seiler ist, messen kann. Deshalb ist eine Verwendung von gewöhnlichen Drehkondensatoren mit einem
schleifenden Erdungskontakt nicht Torteiliiaftj sondern von
teueren und größeren Kondensatoren alt einem sogenannten
Splitstator ohne den störenden Schleifkontakt. Gewöhnliche
Umschalter können nicht verwendet werden, bei denen nach einiger Zelt der Übergangswiderstand eine !Instabilität
der Messung verursacht. Spezielle Umschalter mit garantiertem langzeitigem extrem niedrigem Übergangswiderstand sind
aber teuer und groS. ·
Sin kapazitiver Teiler kann aueeerdem eine !Instabilität
0098837065?
der Messung durch ein« parasitäre Änderung der kapazitiven Teilung infolge ungleicher Temperaturänäerungen
in beiden Kondensatoren des Teilers und infolge von Temperaturänderungen* dtr Zuleitungen zum Seiler verursachen.
Diese Nachteile sind durch die erfindungsgeiaaJe Schal'
tungsanordnung beseitigt· Die Erfindung schafft mit einfachen
Mitteln eine stabil® Schaltung zur Durchführung τοη Dämpfungemessungen hoher Genauigkeit»
Die Erfindung besteht darin, daß der Verbinäungepuskt
zwischen dem nichtlinearen Element und der Begrenzerdiode
direkt bzw· über einen Widerstände teiler an eine Einrichtung für den Vergleich des Mittel·" und Spitzenwertes angeschlossen ist, wobei das nicht lint ar© Element vorteilhaft
durch einen Kondensator überbrückt werden kann·
Die Erfindung wird in folgendem an Haftd der Zeichnung
näher erläutert. Bt seige&t
Fig. 1 ein Beispiel der bisher verwendeten Schaltungsanordnung·
Pig. 2 in echeoatischer 2ϊβγstellung ein iusführungsbeispiel
der Erfindung»
Pig. 5 ein Äueführungsbeiepiel der erfinduagegeiaäBen
Schaltung,
Pig· 1 zeigt einen Impulsgenerator 19 einen Schwingungskreis
mit der Spule L und mit dem kapazitiven Teiler C^, Cg,
einen Detektor dee Mittelwertes mit der Diode 2 und mit dem Wideretand 3, eine Anordnung für den Vergleich dee
Mittel- und Spitzenwertes 6, eine Begrenzerdiode 7» ein
nichtlinearea Stabilisationselement 8, da« durch einen
Kondensator 9 überbrückt ist, einen Vorschaltwiderstand
10, einen PiIterwiderstand 11 mit den Filtrationskondeneatoren
12,13, Gleichrichter 14,15 mit der zugehörigen
Speisewicklung 16 des Hetzstromtr&nsformators.
Die Arbeitsweise dieser bekannten Schaltung ist folgende:
In dem Schwingungskreis LC1,C2 sind freie Schwingungen
durch den impulsgenerator 1 erregt. An dem Belaetungewiderstand
3 dee Detektors dee Mittelwertes entsteht eine Gleichspannungekomponente, die dem Mittelwerte Vflt der Umhüllenden der freien Schwingungen proportional ist.
An dem Belastungewiderstand 5 des Spitzendetektors wird
eine Gleichspannungskomponente gebildet, die dem Bruchteil
des Spitzenwerte· V1n^ proportional ist, der durch
die Einstellung des kapazitiven Teuere C^C2 gegeben ist.
Der Unterschied zwischen diesen Komponenten wird durch die Anordnung 6 gemessen, die gewöhnlich als eine Kathodenbrücke
gebildet ist. Der Spitzenwert V2011x einer freien
Schwingung ist durch die Begrenzerdiode 7 begrenzt, di« -.
durch eine stabile Sperrspannung E aus dem nichtlinearen
Stabilieationselement 8 (gewöhnlich einer Glimmlampe oder
Zennerdiode) gesperrt ist. Die Sperrspannung E entsteht
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an der Hilfsquelle mit der Wicklung 16 einee Netztransformators
mit Hilfe von (KLeiehriehtungeventilen ΛΛ, 15
sowie einem Filter gegen die Wechselkomponenten mit dem
Widerstand 11 und mit den großen Kondensatoren 12,13.
Der Vorschaltwideretand 10 dient zur Erreichung eine»
genügenden Stabilisationefaktors des nichtlinearen Stabilisationselementes
und der Kondensator 9 bildet einen Kurzschluß für Hochfrequenzkomponenten.
Sie Schaltung der Erfindung in Fig. 2 weist einen Impulsgenerator
1, einen Schwingungskreis LC, einen Detektor
dee Mittelwertes mit der Diode 2 und dem Widerstand 3,
eine Begrenzerdiode 7, ein nichtlinearθβ Stabilisationselement
(Zennerdiode) 8, einen Filtrationekondensator 9,
einen Widerstandeteiler 17,18 und eine Anordnung für den
Vergleich des Mittel- und Spits*nw«rtee 6 auf« Ihre Arbeitsweise ist folgende» Die freien Schwingungen in dem Schwingungskreis
LO sind durch den Impulsgenerator 1 erregt.
Die dem Mittelwert der Umhüllenden proportionale Gleichetro*H
kompocsnte entsteht an dem Widerβtand 3. Die Begrtnzerdiod·
lässt in der Begrenaerp«riode die Stromiapulse durch, die
auf der ^enserdiod·Qmitdem angeschloesenen Koadeneator
9 sine Gleichspannung Εχ bilrlen, di© der 3enn*rspaanuiig
gleich ist» M.* in dieser fei»» aufgtbaut· Hefertnsspannung
%»f Α ®% ^11***«^* «tuch Ättf amm fiat3?staiiast*il«r t?i ta
und etia eÄtsjjpeohijider ißtil »irt d#i? JunoMmm^ ttti? dm
Q&9.*'*3/Q8S7
In Pig. 3 ist ein Impulsgenerator veranschaulicht, in dem Vakuumelektronenröhren verwendet sind. Br besteht aus
einem Kristalloszillator von 10 kHz mit dem Kristall K
in dem Pentodenteil der Elektronenröhre SC? 82. In dem
Triodenteil entsteht ein verzerrter Verlauf dee Signale·, der für die Synchronisation des Multivibrators mit der
Elektronenröhre ECC 82 vorteilhaft ist, Dadurch werden
kurze Spannungsimpulse für die Steuerung der Endstufe
mit der Elektronenröhre EL 86 gebildet. Ihre Stromimpulse erregen freie Schwingungen in dem LC Schwingkreis, der
auf 4QO kB» abgestimmt ist. Seine Dämpfung wird durch
Annäherung eines zu messenden Objektes 0 beeinflußt. An dem Widerstand 3 entsteht wieder ein© Gleichgpannungskomponente, die dem Mittelwert der Umhüllenden entspricht.
Sie Begrenzerdiode 7 hält den Spitzenwert auf dem Wert der Sperrspannung E « der auf der Zennerdiode 8 mit dem
Kondensator 9 in der Begrenzungeperiode durch ihre eigenen
Stromimpülse gebildet ist.
Der Widerstandsteiler 17,18 ist noch durch das Potentiometer 19 zur Feineinstellung eines Referenzsignalei komplettiert. Die Anordnung für den Vergleich des Mittel- und
Referenzwertes 6 ist als Katodenbrücke geschaltet. Sie UeQ-angabe wird auf dem Zeigerinstrument H (200 /uA) abgelesen·
Si· Diode 2 des Detektor· des Mittelwertes ist durch ein
Syittii der Duodiode 6B 32 gebildet. Ihr zweites Diodensyetem 2* ist in dem Wegs der Referenzspannung zur Ausgleichung ihrer Anlaufströme angeordnet. Typieche Wtrt· äer ver-
009883/065?
- 1t -
wendeten Beetandteile Bind in der Abbildung angegeben.
Diese Schaltung weist eine vollkommene Funktion und hervorragende langzeitige Stabilität und Empfindlichkeit bei
der Messung elektrischer (spezifischer) Widerstände und
der Dicke von flächenhaften Meflobjekten aus elektrisch
leitendem Material im Bereiche der epSBif Ischen Widerstände
von 10 Ohmcm bis 10 Ohmcm, bzw· im Bereich der Golddicke von 50 1 (0,005/um) bis 0,1 mm auf. Die Abhängigkeit
der Dämpfung des LG Schwingkreises ron der Entfernung
dee gemessenen Metallobjektes konnte zur empfindlichen
Messung der Isolationsschichten auf Metallen ausgenutzt
werden, zum Beispiel zur Messung der Oxydationsschichten
auf Aluminium von einigen /um und höher.
Anstatt eines Zeigerinstrumentes M oder zusätzlich zu
demselben kann ein Mechanismus (Relais, Verstärker usw) zur Überführung der Angabe auf die automatische Funktion
verwendet werden, zum Beispiel zur Signalisation, zur
automatischen Messung und Sortierung oder zur autos&tischen
Steuerung eines technischen Verfahrens.
Vorteilhafte Verhältnisse entstehen besonders in einer
Schaltung, wo das in dieser Weise gebildete Signal an
dem Ausgang der Anordnung für den Vergleich des Mittel-
und Referenzwertes zur automatischen Einstellung eines
Potentiometers 19dient. Dadurch wird der Bruchteil des
fieferenzwerteja (z»B>
mittels eines Servomotors) so reguliert, daß das Auegangee=ignal aus der- Anordnung für den
009883/0657': ^ ;-
Vergleich des Mittel- und Referenzwertes praktisch
KuIl bleibt. Die Meßangabe ist dann von der mechanischen
Lage des Einstellelementee 19 abgeleitet und die Kraftwirkung des Servomotors kann zum verlangten Steuerungeverfahren
ausgenutzt werden.
009883/0657 " 13 ""
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Dämpfungemeesung eines Schwingkreises,
z.B« eines abgestimmten KKKreises öder zur
Messung von Parametern eines angekoppelten Meßobjektee,
das die Messung beeinflusst, durch Feststellung des
Mittelwertes V^ der Umhüllenden einer freien gedämpftem
' Schwingung, die in dem Schwingkreis periodisch erregt
wird, wobei die maximale Amplitude Va|UC der freien Schwingung
auf einen bestimmten Wert E2 mittels einer Begrenzerdiode
begrenzt wird, die durch eine Sperrspannung Ez
mittels eines nichtlinearen Elementes gesperrt ist, dit kleiner ala die maximale Amplitude einer freien Schwingung
ohne angeschlossene Begrenzerdiode ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungspunkt zwischen dem nichtlinearen
Slemenii (8) und der Begrenzerdiode (T) direkt
über ilen Wi'deiätanditieili^ (1?|Τ$) an '0ine
ium Vergleich einig Mittel- oder Spitzenwertaa (6)
angeechloseen iat, Wob«! das nichtlineare Element
vorteilhaft durch ginin Kondensator (9) überbrückt
2. Bchaltungsanordnung gemäß ihepruch 1,
daß la Fallö, fit zur Fenteteilung de* Mittelwarte»
-is "I^ si
öi Si ti/öl
V . der Umhüllenden einer freien gedämpften Schwingung
eine Vakuumdiode (2) verwendet ist, eine andere Vakuumdiode (2*) zur Kompensation dee Anlaufstromes zwischen
dem nichtlinearen Element (8) und der Einrichtung zum Vergleich des Mittel- und Spitzenwertes (6) angeschlossen ist.
ÖU9883/ÖSS?
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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GB1217611A (en) | 1970-12-31 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |